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Olympus Quo Vadis: Wo ist die mFT Idee ? Warum nur immer größer ?


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Ich denke, viel kleiner als die PL- Serie werden MFT- Systemkameras nicht wirklich werden können - sonst wird die Bedienung doch sehr "frickelig"... Für wirklich "taschentauglich" eigentlich "systemimmanent" zu groß...

Die Sony RX 100 ist sicher eine gute Kamera - zum ernsthaften Fotografieren mir aber zu klein und zu wenig in der Hand...

Ich finde die Olympus- Serien von der Größe her nicht schlecht, kompakt bei mir PL-8 (wobei ich ohne Aufstecksucher nicht dauerhaft "arbeiten" will) bzw. 5 ii, meine 1.1 mit BG dann für die ausgiebigen Fototouren auch mit voluminöseren Objektiven. Die PL-8 begleitet mich mit dem Pancake- Zoom v.a. bei längeren Motorradtouren, wo es auf Platzersparnis ankommt. 

Außerdem... wenn ich wirklich regelmäßig die Bildqualität des 12 - 40 pro habe... wäre ich wirklich bereit, wieder aus "Größengründen" oft die entsprechenden Kits zu nutzen... ich wohl eher nicht ...

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Bin gerade ein wenig in die "MINOX" Welt eingetaucht ... Supercool kann ich nur sagen.  Welch technische Meisterleistungen früher schon möglich waren. Schon das Zubehör für die 8x11 er "Spy" Kameras ist beeindruckend. Der Mini-Tripod bei der alles (inklusive Fernauslöser) in einem einzigen Bein verbaut oder der Aufsatz für den Feldstecher.

Mehr denn je denke ich daher, daß eine Mini-Pen oder Mini-OMD A) technisch möglich sein muss und B) einen Markt finden könnte. 

 

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vor 21 Minuten schrieb McGandolf:

Bin gerade ein wenig in die "MINOX" Welt eingetaucht ... Supercool kann ich nur sagen.  Welch technische Meisterleistungen früher schon möglich waren. Schon das Zubehör für die 8x11 er "Spy" Kameras ist beeindruckend. Der Mini-Tripod bei der alles (inklusive Fernauslöser) in einem einzigen Bein verbaut oder der Aufsatz für den Feldstecher.

Mehr denn je denke ich daher, daß eine Mini-Pen oder Mini-OMD A) technisch möglich sein muss und B) einen Markt finden könnte. 

 

Es gab von Olympus eine kompakte Kamera in Taschenformat. Hatte allerdings nur 3,2 MPixel und einen optischen Sucher. Vorne ist ein Schiebedeckel, wenn man beiseite schiebt, fährt ein Objektiv raus. Nur ist das Objektiv fest verbaut.

Beispiel:

https://olypedia.de/index.php?title=Mju_300_Digital

Nur werden solche Kameras nicht mehr gebaut, die meisten begnügen sich mit 5-6 mm Dicke und mit dem man die Bilder in die Datenkraken schicken kann oder Nachrichten verschicken usw. Da sehen die meisten Kamerahersteller, dass die Kompakte kaum noch Bedarf gibt.

Die Zeiten ändern sich ...

bearbeitet von pit-photography
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Am 6.4.2019 um 09:08 schrieb McGandolf:

Anderes System oder Hersteller ? Na, genau das will ich ja - aus Eigennutz - vermeiden wenn es geht. Ich habe ja einige Objektive im mFT System und mich an das Olympus Bedienkonzept gewöhnt. 

Aber vermutlich muss ich mich doch mal mit der Panasonic GM-5 einlassen - die mich zumindest mal im System lässt.

Hier noch ein Größenvergleich

Generell ...  

Hallo McGandolf,

irgendwie habe ich den Eindruck, Du argumentierst hier sehr unfair oder hast Dich mit Kameratechnik bisher nur sehr oberflächlich beschäftigt. Zumindest Dein "Größenvergleich", den Du hier verlinkt hast, legt das nahe. Du hast weiter oben ausdrücklich Sony erwähnt und vergleichst dann eine Sony Kompaktkamera ohne Wechselobjektiv und 1-Zoll-Sensor mit mft-Systemkameras. Willst Du uns erarscxxxx ? 

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Oly muß sich Alleinstellungsmerkmale und Fähigkeiten suchen, wenn sie fortbestehen wollen. Ich kann nur nochmals an das analoge Oly-Macro-System mit dem Macrotubus und 4 Optiken erinnern, das über Jahrzehnte die ideale Maschine für alle Makrofotografen war bei gleichzeitig optisch unerreichter Qualität, weil diese Optiken wirklich auf den jeweiligen Extrembereich optimiert waren. Und es war - für diese Zeit ausgesprochen handlich. So etwas sollte sich auch heute mit 150 - 300 g  pro Kopf machen lassen, dabei bis gut 5:1 abdecken. Da zudem heute bei unbewegten Objekten Stacking möglich ist, kann man die Auflösung weiter erhöhen.

Und es ist ja nicht so, daß solche Dinge nur von ein paar Spinnern genutzt werden. Dokumentation bleibt in den Naturwissenschaften, in der Kriminalistik, auch in technischen Anwendungen der Industrie ein wichtiges Thema, ohne die es nicht geht.

Ich glaube, dass es eine ganze Reihe solcher Spezialanwendungen gibt. Nikon hat mit P900 als erster Kamera die Birder-Kamera gebaut., Äquivalentbrennweite > 2000 mm.

HK

 

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2 hours ago, W. Schulze said:

Hallo McGandolf,

irgendwie habe ich den Eindruck, Du argumentierst hier sehr unfair oder hast Dich mit Kameratechnik bisher nur sehr oberflächlich beschäftigt. Zumindest Dein "Größenvergleich", den Du hier verlinkt hast, legt das nahe. Du hast weiter oben ausdrücklich Sony erwähnt und vergleichst dann eine Sony Kompaktkamera ohne Wechselobjektiv und 1-Zoll-Sensor mit mft-Systemkameras. Willst Du uns erarscxxxx ? 

Dein Post ist etwas merkwürdig aggressiv. Warum nur ? Unfair gegenüber wen oder was ?   

Panasonic baut mit der GM-5 eine Systemkamera die - von den äußeren Ausmassen - fast identisch zur Sony RX 100 ist. Und die ist so eine Art Referenz bei den 1-Zoll Kameras hinsichtlich Kompaktheit und BQ . Daß Panasonic es geschafft hat, eine ähnlich kleine Systemkamera hinzustellen ist eine hervorragende technische Leistung. Ich bin sicher das Olympus das genauso gut oder noch besser hinbekommt. Immerhin sind seit der GM-5  Einführung (ich glaube 2014) schon ein paar Jahre ins Land gegangen.

Sinn dieses Threads für mich war herauszufinden ob es überhaupt einen Bedarf für eine sehr kleine mFT  Kamera mit Sucher gibt.

 

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Als ich bin mit Olympus sehr zufrieden. Die nächste Kamera werde ich mir trotzdem erst wieder kaufen wenn meine Pen F kaputt ist. Ich investiere mein Geld lieber in Objektive als mir ständig neue Gehäuse zu kaufen. Und es stehen noch einige Objektive auf meiner Wunschliste, werde also weiterhin Kunde von Olympus sein. Deshalb verstehe ich nicht so ganz die düstere Prognosen um Olympus.

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Diese Prognosen tauchen (z.B. bei Kaufgesprächen in eher auf N, C oder S spezialisierten Fachgeschäften) schon seit vielen Jahren immer mal wieder auf, wohl auch, um das Verkaufsgespräch auf die von ihnen bevorzugten Marken zu lenken.

Neu ist es jedoch, dass nun seit etlichen Monaten auch hier im Forum so oder ähnlich von einigen hier teils recht frisch angemeldeten Forummitgliedern argumentiert wird, die meist nicht viel anderes als immer wieder diese ihre ganz spezielle Botschaft, wenn auch in vielfältiger Form, hier zu berichten haben... Das fällt mir schon seit etlichen Monaten auf und es verleidet mir auch ein wenig den Spaß, hier noch zu schreiben...

bearbeitet von wolfcgn
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Auf diese sogenannten Prognosen würde ich auch nicht viel geben. Es gibt ja auch die Saga daß es zwischen der medizintechnischen Sparte und der Fotosparte bei Olympus so große Synergieeffekte gibt, daß selbst ein defizitärer Deckungsbeitrag problemlos akzeptiert  werden würde.

Darüber hinaus hat Olympus immer noch die technologische Marktführerschaft in einigen Bereichen z.B. dem IBIS - das "Commitment" von Olympus für das System scheint also intakt.

Die große Attraktivität bei mFT ist imho die Kompaktheit des Systems die sich aus dem kleineren Sensor ergibt - der aber immer noch groß genug ist um gefühlt 95 % aller Aufnahmesituationen abzudecken. 

Oder mal anders herum: Wäre mir Gewicht und Größe der Ausrüstung vollkommen egal und ich würde das letzte Quentchen BQ oder Low-Light Fähigkeit brauchen, würde ich eher bei größeren Sensorformaten vorstellig werden. Die Kompaktheit und "Leichtigkeit" des mFT System bei sehr guter BQ ist DAS herausragende Kriterium für meinen Einstieg in mFT gewesen.  Daher wünsche ich mir noch mehr Engagement der mFT Hersteller in dieser Richtung - speziell natürlich bei Olympus. 

bearbeitet von McGandolf
type
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vor 4 Stunden schrieb pit-photography:

Es gab von Olympus eine kompakte Kamera in Taschenformat. Hatte allerdings nur 3,2 MPixel und einen optischen Sucher. Vorne ist ein Schiebedeckel, wenn man beiseite schiebt, fährt ein Objektiv raus. Nur ist das Objektiv fest verbaut.

Beispiel:

https://olypedia.de/index.php?title=Mju_300_Digital

Nur werden solche Kameras nicht mehr gebaut, die meisten begnügen sich mit 5-6 mm Dicke und mit dem man die Bilder in die Datenkraken schicken kann oder Nachrichten verschicken usw. Da sehen die meisten Kamerahersteller, dass die Kompakte kaum noch Bedarf gibt.

Die Zeiten ändern sich ...

So eine kleine mju:300 habe ich auch noch. Ich konnte mich einfach nicht davon trennen.

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vor 43 Minuten schrieb McGandolf:

...Die große Attraktivität bei mFT ist imho die Kompaktheit des Systems die sich aus dem kleineren Sensor ergibt - der aber immer noch groß genug ist um gefühlt 95 % aller Aufnahmesituationen abzudecken...

Aber warum glaubst Du, dass dies ausschließlich für die kleinen Kameras und Objektive gilt?

Das ist doch auch bei den licht- und brennweitenstarken Objektiven der Fall, die zwar naturgemäß größer sind, aber immer noch deutlich unter den vergleichbaren SLR-, APSC- bzw. KB-Systemen liegen - das offizielle Schlagwort von Olympus lautet Systemkompaktheit.

Zu den Vor- und Nachteilen von winzigen Kameras haben sich ja bereits mehrere hier geäußert.

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1 hour ago, marathoni said:

Aber warum glaubst Du, dass dies ausschließlich für die kleinen Kameras und Objektive gilt?

Das ist doch auch bei den licht- und brennweitenstarken Objektiven der Fall, die zwar naturgemäß größer sind, aber immer noch deutlich unter den vergleichbaren SLR-, APSC- bzw. KB-Systemen liegen - das offizielle Schlagwort von Olympus lautet Systemkompaktheit.

Zu den Vor- und Nachteilen von winzigen Kameras haben sich ja bereits mehrere hier geäußert.

Klar, gilt meiner Ansicht nach auch für die etwas lichtstärkeren Optiken und insbesondere im Tele-Bereich.

Wobei: Wenn man versucht die gleiche Freistellung- wie bei VF bei hohen Lichtstärken - äquivalent in mFT zu erzielen wird man möglicherweise größere Objektive in mFT brauchen als im Vollformat (Siehe die 1.2er Pro Objektive). Ist jetzt aber nur eine reine Vermutung. Beispiel das Nikon 50/1.4 Nikkor. Das ist auch nur 74 mm x 54 mm. Wie sähe ein äquivalentes 25/0.7 in mFT aus ? Ich weiß auch das die Bildwirkung und andere Objektivparameter nicht vergleichbar sind und ich bitte höflichst keinen Glaubenskrieg daraus machen.  

 

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vor 24 Minuten schrieb Nudelsoße:

Das ist ein typischer Sinnlos Thread bei dem es um nix geht. Kann der Mod. eigentlich zumachen.

Warum soll ein Thread zugemacht werden, bei dem noch Kommentare geschrieben werden? Solche Forderungen habe ich nie verstanden. Und sobald ein Thread nicht mehr aktiv ist, rutscht er automatisch nach Unten.

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Ich kann schon den Wunsch nach möglichst kompakten Kameras verstehen, zumindest als Alternative in einem recht umfangreichen System. Ich hab die GM-5 mal in der Hand gehabt. Eine wirklich schöne Kamera, aber letztendlich doch ein sehr großer Kompromiss, weil sie eben fast schon zu klein war. Der eingebaute Sucher war niedlich, aber wirklich nicht doll, das Display sehr klein, und man musste die Kamera schon ganz vorsichtig halten.

Daher halte ich die E-PL9 und die E-M10 für eher sinnvolle Kameragrößen, beide sehr kompakt, aber eben doch schon deutlich praktischer, bei der E-M10 ist auch ein richtig guter Sucher dabei. Ich bin mal gespannt, wie die nächste neue Pen ausschauen wird, es ist ja zu vermuten das in nicht allzu ferner Zukunft da etwas kommen wird.

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vor 11 Minuten schrieb Peter Herth:

Ich kann schon den Wunsch nach möglichst kompakten Kameras verstehen, zumindest als Alternative in einem recht umfangreichen System...

Das steht ja auch völlig außerfrage.

In diesem Thread wird allerdings häufig so getan, als ob es mit Erscheinen der X nur noch ausschließlich große und schwere Gehäuse und Objektive geben würde und dass dies auch in der Zukunft so sein wird, was bar jeglicher Realität ist.

Fakt ist, dass es von groß/schwer bis klein/leicht sowohl bei den Kameras, als auch den Linsen mannigfaltige Möglichkeiten gibt.

Diese mögen vielleicht nicht jedem persönlich passen oder gefallen, aber es gibt sie.

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An alle mit Sonderwünschen!

....The latest CIPA data shows that in February (2019) we had 35% less system camera shipments compared to last year.....

Weltweit, alle Hersteller.

Warum sollte Olympus als kleiner Hersteller dann versuchen mit niedlichen, kleinen, allerweltstaschentauglichen Kameras gegen die Front der Handys anzustinken, um dann Ministückzahlen für 100 Euro pro Stück zu verramschen.

Ich gehe davon aus, dass in Tokio Leute mit klarem Verstand sitzen, die sowohl die eigenen Zahlen als auch die allgemeinen Statistiken kennen. 

Wer kleine Kameras mit kleinen Objektiven kaufen möchte, findet doch zur Zeit noch ein paar Relikte im Portfolio anderer Firmen.

Gruß

Wolfgang

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vor 7 Minuten schrieb wteichler:

...The latest CIPA data shows that in February (2019) we had 35% less system camera shipments compared to last year...

Wobei dieser radikale Rückgang zu 99,5% aufrund des Absturzes der SLRs um die Hälfte (!) gegenüber dem letztjährigen Zeitraum zurückzuführen ist.

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1 hour ago, wteichler said:

An alle mit Sonderwünschen!

....The latest CIPA data shows that in February (2019) we had 35% less system camera shipments compared to last year.....

Weltweit, alle Hersteller.

Warum sollte Olympus als kleiner Hersteller dann versuchen mit niedlichen, kleinen, allerweltstaschentauglichen Kameras gegen die Front der Handys anzustinken, um dann Ministückzahlen für 100 Euro pro Stück zu verramschen.

 

 

Niemand der ernsthaft fotografieren möchte wird ein Smartphone dafür nehmen (von berechtigten Ausnahmen abgesehen). Die Argumente sind sattsam bekannt: Smartphone Sensoren sind zu klein und es bleiben zu wenige gestalterische Räumen da man keine Objektive wechseln und die meisten Aufnahmeparameter nicht bestimmen kann. Zwar können Smartphone die hohe Kunst der EBV und "blurren" im Portraitmode den Hintergrund weg ... aber ist das wirklich die Zukunft die wir wollen ? Natürlich fotografiere ich zur Not auch mit dem Smartphone - eben dann wenn ich ein Motiv aber keine Jackentaschen-Kamera dabei habe.

Um Deine Frage zu beantworten warum Olympus so "niedliche" :classic_rolleyes:  Kameras bauen sollte:  Um neue Anwendungsgebiete und damit Kundengruppen zu erschließen. Alleine von der Minox B wurden über 380.000 Exemplare verkauft. Und verramschen ist mir jetzt etwas zu abfällig für eine ingenieurstechnische Meisterleistung wie ich sie mir Wünsche. Aber auch das habe ich schon vorgetragen.

Ich verstehe auch den etwas aggressiven Tonfall mancher Foristen nicht. Ich will hier doch niemanden seine große Olympus wegnehmen. Es kann sich ja jeder mal selbst fragen - aus welchem Grund er - wenn er von C, N oder P kam - zu mFT gewechselt ist. Für mich war es weder der Preis noch die BQ sondern die Kompaktheit. Dadurch hat man die Kamera öfters dabei und nicht nur bei besonderen Gelegenheiten. Diese Hoffnung hat sich für mich auch erfüllt. 
 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb McGandolf:

Minox B wurden über 380.000 Exemplare verkauft

... welches Smartphone war damals aktuell??? ... 🤔 Diesen Markt, wo 380.000 Minox B verkauft wurden, gibt es heute nicht mehr... 

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vor 23 Minuten schrieb McGandolf:

...Alleine von der Minox B wurden über 380.000 Exemplare verkauft...

Und was war die Minox B? - Richtig, eine winzige Kompaktkamera, bei der man kein Objektiv wechseln konnte.

Wenn Du es klein haben willst, kauf auch eine Kompaktkamera.

vor 23 Minuten schrieb McGandolf:

...Ich verstehe auch den etwas aggressiven Tonfall mancher Foristen nicht...

Ich schon.

Denn manchen geht das ständige Gejaule "ich will dies, ich will aber das, warum baut Olympus keine Kamera, die nur 100 Gramm wiegt, warum dieses, weshalb jenes" über vier Seiten fürchterlich auf den Senkel.

Es gibt das, was es gibt - nicht mehr und nicht weniger.

Kauf es oder lass es bleiben - so einfach ist das.

Oder ein anderer Lösungsansatz: Überweise an Hersteller X, Y oder Z eine (vermutlich) siebenstellige Summe in EUR und lass Dir Deine persönliche Wunschkamera entwickeln und bauen.

 

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