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Ignoriert

E-M1 (XYZ) - BIF Trefferquote und Bildqualität


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Am 10.4.2019 um 21:04 schrieb dpa:

Das einzig brauchbare AF-System wäre meiner Ansicht nach sowieso ein Augentracking MEINER Augen, während ich durch den Sucher sehe. Und ganz banal auf den Teil des Bildes scharfstellt, auf den ich beim Auslösen sehe.

Wenn Du mal mit Eyetracking gearbeitet hättest, wüsstest Du, wie wild die Auge so rumhüpft…

Aber ganz abgesehen von den fundamentalen Problemen diese Ansatzes ist das für BiF schon deswegen ungeeignet, weil man dort das Hauptproblem hat, den Vogel überhaupt im Frame zu halten. Man hat einfach keine Chance, da auch noch auf den Kopf zu gucken!

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Am 11.4.2019 um 10:28 schrieb Hacon:

Mal ganz unabhängig von der Brennweite bei Smartphones, welche Auslöseverzögerung haben denn eure Telefone?

0. Kein Schreibfehler.

iPhones kompensieren dabei sogar Deine eigene Reaktionsverzögerung, schon seit Jahren. Setze Dich in einen Zug, und versuche, die Oberleitungsmasten zu erwischen. Das klappt.

Die Bandbreite, die die Dinger haben, erlaubt ihnen, die letzte Sekunde immer im Speicher zu halten. Das Bild, das bei Auslösung gespeichert wird, kommt tatsächlich aus der Vergangenheit.

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OK, ich habe heute die M1X zu anderer Sportart ausgeführt um ggf. weitere/ neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Und einige Erkenntnisse die ich hatte, haben sich weiter bestätigt, einige neue sind ja auch dazu gekommen. Ew. muss man eine Korrektur vornehmen auf den Fotografen, da er nach wie vor relativ kurz das System hat und Hunderennen hat er auch noch nie gemacht 😄

S-AF - kein einziges scharfes Foto auf ca. 150
C-AF-Tr - kein einziges scharfes Foto. Hier habe ich das Gefühl dass der AF viel zu lange braucht um überhaupt zu erkennen was ich denn will und wenn man bedenkt wie schnell die Hunde sind, dann sind die auch schon weg wenn der AF sich entschieden hat etwas Grün anzuzeigen
C-AF - Hier hatte ich durchaus einige Treffer. Wie ich finde für das erste Mal gar nicht soooo schlecht.  Ich hatte mit 3x3 und Einzelfeld versucht. Bessere Ergebnisse lieferte mir heute die 3x3 Zone. Das schiebe ich aber komplett auf mich, da man erst wissen muss wie groß, wie schnell usw. die Tiere sein werden die gerade lauf absolvieren.

Eins ist auf jedem Fall für mich komplett nach heutigen Tag bestätigt. "Near is the best"  gibt scheinbar wirklich nicht. Meistens wollte und habe ich auf den Hund der näher zu mir war fokussiert. In wirklich seltensten Fällen hat die Kamera bzw. der AF es auch so gemacht.
Ich habe noch nicht alle Bilder mir angeschaut was ich so geschossen habe. Auf jedem Fall - die Trainingsläufe also wo nur ein Hund läuft ist alles kein/ kaum problematisch. Wenn es so 3-6 sind, wird es schwierig.

 

Gruß Robert

_rr05728.jpg

_rr05736.jpg

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Wenn ich es richtig sehe, liegt die Schärfe auf dem Rücken des Hundes. Ich denke mal, dass Du den AF auf den Kopf des Hundes gelegt hast, der AF aber irgendwann auf den Rücken gesprungen ist. Das Problem hab ich bei den Hunden sehr oft. Ich hatte die Hoffnung, dass der neue Tracking AF das Problem lösen würde, da hab ich wohl zu viel erwartet. Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit eine Sony A7 III zu testen, da funktioniert der Tracking AF schon deutlich besser. Vielleicht bessert Olympus ja mit einer neuen Firmware nach.

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vor einer Stunde schrieb DSLRUser:

Was mir aber dennoch Sorgen macht - das Gefühl, dass der AF doch zu langsam ist mit dem Nachführen. Hier eine kleine Serie wo der Kopf auf keinem Foto scharf ist.

 

Das ist definitiv kein Problem der Geschwindigkeit - du bist von früher "nearest is best" gewohnt, die OMD verhält sich an der Stelle aber (leider) anders und ist der Meinung, dass du unbedingt den Rücken scharf haben willst, der Fokus wird dort ja schön mitgeführt. Es ist also absolut essentiell, dass der Fokus am Anfang deiner Serie dort sitzt, wo du ihn wirklich haben willst, denn die Kamera versucht, ihn dort zu halten. Das ist mit "nearest is best" natürlich einfacher und insofern habe ich auch nie ganz verstanden, warum das bei Olympus nicht so implementiert wird oder zumindest als Option zuschaltbar ist. Wenn du anfangs aber den richtigen Punkt im Fokus hast und sauber nachführst, wird die Kamera das auch hinbekommen.

Grüße, Michael

bearbeitet von Kreier
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vor einer Stunde schrieb Kreier:

Das ist definitiv kein Problem der Geschwindigkeit - du bist von früher "nearest is best" gewohnt, die OMD verhält sich an der Stelle aber (leider) anders und ist der Meinung, dass du unbedingt den Rücken scharf haben willst, der Fokus wird dort ja schön mitgeführt. Es ist also absolut essentiell, dass der Fokus am Anfang deiner Serie dort sitzt, wo du ihn wirklich haben willst, denn die Kamera versucht, ihn dort zu halten. Das ist mit "nearest is best" natürlich einfacher und insofern habe ich auch nie ganz verstanden, warum das bei Olympus nicht so implementiert wird oder zumindest als Option zuschaltbar ist. Wenn du anfangs aber den richtigen Punkt im Fokus hast und sauber nachführst, wird die Kamera das auch hinbekommen.

Aus diesem Grund mache ich sehr oft mit der E-M1 II Actionfotos mit C-AF und einem Feld. Nach meiner Erfahrung ist die Kamera dann meist recht gutmütig und toleriert es auch mal, wenn ich den Fokuspunkt nicht immer auf dem Tier halten kann. Sie trackt sozusagen. Lieber wäre mir allerdings ein größeres AF-Feld mit einem definierten Startpunkt, wie es bei der E-M1X sein soll (aber leider auch nicht ist).

Gruß

Hans

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vor 3 Stunden schrieb Bönnsch:

Wenn ich es richtig sehe, liegt die Schärfe auf dem Rücken des Hundes.

 

vor 3 Stunden schrieb Bönnsch:

Vielleicht bessert Olympus ja mit einer neuen Firmware nach.

Ganz genau. Die Frage ist nur "ob" und "wann". Dier und da nehme ich gerne die "Schuld" auf mich 😉 Nur nicht immer, da ich Actionfotos nun mal nicht seit gestern mache.

vor 2 Stunden schrieb Kreier:

Es ist also absolut essentiell, dass der Fokus am Anfang deiner Serie dort sitzt, wo du ihn wirklich haben willst, denn die Kamera versucht, ihn dort zu halten.

Und genau das macht die Kamera nicht. Die Hunde kamen aus der Kurve - also war erst nur Schnauze im Fokus. Im weiterem Verlauf zeigt sich immer mehr von dem Tier und da meint die Kamera eben dieses Teil wäre interessanter oder wie ich es meine der AF ist zu langsam.
Ich habe das gleiche Verhalten bei meinen Möwen beobachtet - sehr oft der Körper der Möwe scharf aber sehr selten Kopf und zwar auch dann wenn die Serie mit Anflug direkt auf mich angefangen hat.

vor einer Stunde schrieb Hacon:

Aus diesem Grund mache ich sehr oft mit der E-M1 II Actionfotos mit C-AF und einem Feld.

Das sehe ich als keine Option für mich.

Irgendwie man möge mir verzeihen, habe ich so etwas schleichendes Gefühl, dass man mit der M1X "auch" tolles Foto schafft. Ob das jetzt daran liegt, dass Olympus-System einfach an die Grenzen bei C-AF schneller kommt als andere Hersteller oder aber an die fehlenden Algorithmen für Tiere kann ich nicht urteilen.
Enttäuschend finde ich es aber schon. Mir ging und geht es nach wie vor um mich in der Ausbeute zu verbessern und nicht verschlechtern.

Gruß Robert

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Am 10.4.2019 um 14:19 schrieb ViewPix:

Anständige Bildqualität ist möglich und das einfangen und festkrallen mit scharfen Ergebnissen auch

Entscheidend wäre ja einzig ein Vergleich unter gleichen Bedingungen hinsichtlich der Trefferquote. Das Argument "Das geht mit MFT auch, hier hab ich ein Beispiel" kommt ja immer. Mit meiner MII habe ich eine Menge knackscharfer Rotmilane im Balzflug. Die fliegen hier in geringer Höhe und Distanz aktuell direkt vor meiner Haustür, deshalb mit dem 40-150 Pro und MC-14 kein Problem. Die Trefferquote mit C-AF+TR liegt aber im Promillebereich, sobald Hintergrund vorhanden ist (also sobald das Motiv interessant wird). Wenn die beiden gegen den Wind vor leerem Himmel in der Luft stehen ist natürlich alles scharf. Sobald es abwärts geht, krallen sich nur die Vögel fest, der AF aber nicht mehr. Hin und wieder trifft er mal aus Versehen, dann ist die Bildqualität super. Würde ich nicht nur mal eben in Adiletten auf die Terrasse gehen und eine halbe Stunde lang die Speicherkarte füllen, wäre ich mit der Ausbeute (auch mit Limiter und allen erdenklichen Einstellungen) nicht so richtig zufrieden. Mit der Bildqualität aber schon, sofern der Vogel genau da zur Sonne bleibt, wo ich es möchte und ich nichts der Automatik überlassen muss (die ist bei der Belichtungsmessung auch zu langsam für die schnelle Flugshow). Ohne Tracking geht aber natürlich gar nichts, denn so schnell schwenken und das Einzelfeld auf den Vogel halten, wie die Richtungswechsel stattfinden, ist unmöglich. Mit C-AF Geschwindigkeit +1 oder +2 und Einzelfeld mittig bekomme ich hin und wieder tolle Bilder 😉

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Hallo Robert,

schon merkwürdig, Du bist seit längerer Zeit dabei, mit der E-M1X Fotos zu machen, und nix klappt richtig (bezgl. AF). Zumindest schreibst Du das hier immer wieder und auch sehr ausführlich...

In einem anderen Forum für Vogelfotografie wurde ein geniales und auch super scharfes Foto eines Blaukehlchens im Fluge veröffentlicht - und das mit einer Brennweite von 420mm aufgenommen. Der Fotograf hatte die E-M1X erstmals in der Hand...

Gruß

Wolfgang

 

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vor 12 Stunden schrieb dpa:

welche Einstellungen führen durch Übung und Geschick

Dem AF mit Zoom-Objektiv helfen, gegen den Himmel etwas zu finden, dann erst einzoomen, die AF-TR-Empfindlichkeit im Menü erhöhen, verschiedene Limits für Vorder- und Hintergrund programmieren, tiefe Sonne im Rücken oder mindestens seitlich, damit der Vogel im Licht ist, Einzelfeld oder 5er in der Mitte und bei mindestens 1/2000 versuchen, die ISO nicht allzu hoch zu ziehen (aber auch beim 40-150 mit MC auf 5,6 oder mehr abblenden, das erhöht die Trefferquote des etwas zu langsamen AF deutlich) und dann viel Speicherplatz und viel Geduld beim aussortieren 🙂

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Hallo Wolfgang,

vor 14 Minuten schrieb wolfcgn:

In einem anderen Forum für Vogelfotografie wurde ein geniales und auch super scharfes Foto eines Blaukehlchens im Fluge veröffentlicht - und das mit einer Brennweite von 420mm aufgenommen. Der Fotograf hatte die E-M1X erstmals in der Hand...

 

vor einer Stunde schrieb DSLRUser:

Mir ging und geht es nach wie vor um mich in der Ausbeute zu verbessern und nicht verschlechtern.

Wenn Du jetzt die beide Aussagen übereinander liegt sollte Dir auch klar sein was da so nicht "stimmt".
Ich bin jetzt nicht 100% sich und bin etwas faul zu suchen - meine aber, dass Du mal die Aussage getroffen hast, dass Dir 1 Bild aus einer Serie reicht und damit bist Du bestens zufrieden. Das ist ja auch völlig in Ordnung - ich gehöre trotzdem zu der Sorte der Leute die einfach mehr wollen, denn die Technik verspricht es ja auch. 

 

vor 3 Minuten schrieb Lukas_P:

aber auch beim 40-150 mit MC auf 5,6 oder mehr abblenden

So bald aber etwas im Hintergrund zu finden ist, wird das kaum ein schönes/ brauchbares Foto sein.

Gruß Robert

bearbeitet von DSLRUser
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vor 8 Minuten schrieb DSLRUser:

kaum ein schönes/ brauchbares

Schön ist relativ und brauchbar heißt für mich erstmal, dass das Motiv scharf ist. Aber ja, ich blende auch grundsätzlich nur ungern und möglichst selten ab (außer die 1.2) - unscharfe Vögel machen den Hintergrund allerdings auch nicht schöner... 

milan-3.jpg

milan-5.jpg

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Zitat

meine aber, dass Du mal die Aussage getroffen hast, dass Dir 1 Bild aus einer Serie reicht und damit bist Du bestens zufrieden.

Hallo Robert,

an eine von mir so in dieser Form gemachten Aussage kann ich mich zwar nicht entsinnen, aber das macht ja auch nichts...  😉 Obwohl ich es generell schon so sehe, besser ein super Foto als dutzende so Lala-Fotos... 🙂

Die E-M1X ist übrigens nichts für mich - dachte ich zumindest bisher. Aber was ich so mittlerweile anderweitig (auch bezüglich des verbesserten AF) gehört und zudem an Fotos gesehen habe, lässt mich an meinem bisherigen Vorsatz durchaus zweifeln...  🙂

Gruß

Wolfgang

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vor 10 Minuten schrieb wolfcgn:

an eine von mir so in dieser Form gemachten Aussage kann ich mich zwar nicht entsinnen,

Dann war es jemand anders.

vor 10 Minuten schrieb wolfcgn:

Obwohl ich es generell schon so sehe, besser ein super Foto als dutzende so Lala-Fotos...

Dann hast Du mich nicht verstanden - es geht mir um mehr als ein Super Foto und das ist oft nur dann bei Wildfile wenn es eben sehr viele wirklich scharf sind. Erst dann kann ich mir erlauben auszusuchen welches mir am besten gefällt.

vor 51 Minuten schrieb Lukas_P:

unscharfe Vögel machen den Hintergrund allerdings auch nicht schöner...

Natürlich nicht. Nur das ist nicht der Punkt - wenn ich, zumindest aus meiner Warte, anfangen muss extra durch abblenden den Bokeh komplett kaputt zu machen um Unzulänglichkeiten des Systems zu minimieren, dann wäre das kein gutes System.

 

Gruß Robert

bearbeitet von DSLRUser
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vor 1 Stunde schrieb Lukas_P:

Dem AF mit Zoom-Objektiv helfen, gegen den Himmel etwas zu finden, dann erst einzoomen, die AF-TR-Empfindlichkeit im Menü erhöhen, verschiedene Limits für Vorder- und Hintergrund programmieren, tiefe Sonne im Rücken oder mindestens seitlich, damit der Vogel im Licht ist, Einzelfeld oder 5er in der Mitte und bei mindestens 1/2000 versuchen, die ISO nicht allzu hoch zu ziehen (aber auch beim 40-150 mit MC auf 5,6 oder mehr abblenden, das erhöht die Trefferquote des etwas zu langsamen AF deutlich) und dann viel Speicherplatz und viel Geduld beim aussortieren 🙂

Super, danke. Das ist mal ne Ansage, da kann ich mich jetzt mal dran versuchen. Das mit dem einzoomem war mir neu, das probier ich jetzt mal mit dem 50-200, muss ja nicht bei 50 anfangen. Dankeschön.

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Hallo Robert,

wenn ich es recht verstanden habe, so hast Du mehrfach berichtest, dass Du immer wieder Schwierigkeiten hast, scharfe Foto bei Deinen AF-Versuchen mit der E-M1X zu erlangen. An sich wollte ich nur darauf hinweisen, dass es andere Fotografen offenkundig schaffen, sogar bei deren ersten Versuchen mit der E-M1X. Woran das liegt - keine Ahnung. Aber ich bin mir sicher (hatte mit dem Fotografen, der das Blaukehlchen im Fluge erwischt hat, auch Kontakt), dass das Blaukehlchen bei seinem Flug mehr als nur einmal scharf abgelichtet wurde... Und so ein kleines fliegendes Blaukehlchen, das ist schon eine besondere Herausforderung für einen "Wildlife-Fotografen"...

Gruß

Wolfgang

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vor 11 Stunden schrieb DSLRUser:

 

Ganz genau. Die Frage ist nur "ob" und "wann". Dier und da nehme ich gerne die "Schuld" auf mich 😉 Nur nicht immer, da ich Actionfotos nun mal nicht seit gestern mache.

 

Ich kann Deinen Frust sehr gut verstehen, ich bin ja auch etwas ratlos.

Natürlich braucht es Zeit sich an die Eigeneiten einer neuen Kamera zu gewöhnen, gerade wenn man von einem anderen System kommt, aber irgendwann sollte es ja mal klappen. Ich komme ja von der MK II und wundere mich ein wenig darüber, dass die Ausbeute mit der E-M1X nicht besser, manchmal eher schlechter ist. Die Basiseinstellungen (auch vom AF) habe ich von der MK II übernommen, also sollte sich die Trefferquote doch zumindest im vergleichbaren Rahmen bewegen. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, bei der Sony A7 III klappt es mit dem AF deutlich besser, warum kommt Olympus da nicht mit? Ein Systemwechsel (wie mir schon angeraten wurde) ist nun auch keine Lösung. Wohin auch?

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vor 2 Stunden schrieb Bönnsch:

Ein Systemwechsel (wie mir schon angeraten wurde) ist nun auch keine Lösung. Wohin auch?

Das ist bei mir etwas "einfacher" 😉. Wenn es eben mit Oly nicht klappt dann bleibe ich einfach bei Canon und werde hoffen, dass Canon wenigstens nächste 6-7 Jahre kein 600/4 für das RF Bajonett rausbringen wird.

Es wäre natürlich auch ein Versuchswert um zu verifizieren was/ wo das Problem liegen kann mal Auto/ Motorrad-rennen zu besuchen und fotografieren. Vielleicht ist einfach die fehlende "Intelligenz" für Tiere das Problem, und die Kamera "rechnet" eben etwas falsch.
Das ist natürlich alles nur Mutmaßung die ja nicht so viel bringt. Auf der anderer Seite, weiß ich - ohne reproduzierbare Ergebnisse wird das nichts. 

Gruß Robert

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vor 24 Minuten schrieb DSLRUser:

Das ist bei mir etwas "einfacher" 😉. Wenn es eben mit Oly nicht klappt dann bleibe ich einfach bei Canon .......................

Eine DSLR ist eigentlich keine Option und wenn dann eher Nikon, aber da bin ich zu oft auf die Nase gefallen.

Es hat ja gute Gründe warum ich bei Olympus bin, nur im Moment bin ich halt etwas genervt. Mag sein, dass meine Erwartungen an die E-M1X zu hoch sind und Olympus da noch nachbessert, aber Begeisterung schaut anders aus. Wenn es mit der 1X nicht klappt bleibe ich vorerst mal bei der MK II, ist ja auch eine sehr gute Kamera. Die E-M1X hab ich eh nur gekauft, weil ich mir eine deutliche Verbesserung beim AF versprochen hab, so Sachen wie der eingebaute ND Filter oder der verbesserte High Res Modus sind für mich nicht so wichtig. Demnächst geht es für ein paar Tage zum fotografieren an die Nordsee, danach sehen wir weiter.

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Hallo Hans,

ich hatte mit +2 und 0 gearbeitet.

Änderungen konnte ich nicht wirklich feststellen - denn in dem Fall sieht es für mich so aus, dass bei Olympus weitere Einstellungen dazu fehlen um das Verhalten "richtig" einzustellen. Oder aber mir fehlt noch irgendwo "Kleinigkeit" die Entscheidend ist 😄

Und zwar ein wenig sieht man es an den ersten 2 Bildern - muss ich gleich suchen ob ich die Serie noch habe oder schon gelöscht. Bei der Einstellung 0 hatte der AF den Hund näher zur Innenseite der Bahn läuft. Und fast bis zum Schluss auf diesen Hund auch seinem Kopf festgehalten. Erst das letzte oder vorletzte ist es auf den anderen Hund "gesprungen". (Bei Canon gibt es dafür 3 Regler, Eins davon definiert - wie schnell der AF sich neues Ziel suchen soll, wenn sein altes von etwas verdeckt wird)

 

Gruß Robert

 

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