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Zoom oder Prime Lens für EM10 III?


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Hallo,

ich bin neu hier und hab mir kurzfristig die Kombi EM10 Mark III inkl. 14-150mm II Objektiv zugelegt, einen Tag vor meiner Schottlandreise :classic_biggrin: ... Somit bin ich in die Olympuswelt eingetaucht, nachdem mir die Kaufberater bei diversen Elektromärken ständig die Canon einreden wollten :classic_wink:

Nachdem ich mit dem Ergebnissen eigentlich recht zufrieden bin möchte ich dennoch einen Schritt weiter gehen, speziell bei Low Light Umgebungen. Hier ist mein Objektiv doch eher ein "Schönwetterobjektiv", um den besagten Berater zu zitieren. Zur Auswahl steht ja eine große Auswahl an Prime Objektiven, sowie auch Zoom Varianten. Die meisten Fotos sind zwischen 14 und 22 mm erstellt wurden oder dann deutlich im Zoom. Das heißt für mich wären folgende Primes interessant, wobei ich halt damit noch hadere, ständig zu wechseln (Reisen).

12 mm 2.0, 17 mm 1.8, 45 mm 1.8 und 75 mm 1.8

Als Alternative zu den Primes bis 45 mm wäre das Pro Objektiv 12-40 mm 2.8 sehr interessant aus meiner Sicht, wenn auch vielleicht etwas klobig an der EM10 III.

Das Thema wurde sicher bereits einige Male behandelt, aber was würdet Ihr tun? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Ich bin sehr neugierig!

 

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Ich würde mir bei der Auswahl das 12-40 pro holen. Habe es selbst und finde es super. Vor allem wenn du unterwegs bist auf einer Reise ist ein Zoom m.E. angenehmer als das ständige wechseln zwischen den Objektiven. 

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Ich besitze das 12-40 2.8 und auch das 45mm 1.8 sowie das PanaLeica 15mm 1.7. Mit allen diesen Objektiven kann man Bilder mit ausgezeichneter Qualität machen, wobei in  Lichstärke und geringfügig auch in Auflösung/Schärfe die Prime Linsen die Nase vorn haben und natürlich von der Größe her perfekt an die EM 10 passen. Trotzdem verwende ich ganz häufig das 12-40mm besonders dann wenn ich nicht vorher sehe welche Brennweite ich brauche und die Zeit zum Objektivwechsel knapp sein könnte. Mit den Prime Linsen bist aber z.B. bei Feiern oder Streetfotografie sehr unauffällig unterwegs.

Viele Grüße

Klaus

 

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Danke euch beiden!

Grundsätzlich habe ich Nichts dagegen beim 14-150er zu bleiben, zumindest tagsüber, bei guten Lichtverhältnissen, weil der Zoom einfach super ist. Die Primes würde ich aus jetziger Sicht eher für Low Light sowie Nachtfotografie verwenden und dafür wäre die 2.8 Pro ja fast zu schade oder? Kann diese z.B. bei Sonnuntergangsfotos etc den mit den Primes mithalten?

Es ist natürlich auch eine Sache des Geldes, keine Frage, also dass ich mir Alles hole wird's nicht spielen :classic_wink:

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Schaue dir doch in deinem Bildbearbeungsprogramm die gemachten Bilder von zum Beispiel 14-20mm an und wie oft kam diese Brennweite zum Einsatz. 

Oft? Ist hier eventuell der Wunsch nach mehr Weitwinkel, oder nur nach mehr Lichtstärke. Danach richtest du dein Kaufverhalten.

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vor 56 Minuten schrieb Alex1204:

Hallo,

ich bin neu hier und hab mir kurzfristig die Kombi EM10 Mark III inkl. 14-150mm II Objektiv z

Das 14-150 verwende ich auch oft als immer drauf auf einer E-M10.II,

An der E-M1.II habe ich da meist das Oly mFT12/2 und als leichtes Tele das mFT60er Macro.   Davor das 75/1.8, das ich gerne für Veranstaltungen nehme.
Am Sternenhimmel zeigt das 12/2 am Rand starke Komas (wie wohl so ziemlich alle), die Verzeichnung ist eigenartig übers Bildfeld kann aber korrigiert werden. Fällt einem halt auf, wenn man ein Bild mit einer Sternenkarte in Übereinstimmen bringen will, bei normaler Fotografie wohl kaum.
Das 75er ist mit dem manuellen  Samyang135/2 das Objektiv dass ich am Sternenhimmel am meisten verwende (Offenblende bezw F/2). Die sind einfach wirklich sehr gut!
Das mFT60er steht außer in der Lichtstärke da aber kaum nach, wie ich an einem Bild am Großen Wagen gesehen habe: Alles drauf, auch die großen Galaxien wie M101 und M51. Da ist der Unterschied eher im Vermögen beim Ausarbeiten der Bilder zu suchen.
Das Macro ist halt universeller, weil es eben auch Macro kann 🙂

Das obige betrifft halt bei mir Astrofotographie: Lange, nachgeführte Belichtungen,
Bei Nachtbildern (typische Milchstraßenfotos) vom fixem Stativ  geht es vernünftig sowieso nur noch mit den weitwinkeligsten und lichtstärksten Objektiven die man bekommen kann.
Alles andere ist Unterbelichtet. Es mag für die meisten reichen, aber auf lange Sicht gesehen wird man über ein gewisses Niveau nicht hinauskommen.

Bei anderen Nachtbildern ist man ja in der Blichtungszeit nicht wirklich sehr eingeschränkt.

Siegfried
 

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vor 50 Minuten schrieb blitz:

Schaue dir doch in deinem Bildbearbeungsprogramm die gemachten Bilder von zum Beispiel 14-20mm an und wie oft kam diese Brennweite zum Einsatz. 

Oft? Ist hier eventuell der Wunsch nach mehr Weitwinkel, oder nur nach mehr Lichtstärke. Danach richtest du dein Kaufverhalten.

Ich würde sagen ca 2/3. Der Wunsch nach mehr Weitwinkel, das kann ich jetzt gar nicht so leicht beantworten. Ich würde sagen ab und an wäre mehr nicht schlecht, aber unbedingt notwendig?

 

@iamsiggi

So weit in das Thema Astrofotografie würde ich jetzt nicht gehen. Eher Skylines, Gebäude bei Nacht und bei schlechten Lichtverhältnissen bei Innenräumen.

Ich trage zwar ständig mein kompaktes Stativ mit mir herum, bin aber meistens zu faul es aufzustellen, vor allem bei meiner ruhigen Hand :classic_wink:

bearbeitet von Alex1204
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Das 17 mm 1.8 ist echt ein toller Allrounder, super für Street und Landschaft und auch Astro, schönes Bokeh bei offener Blende und auch Portrait ist damit machbar wenn man nicht zuuu nahe kommt, aber auch das ist spannend. Passt perfekt zur EM10MKIII. 

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Die Frage ist wirklich was du damit anstellen willst. Tagsüber deckt das 14-150 II deine Bedürftnisse doch sicher erstmal sehr gut ab, zumal wenn du wenig Lust auf Objektivwechsel hast.

vor 5 Stunden schrieb Alex1204:

Eher Skylines, Gebäude bei Nacht und bei schlechten Lichtverhältnissen bei Innenräumen.

Und in dem Falle würde ich tatsächlich zu einer Festbrennweite zwischen 15 und 25 mm tendieren. Die sind schön kompakt, ausreichend Lichtstark, weitwinklig genug um auch in engen Innenräumen mehr als nur Portraits machen zu können und trotzdem nicht soo weitwinkling, dass sie bei Portraits die Gesichter verzerren würden^^. Schau doch vielleicht mal beim Fotofachhandel deines Vertrauens vorbei und lass dir ein paar Objektive in die Hand drücken. Das was dir am sympathischsten ist würde ich an deiner Stelle nehmen. Zumindest mir geht es so, dass ich ein Objektiv öfter und mit mehr Freude verwende wenn es mich aus irgendwelchen Gründen begeistert. Und das ist selten allein die technische Bildqualität 😉


Die in Frage kommenden Optionen von Olympus und Panasonic wurden ja auch alle schon mal erwähnt: 15/1.7, 17/1.8, 20/1.7, 25/1.7, 25/1.8

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Ich kenne das 14 - 150 nicht aus eigener Erfahrung, mein "Immerdrauf" ist das 12 - 40/ 2.8 PRO, das wohl wirklich ein tolles Objektiv ist... Aus Faulheit (ja, ich habe Festbrennweiten mit 1.8 und 1.7 Lichtstärke...) stammen auch die meisten Nachtaufnahmen und available light- Aufnahmen von diesem Objektiv... 

Das Panasonic 25/ 1.7 (um die 150 €) könnte ein Budgettip zum Ausprobieren sein, wie Du mit Festbrennweiten zurechtkommst - das Objektiv empfinde ich als gut, Lichtstärke paßt und man macht nicht allzu viel Geld kaputt, wenn man dann doch wieder eher beim Zoom bleibt.

Bevor Du in den weitwinkligen Bereich gehst mit 15 oder 17 mm schaue erstmal nach, ob Du in diesem Bereich regelmäßig fotografierst - ich z.B. habe meinen Schwerpunkt von Normal bis leichtes Tele, schon das 17 mm/ 1.8 ist tendenziell unterbeschäftigt...

Gruß

Dietmar

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Ich habe auch eine E-M10 III und nutze ein Zuiko 45/1.8 auf Feiern und in Innenräume zum freistellen von Personen. Generell für Innenräume würde ich das Olympus 17/1.8 empfehlen. Diese Brennweite in lichtstarker Form vermisse ich oft. Ich verwende in diesem Brennweitenbereich noch das 14-42 Zoom mit F/4 - hab nix besseres. Alternativ das 25mm Objektiv. Eigentlich braucht man alle /1.8er ... 😎.

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Sind die 1.8 Prime Lenses den bei Low Light wirklich spürbar besser als zb die 12-40 mm 2.8 pro Zoom? Die würde mich schon reizen, nur ginge mir der Zoommbereich bis 150 mm dann ab, ohne wieder das Objektiv zu wechseln. Für Abend und Nachfotos wäre das ja denkbar Objektive zu wechseln, speziell auf Reisen.

sicher, wenn jetzt Geld keine Rolle spielen würde, würde ich mir die Pro Lens samt 2 Festbrennweiten  zulegen. obwohl dann die mitzutragendes Tasche wieder größer und unhandlicher wird. Es ist halt schon so, dass Die Mehrheit der Fotos bei der letzten Schottlandrundreise zwischen 14 und 25 mm aufgenommen wurden. Anders würde die Sache bei Städtetrips und dergleichen aussehen!

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vor 1 Stunde schrieb Alex1204:

Sind die 1.8 Prime Lenses den bei Low Light wirklich spürbar besser als zb die 12-40 mm 2.8 pro Zoom? ...

Du hast einfach gut eine Blende mehr Lichtstärke und Freistellungspotential. Und ja, diese F/1.8 Linsen kannst du ohne spürbare Qualitätseinbußen ab F/1.8 auch nutzen (bitte keine messtechnischen Einwände, es geht um praktischen Nutzen!). Nur die teuren F/1.2 Pro Linsen sind besser. Das F/2.8 Zoom spricht für sich: häufig reichen F/2.8 unter schlechten Lichtbedingungen auch einfach aus und ich habe den Vorteil der variablen Brennweite.

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vor 5 Minuten schrieb hoss:

 Das F/2.8 Zoom spricht für sich: häufig reichen F/2.8 unter schlechten Lichtbedingungen auch einfach aus und ich habe den Vorteil der variablen Brennweite.

Und genau das macht mich so unsicher, wenn die 2.8 praktisch für gute Ergebnisse bei Sonnenuntergänegen und paar Nachtfotos genügen würden.

zu den Primes: Ansich würde ich ja mit einem 12 mm 2.0 Gefallen finden, der Preis ist mit 650€ schon happig, vor allem weil das Pro mit 2.8 kaum mehr kostet. Und wenn ich dann noch ein 17 mm und das günstige 45 mm hinz7füge ufert das halt gleich mal aus. Denkbar wäre auch das 12-40 2.8 pro mit dem 75 mm 1.8 in weiterer Folge.

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Für mich ist die Grenze ISO1600. Häufig komme ich mit F/2.8 auch nur auf ISO3200 bei vernünftigen Verschlusszeiten ab 1/60sek und schneller zur Vermeidung von Bewegungsunschärfe. Deswegen ist F/2.8 bei mir nur was für Tele-Objektive für draußen in der Dämmerung (und da nutze ich z. Zt. nur Altglas).

Ich denke mit dem 12-40/2.8 bist du gut bedient. Wo es dann hapert, ist das mit einem F/1.8 lösbar - welche Brennweite auch immer 😀, aber das sieht man ja .

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vor 16 Minuten schrieb Alex1204:

...

zu den Primes: Ansich würde ich ja mit einem 12 mm 2.0 Gefallen finden, der Preis ist mit 650€ schon happig, vor allem weil das Pro mit 2.8 kaum mehr kostet. Und wenn ich dann noch ein 17 mm und das günstige 45 mm hinz7füge ufert das halt gleich mal aus. Denkbar wäre auch das 12-40 2.8 pro mit dem 75 mm 1.8 in weiterer Folge.

Mit "Denkbar" ist dann zusammen mit den 1.8ern die Basis-Ausstattung 😁 - war 'n Scherz.

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Ich habe mir deine Argumentation noch mal durchgelesen. Es spricht nichts dagegen, nur mit dem F/2.8 Zoom zu starten. Denn ISO3200 mit der E-M10 III ist für "Dunkel Sessions" unproblematisch. Die JPGs sind gut und mehr Potential ist aus den RAWs mit einem guten RAW-Tool rauszuholen.

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vor 55 Minuten schrieb Alex1204:

zu den Primes: Ansich würde ich ja mit einem 12 mm 2.0 Gefallen finden, der Preis ist mit 650€ schon happig, vor allem weil das Pro mit 2.8 kaum mehr kostet. Und wenn ich dann noch ein 17 mm und das günstige 45 mm hinz7füge ufert das halt gleich mal aus. Denkbar wäre auch das 12-40 2.8 pro mit dem 75 mm 1.8 in weiterer Folge.

Inzwischen sind ja fast alle Objektive, die es für mFT gibt, mal erwähnt. Fotografieren kannst Du mit allen, aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du mit kleinem Besteck auf der Reise fotografieren. Sowohl das 12-40 (Oly) als auch das 12-60 (Pana) sind erstklassige Objektive, an der E-M10 wirken sie etwas klobig. Mit dem 14-150 bist Du bestens für die Reise ausgestattet. Nimm Dir noch das 1.8/17mm dazu, dann hast Du zusätzlich ein lichtstarkes Objektiv für Innenräume, etwa in Kirchen.

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Als erstes möchte ich mich für eure Beiträge bedanken, ist nicht selbstverständlich, dass ein Beitrag dieser Art einfach ignoriert wird. Natürlich freue ich mich über weiteren Input von euch allen! 🙂👍

Es ist halt immer die Frage welche Brennweite den gekauft werden sollte, alle haben ja auch wenig Sinn, speziell für unterwegs. Das 12 wär interessant, aber dann doch etwas limitiert, das 17 ist auch im Netz als sehr gutes Reiseobjektiv bekannt soweit ich das in Erfahrung bringen konnte. 25 und 45 sind ja bekanntermaßen günstig und sicher auch eine Überlegung wert, speziell das 45er zum 17er dazu. Je mehr Mans ich mit den Objektiven beschäftigt, desto größer wird die Auswahl und es wird einfach schwerer eine Entscheidung zu finden.

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Es kommt ja darauf an was man will. Wer die Wahl hat auch die Qual.
Die 14-22mm als häufig genutzte Brennweite sprechen für ein Zuiko Digital 17mm 1:1.8. Um es noch mal vor Augen zu führen: die 17mm entsprechen der üblichen Reportagebrennweite. Das ist moderates Weitwinkelformat - dicht dran und weit genug, aber auch nicht zu nah wie mit 12mm oder 14mm oder zu fokussierend mit 25mm. 

Ich selbst nutze neben einem Pancake 14-42 EZ MSC noch ein 45/1.8 auf meiner E-M10 III und auch dieses Objektiv trägt nicht so stark auf. Ein 17er oder auch 25er passt wie angegossen auf die M10. Mein Zoom 14-42 stelle ich immer auf 17/18mm mit F/4 vor, wenn ich los gehe. Noch fülle ich die wichtige Lücke lichtstärker mit einer Pentax DSLR und dem wunderbaren Limited Zoom 20-40, voreingestellt auf 23mm F/2.8 (entspricht einer Bildwirkung von umgerechnet etwa 17mm F/2.2)  😁.

 

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Am 12.4.2019 um 09:21 schrieb Alex1204:

ich bin neu hier und hab mir kurzfristig die Kombi EM10 Mark III inkl. 14-150mm II Objektiv zugelegt, einen Tag vor meiner Schottlandreise

Ich würde erstmal damit nach Schottland fahren und Erfahrungen und Bilder sammeln.. danach fällt sicher manche Entscheidung leichter.

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