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Die OM-System Community
Ignoriert

Zum Umgangston und der Anklage von wolfcgn


Rob. S.

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

@wolfcgn schrieb in diesem Thread, dessen Schließung er erwirkt hat (die, sobald in Kraft getreten, bewirken würde, dass "Angeklagte" sich dort nicht mehr direkt verteidigen können), von einem 

Zitat

Umgangston, der hier bereits seit Monaten verstärkt herrscht.

Und weiter:

Zitat

Hervorgerufen wird dieses meinen Beobachtungen nach insbesondere von einigen in letzter Zeit besonders aktiven Forumteilnehmern, die überall ihre teils geradezu unzähligen Beiträge in vielen Themenbereichen unterbringen und diese auch vehement vertreten, aus welchen Gründen auch immer. So wie ich es sehe ist es die Grundtendenz dieser Beiträge, die Produkte der Firma Olympus madig zu machen, Unzufriedenheit ins Forum zu bringen und schlussendlich auch der Firma Olympus zu schaden, auch wenn das gelegentlich strickt bestritten wird. So werden Diskussionen zu Streitgesprächen, und ein vernünftiger, produktiver Austausch findet nicht mehr statt.

Was ihm letztlich Anlass war, den Abschied zu nehmen. Ich finde es schade, wenn sich Forumsteilnehmer, die viele Jahre dabei waren und während dieser Zeit sicherlich viel Wertvolles beigetragen haben, im Unfrieden verabschieden.

Aber ich widerspreche seiner Darstellung, denn ich meine, dass sich die Ursächlichkeit in Sachen "Umgangston" hier etwas anders darstellt, und dass sich das an dem noch vorhandenen Textmaterial der vergangenen Monate auch jederzeit vielfach belegen lässt.

Klar, ich betrachte mich als einen der "Angeklagten"; das ergibt sich aus dem Wortlaut zum einen oben und zum anderen in einzelnen Kurzkommentaren, mit denen wolfcgn in den letzten Monaten gelegentlich dort auftrat, wo ich etwas aktiver war; aber das tut im Grunde nichts zur Sache. 

Aber schauen wir uns doch einfach die konkreten Vorwürfe an, die ja offenslichtlich so Schwerwiegendes beinhalten, dass es wolfcgn die Teilnahme hier unerträglich gemacht hat. 

besonders aktive Forumteilnehmer – ok, bis dahin kann das ja kaum negativ gemeint sein

die überall ihre teils geradezu unzähligen Beiträge in vielen Themenbereichen unterbringen – ok, nun ja, wer besonders aktiv ist, der schreibt viele Beiträge, und wer dann vielleicht auch noch vielseitige Interessen hat, wird tendenziell auch in vielen Themenbereichen auftauchen; ist daran irgendwas schlecht?

und diese auch vehement vertreten – also, wer davon überzeugt ist, dass etwas richtig und wichtig ist, der vertritt das gerne mal vehement, und wieder, was ist daran schlecht? Wenn jemand dabei aus der Rolle fiele, ok, dann wäre das Aus-der-Rolle-Fallen schlecht, aber das deutliche Vertreten einer Meinung an sich? Was ist daran schlecht? Und warum tut das jemand überhaupt "vehement"? Einfach so, oder womöglich weil es da auch noch eine andere Seite gab, die ähnlich "vehement" ihre Meinung vertrat?

Geht es hier vielleicht gar nicht um all das "wie", sondern um die jeweilige Meinung?

ist es die Grundtendenz dieser Beiträge, die Produkte der Firma Olympus madig zu machen, Unzufriedenheit ins Forum zu bringen und schlussendlich auch der Firma Olympus zu schaden – aha, offensichtlich ja, darum geht es wohl.

Nun sind das ja recht schwerwiegende Vorwürfe.  

Da möge mir mal jemand erklären, wie jemand – ich spreche jetzt für mich, sehe das aber für andere möglicherweise Mitgemeinte bei deren Hintergrund, soweit mir bekannt, ganz ähnlich – ernsthaft "der Firma Olympus schaden" wollen kann, der in den vergangenen siebzehn Jahren, eben nochmal nachgezählt, vom begrenzten Angestelltengehalt zwanzig Olympus-Kameras kaufte, zuletzt die E-M1 II, daneben Objektive, Blitze und Zubehör, der damit gerne fotografiert und der das auch in fünf oder zehn Jahren noch möchte, und was der davon hätte, irgendetwas "madig zu machen" oder "Unzufriedenheit" in das zentrale deutsche Forum dieser Marke "zu bringen". Ist das in irgendeiner Weise plausibel?

Vielleicht gibt es hier aber auch katagorial unterschiedliche Ansichten darüber, was einem Hersteller nützt und was ihm schadet.

Und da denke ich zum Beispiel, wenn es unter den Nutzern Unzufriedenheit gibt, dann braucht man die nirgendwohin zu "tragen", die ist bereits vorhanden, und es nützt einem Hersteller, davon zu erfahren, denn dann hat er zumindest die Möglichkeit, etwas daraus zu machen, und es würde ihm schaden, wenn man versuchte, sie vor ihm zu verbergen, denn gelänge das, hätte er diese Möglichkeit nicht.

Dasselbe gilt für Ideen, wie man etwas an Produkten oder an der Produktpolitik anders oder besser machen könnte, weil man bestimmte Aspekte dessen, was ist, für suboptimal hält. Verbesserungsvorschläge sind überall erwünscht, in der Arbeitswelt werden sie mitunter prämiert, und hier soll das schlecht sein? Selbst wenn das mit deutlicher Kritik an Aspekten des Bestehenden verbunden ist, ist das ein Dienst am Hersteller, ein Gefallen, der ihm getan wird, keine Schädigung. 

Es ist nun nicht schwer verständlich, dass die "Umgangsformen" in Gefahr geraten, wenn zwei Seiten aufeinandertreffen, die das unterschiedlich sehen, und wenn sich in beiden Leute finden, die ihre Position "vehement" vertreten. 

Denn eines ist auch noch festzuhalten – Streit braucht immer zwei Streitende. Wenn etwas eskaliert, ist sehr selten nur eine Seite daran schuld. 

Ich will mich hier nicht als die Unschuld in Person hinstellen, ich habe mit Sicherheit das eine oder andere Mal nicht unbedingt deeskalierend gewirkt. Aber ich widerpreche dem Bild, das hier erzeugt werden soll, dass eine Gruppe von Forenteilnehmer/innen, die ehrlich und nach bestem Wissen und Gewissen schreiben, was sie über ein Gerät denken, auch wenn das Negatives beinhaltet, quasi die Verursacher eines Niedergangs der Forumskultur hier seien.

Und ich behaupte, dass das ganz anders aussähe, wenn alle hier im Forum so entspannt mit Kritik an Geräten umgehen könnten, wie es viele längst tun.

Denn ernste Probleme mit dem "Umgangston" enstehen nach meinem Dafürhalten in diesen Fällen oft erst dann, wenn Leuten, die einfach nur Dinge benennen und zur Diskussion stellen wollen, die ihnen an einem Gerät oder an einem Aspekt der Produktpolitik nicht gefallen, deswegen gleich niedere Motive unterstellt werden – wie zum Beispiel "die Produkte der Firma Olympus madig zu machen", "Unzufriedenheit ins Forum zu bringen" oder gar die Intention, "der Firma Olympus zu schaden".

Ja, vielleicht muss ich auch manches entspannter sehen – aber ich bin davon überzeugt, dass das Klima hier gewinnen würde, wenn einfach auch jene, die sich damit bisher etwas schwer taten, mit solcher Kritik entspannter umgehen könnten. 

Niemand will damit dem Hersteller schaden. Im Gegenteil.

Grüßt freundlich:
Robert

bearbeitet von Rob. S.
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Ich stimme Dir zu. Ein Hersteller profitiert eher davon zu erfahren, was Nutzern an seinen Produkten nicht gefällt, als sich von Stammkunden stets versichern zu lassen, dass seine Produkte ganz toll sind und mehr gar nicht gebraucht wird. Es ist letztlich schlimmer, wenn Kunden ihre Unzufriedenheit nicht artikulieren und stattdessen einfach nur in aller Stille zu Produkten anderer Hersteller wechseln.

Ich denke, man kann schon Beiträge, in denen nur unsachlich ein Produkt runter gemacht wird, von solchen unterscheiden, in denen differenziert und sachlich Kritik geübt wird und zum Ausdruck gebracht wird, was man sich in Zukunft von den Produkten erhofft.

Kritik damit gleichzusetzen, man wolle dem Hersteller schaden, halte ich für zu kurz gedacht.

Ich selbst habe meine Anforderungen und Dinge, die mir an Produkten weniger gefallen haben, immer auch direkt an den Olympus Service geschickt, ohne dabei natürlich auch die Dinge zu vergessen, die Olympus gut gemacht hat und beibehalten sollte.

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Hallo Robert,

da sehe ich mal wieder wie schreibfaul ich eigentlich bin... darf ich einfach unterschreiben?

Ich kann mich zumindest nicht erinnern etwas von dir gelesen zu haben was diese Aufruhr rechtfertigen würde. Kritik sollte auf alle Fälle gerade im Forum der Marke erwünscht sein und der Hersteller dürfte wissen dass sie wohlwollend gemeint ist.

Gruss Jochen

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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

Ein Hersteller profitiert eher davon zu erfahren, was Nutzern an seinen Produkten nicht gefällt, als sich von Stammkunden stets versichern zu lassen, dass seine Produkte ganz toll sind und mehr gar nicht gebraucht wird. Es ist letztlich schlimmer, wenn Kunden ihre Unzufriedenheit nicht artikulieren und stattdessen einfach nur in aller Stille zu Produkten anderer Hersteller wechseln.

Das stimmt, etwa soviel wie ein Hotel- oder Restaurantbetreiber vom professionellen Falschbewerter in sogenannten Fachportalen profitiert.

bearbeitet von Weit Oerp
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vor 38 Minuten schrieb Weit Oerp:

Das stimmt, etwa soviel wie ein Hotel- oder Restaurantbetreiber vom professionellen Falschbewerter in sogenannten Fachportalen profitiert.

Also wer kritisiert = professioneller Falschbewerter... mir fehlen die Worte... 😵

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vor 11 Minuten schrieb brezeljo:

Also wer kritisiert = professioneller Falschbewerter... mir fehlen die Worte... 😵

Nö. Da stand, dass ein Restaurant vom professionellen Fachbewerter kritisiert wird. Da steht nicht, dass jeder der kritisiert, ein Fachbewerter ist 😎😁😎😁

Daraus entstehen gleich mehrere Probleme. Wie unterscheidet man den fachlichen vom Laienkritiker? Wer von beiden kann den Labskaus besser beurteilen? Kocht man für Fachleute oder für Laien?  Oder für beide? 

Nein! Doch? Oh! (Louis de Funes)

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vor einer Stunde schrieb Weit Oerp:

Das stimmt, etwa soviel wie ein Hotel- oder Restaurantbetreiber vom professionellen Falschbewerter in sogenannten Fachportalen profitiert.

Ah ja, diejenigen, die hier auch mal Kritik üben, sind professionelle Falschbewerter? Ich habe ausdrücklich von solchen gesprochen, die Kritik sachlich und differenziert zum Ausdruck bringen.

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In der Sache unterschiedlicher Meinung, das ist ganz normal und "demokratisch" förderlich... Ist auch in einem Forum sonnenklar, daß unterschiedlichste Menschen mit völlig anderen Bedürfnissen aufeinandertreffen. Daraus kann sich eine konstruktive Entwicklung bilden, die alle weiterbringt. 

Das, was hier die letzten Tage abgegangen ist, strotzte jedoch nur noch davon, sich gegenseitig für blöd zu erklären, sich zu beschimpfen und hatte oft mit dem Thema nichts mehr zu tun. 

In der Sache sollte jeder hier unzensiert schreiben können, gegenseitiger Respekt darf dabei aber nicht verloren gehen. Immer noch macht der Ton die Musik... 

Sachliche Kritik wird vermutlich von einem Hersteller aufgenommen und genutzt, wenn wirtschaftlich machbar - es wäre dumm, solche Impulse nicht zu nutzen. Reines "Bashing" wird vermutlich ignoriert werden... 

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Anscheinend ist es möglich mit teilweise sehr veraltetem Olympus Equipment gute Fotos zu machen. Das wird täglich von genügend im Internet aktiven Usern bewiesen, die in diesen Meckerthreads nicht mitmischen. Die Unzufriedenen, die energisch ihren Unmut breit machen, zeigen selten etwas das der Rede wert ist, wenn überhaupt.

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vor 2 Stunden schrieb Spassknipser:

Anscheinend ist es möglich mit teilweise sehr veraltetem Olympus Equipment gute Fotos zu machen. Das wird täglich von genügend im Internet aktiven Usern bewiesen, die in diesen Meckerthreads nicht mitmischen. Die Unzufriedenen, die energisch ihren Unmut breit machen, zeigen selten etwas das der Rede wert ist, wenn überhaupt.

Vielen Dank für das nette Kompliment 😇

Deine Antwort ist ein prima Beispiel für das eigentliche Problem hier im Forum: Es wird nicht auf das geantwortet, was da steht, sondern auf das was man da zu lesen glaubt, weil der Autor bei einem selbst z.B. in der Schublade Nörgler, professioneller Kritiker oder Hochjubeldepp steckt.

Wenn das jetzt auf die Dauer so bleibt, dann kann man das Forum zu machen oder es wird zum Club der eingefleischten Olympus Jubelfanten, die blind und taub für jegliche Kritik sind, sei es berechtigte oder unberechtigte und mit enormem Beißreflex weniger fanatische Olympioniken aus dem Forum heraus beißen wollen.

Lest Euch mal Eure eigenen Beiträge aus der letzten Woche durch und fragt Euch, wie Ihr reagieren würdet, wenn Ihr das was Ihr anderen an den Kopf schmeißt, als Antwort auf einen eigenen Beitrag lesen müsstet. Ihr könnt Euch auch fragen, ob Ihr Euch im Web, das nichts vergisst, wirklich auf diese Weise darstellen wollt oder ob Ihr Euch vielleicht irgendwann mal für all dieses Mobbing schämt.

Ich will im wirklichen Leben nichts mit Menschen zu tun haben, die andere mobben, nur weil sie anderer Meinung sind, anders aussehen oder aus einem anderen Grund einen Beißreflex entwickeln und andere Leute fertig machen. Solche Menschen sind mir zu tiefst unsympathisch und rauben mir die Lebensenergie. Und dabei ist es egal, ob das von Auge zu Auge oder virtuell im Web passiert. Ich bin nicht die einzige, die das so sieht, also reißt Euch bitte alle mal am Riemen und überlegt Euch ob Ihr wirklich so rüber kommen wollt.

bearbeitet von acahaya
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Wann hab ich eigentlich mit dieser blödsinnigen Posterei angefangen...?....

Damals vor 13 Jahren in einem Forum für Mountainbikes. Was war das ein Spaß mit diesen Diskussionen um den Fahrradhelm. Wie kann man nur, bzw wie kann man nicht...

Gesundheitsforen sind auch geil. Impfen freiwillig oder Pflicht 😉
<<Wenn hier mal einen die Langeweile plagt, wären das meine Empfehlungen!

Irgendwann kam dann 2008 meine Pentax K10 zu mir. 

Und somit auch die Qual der Wahl nach dem richtigen Forum. Natürlich gabs im Biker-Forum auch den Bereich sonstiges und ich postete was Fotografisches.

Da meldete sich dann einer, wo jeder Post von dem eigentlich nur aus einer Mischung aus Rechdsschreipfelern und persönlichen Angriffen zu bestehen schien. Der postete dann was von einem Pentaxforum. Andere was von einem blauen Forum etc. 

Irgendwie kam es dann, dass ich den beleidigenden Legastheniker angerufen habe. Was soll ich sagen. Ein netter lustiger Kerl. Gewählte Umgangsformen und ganze, grammatikalisch stimmige Sätze.
Angesprochen auf seine etwas andere Form im Internet sagte er, dass er beim Schreiben immer irgendwie nachlässig sei und alles satirisch sähe. Er hatte auch die Retourkutschen immer als witzig empfunden. 

Ein krasses Beispiel, aber so unnormal ist es nicht.

Dazu kommt die Problematik unserer Zeit, dass alle immer dünnhäutiger werden, alles und jeder ist verdächtig. Es wird alles auf die Goldwaage gelegt und Lachen über etwas geht gar nicht.

Weiterhin ist ja der moderne zivilisierte Mensch absolut gewaltfrei erzogen. In dieser Folge kann dann keiner verstehen, wenn sich einer an den Sinn des Wortes "Diskussion" erinnert und das Streitgespräch entsprechend führt.

Ich diskutiere ausschließlich so. Wenn mir eine Meinung nicht gefällt, komme ich mit meiner eigenen. Lustig wird's dann, wenn es schon zwei Meinungen gibt und ich beide angreife.

Das Entscheidende ist dabei, dass ich immer die Meinungen angreife, niemals den Diskutanten. 

Es ist mir dabei völlig klar, dass ich mit egal welcher Meinung auch selber absolut daneben liegen kann. In solchen Fällen kann man dann von beidseitig möglichen Meinungsaustausch ausgehen. 
Mist, ihr habt Recht. Asche auf mein Haupt. Danke für den fälligen Gegenwind. Oder es wird eine vierte Meinung gebildet. Wer weiß. 

Wichtig ist dabei, dass das Ergebnis stimmt. Wenn ich dabei einen auf den Deckel kriege, so what...

Ich nehme das nie persönlich. Ich gehe davon aus, dass sowas in Diskussionen völlig normal ist. 

Wenn ich nun vor diesem Zusammenhang die Eingangspostings mit den betreffenden "Problemen" lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

"Das schädigt Olympus".

Hallo? Wie denn? Bei Oly sitzen sicher Leute, die die Wahrheit erkennen, wenn die ihnen begegnet. Und es sind dann möglicherweise Profis, die die Bedeutung des Wortes Diskussion kennen.

Wenn hier nun in solchen Foren immer wieder Leute die beleidigte Leberwurst machen und den Laden verlassen....na dann Tschüß. Etwas schmollen, tief durchatmen und dann welcome back for another battle.

 

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1 hour ago, Spassknipser said:

@acahaya Mach nicht aus einer Mücke einen Elefanten. 

Tatsächlich hat sie aus einem Elefanten eine Mücke gemacht. Ich fürchte selbst die Brücken die für eine kommodere Streitkultur gebaut werden, dürfen nicht den falschen Erbauer haben?

Wenn es nicht regelmässig wie gegen acahaya unter die Gürtellinie gehen würde, könnte man den ganzen Ablauf auch als Sandkastenkämpfe im Kindergarten abhaken.

Und bevor Du jetzt suchst: nein, ich zeige keine Bilder. Das ist genauso jedermanns Anrecht und Entscheidung wie umgekehrt. Das "kritisieren, aber keine Bilder zeigen" Argument hat schon einen etwas längeren Bart, wird dadurch aber nicht stichhaltiger. Die Abwertung des Gegenübers und die eigene Selbstvergrößerung, die darin mitschwingt ist dafür beständig.

Beste Grüße
Leo

bearbeitet von Leo Cernitori
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Mein philosophischer Beitrag:
Vor dem Drücken der Enter-Taste möge sich jeder fragen, ob er mit Beissreflex geantwortet hat, denn Beissreflexe werden emotional, da kann man dann kaum noch diskutieren.
Von emotional zu persönlich ist ein kurzer Weg.
Drum möge sich jeder fragen, ob er mit Beissreflex geantwortet hat.

Eine Streitkultur kann hart zur Sache gehen, aber auch fair bleiben. Indem gelesen wird und auch mal nachgedacht wird.
Bei einigen Themen lese ich interessiert mit und mache dann ab Seite zwei meine virtuelle Chipstüte auf und beginne, den Heldenkämpfen zuzusehen.
Das ist aber kaum der Sinn eines Forums, denn eigentlich will ich etwas über das Photographieren und die Technik der Kamera lernen. Schaukämpfe kann ich schon ganz gut verstehen.

Will sagen, das es Satzteile und Formulierungen gibt, die aus einem Kampf um Meinungshoheit Diskussion werden lassen. Deutsch ist da eine ganz vielfältige Sprache.

Drum möge sich jeder fragen, ob er beissen oder dikutieren will

Sonnige Grüße

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vor 1 Stunde schrieb Leo Cernitori:

nein, ich zeige keine Bilder. Das ist genauso jedermanns Anrecht und Entscheidung wie umgekehrt. Das "kritisieren, aber keine Bilder zeigen" Argument hat schon einen etwas längeren Bart, wird dadurch aber nicht stichhaltiger. Die Abwertung des Gegenübers und die eigene Selbstvergrößerung, die darin mitschwingt ist dafür beständig. 

Ich zeige ja auch keine Bilder 😂

Hier wurde doch niemand von mir abgewertet, wenn das jemand auf sich selbst projeziert, kann ich doch nichts dafür.

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1 hour ago, Spassknipser said:

Hier wurde doch niemand von mir abgewertet, wenn das jemand auf sich selbst projeziert, kann ich doch nichts dafür.

Auch ein sehr gutes Beispiel wie man Forendiskussionen zügig eskalieren kann: Springe jemandem mit Schwung auf die Füße und gebe dem Gegenüber 7 Posts später die Schuld die Zehen  doch selbst darunter gestellt zu haben. Wenn wir alle doch niemanden abwerten wollen (wollen wir ja auch nicht), warum dann erst solche Sätze posten die andere abwerten?

Beste Grüße
Leo

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vor 1 Minute schrieb Leo Cernitori:

Auch ein sehr gutes Beispiel wie man Forendiskussionen zügig eskalieren kann: Springe jemandem mit Schwung auf die Füße und gebe dem Gegenüber 7 Posts später die Schuld die Zehen  doch selbst darunter gestellt zu haben. Wenn wir alle doch niemanden abwerten wollen (wollen wir ja auch nicht), warum dann erst solche Sätze posten die andere abwerten?

Beste Grüße
Leo

Welche Wertung meinst du denn? Bitte zeigen, wo du eine Wertung erkennen kannst.

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1 minute ago, Spassknipser said:

Welche Wertung meinst du denn? Bitte zeigen, wo du eine Wertung erkennen kannst.

Also für mich ist "nichts Nennenswertes" im Post #9 kein Lob, noch nicht mal eine neutrale Bewertung. Für mich liest sich das anders formuliert: wer keine nennenswerten oder gar keine Bilder zeigt, dessen Kritik oder Unzufriedenheit ist auch nicht relevant (oder sogar erlaubt?), da ja im ersten Teil des Posts auf die Möglichkeit "gute" Photos ohne Meckern zu machen, abgehoben wird.
Auch die Bezeichnung "Meckerthreads" für die Kritik oder Unzufriedenheit einzelner ist für mich eine Bewertung, eine negative dazu ... und ich bin kein betroffener Unzufriedener. Ich bin nämlich eigentlich sehr zufrieden mit meinen Kameras und Objektiven.

Ich vermute aber Sabine hatte das auch so verstanden, insofern kam es aus meiner Sicht wohl zu Ihrer Antwort, dies sei ein gutes Beispiel für eskalierende Posts.
Ich finde den dann folgenden "Nachschlag", dem Getroffenen auch noch die Schuld zuzuweisen, getroffen worden zu sein, ebenfalls eskalierend. Das erlebt man in den einschlägigen Threads auch hin wieder, dass die Mitforenten ihre eigenen Posts damit zu relativieren suchen, dass der sich Betroffen fühlende daran ja selbst schuld sei.
Deeskalierend würde an solcher Stelle eine Entschuldigung für den Ton, nicht für die Sache, wirken. Meinung steht ja jedem zu, auf allen Seiten, dafür muss sich selbstverständlich auch niemand entschuldigen.


Ich schliesse mich aber auch Sabines Frage an: würden alle die derart posten das so auch im Gespräch von Angesicht zu Angesicht beim Mini-Usertreffen sagen?

Beste Grüße
Leo

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vor 6 Stunden schrieb roccolino:

Nö. Da stand, dass ein Restaurant vom professionellen Fachbewerter kritisiert wird.

Er schrieb "Falschbewerter", nicht "Fachbewerter". Den Satz als Vegleich zu der manchmal im Forum vorgebrachten Produktritik bzw. dem Schreiben von tgutgu halte ich für sehr abwertend.

Gruss Jochen

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@ Rob. S. & Co. 

Ist Dein Geltungsdrang tatsächlich so groß, dass Du nun schon einen Thread eröffnen musst, um den Abschied eines Forenkollegen zu kommentieren? 

Wolfgang hat bewusst niemanden namentlich ins Rampenlicht gestellt und ausschließlich seine persönlichen Gründe für seinen Ausstieg dargelegt, um die üblichen Spekulationen zu vermeiden. Solch ein Verhalten finde ich mehr als fair.

Das was Du hier treibst ist eher unter aller Sau!

Meinst Du die Kollegen hier sind so dämlich, dass sie Deine Taktik nicht durchschauen? Da wird an der PEN-F rumgenölt und gejammert, dass sie keinen Nachfolger bekommt und elementare Ausstattungsdetails vermissen lässt. Das geht dann über sieben Seiten und am Schluss darf man von Dir lesen, dass Dir die Kamera, die Du vielleicht in Erwägung ziehen würdest, neu zu teuer war und auch jetzt gebraucht zu teuer ist.

So ein Schmarrn zieht sich konsequent durch Deine sämtlichen Beiträge. Gerade Du der doch alles hinterfragt, sollte doch wissen wie das Geschäft bei Olympus läuft. Um das Medizingeschäft rentabel zu halten, müssen von einigen Komponenten hohe Stückzahlen gefertigt/ abgenommen werden und diese werden dann in der Kamerasparte verbaut. Kamerasparte also nicht nur für die Entwicklung, sondern auch als Kostenbremse. Oder ganz platt ausgedrückt: Lieber die neueste Technologie im Arsch (Endoskop) und dann als Zweitverwertung in der Kamera als umgekehrt.

Das ist der Grund warum Du hier noch die nächsten Jahre unerhört rumjammern kannst, weil Olympus daran schlichtweg nichts ändern kann oder will. Wenn Du es anders brauchst, solltest Du zu einem Hersteller wechseln, dessen Geschäftsmodell stärker von der Kamerasparte abhängt. Allerdings kann Dir genau dieser eben nicht das garantieren, was Dir besonders wichtig ist - Ein zukunftssicheres System. Klappt Olympus die Kamerasparte zu, dann bricht auch die Medizin weg, weil sie unrentabel wird. Kamera finanziert Medizin quer und von daher sind auch Deine ganzen tollen BWL-Theorien hier für die Tonne. Real kann das niemand auseinanderrechnen.

Das hier ist ein Forum und kein Chat. Ich habe die Meinung anderer User zu akzeptieren und kann auch meine Ansicht darlegen. Ein Forum verliert aber seinen Nutzen, wenn User darauf aus sind, aus jeder Äußerung eines Users eine endlose Diskussion zu entfachen, nur um die eigene Meinung durchzusetzen. 

Viele User verlangen Fakten, verbreiten aber selbst nur Unsinn. "Olympus hat seine Zusage nicht eingehalten, hinsichtlich der E-M1 Mark II-Firmware". Das ist so ein Beispiel. Hierfür hätte ich gerne mal Fakten schwarz auf weiß. Nicht was ein einzelner Produktmanager mal mit lockerer Zunge dahingeschwätzt hat, sondern eine wirkliche Veröffentlichung dazu vom Unternehmen. Es wurde garantiert die 1er und 5er -Reihe mit regelmäßigen Updates zu versorgen. Bis zum heutigen Tag werden darüber hinaus sogar bis hinunter zur E-P5 Anpassungen an neue Objektive - sogar von Konkurrenten  - vorgenommen. Zudem befindet sich ein umfangreiches Update, welches Funktionen der X, wenn umsetzbar, enthalten könnte in der Entwicklung. Dass dieses nicht vor der X erscheint, sollte doch wohl jedem einleuchten.

Für mich grenzt solch ein Gequatsche schon hart an Verleumdung. Wer den Oly-Leuten auf diversen Veranstaltungen tief in den Arsch kriecht und ihnen dann anschließend hier im Forum an Bein pinkelt, darf sich doch nicht wundern, wenn die eigenen Vorschläge nicht mehr wahrgenommen werden oder man einfach mal direkt gesagt bekommt, dass man nicht zur Zielgruppe gehört.

Gruß

Frank

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vor 2 Stunden schrieb brezeljo:

Er schrieb "Falschbewerter", nicht "Fachbewerter". Den Satz als Vegleich zu der manchmal im Forum vorgebrachten Produktritik bzw. dem Schreiben von tgutgu halte ich für sehr abwertend

Richtig, und es geht darum zu zeigen wie gering der Nutzen der Hersteller ist, oder wie wenig die Hersteller von Kritik aus Foren einen Nutzen ziehen. Nicht mehr und nicht weniger..

Hätte ich deine Fantasie käme mir der Gedanke das du dich angesprochen fühlst, das stimmt mich nachdenklich.

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vor 20 Stunden schrieb Rob. S.:

Hallo zusammen,

@wolfcgn schrieb in diesem Thread, dessen Schließung er erwirkt hat (die, sobald in Kraft getreten, bewirken würde, dass "Angeklagte" sich dort nicht mehr direkt verteidigen können), von einem 

Und weiter:

Was ihm letztlich Anlass war, den Abschied zu nehmen. Ich finde es schade, wenn sich Forumsteilnehmer, die viele Jahre dabei waren und während dieser Zeit sicherlich viel Wertvolles beigetragen haben, im Unfrieden verabschieden.

Aber ich widerspreche seiner Darstellung, denn ich meine, dass sich die Ursächlichkeit in Sachen "Umgangston" hier etwas anders darstellt, und dass sich das an dem noch vorhandenen Textmaterial der vergangenen Monate auch jederzeit vielfach belegen lässt.

Klar, ich betrachte mich als einen der "Angeklagten"; das ergibt sich aus dem Wortlaut zum einen oben und zum anderen in einzelnen Kurzkommentaren, mit denen wolfcgn in den letzten Monaten gelegentlich dort auftrat, wo ich etwas aktiver war; aber das tut im Grunde nichts zur Sache. 

Aber schauen wir uns doch einfach die konkreten Vorwürfe an, die ja offenslichtlich so Schwerwiegendes beinhalten, dass es wolfcgn die Teilnahme hier unerträglich gemacht hat. 

besonders aktive Forumteilnehmer – ok, bis dahin kann das ja kaum negativ gemeint sein

die überall ihre teils geradezu unzähligen Beiträge in vielen Themenbereichen unterbringen – ok, nun ja, wer besonders aktiv ist, der schreibt viele Beiträge, und wer dann vielleicht auch noch vielseitige Interessen hat, wird tendenziell auch in vielen Themenbereichen auftauchen; ist daran irgendwas schlecht?

und diese auch vehement vertreten – also, wer davon überzeugt ist, dass etwas richtig und wichtig ist, der vertritt das gerne mal vehement, und wieder, was ist daran schlecht? Wenn jemand dabei aus der Rolle fiele, ok, dann wäre das Aus-der-Rolle-Fallen schlecht, aber das deutliche Vertreten einer Meinung an sich? Was ist daran schlecht? Und warum tut das jemand überhaupt "vehement"? Einfach so, oder womöglich weil es da auch noch eine andere Seite gab, die ähnlich "vehement" ihre Meinung vertrat?

Geht es hier vielleicht gar nicht um all das "wie", sondern um die jeweilige Meinung?

ist es die Grundtendenz dieser Beiträge, die Produkte der Firma Olympus madig zu machen, Unzufriedenheit ins Forum zu bringen und schlussendlich auch der Firma Olympus zu schaden – aha, offensichtlich ja, darum geht es wohl.

Nun sind das ja recht schwerwiegende Vorwürfe.  

Da möge mir mal jemand erklären, wie jemand – ich spreche jetzt für mich, sehe das aber für andere möglicherweise Mitgemeinte bei deren Hintergrund, soweit mir bekannt, ganz ähnlich – ernsthaft "der Firma Olympus schaden" wollen kann, der in den vergangenen siebzehn Jahren, eben nochmal nachgezählt, vom begrenzten Angestelltengehalt zwanzig Olympus-Kameras kaufte, zuletzt die E-M1 II, daneben Objektive, Blitze und Zubehör, der damit gerne fotografiert und der das auch in fünf oder zehn Jahren noch möchte, und was der davon hätte, irgendetwas "madig zu machen" oder "Unzufriedenheit" in das zentrale deutsche Forum dieser Marke "zu bringen". Ist das in irgendeiner Weise plausibel?

Vielleicht gibt es hier aber auch katagorial unterschiedliche Ansichten darüber, was einem Hersteller nützt und was ihm schadet.

Und da denke ich zum Beispiel, wenn es unter den Nutzern Unzufriedenheit gibt, dann braucht man die nirgendwohin zu "tragen", die ist bereits vorhanden, und es nützt einem Hersteller, davon zu erfahren, denn dann hat er zumindest die Möglichkeit, etwas daraus zu machen, und es würde ihm schaden, wenn man versuchte, sie vor ihm zu verbergen, denn gelänge das, hätte er diese Möglichkeit nicht.

Dasselbe gilt für Ideen, wie man etwas an Produkten oder an der Produktpolitik anders oder besser machen könnte, weil man bestimmte Aspekte dessen, was ist, für suboptimal hält. Verbesserungsvorschläge sind überall erwünscht, in der Arbeitswelt werden sie mitunter prämiert, und hier soll das schlecht sein? Selbst wenn das mit deutlicher Kritik an Aspekten des Bestehenden verbunden ist, ist das ein Dienst am Hersteller, ein Gefallen, der ihm getan wird, keine Schädigung. 

Es ist nun nicht schwer verständlich, dass die "Umgangsformen" in Gefahr geraten, wenn zwei Seiten aufeinandertreffen, die das unterschiedlich sehen, und wenn sich in beiden Leute finden, die ihre Position "vehement" vertreten. 

Denn eines ist auch noch festzuhalten – Streit braucht immer zwei Streitende. Wenn etwas eskaliert, ist sehr selten nur eine Seite daran schuld. 

Ich will mich hier nicht als die Unschuld in Person hinstellen, ich habe mit Sicherheit das eine oder andere Mal nicht unbedingt deeskalierend gewirkt. Aber ich widerpreche dem Bild, das hier erzeugt werden soll, dass eine Gruppe von Forenteilnehmer/innen, die ehrlich und nach bestem Wissen und Gewissen schreiben, was sie über ein Gerät denken, auch wenn das Negatives beinhaltet, quasi die Verursacher eines Niedergangs der Forumskultur hier seien.

Und ich behaupte, dass das ganz anders aussähe, wenn alle hier im Forum so entspannt mit Kritik an Geräten umgehen könnten, wie es viele längst tun.

Denn ernste Probleme mit dem "Umgangston" enstehen nach meinem Dafürhalten in diesen Fällen oft erst dann, wenn Leuten, die einfach nur Dinge benennen und zur Diskussion stellen wollen, die ihnen an einem Gerät oder an einem Aspekt der Produktpolitik nicht gefallen, deswegen gleich niedere Motive unterstellt werden – wie zum Beispiel "die Produkte der Firma Olympus madig zu machen", "Unzufriedenheit ins Forum zu bringen" oder gar die Intention, "der Firma Olympus zu schaden".

Ja, vielleicht muss ich auch manches entspannter sehen – aber ich bin davon überzeugt, dass das Klima hier gewinnen würde, wenn einfach auch jene, die sich damit bisher etwas schwer taten, mit solcher Kritik entspannter umgehen könnten. 

Niemand will damit dem Hersteller schaden. Im Gegenteil.

Grüßt freundlich:
Robert

Andreas, dem ich für seine Moderation herzlich danken möchte, habe ich zeitgleich gebeten, mein Profil zu löschen. Vielleicht komme ich irgendwann einmal in dieses Forum zurück - im Moment kann ich mir das aber nur schwer vorstellen.

Viele Grüße und tschö

Wolfgang

Hinweis: Andreas habe ich auch gebeten, dieses Thema für Antworten zu sperren. Unschöne Diskussionen gibt es anderswo schon genug...

 

so so wie ich das lese wollte Wolfgang nicht das sein Austritt durch massenhafte lange Kommentare diskutiert wird. Dies zu respektieren würde von gutem Umgangston zeugen. 

Das du dies anders siehst, deshalb sogar einen eignen Thread aufmachst, passt zu Dir. Dein Thread macht den Bock zum Gärtner, mehr nicht.

Edmund

bearbeitet von etted
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