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Spannungswandler


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vor 22 Stunden schrieb Sailer:

Warum wollt ihr denn den Spannungswandler mitschleppen?

Es giebt von HAMA das Teil hier

 

https://de.hama.com/i/00081380/hama-universal-ladegeraet-delta-ovum-lcd-fuer-li-ionen-akkus-und-aa-aaa-zellen?bySuggest=Ladegerät

 

Oder muß es unbedingt das originale Ladegerät sein?

 

 

Evtl. bei den neuen Accus der E-M1.2 könnte ich noch nicht testen

TOM

bearbeitet von Thomas
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Am 18.6.2019 um 18:55 schrieb Sailer:

Oder muß es unbedingt das originale Ladegerät sein?

Ja ist mir lieber. Das originale Ladegerät kommuniziert mit dem Akku:

  • Es misst den "Gesundheitszustand" des Akkus
  • Nach der Analyse bekommt der Akku schonende Ladung

Die Fremdladegeräte checken den Akku nicht und "verbraten" ihn.

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Genau. Soooo isses. Ich nenne auch ein Mac Book Air mein eigen. Das ist auch nicht so ganz ohne. Mit einem Spannungswandler kommt man also ganz gut weg.

Geschütteltnichtgerührt hat da ja Vorschläge gemacht. Eigentlich sollten ja die Geräte "nur " eins machen. Nämlich 12V in 240V umwandeln.

Bei so vielen Anbietern, wo sind die Unterschiede?????

 

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vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Ja ist mir lieber. Das originale Ladegerät kommuniziert mit dem Akku:

  • Es misst den "Gesundheitszustand" des Akkus
  • Nach der Analyse bekommt der Akku schonende Ladung

Die Fremdladegeräte checken den Akku nicht und "verbraten" ihn.

Also da würde mich schon interessieren, welche Informationen du im Genauen über das Ladegerät hast. Was genau misst es und wie analysiert es den Zustand des Akkus? Und wie schont es den Akku bei der Ladung?

Ich bin immer davon ausgegangen, das es sich bei den Orginalladegeräten um stinknormale Lader für Lithiumakkus handelt, in guter Bauqualität. Die, wie jedes Ladegerät den Akku mit einem festgelegten Maximalstrom bis zum Erreichen der Referenzspannung (typisch 4.2V) laden, danach einfach die Referenzspannung halten bis der Ladestrom unter einen Schwellwert gefallen ist und danach den Ladevorgang beenden.

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vor 9 Stunden schrieb Peter Herth:

Also da würde mich schon interessieren, welche Informationen du im Genauen über das Ladegerät hast. Was genau misst es und wie analysiert es den Zustand des Akkus? Und wie schont es den Akku bei der Ladung?

Ich bin immer davon ausgegangen, das es sich bei den Orginalladegeräten um stinknormale Lader für Lithiumakkus handelt, in guter Bauqualität. Die, wie jedes Ladegerät den Akku mit einem festgelegten Maximalstrom bis zum Erreichen der Referenzspannung (typisch 4.2V) laden, danach einfach die Referenzspannung halten bis der Ladestrom unter einen Schwellwert gefallen ist und danach den Ladevorgang beenden.

Hier, auf Seite 7 ist ein Absatz zu lesen:

 

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 7 Minuten schrieb pit-photography:

Hier, auf Seite 7 ist ein Absatz zu lesen:

https://olye.fotografierer.com/olye/download/olyep/olyep201802.pdf

 

Danke - es würde mich nur sehr interessieren, was genau das Pinlayout der Akkus ist und was das Ladegerät tatsächlich damit macht. Und was von dem Akkuschutz durch die Elektronik des Akkus selber geleistet wurd. Das die Temperatur überwacht wird, ist sinnvoll, bei genau 2 Zellen kann man auch noch ganz gut beide parallel laden - da aber die Ladegeräte mindestens 9V Spannung benötigen, halte ich es nicht für durchaus wahrscheinlich, das doch die Akkus in Reihe geladen werden. Bei einem Tesla werden über 90 Zellen in Reihe geschaltet, da die Ladespannung ca. 400V beträgt. Der Rest muss über die Verschaltung der Zellen selber geschehen.

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vor 4 Minuten schrieb Peter Herth:

Danke - es würde mich nur sehr interessieren, was genau das Pinlayout der Akkus ist und was das Ladegerät tatsächlich damit macht. Und was von dem Akkuschutz durch die Elektronik des Akkus selber geleistet wurd. Das die Temperatur überwacht wird, ist sinnvoll, bei genau 2 Zellen kann man auch noch ganz gut beide parallel laden - da aber die Ladegeräte mindestens 9V Spannung benötigen, halte ich es nicht für durchaus wahrscheinlich, das doch die Akkus in Reihe geladen werden. Bei einem Tesla werden über 90 Zellen in Reihe geschaltet, da die Ladespannung ca. 400V beträgt. Der Rest muss über die Verschaltung der Zellen selber geschehen.

Du, das weiß ich nicht genau, wie die Technik arbeitet. Ich weiß nur, dass aus anderen Berichten hier im Forum in der Vergangenheit geschrieben wurde dass Originalakkus, die von Fremdhersteller-Ladegeräte "malträtiert" wurden, sich von dem Originalladegerät "erholt" haben.

Ich selbst habe meine Akkus, alle Original, nur vom Original geladen. Wozu vom Fremdhersteller kaufen, wenn das Original für BLH-1 sehr schnell und schonend lädt. Mittlerweile habe ich Dank E-M1 X drei solche Ladegeräte für BLH-1 😉

bearbeitet von pit-photography
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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

Du, das weiß ich nicht genau, wie die Technik arbeitet. Ich weiß nur, dass aus anderen Berichten hier im Forum in der Vergangenheit berichtet wurde dass Originalakkus, die von Fremdhersteller-Ladegeräte "malträtiert" wurden, sich von dem Originalladegerät "erholen".

Genau solche Berichte machen mich stutzig. Ich halte es für absolut plausibel, das Fremdladegeräte - gerade wenn sie etwas vorsichtiger vorgehen - den Akku nicht maximal aufladen und das Olympus-Ladegerät eine optimale Ladung erreicht. Das das Olympus-Ladegerät ausser eine sorgfältigen Ladung sonst noch etwas ausführt, erscheint mir eher unwahrscheinlich.

vor 1 Minute schrieb pit-photography:

Ich selbst habe meine Akkus, alle Original, nur vom Original geladen. Wozu vom Fremdhersteller kaufen, wenn das Original für BLH-1 sehr schnell und schonend lädt. Mittlerweile habe ich Dank E-M1 X drei solche Ladegeräte für BLH-1 😉

Ja, klar. Mache ich auch. Es ging nur um etwas, was dem Olympus-Lader leider fehlt: ein Niederspannungseingang. Dank der E-M1X habe ich die Original-Ladegeräte genau einmal verwendet, bei der ersten Ladung nach dem Auspacken. Seitdem kommt die Kamera einfach an mein USB-C-Netzteil und kümmert sich hoffentlich auch sorgfältig um meine Akkus. Und damit ist die Stromversorgung der E-M1X auch unterwegs einfach. Jetzt, wo ich darüber schreibe, fällt mir etwas ein, was für die Theorie mit den 2x4.2V beim Laden spricht: die E-M1X lädt die Akkus tatsächlich auch an einem normalen 5V USB-Port (wie lange das auch immer dauern mag :p). Wenn da nicht noch ein DC-DC-Wandler eingebaut ist - was ich eher für unwahrscheinlich halte - muss das Laden der Akkus auch mit der einfachen Zellspannung möglich sein.

 

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Gerade eben schrieb Peter Herth:

Das das Olympus-Ladegerät ausser eine sorgfältigen Ladung sonst noch etwas ausführt, erscheint mir eher unwahrscheinlich.

Nicht umsonst haben die Originale auch weitere Kontaktflächen, die auch verschaltet sind. Ich denke schon, dass zwischen Akku und Ladegerät eine Art Kommunikation stattfindet.

 

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vor 2 Minuten schrieb pit-photography:

Nicht umsonst haben die Originale auch weitere Kontaktflächen, die auch verschaltet sind. Ich denke schon, dass zwischen Akku und Ladegerät eine Art Kommunikation stattfindet.

 

Ja sicher, nur ist nicht klar, was genau kommuniziert wird und was das Ladegerät damit macht. Die Seriennummer ist offensichtlich auslesbar. Damit findet eine digitale Kommunikation statt. Damit kann auch die Akkutemperatur ausgelesen werden. Aber viel mehr als eventuell Strom und Spannung zu begrenzen wird das Ladegerät auch nicht machen können.

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vor 9 Stunden schrieb Peter Herth:

die E-M1X lädt die Akkus tatsächlich auch an einem normalen 5V USB-Port

Naja, man kann schon von 5V auch problemlos höher, nur in der Praxis ist es sinnvoller, schon Lader mit PD zu benutzen (die gibt es auch fürs Auto). Das ist im Übrigen eines meiner lieb gewonnenen Features der M1X

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vor 44 Minuten schrieb Kabe:

Naja, man kann schon von 5V auch problemlos höher, nur in der Praxis ist es sinnvoller, schon Lader mit PD zu benutzen (die gibt es auch fürs Auto). Das ist im Übrigen eines meiner lieb gewonnenen Features der M1X

Hallo Klaus,

ja dieses Feature hatte ich ich auch gerne, Vielleicht gibt es das ja noch als FW update für die 1.2 und 5.2 SCHERZ.

Es wäre schön wenn die org. Lader einen 12V Eingang hätten, ich überlege gerade ob ich einen BLN-Lader mal auseinander baue und schaue ob er nicht mit einer kleinen OP 12V fähig wird. Das hilft natürlich nicht bei den BLH. Ich werde wohl einen 12V/230V Wandler mitnehmen, bei der anstehenden Reise spielt das Gewicht keine Rolle. 

 

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vor 26 Minuten schrieb Thomas:

Es wäre schön wenn die org. Lader einen 12V Eingang hätten, ich überlege gerade ob ich einen BLN-Lader mal auseinander baue und schaue ob er nicht mit einer kleinen OP 12V fähig wird. Das hilft natürlich nicht bei den BLH. Ich werde wohl einen 12V/230V Wandler mitnehmen, bei der anstehenden Reise spielt das Gewicht keine Rolle. 

 

Ich bin zwar kein Elektroniker, aber da die meisten Ladegeräte einen Schaltnetzteil haben und dieser auch die Netzfrequenz benötigt (gehe ich davon aus), wäre bei einer "Umleitung" aus einer 12V-Gleichspannung aus dem Akku (Autobatterie) wahrscheinlich nicht möglich. Aber vielleicht kriegt ein findiger Bastler mit Elektronik-Kenntnissen das heraus.

bearbeitet von pit-photography
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vor 42 Minuten schrieb pit-photography:

Ich bin zwar kein Elektroniker, aber da die meisten Ladegeräte einen Schaltnetzteil haben und dieser auch die Netzfrequenz benötigt (gehe ich davon aus), wäre bei einer "Umleitung" aus einer 12V-Gleichspannung aus dem Akku (Autobatterie) wahrscheinlich nicht möglich. Aber vielleicht kriegt ein findiger Bastler mit Elektronik-Kenntnissen das heraus.

Hallo Pit,

ich hätte da schon eine Idee, natürlich gibt es da immer ein "Restrisiko". Ich überlege ob es den Aufwand wert ist, so ein schöner Wandler hat ja noch andere Vorteile ;).

 

TOM

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Am 19.6.2019 um 18:57 schrieb pit-photography:

Ja ist mir lieber. Das originale Ladegerät kommuniziert mit dem Akku:

  • Es misst den "Gesundheitszustand" des Akkus
  • Nach der Analyse bekommt der Akku schonende Ladung

Die Fremdladegeräte checken den Akku nicht und "verbraten" ihn.

Na ja, das hört sich ja an, als wenn der Chefarzt am Bett des Privatpatienten steht. Was da wirklich passiert, hat Olympus nie gesagt.

In Wirklichkeit ist das sicher banaler. Und die wirklich alten FT-Akkus mit 3 Kontakten sowie meine gut 5 Jahre alten Sony Akkus funktionieren noch. Kann sein, dass die ein paar Prozent mehr Ausdauer hätten mit diesem Zirkus. Aber essentiell für die Lebensdauer ist das nicht. Schon gar nicht für ein paar Wochen Urlaub.

Ansonsten kostet das Teil gerade nur 22€:

https://de.aliexpress.com/item/AOSHIKE-Dual-USB-4-2A-inverter-12-v-220-v-300-W-500-W-EU-Auto/32895770932.html

Ich bleibe dabei: Auch wenn für Olympus Fremdakkus wirklich nicht der Hit sind, aber für den Urlaub ein Ladegerät im Set mit 2 Akkus für 40 Ören, da kann man nix falsch machen.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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