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Die OM System Community
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Oly 12-40 / Leica 12-60 / LUMIX 12-35


Gast

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Moin liebes Forum,

Ich bin neu im Forum.

 

Zu meiner Vorgeschichte:

Habe 2013 eine E Pl5 gekauft mit dem 14-42 mm Kit. Habe dann irgendwann festgestellt, dass ich gerne mit Festbrennweiten fotografiere. Habe damals das 25er 1.8 und das 45er 1.8 gekauft. Irgendwann noch das 12mm 2.0

Dann gab es die M1 Mark 1 nach dem Examen. Mit der Zeit habe ich aber festgestellt, dass ich überwiegend die 25er Brennweite benutze.

Habe dann alle drei Festbrennweiten verkauft und das 25 mm 1.2 pro gekauft. Mit dem bin ich extrem zufrieden.

Mit der Zeit ist in mir aber der Wunsch nach einem für Reisen etwas praktikableren Objektiv gewachsen, ohne Abstriche bei der Bildqualität zu machen.

Oben genannte Kandidaten kommen in Frage.

Dass die optisch alle eng beisammen sind weiß ich, und dass es da "objektiv" betrachtet keinen Sieger gibt ebenso.

Sowohl was die Brennweite als auch die Lichtstärke würden alle drei passen. Für lichtschwache Situationen habe ich eh die Festbrennweite. Insofern kann ich die Frage ob ich etwas mehr Brennweite (Leica) oder Lichtstärke (LUMIX, Olympus) damit beantworten, dass es mir darauf nicht so sehr ankommt.

Mich interessieren daher eigentlich folgendes:

1. Die Stabilität des Bajonettes. 

Beim 12-40 habe ich von einigen Defekten gehört, bei denen das Bajonett aus dem Objektiv gerissen ist. 

Das 12-60 wird nur von drei (!) Muttern gehalten (Olympus sind es 4).

Wie ist da die Stabilität? Gibt es da Unterschiede?

 

2. Das Bildgefühl.

Am 25er 1.2 und am 25er 1.8 schätze ich sehr die "plastische" Bildwiedergabe. Man meint fast, die Bilder greifen zu können. Ich weiss nicht, wie ich das technisch beschreiben soll. Vielleicht weiss ja jemand, was ich meine.

Meine Vermutung ist, dass diese Art der "3 D" Wirkung eher von Objektiven stammt, die im Zentrum schärfer sind als am Rand. 

Daher habe ich schon mit dem LUMIX 12-35 geliebäugelt. Das wiederum ist auch am kompaktesten.

Meine Freundin hat an der M5 Mark 2 das Panasonic 14-42, das entspricht diesem Charakter auch. Das Zentrum ist extrem scharf und die Bildmitte wirkt "plastisch".

 

Die ratio sagt mir eigentlich, dass ich das Olympus 12-40 nehmen sollte. Aber die Bilder die ich bisher davon gesehen habe wirkten alle eher "steril".

Zudem finde ich die Gewichtsverteilung bei dem Objektiv unangenehm frontlastig.

 

Das sind nun alles relativ subjektive Fragen. Eine schlechte Wahl werde ich wohl nicht treffen könnem. Aber vielleicht mag mir ja trotzdem wer weiterhelfen, das "gewisse Etwas" hervorzuheben.

 

Liebe Grüße,

 

Justus 

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ich kann Deine Affinität zur 25er Brennweite gut verstehen. Wenn Du mehr Flexibilität willst und sehr gute Bildqualität und das an der EM1 dann würde ich Dir definitiv zum 12-40 Pro raten. An einer kleinen Kamera soll das Lumix eine gute Kompromisslösung mit guter Bildqualität sein, das kann ich aber nicht persönlich sagen, da ich das Objektiv nicht habe. 

 

Alternative: mit Festbrennweiten ergänzen, wenn Dir das Wechseln nichts ausmacht, das wird sicherlich am meisten Spaß machen!

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Ja das 25er ist... Einfach umwerfend.

 

Eigentlich wollte ich die Festbrennweite durch ein Zoom ergänzen. Gerade auch Mal 12 mm zu haben finde ich sehr hilfreich.

Vor dem 25er 1.2 hatte ich ja drei Festbrennweiten, 12, 25 und 45. Ich habe auch alle drei gebraucht, aber das 25er zu gefühlten 60% und die anderen beiden zu ca 20%. 

Das führte aber dazu dass sich der Wechsel nie gelohnt hat und ich z.B Japan letztes Jahr fast ausschließlich mit 25 mm gemacht habe. Dabei hätte es auch Gelegenheiten für das 12er gegeben, aber das Wechseln geht eben manchmal nicht so flott. Irgendwann hatte ich das 12er dann an der PL5. Aber mit zwei Kameras rumlaufen.... Naja. 

Die paar Bilder mit dem 12er sind dann zwar überragend aber leider eben nur wenige. Und weil es ein Hobby ist, stellt sich dann irgendwann die Kostennutzen-Frage.  😄

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Tach auch,
bei Dir, wie bei mir ist das 25/1.2 zur LieblingsLinse geworden. Es wäre also blödsinning sich ein Zoom
zu besorgen das in diesen Bereich fällt.
Ich nutze selbst nur lichtstarke Linsen, bei denen ist es nun einmal so, das sie aus technischen
Gründen eine Frontlast an der Kamera entwickeln, nur am Rande...

Wenn Du etwas mehr Abstand zum Motiv möchtest, dann kann ich Dir, mit bester Bildqualität, nur
das 75/1.8 empfehlen. Es bildet rattenscharf ab und kann richtig gut freistellen.

Ein Weitwinkel würde ich erst kaufen, wenn der persönliche Bedarf an Festbrennweiten gedeckt ist.
Mit dem 75er bist Du nicht ganz so flexibel wie mit dem 45/1.2.
Das ist aber auch, die richtige Vorliebe zu finden. Das nächste bei mir ist das 45er wenn Olympus bis
dahin nicht eine pro100derte Linse liefert.

Verspreche Dir von dem Weitwinkel nicht zu viel. Es gibt selten richtige Motive dafür, und es ist schon

anspruchsvoll da ein gutes Foto zu liefern.
Gruß und Spaß
Andreas
P.S. lasse die Finger von den ZoomObjektiven!

technisch sind die proLinsen von Olympus über jeden Zweifel erhaben. Wenn da jemand mal eines verliert,

dann hat er wohl etwas falsch gemacht.

Diese zweifelhaften Geschichten gibt es auch über das 300er.

bearbeitet von SkobyMobil
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Das ist das Problem... Die Redundanz die entsteht.

Das 7-14 hatte ich mal geliehen. Sicherlich ein gutes Objektiv, war für mich aber nichts. Bis auf das obere Ende fotografiere ich so schlicht nicht.

Tele also 40-150 habe ich hier auch noch liegen. Kann ich nix mit anfangen. Der Brennweitenbereich ist für das was ich so fotografiere entweder zu lang oder zu kurz. Da würde eher das Leica 100-300 Sinn machen.

Mir kommt es darauf an, für anstehende Reisen (auch Natur etc) etwas flexibler zu sein.

Das 45 1.8 fand ich damals extrem stark, habe es aber nach Erwerb des 25ers kaum noch benutzt.

Aus all diesen Erwägungen heraus... Ein Pro Zoom. Im klassischen 24-70er Kleinbildformat.

Bei Tageslicht und nicht personenbezogenen Fotos Blende ich eh auf 4.0-5.6 ab, da bringt die Festbrennweite keinen Vorteil mehr.

Ich hatte auch schon über das Sigma 16 mm 1.4 nachgedacht...

Letztlich würde ich aber wirklich gerne ein Zoom haben - für den "Reisealltag". Und wenn es dann daran geht, bevorzugt Menschen abzubilden, bzw das Licht dämmrig wird kommt die Festbrennweite wieder ran.

Ein 17er 1.2 bietet sich auch an. Aber da ist mir der Abstand nicht groß genug.

Für mein Auge sind 25mm eigentlich die perfekte Brennweite. Man muss sich Gedanken über das machen was man fotografiert, sonst sieht es schnell öde aus. Und daher sind die Ergebnisse meistens überragend. 

Aber etwas Flexibilität wäre trotzdem toll. Ich habe bei so einem klassischen Zoom nicht die Befürchtung, dass Redundanz entsteht zum 25er.

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Das 75er hatte ich nie auf dem Schirm - erscheint mir großartig.

Das Sigma 56 1.4 kommt mir auch Klasse vor.

 

Das 12-100 mm ist mir zu teuer und auch deutlich zu groß. Ich schätze am MfT System die Kompaktheit. 

Das 12-200... Von Superzooms halte ich wenig.

 

Skobymobil hat mir da wirklich zu denken gegeben.... 

 

Anbei Mal zwei Beispiele für die Art Bildkomposition die ich mag.

 

LRM_EXPORT_100968674227313_20190624_141254214.jpeg

LRM_EXPORT_100976838209115_20190624_141302378.jpeg

bearbeitet von Gast
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14-150II. Wenn es dir nur um etwas relativ Kompaktes für die Reise geht. Spritzwassergeschützt, günstig, mit Step-Up-Ring 58-62 kannst du evtl. Filter vom 25/1.2 (so du denn so etwas besitzt) weiterverwenden. Ich nehme es in Kombination mit dem Pana Leica 8-18 für Landschaftsfotografie.

Die 12 mm fehlen, aber wenn du vom 7-14 immer nur das obere Ende genommen hast, würde es wieder passen.

Und 24-70 an KB ist nun mal das 12-40pro. Kommst du nicht drum herum.....aber ich fand die "Grenzöffnung" nach oben mit dem 14-150 schon sehr befreiend. Nicht immer das Objektiv wechseln zu müssen von Weit auf Tele, insbesondere in nicht-fotografierender Begleitung, hat was.

bearbeitet von rowi
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Danke für den Tip. Das 14-150 ist mir von der Bildqualität her leider nicht gut genug. Ich habe schon Vergleichsbilder auf großen Monitoren gesehen und finde die Unterschiede etwa zum 12-40 gravierend.

 

Wenn Zoom, dann die oben genannten.

 

Oder ein völlig anderes Konzept, eine Festbrennweite im Bereich 50-75 mm und ein Ultraweitwinkel.

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Ich habe das PL 12-60. War für mich der beste Kompromiss aus optischer Leistung, Brennweitenumfang und Größe/Gewicht. Das 12-40 war mir oben zu kurz, das 12-100 zu groß und zu schwer. Beim PL 12-60 scheint es leider relativ große Serienstreuungen zu geben. Wenn man ein gutes erwischt und keine Gurke, ist es top.

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vor 4 Stunden schrieb Justus H:

Wie zeigt sich eine Streuung nach unten?

Wenn du mal die bekannten Foren durchstöberst, findest du relativ viele Berichte über dezentrierte Exemplare.

vor 4 Stunden schrieb Justus H:

Und gab es Probleme im Bezug auf das Bajonett?

Davon habe ich noch nichts gehört.

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Am 23.6.2019 um 21:33 schrieb SkobyMobil:

... ist das 1,2/25 mm Pro zum Lieblingsobjektiv geworden. Es wäre also blödsinning, sich ein Zoom zu besorgen, das in diesen Bereich fällt.

Blödsinnig!? Aber ganz im Gegenteil!

Ein Standardzoom mit mittlerem bis großem Brennweitenbereich, dafür mit maßvoller Lichtstärke, ergänzt mit einer lichtstarken Festbrennweite im Standard- bis leichten Weitwinkelbereich wäre eine äußerst sinnvolle und vielseitig einsetzbare Zwei-Objektiv-Ausrüstung. Bei Olympus µ4/3 also zum Beispiel eines der Zooms 12-40 Pro, 12-100 IS Pro, 14-150 II oder 12-200, dazu ein 17er oder 25er in 1:1,8 oder 1:1,2. Was braucht man mehr?

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Am 23.6.2019 um 21:33 schrieb SkobyMobil:

>>>Tach auch,

Verspreche Dir von dem Weitwinkel nicht zu viel. Es gibt selten richtige Motive dafür, und es ist schon

anspruchsvoll da ein gutes Foto zu liefern.
Gruß und Spaß
Andreas
P.S. lasse die Finger von den ZoomObjektiven! <<<

 

Selten so viel Spaß mit so viel "Weisheit"  erzeugt...

Peter M.

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vor 8 Stunden schrieb Omzu Iko:

Blödsinnig!? Aber ganz im Gegenteil!

Ein Standardzoom mit mittlerem bis großem Brennweitenbereich, dafür mit maßvoller Lichtstärke, ergänzt mit einer lichtstarken Festbrennweite im Standard- bis leichten Weitwinkelbereich wäre eine äußerst sinnvolle und vielseitig einsetzbare Zwei-Objektiv-Ausrüstung. Bei Olympus µ4/3 also zum Beispiel eines der Zooms 12-40 Pro, 12-100 IS Pro, 14-150 II oder 12-200, dazu ein 17er oder 25er in 1:1,8 oder 1:1,2. Was braucht man mehr?

Sehe ich auch so.

Habe auch Festbrennweiten wobei meine Zooms auch solche Brennweiten haben. Je nachdem was ich fotografieren will und entscheide dann, welches ich nehme.

ein 40-150/2,8 bei 45 mm und f/2,8 ist nicht dasselbe wie 45/1,2. Auch nicht wenn auf f/2,8 geschlossen ist.

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Guten Abend,

Wie wäre es denn mit dem neuen Lumix Leica 10-25mm F1.7? 

Dann hättest du eine perfekte Kombination aus Schärfe und Lichtstärke im Bereich von 20-50mm KB Äquivalent, scheint mir für deinen Bereich am besten. Preis liegt allerdings bei 2000€, da es gerade erst raus gekommen ist wird es vermutlich erst in ein paar Monaten günstiger. 

Wenn Du damit dein 25mm 1.2 ersetzen würdest, hättest Du es ja fast finanziert. 

Mit freundlichen Grüßen

Max

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Moin Max,

 

Daran gedacht habe ich auch schon - aber das Objektiv ist ja wohl sehr groß. Und natürlich teuer.

Ich werde mal drüber nachdenken 😉

 

Grüße

 

Justus 

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Ich besitze das 2.8/12-40 schon einige Jahre, es ist mein meist genutztes Objektiv und in jeder Hinsicht erstklassig. Ich hatte mit dem Objektiv noch nie ein Problem, es funktioniert wie am ersten Tag.

Lichtstarke Festbrennweiten benötige ich trotzdem: 2.0/12, 1.7/15 (Panaleica), 1.8/25, 1.8/45 und 1.8/75. Die haben nicht nur ihre Berechtigung weil sie lichtstärker sind, sondern auch rel. klein und leicht und in jede Jackentasche als EVT-Objektiv passen.

Ich habe alle Testberichte, die ich finden konnte, zu dem 2.8/40 Pro, dem Panaleica 2.8-4/12-60 und dem 2.8/35 gelesen. Das 2.8/12-40 soll optisch das Beste der drei sein. Es ist ohne Fehl und Tadel, bei allen Brennweiten und auch bei Offenblende scharf bis in die Ecken.  Das 2.8/12-35 soll deutliche Schwächen im Gegenlicht aufweisen und das 2.8-4/12-60 ist am oberen Ende deutlich lichtschwächer und lt diverser Test optisch nicht ganz so gut. (Ob man es sieht?) Außerdem besitzt das 2.8/12-40 den tollen AF/MF- Umschaltring der Pro- Objektive, den ich häufig nutze.

Das 2.8/12-40 hat in meinen Augen nur einen (ganz kleinen) Haken: Es erzeugt nicht besonders ausgeprägte Sonnensterne, aber ich weiß nicht, ob die anderen genannten Zooms in dem Punkt besser sind.

Das 4/12-100 besitze ich zusätzlich, ich nutze es auf Reisen, es ist optisch dem 2.8/12-40 ebenbürtig, aber 1 Blende lichtschwächer und deutlich größer und vor allem schwerer. Ich nutze das 2.8/12-40 deutlich häufiger.

Gruß Thorsten

 

bearbeitet von Libelle103
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Hallo Justus,

Ich hatte das Panasonic 12-35 f2.8 und habe jetzt das Olympus 12-40 f2.8.

Das Olympus ist klar besser ich würde sagen es bildet genauso gut und scharf wie meine Festbrennweiten ab.

Das Panasonic schwächelt doch sehr bei 12 mm man muss schon bis auf f4.0 abblenden um den Rand scharf zu bekommen. Auch die Haptik ist bei Olympus 12-40 klar besser ganz zu schweigen vom Zoom Ring. Beim Panasonic 12-35 hackte es bei kalten Temperaturen sehr stark. Bei Gegenlicht hatte ich bei Panasonic sehr oft Reflexionen. 

Das Olympus 12-40mm ist mittlerweile mein absolutes lieblings Objektiv. Klare Empfehlung.

Gruß Jens

bearbeitet von OMD
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