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Zur Zukunft von Sensorklassen


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Es ist ein spannendes Thema..... Wie es kommt, wird man sehen. Als das eBook und das Email kam, sollte das gedruckte Buch vom Markt verschwinden. Es gib es heute noch. Entscheidend ist die Entwicklung. Ich habe eine tolle Handy Kamera und 2 MFT Kammeras, ziehe die MFT Kammeras immer vor.                     LG

 

 

 

 

 

bearbeitet von Klaus-Peter
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vor 4 Stunden schrieb Klaus-Peter:

Es ist ein spannendes Thema..... Wie es kommt, wird man sehen. Als das eBook und das Email kam, sollte das gedruckte Buch vom Markt verschwinden. Es gib es heute noch. Entscheidend ist die Entwicklung. Ich habe eine tolle Handy Kamera und 2 MFT Kammeras, ziehe die MFT Kammeras immer vor.                     LG

 

 

 

 

 

Die Kompaktkameras sollten durch die Handykameras obsolet werden, ich empfehle dazu einen Blick auf die  Panasonic LX100II und die neusten  RX100 Versionen.

Was da geboten wird,ist teilweise sehr beeindruckend. 

Es ist schade das Olympus die Stylus nicht weiterentwickelt hat, mit 1“ Sensor und wie eine grosse Olympus O-MD abgedichtet, wäre dass sicher eine Top Kamera.

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Ob Mittelformat, Vollformat, APSC- oder MFT Format, wird sich zeigen. Ist es nicht spannend zu beobachten was die Smartphone - Kameras heute alles mit ihren Sensoren können. Am Ende entscheidet die Innovation der Hersteller. Am Ende entscheidet der Nutzen und das Preis - Leistungsverhältnis.

LG

 

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  • 2 weeks later...

Die letzte Bastion ist wohl gefallen - Canon baut in seiner neuesten Kamera keinen eigenen Sensor mehr ein, sondern ein Sony-Modell.

Dann sind die bald genau so erpressbar...

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Am 19.7.2019 um 09:19 schrieb CPC664:

Ja sicher! Operating System 2 von IBM. Erschien, glaube ich, gegen Ende der 80er Jahre. Da habe ich meinen CPC664 mit einem 80386 ersetzt...

Es sah furchtbar aus - hatte aber ein sehr intelligentes Konzept, welches man sich aber nie intuitiv aneignen konnte. Hatte es 1-2 Jahre auf dem PC.

Dazu gab es nicht diese ätzende 64KB-Segmentierung wie bei Windows 3.1, die das Programmieren zur Hölle machte.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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  • 7 months later...
Am 22.8.2019 um 20:18 schrieb Swissbob:

Es ist schade das Olympus die Stylus nicht weiterentwickelt hat, mit 1“ Sensor und wie eine grosse Olympus O-MD abgedichtet, wäre dass sicher eine Top Kamera.

Wenn ich die klitzekleine Pen PL1 mini vergleichend sehe, dann wäre in die Stylus1 vielleicht sogar ein mFT-Sensor reingegangen, vielleicht nicht mehr mit einem so sehr großen Zoom-Bereich, aber 30 bis 200 mm hätten auch gereicht, wenn man schon auf das eingebaute Objektiv nicht hätte verzichten wollen.

Ich habe immer den Eindruck, dass die Olympioniken dort in ihrem japanischen Olymp Angst davor haben, mal was wirklich Gutes und Durchschlagendes zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Die haben Angst vor sich selbst. Kann man mit vernünftiger Logik nicht erklären.

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Am 1.9.2019 um 10:47 schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Dann sind die bald genau so erpressbar...

Bist du so nett und offenbarst deine Quelle? Wen genau hat Sony erpresst?

Es wäre doch schade, wenn du sonst wie ein Trumpel da stehst...

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  • 2 months later...
Am 3.7.2019 um 14:24 schrieb Bluescreen:

Ein großes Problem ist, dass die Smartphones zur Zeit brutal schnell besser werden, die Kameraherstelker im Vergleich dazu ein weing stagnieren.

Am Wochenende hat mir ein Bekannter Bilder aus Kroatien gezeigt. Er ist kein "Enthusiast" wie wir, aber fortgeschrittener Anfänger, der sich mit den grundlegenden Parametern gut auskennt.

Er hat parallel mit einer DSLR und SP fotografiert. Bei Betrachtung einige Smartphonebilder sagte er mir " Ich hab's mit der Kamera zigmal versucht, aber nicht hinbekommen".

Z.B. ein Sonnenuntergang am Ferienhaus am Meer. Sowohl Hintergrund, als auch der beleuchtete Pool, die Leute am Tisch im Vordergrund und die Leute am Pool waren korrekt belichtet, farblich gefällig abgebildet und trotz wenig Licht erstaunlich scharf. Ich nehme an, dass das SP automatisch ein HDR gemacht hat. Blitzschnell, ohne zu fragen, nur einmal drauftippen,

Mit der Kamera hätte er eine Belichtungsreihe (vermutlich mit Stativ) machen müssen, diese zuhause am PC verrechnen, passendes Preset im HDR-Programm wählen oder manuell feintunen, gegebenfalls in PS nacharbeiten etc. Jetzt hätte er vermutlich ein Photo, das qualitativ etwas besser ist als das Telefonbild. Dann verkleinern, nachschärfen, über USB oder Cloud ans SP übertragen und dann über WhatsApp verschicken 😉

Meiner Ansicht nach müssen, um Einsteiger zu gewinnen, die Vollautomatiken bei Kameras deutlich zulegen. Und das Bild muss nach dem Auslösen sofort auf dem Smartphone zur Verfügung stehen, ohne WiFi an der Kamera aktivieren, Kamera in den W-Lan-Einstellungen des SP suchen Verbindung aktivieren, OI-Share aufrufen usw. 

Das kann ich so bestätigen. War mal in ner Skybar frühstücken. Viel Glas und somit sehr viel Gegenlicht beim Portrait. Man konnte an der Gradationskurve der M5 III schrauben soviel man wollte, das Iphone 11 hat es besser hinbekommen. Da ich ohnehin alles nur in Raw fotografiere und anschließend in Lightroom bearbeite kein Problem. Aber der 0815 User wird wohl eher ein teures Smartphone kaufen als eine gute Systemkamera. Sogar für mich ärgerlich, wenn ich das Foto schnell auf der Cam entwickeln möchte und ans Smartphone senden möchte, weil ich zufällig das Macbook mit Lightroom nicht dabei hab. Die Smartphone Hersteller haben ihre Hausaufgaben gemacht. Das muss man zugeben. Meine Olympus mag ich natürlich trotzdem nicht missen, aber irgendwo sind die Kamerahersteller auch selbst schuld, dass ihnen das Smartphone den Rang abläuft.

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vor 10 Minuten schrieb Sascha E-5:

das Iphone 11 hat es besser hinbekommen. Da ich ohnehin alles nur in Raw fotografiere und anschließend in Lightroom bearbeite kein Problem.

Die Frage ist aber, was will der Fotograf abschließend mit den Bildern machen? Wenn ich diese auf irgendeiner Plattform veröffentlichen will, dann langt es vom Smartphone sicherlich. Sobald ich aber, was jedes Jahr passiert, ein Fotobuch des Urlaubs oder einen Jahreskalender erstellen möchte sind die Bilder des Smartphones meiner Meinung nach ungeeignet. Im letzten Urlaub hat meine Frau ihr P30pro benutzt, ich meine M10II. Einige ihrer Bilder vom Smartphone habe ich (leider) im Fotobuch platziert. Das Ergebnis am Bildschirm sah eigentlich recht gut aus, nach dem Druck war ich so was von enttäuscht. Nie wieder Smartphone-Fotos für Ausdrucke größer als Postkarten.

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vor 9 Stunden schrieb jsc0852:

Die Frage ist aber, was will der Fotograf abschließend mit den Bildern machen? Wenn ich diese auf irgendeiner Plattform veröffentlichen will, dann langt es vom Smartphone sicherlich. Sobald ich aber, was jedes Jahr passiert, ein Fotobuch des Urlaubs oder einen Jahreskalender erstellen möchte sind die Bilder des Smartphones meiner Meinung nach ungeeignet. Im letzten Urlaub hat meine Frau ihr P30pro benutzt, ich meine M10II. Einige ihrer Bilder vom Smartphone habe ich (leider) im Fotobuch platziert. Das Ergebnis am Bildschirm sah eigentlich recht gut aus, nach dem Druck war ich so was von enttäuscht. Nie wieder Smartphone-Fotos für Ausdrucke größer als Postkarten.

Ja natürlich. Ich mag mein Equipment keinesfalls hergeben, vorallem weil ich damit Fotos machen kann die ich so mit einem Smartphone garnicht machen kann. Der ganz normale Instagram oder Facebookuser ist aber mittlerweile mit Smartphones happy. 

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  • 2 weeks later...
Am 21.7.2020 um 22:08 schrieb Sascha E-5:

Das kann ich so bestätigen. War mal in ner Skybar frühstücken. Viel Glas und somit sehr viel Gegenlicht beim Portrait. Man konnte an der Gradationskurve der M5 III schrauben soviel man wollte, das Iphone 11 hat es besser hinbekommen.

Hat das Iphone mit einer Mehrfachbelichtung ein HDR erzeugt?  Oder wie soll das mit dem besseren Dynamikumfang gegangen sein?  Die EM-5.3 sollte dazu mit dem schnellen elektronischen Verschluss, wenn das Modell stillhält, auch in der Lage sein. Muss eben am PC zusammengesetzt werden.

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vor 1 Stunde schrieb Using_µFT:

Hat das Iphone mit einer Mehrfachbelichtung ein HDR erzeugt? 

Das I-Phone macht, wenn nötig ein HDR. Allerdings eins das nicht nach HDR aussieht. Kriegt man mit der Kamera eventuell auch hin.

Der entscheidende Unterschied ist allerdings, dass das I-Phone ein brauchbares Bild auch dann macht, wenn der User den Begriff HDR noch nie gehört hat 😉

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vor 2 Minuten schrieb Bluescreen:

Der entscheidende Unterschied ist allerdings, dass das I-Phone ein brauchbares Bild auch dann macht, wenn der User den Begriff HDR noch nie gehört hat 😉

Ja, wenn man mit der Olympus dasselbe machen will, muß man schon wissen, daß man HDR im Kameramenue auswählen muss, dafür.  Aber selbst meine alte Pen, rechnet das dann selbständig. Wobei Achtung: Mann muß aus dem Menue dann auch die passende Variante aussuchen. 

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vor 23 Stunden schrieb Using_µFT:

Ja, wenn man mit der Olympus dasselbe machen will, muß man schon wissen, daß man HDR im Kameramenue auswählen muss, dafür.  Aber selbst meine alte Pen, rechnet das dann selbständig. Wobei Achtung: Mann muß aus dem Menue dann auch die passende Variante aussuchen. 

Es sieht im Vergleich zu einem iPhone11 o.ä.  nur leider vergleichsweise besch...eiden aus. Man hätte vielleicht mal etwas mehr „Liebe“ in solche benutzerfreundlichen Einsteigerfeatures spendieren müssen. Selbst ich mache Panos und HDRs, die aus dem Urlaub an die Familie geschickt werden meistens mit dem iPhone. Da passt es auf Anhieb und ich muss nicht mehr groß rumfrickeln. Klar ist das Ergebnis, das ich nachher am Rechner aus dem/den RAWs herauskitzeln kann noch besser aber dann interessiert es doch kein Schwein mehr.

Die Geschwindigkeit, mit der ich ein Instagram, TikTok o.ä. geeignetes Wow Bild produzieren kann, ist heute ein nicht zu unterschätzender Faktor. Da das Bild meist eh nur auf dem Handy oder Tablet betrachtet wird, ist die Qualität egal, es zoomt doch eh keiner auf 200% rein. Wichtig ist, dass man den anderen das „Es passiert JETZT, es sieht JETZT so aus“ Gefühl vermitteln kann. 
Mit den Olys funktioniert das am ehesten mit Art Filtern, sonnenuntergangstauglichen JPG Presets oder Nachbearbeitung mit Snapseed o.ä. am Handy. Besser wäre es, wenn das einschließlich Posten gleich in der Kamera gemacht werden könnte.

Man muss sowas übrigens nicht nutzen, es wäre aber für manch einen ein Kaufargument.

bearbeitet von acahaya
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vor 38 Minuten schrieb Bluescreen:

Der entscheidende Unterschied ist allerdings, dass das I-Phone ein brauchbares Bild auch dann macht, wenn der User den Begriff HDR noch nie gehört hat 😉

Und der zweite entscheidende Unterschied: der Smartphone Benutzer muss die Bilder nicht zuerst in einem Computer importieren und mit einer Software (die er bedienen können muss) das Bild zusammensetzen. 😉

Das Bild ist gleich nach dem schiessen fertig zum versenden/posten. 
 

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3 Wochen Corona Urlaub. Einige Touristen Hotspots besucht.

Darunter drei Weltkulturerbe. Fotografiert wie lange nicht.

Die meisten Kameras haben wir auf dem Treffen/Usertreffen in Schwetzingen gesehen. 

Sonst....gefühlt viertausend Mobiltelefone . Fotografieren, Selfie, Reise Blogger,.....

Grüße Wolfgang 

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vor 28 Minuten schrieb Severino:

Das Bild ist gleich nach dem Schießen fertig zum Versenden/Posten.

Schon richtig. Aber der wirklich entscheidende Unterschied ist, daß das im Smartphone zusammengesetzte Bild zu gar nichts anderem gut ist als zum Senden oder Posten.

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vor 7 Minuten schrieb Omzu Iko:

Schon richtig. Aber der wirklich entscheidende Unterschied ist, daß das im Smartphone zusammengesetzte Bild zu gar nichts anderem gut ist als zum Senden oder Posten.

Das habe ich (für mich) auch nicht behauptet. Ich sehe aber bei Freunden/Bekannten selber gemachte Kalender an der Wand hängen, ich bekomme Kinderfotos ans Ansichtskarten zugeschickt usw. Alles mit dem Smartphone geknipst.

Was für dich und mich als Wahrheit definiert ist, definieren andere Leute vielleicht anders. Deshalb kann man es auch nicht als Wahrheit deklarieren, sondern als Meinung. 😉

Und schau dir mal die Gewinner bei den iPhone Foto Awards an, da kommst du ins Grübeln...

bearbeitet von Severino
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vor 10 Stunden schrieb Omzu Iko:

Aber der wirklich entscheidende Unterschied ist, daß das im Smartphone zusammengesetzte Bild zu gar nichts anderem gut ist als zum Senden oder Posten.

Eine Kamera schneidet diesbezüglich besser ab, aber selbst bei mFT biegt sich die Selfie-Stange durch 😉

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Genau, diese sssssssssssssss 🔪⚔️🧨💣 Drohnen verbreiten sich überall wie Unkraut.😂

(Wobei man natürlich schon tolle Bilder aus tollen Perspektiven machen kann.)

bearbeitet von Severino
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Am 22.8.2019 um 20:18 schrieb Swissbob:

Es ist schade das Olympus die Stylus nicht weiterentwickelt hat, mit 1“ Sensor und wie eine grosse Olympus O-MD abgedichtet, wäre dass sicher eine Top Kamera.

Olympus hat ja mal verlautbart, daß sie die PEN-Kameras in diesem Segment sehen: Kompakt mit großem Sensor.  Leider wurde die Pen-Mini Linie eingestellt. Obowhl ich als immer noch epm2 Besitzer sagen muss, in der Praxis machen die wenigen mm kleiner oft den Unterschied zwischen passt noch in Tasche oder nicht mehr im Vergleich zur Pen light Linie, mit der ich die epm ersetzen wollte, was aber doch nicht immer gelang.

Die epm2 wäre eigentlich genial, wenn sie nicht auf der noch Shuttershock-geplagten Modellserie beruhen würde. Die Anti-Shock Einstellung ist nicht so effektiv wie bei neueren Modellen, was gerade bei der leichten Kombo erhöhte Sorgfalt erfordert, sonnst sind die Bilder doch nicht so, wie sie sein könnten.

Ich hoffe, daß Olympus mal wieder so ein Modell bringt, Als sie sagten, sie bringen wieder mehr neue Modelle pro Jahr, habe ich auf so etwas gehofft. Wobei  die Zeichen jetzt ja nicht mehr unbedingt darauf hin deuten.

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Im Urlaub in die diversen Länder nehme ich schon seit Jahren keine richtige Kamera mehr mit. Aktuell haben wir die zwei Flaggschiffe von Samsung (Note) und Xiaomi mit.

Mehrere optische Brennweiten anwählbar. Geile Automatiken, die bei ausreichend Licht sehr gute Ergebnisse abliefern. OK, nur 12MP. Aber wenn man das mit der richtigen Knipse toppen will, muss man schon genau wissen, wie es geht. Die Bilder sind dann auch im Ausdruck und voller Auflösung im Vergleich mit 12MP Kameras wie einer D300 oder Pentax K20 klar überlegen. 

Im direkten Vergleich und voller Auflösung braucht man keine Angst zu haben, mit einer 5D oder Fuji XT besser bedient zu sein.

Man kann sich nur wundern, was da die Entwickler mit der Software möglich machen.

Sowas in der M1?..... Man hätte dann die Rechenpower der SP mit der Bedienbarkeit der Kamera.

Und dann kommt Leica und verkauft Kameras ohne wirkliche Features recht erfolgreich für ein Schweinegeld. Und die oben beschriebene Sonnenuntergangsszene können die auch nicht. 

Ich kenne diese Szenen. Ich halte mit dem Note einfach nur drauf, ggf korrigiere ich schnell die Belichtung per Fingertip. Bis der DSLR Nutzer sein Equipment gestartet hat, habe ich zig Fotos gemacht, die der erst mal so hinbekommen muss. Zwischendurch drehe ich dann noch ein Video in 4K. Geile Ergebnisse und ich kann den Urlaub genießen, ohne Schlepperei und laufende Bewachung des ach so wichtigen Profizeugs...

Wie man es macht, macht man es falsch 😉

Unten ein paar Urlaubsschnappschüsse. Mann mit Hut ist bearbeitet. Ansonsten Alles OOC und per Top verkleinert. Handy. Raus aus der Tasche. Brennweite wählen. Belichtung. Ausschnitt, Klick. Wieder in die Hosentasche, fertig.

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