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Die OM System Community
Ignoriert

Raw - JPEG - OV3 - Lightroom CC - „Olympusfarben“


Gast

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Hallo liebes Forum,

eins direkt vorweg: wenn ich schlecht recherchiert habe bitte mich direkt zu den Threads verweisen, ich habe aber nichts aktuelles gefunden, was mich zufrieden gestellt hat. Alle Threads sind teils 6 Jahre alt.

Ich habe eine M1 Mark 1 mit dem 12-40 und dem 25 1.2 Pro.

Und ich bin oftmals etwas unentschlossen, ob ich nun Jpeg schiessen soll oder doch lieber Raw.

Das Ganze fing letztes Jahr mit Lightroom.... ich glaube es war Lightroom 5 an. Die Version, die Raws von der M5 II nicht supported hat.

Damals fand ich die mit Lightroom entwickelten Jpegs deutlich schlechter als die Jpegs aus der Kamera oder Tiffs von OV3, die dann mit Lightroom weiterverarbeitet wurden. Das Rauschen und Schärfeartefakte waren echt schlimm.

Meine Japanfotos von 2018 habe ich allesamt durch den OV3 gejagt und als Tiff exportiert. Dann bearbeitet in Lightroom und als JPEG exportiert. Mit denen bin ich auch überwiegend zufrieden.

Jetzt habe ich ein Ipad Pro mit Lightroom CC und kann dort die Raws bearbeiten. 

Da ich in der Vergangenheit wenig Zeit hatte mich damit zu beschäftigen, stutzte ich neulich etwas, als ich uralte Jpegs von der E Pl5 mit dem 14-42 II fand. Die Bilder wirkten so „plastisch“, was mir mit der M1 nicht so recht gelingt.

Weiß jemand was ich meine?

Des Weiteren lese ich häufig vom „Olympus-look“. Kann mir jemand erläutern, was das ist?

Im Vergleich zur PL5 finde ich die M1 Jpegs teils etwas „fad“. Bei der M1 kann man aber natürlich fast alles einstellen, bei der PL5 bis auf den Weißabgleich fast gar nichts.

Grundsätzlich kommt es mir so vor, als täte sich die Olympusengine mit rot etwas schwer (oft zu stark, unnatürlich) und das grün geht bisweilen ins gelbliche. Extrem schön dagegen Blautöne.

Das führt z.B dazu, dass ich Strandfotos meistens sehr schön finde, Fotos aus Wäldern aber meistens nicht so.

Ich habe neulich die uralte Canon EOS 50 D mit dem legendär schlechten 17-85 f 4-5.6 USM mal ausprobiert, die JPEGs straight aus der Kamera gefielen mir irgendwie besser, was Details, Schärfe und „Feinheit“ anging. Das Farbrendering war irgendwie auch... einfach schön. Die Hautfarben gut getroffen, aber trotzdem ein hohes Maß an Sättigung.

Nun ist das alles höchst subjektiv, vielleicht weiß ja aber jemand, was ich etwa meine.

Viele Grüße,

 

Justus

 

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Wenn man mit einer hochwertigen Systemkamera fotographiert ist das RAW-Format mMn ein Muss. Zumindest wenn man das Beste rausholen will. RAWs sind nicht datenreduziert und lassen sich deshalb verlustfrei nachbearbeiten. Da geht viel mehr als mit JPEGs oder anderen datenreduzierten Formaten.

Allerdings braucht es da schon ein bisschen Einarbeitung, damit man das Ergebnis bekommt was man haben will.

Gruß

RD

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vor 2 Stunden schrieb Justus H:

Jetzt habe ich ein Ipad Pro mit Lightroom CC und kann dort die Raws bearbeiten. 

Bist du sicher, dass du RAWs mit dem Teil bearbeiten willst?

Das "Bonbon-Display" des Ipad wird sicherlich nicht mit den Farben eines Belichters übereinstimmen!

Wenn du deine Fotos nur per Bildschirm präsentierst mag das klappen aber farbkalibriert ist anders!

Gruß Peter

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vor einer Stunde schrieb ruedi01:

Wenn man mit einer hochwertigen Systemkamera fotographiert ist das RAW-Format mMn ein Muss. Zumindest wenn man das Beste rausholen will. RAWs sind nicht datenreduziert und lassen sich deshalb verlustfrei nachbearbeiten. Da geht viel mehr als mit JPEGs oder anderen datenreduzierten Formaten.

Allerdings braucht es da schon ein bisschen Einarbeitung, damit man das Ergebnis bekommt was man haben will.

Gruß

RD

Das sehe und halte ich genauso. Wer aber viel Fotografiert und/oder wenig Zeit für die Bearbeitung der RAW hat, ist mit RAW+JPEG oder nur JPEG möglicherweise besser bedient.

Jeder Hersteller von Kameras und Objektiven hat seinen speziellen "Look", selbst die FT und MFT Objektive unterscheiden sich in der Bildwirkung.

Das ist ein weiter Grund, warum ich nur RAW nutze, da ich dann die beste Ausgangssituation für meine eigene Bildbearbeitung habe und die Bilder auch in Serien zusammen passen. Ich weiß selbst am besten, wie das Motiv beim Fotografieren aussah und wie ich mich "fühlte" und was ich ausdrücken möchte. Das vermag die automatische JPEG-Verarbeitung von Olympus oder anderen Programmen aus meiner Sicht nicht.

Ich nutze übrigens einen kalibrierten Monitor für meine Bildbearbeitung. Wenn ich mal schnell mein nichtkalibriertes Internet-Laptop für die Bearbeitung nutze, sehe ich auch Unterschiede.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen und nicht "DER" Weg.

bearbeitet von Analog im Kopf
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Habe eben mal eine rote Paprika fotografiert, das rot wird im jpeg aus der Oly absolut natürlich widergegeben. Dass in der RAW Bearbeitung auch sehr viel shief gehen kann, lässt sich fast jeden Tag in Fotoforen bewundern. 

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vor 4 Stunden schrieb Justus H:

Das Ganze fing letztes Jahr mit Lightroom.... ich glaube es war Lightroom 5 an. Die Version, die Raws von der M5 II nicht supported hat.

Ich habe die EM5.2 seit Anfang 2015, und arbeite noch länger mit LR. Die Zeit in der die neue EM5.2 noch nicht unterstützt wurde, waren einige wenige Wochen in 2015. Irgendwas hast Du hier falsch gemacht oder durcheinander gebracht.

Was den Look von in LR entwickelten Bildern angeht...

In Gesprächen ich stelle immer fest, daß Leute die ihre Bilder mit LR bearbeiten überhaupt nicht wissen, daß es Kameraprofile gibt, und daß der erste Schritt bei der Entwicklung ist, ein solches Profil auszuwählen. Außer man verwendet immer dasselbe, einmal bewußt festgelegte Profil, weil man dieses für universell genug hält.

Nicht selten wird unwissentlich mit "Adobe Standard" gearbeitet, was zu flauen, kontrastarmen Bildern als Startpunkt für die Entwicklung führte. Kein guter Ausgangspunkt um etwas Ansehnliches zu zaubern. Das kann schon abschrecken, wenn man mit den OOC-JPGs bzw. OV vergleicht.

Solange wie ich mit Olympus arbeite, gibt es Olympus-Kameraprofile. Aktuell sind das "Natürlich", "Gedämpft", "Kräftig", "Portrait". Bei LR CC auszuwählen im Bereich "Profil", ganz oben in den Grundeinstellungen, da wo es hingehört. Bei älteren LR Versionen ist diese Einstellung ganz am Ende unter "Kalibrierung". Wahrscheinlich kennt sie der ein oder andere gar nicht, weil sie dort untergeht:

image.png.b7a44c9edcc167477c08dd5440e13952.png

 

Auch wenn "Kamera Natürlich" nicht exakt die OOC JPG nachempfindet - sie kommt dem ziemlich nahe. Für mich war das jedenfalls ein perfekter Startpunkt für das was ich in letzten 4 Jahren mit LR produziert habe:

https://www.flickr.com/photos/karstengieselmann/

bearbeitet von Karsten
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vor 2 Stunden schrieb PG111:

Bist du sicher, dass du RAWs mit dem Teil bearbeiten willst?

Das "Bonbon-Display" des Ipad wird sicherlich nicht mit den Farben eines Belichters übereinstimmen!

Wenn du deine Fotos nur per Bildschirm präsentierst mag das klappen aber farbkalibriert ist anders!

Gruß Peter

Die neueren iPad Pro haben ein sehr hochwertiges Display mit erweitertem Farbraum (P3). Bei ernsthafter Fotobearbeitung sollte True Tone aber abgeschaltet werden! Optisch kann ich dann keine Unterschiede zwischen meinem kalibrierten Monitor und meinem iPad Pro erkennen... 

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Wahrscheinlich der überwiegende Anteil an Fotos werden heute über irgendwelche nicht-kalibrierten Elektronikdisplay konsumiert, von Smartphone über Tablet bis hin zu LED Fernsehern oder Monitoren, und das noch bei den unterschiedlichsten Raum- oder Umgebungslichtverhältnissen 😂 

bearbeitet von Gast
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Für den Hausgebrauch ist m.E. kein sündhaft teurer Profimonitor erforderlich. Da gibt es Software Tools. Unter Windows ist das Display Color Calibration. Dazu Windows Taste + R, dann dccw eingeben. Ist der Monitor nicht absoluter Kernschrott, sollte das für den Amateur ausreichend sein. Ich denke MacOS hat da auch was ähnliches zu bieten.

Gruß

RD

bearbeitet von ruedi01
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vor 16 Minuten schrieb ruedi01:

Für den Hausgebrauch ist m.E. kein sündhaft teurer Profimonitor erforderlich. Da gibt es Software Tools. Unter Windows ist das Display Color Calibration. Dazu Windows Taste + R, dann dccw eingeben. Ist der Monitor nicht absoluter Kernschrott, sollte das für den Amateur ausreichend sein. Ich denke MacOS hat da auch was ähnliches zu bieten.

Gruß

RD

Genau. Eine SW Kalibrierung ist auch bei MacOS dabei. Und die funktioniert auch richtig gut. Rein optisch kein Unterschied zum geliehenen Spyder...

Und wem das nicht reicht, der greift zum Apple 6k Pro Display für günstige 6000€.

bearbeitet von RAndrae
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Man kann aus dem Thema Fotographie ein Fass ohne Boden machen. Ich hätte auch am liebsten die em1 genommen und die Pro Objektive oder die Leica Gläser von Panasonic. Aber irgendwie muss das Hobby finanziell im Rahmen bleiben. Und dazu gehört auch, dass ich mit meinem 28 Zöller mit 4K-Auflösung schon ganz ordentlich aufgestellt bin, genauso wie mit der em10 II. Zur Nachbearbeitung vewende ich derzeit das kostenlose Workspace von Olympus. Das kann schon einiges und ist recht komfortabel zu bedienen. Ich werde sicher aber noch mal was anderes ausprobieren.

Gruß

RD

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vor 5 Minuten schrieb ruedi01:

Man kann aus dem Thema Fotographie ein Fass ohne Boden machen. Ich hätte auch am liebsten die em1 genommen und die Pro Objektive oder die Leica Gläser von Panasonic. Aber irgendwie muss das Hobby finanziell im Rahmen bleiben. Und dazu gehört auch, dass ich mit meinem 28 Zöller mit 4K-Auflösung schon ganz ordentlich aufgestellt bin, genauso wie mit der em10 II. Zur Nachbearbeitung vewende ich derzeit das kostenlose Workspace von Olympus. Das kann schon einiges und ist recht komfortabel zu bedienen. Ich werde sicher aber noch mal was anderes ausprobieren.

Gruß

RD

Dann bist doch bei Olympus genau richtig. Die bauen nämlich Kameras, wo du dir das Nachbearbeiten von Fotos meistens komplett sparen kannst. Weil die Bilder bereits saugut aus der Kamera purzeln, ist es einfach nicht mehr so erforderlich an den Bilddateien noch viel rumzudoktern. Wer viel Spass an BEA hat oder Zeit und Laune hat was besseres rauszukitzeln, kann das natürlich gerne tun. Manche bearbeiten ihre Fotos leider nur kaputt, ohne es zu merken 🙄

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Man kann das Thema Nachbearbeitung natürlich übertreiben, aber ein bisschen was geht immer. Man muss nur wissen wo man hin will. Einen Tick mehr Kontrast, ein bisschen mehr Sättigung. Für mein Empfinden sieht das dann besser aus. Ist aber alles Geschmacksache.

Alles in allem aber kann ich bestätigen, das ist schon sehr ansprechend was die Oly abliefert. Bei meiner Pentax hatte ich mehr Aufwand bei der Nachbearbeitung.

Gruß

RD

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vor 16 Minuten schrieb ruedi01:

Man muss nur wissen wo man hin will. Einen Tick mehr Kontrast, ein bisschen mehr Sättigung. Für mein Empfinden sieht das dann besser aus. Ist aber alles Geschmacksache.

Gerade mit der Sättigung und dem Kontrast wird in der Nachbearbeitung gerne mehr oder weniger übertrieben. Aber das ist wirklich Geschmackssache. Natürlicher Fotorealismus ist unter Fotografen nicht immer angesagt.

bearbeitet von Gast
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Also ich habe ein 2018er Ipad Pro.... mit P3 Farbraum. Ich glaube ein besseres Display in Bezug auf Farbwiedergabe wird man in normalen Haushalten kaum finden....

Die Profile werde ich mir mal ansehen. Die gibt es bei CC ja auch. Sind das dann automatisch Olympusprofile? Erkennt Lightroom also, was für ein Raw es gerade in Bearbeitung hat?

Ansonsten habe ich die Schwarztöne mal etwas runtergezogen und den Weißabgleich etwas ins Blaue verschoben.

Wir waren Sonntag gegen 19 Uhr in der Lüneburger Heide, also schon relativ „weiches“ Vordämmerungslicht. Grade bei Portraits trifft die Jpeg Engine da viel zu stark ins Warme.

Ich lade nachher mal ein paar Bilder hoch.

bearbeitet von Gast
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vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Im Menü unter Einstellungen in der Kamera gibt es eine Option mit dem man warme Farben ausschalten kann. Probiere das mal

Das hab ich schon aus. Habe neulich mal die Einstellungen à la Peter Forsgård übernommen.

 

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vor 36 Minuten schrieb Justus H:

Das hab ich schon aus. Habe neulich mal die Einstellungen à la Peter Forsgård übernommen.

 

Ich muss mich korrigieren, habe eben im Handbuch nachgeschaut: warme Farben auf aus wirkt vor allem bei Kunstlicht um den zu warmen Farben abzumildern. Hat aber nicht mit Entfernen des Rotstichs zu tun. Der automatische Weißabgleich ist weiterhin aktiv.

In deinem Fall ist das eher draußen bei tief stehender Sonne oder Abendlicht-Dämmerung. Dann wäre angeraten, mit RAW+JPG zu fotografieren.

Deine Problematik ist eher, wie du mit LR einen natürlicheren Farbeindruck zu bekommen.

Hast du mal mit Workspace probiert? Auch dort kannst du den Weißabgleich anpassen.

Gruß Pit 

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Gerade beim Weißabgleich hat man doch kreative Möglichkeiten. Ich stelle allerdings immer an der Kamera den aktuell zum Umgebungslicht passenden Weißabgleich ein, um ein möglichst neutrales und naturgetreues Bild aus der Kamera zu holen, dabei verlasse ich mich auf die Presets, Sonne, bewölkt, Schatten, Blitz, Kunstlich usw.. Bei der Nachbearbeitung mache ich dann mit den Farben und dem Weißabgleich ein bisschen rum, bis ich das gewünschte Ergebnis habe.

Gerade in diesem Fall gibt es den einzig wahren Weg m.E. nicht.

Gruß

RD

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Ich glaube ich brauche grundsätzlich nochmal etwas Nachhilfe, was einige Zusammenhänge in der Kamera betrifft.

Wirken sich die Voreinstellungen, die ich in der Kamera treffe, auf die Lightroomeinstellungen nach Import aus? Also bekommt Lightroom quasi die Info, welche Einstellungen ich getroffen habe und „übernimmt“ die dann? Also beispielsweise Weißabgleich eher kalt = die Kelvinzahl übernimmt Lightroom als Voreinstellung wenn ich die betroffene Rawdatei öffne?

Oder wirkt das wirklich nur auf die interne Jpeg Entwicklung?

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vor 13 Minuten schrieb ruedi01:

Gerade in diesem Fall gibt es den einzig wahren Weg m.E. nicht.

Gerade das muss man sich darüber im Klaren sein.

Manche stellen den Weißabgleich bewusst so ein um eine bestimmte Stimmung zu erzielen. Manche nutzen den Artfilter oder die Farbkreation in der PEN-F. Andere nehmen dafür die manuelle Einstellung im Weißabgleich.

DIE Farben gibt es nicht. 

 

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