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Olympus ! es herbstelt bereits ! was kommt Neues ?


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vor 47 Minuten schrieb marathoni:

Gott bewahre! Wenn da fundierte Rückmeldungen kämen sicherlich eine interessante Möglichkeit, aber doch nicht das hier vorherrschende diffuse Geheule. 

Wenn man, wie der TO, grundlos seine Kamera verscherbelt, weil man denkt, dass nach zwei Jahren bereits der Nachfolger des Topmodells vorgestellt wird und dann beleidigt ist, obwohl der Hersteller mehrfach in den letzten Jahren kommuniziert hat, dass die Produktzyklen länger werden, wäre man ein schlechter Berater.

Fundierte Rückmeldungen wurden ja schon zuhauf gemacht. Klassiker: Bisher hat es Olympus nach Jahren erst geschafft die My Menu Funktion in seinem Top Modell, der E-M1X zu realisieren.

Meine fundierte Liste für die E-M1.3 ist ganz konkret:

  • Gehäuse etwa so groß wie E-M1.2
  • weitgehend der AF der E-M1X plus ggf. die bereits verfügbaren technologischen Weiterentwicklungen
  • konfigurierbare AF-Zonen
  • Sucher mind. E-M1X Niveau (eher höher auflösend, aber randscharf)
  • My Menü
  • USB Ladefähigkeit
  • vereinfachtes User Interface für Fokusreihen
  • zuverlässiger Eye AF
  • Augensensorabschaltung bei ausgeklapptem Display
  • Video: 4K 60p
  • Mikrofonausgang an einer Stelle, die nicht mit dem Display Klappmechanismus kollidiert
  • wenn möglich 24+ mpx Sensor
  • BLH-1 Batterie
  • Akkulaufzeit 500 (CIPA)

Gemessen an dem, was Konkurrenten im APS-C und KB Bereich seit ca. 1 Jahr schaffen, scheint mir diese Liste nicht unangemessen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Ungifted:

Inzwischen bin ich aber so begeistert von der Kamera, daß hier in einigen Stunden DHL mit meiner neuen E-M1 Mk II als Kit mit 12-40 mm Pro aufschlagen müßte.

Klar. Wenn man immer nur auf das nächste Kameramodell wartet, gibt's niemals Bilder.

Und irgendwann wird jede Kamera von ihrem Nachfolgemodell abgelöst, so daß die eigene nicht mehr das Allerneueste ist. Ob das nach drei Monaten oder drei Jahren geschieht, ist im kosmisch-globalen Gesamtzusammenhang der Dinge eigentlich fast schon egal.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 23 Minuten schrieb Olympikus:

...Ich habe nie geschrieben , daß ich beleidigt wäre oder Olympus die Schuld gebe...

Ach, so - dann habe ich Dich wohl missverstanden... 🤣

vor 17 Stunden schrieb Olympikus:

deshalb bin ich ja so sauer , daß die M1 Mk III nicht kommt [...] das wäre  j e t z t  gewesen...

 

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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Fundierte Rückmeldungen wurden ja schon zuhauf gemacht. Klassiker: Bisher hat es Olympus nach Jahren erst geschafft die My Menu Funktion in seinem Top Modell, der E-M1X zu realisieren.

Meine fundierte Liste für die E-M1.3 ist ganz konkret:

  • Gehäuse etwa so groß wie E-M1.2
  • weitgehend der AF der E-M1X plus ggf. die bereits verfügbaren technologischen Weiterentwicklungen
  • konfigurierbare AF-Zonen
  • Sucher mind. E-M1X Niveau (eher höher auflösend, aber randscharf)
  • My Menü
  • USB Ladefähigkeit
  • vereinfachtes User Interface für Fokusreihen
  • zuverlässiger Eye AF
  • Augensensorabschaltung bei ausgeklapptem Display
  • Video: 4K 60p
  • Mikrofonausgang an einer Stelle, die nicht mit dem Display Klappmechanismus kollidiert
  • wenn möglich 24+ mpx Sensor
  • BLH-1 Batterie
  • Akkulaufzeit 500 (CIPA)

Gemessen an dem, was Konkurrenten im APS-C und KB Bereich seit ca. 1 Jahr schaffen, scheint mir diese Liste nicht unangemessen.

 

Deine Wunschliste an den Weihnachtsmann ... spacer.png

Aber kommt eh bald.

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vor 51 Minuten schrieb tgutgu:

zuverlässiger Eye AF

vielleicht, aber sonst brauch ich nichts davon, ein größeres Display wäre nicht schlecht und ein nach oben klappbarer EVF, anstelle des obsoleten Prismenhöckers, nachdem der AP entfernt wurde. Und die Kopplung eines AF Feldes mit einer Bewegungserkennung, die dann die Kamera auslöst, hat meine zig Jahre alte Casio.

bearbeitet von Gast
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Deine Wunschliste besteht aus Punkten, die mich nicht die Bohne interessieren und (zu) vielen Dingen, die mir für ein neues Modell nach 3 Jahren viel zu bescheiden sind.

Ich warte nciht auf eine E-M1.3, ich bin mit der E-M1.2 völlig zufrieden. (Es gibt nach über 2 Jahren immer noch keine Kamera, die ich über alles betrachtet besser fände und die nicht mindestens das Doppelte kostet) Aber wenn eine E-M1.3 herauskommt, dann sollte sie, wie ihre Vorgänger es auch waren, ein "Kracher" sein.

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vor 5 Stunden schrieb Ungifted:

Bin ja noch recht frisch (2 Monate) im Olympus-Anwenderkreis und habe davor auch laaange nichts mehr mit Fotografie gemacht. Da ich gelesen hatte, dass Olympus diesen Herbst bestimmt eine neue E-M5.III vorstellt, hatte ich mir die E-M1.II erst einmal nur für 3 Monate geliehen. Inzwischen bin ich aber so begeistert von der Kamera, dass hier in einigen Stunden DHL mit meiner neuen E-M1.II als Kit mit 12-40mm Pro aufschlagen müsste. Ich habe in den letzten Wochen die Überzeugung gewonnen, dass ich es ohne Heulanfall aushalten werde, wenn eine neue Olympus mit noch so tollen Features in den nächsten Monaten herauskommen sollte. Ich hatte auch zu Analogzeiten noch nie so viel (Experimentier-)Freude mit einer Kamera wie an der E-M1.II... 😄

Genau so hab ich es auch gemacht und bin hellauf begeistert von dieser tollen Kamera. 

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vor 3 Stunden schrieb Train-Shooter:

Deine Wunschliste an den Weihnachtsmann ... spacer.png

Aber kommt eh bald.

Erläutere mal, was an dieser Liste, die sich hauptsächlich an dem orientiert, was die Mitbewerber schon länger haben, wenig fundiert oder unrealistisch sein sollte. Ich halte die Liste im Wesentlichen für das, was man von einem Hersteller Flaggschiff im Jahre 2020 erwarten sollte.

Wenn Olympus natürlich das Ziel hat, sich nicht mehr am technologischen Fortschritt zu orientieren (was ich für unwahrscheinlich halte), wird etwas anderes herauskommen. Ob das dann ein geschäftlicher Erfolg wird, kann bezweifelt werden.

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vor 1 Stunde schrieb OhWeh:

Aber wenn eine E-M1.3 herauskommt, dann sollte sie, wie ihre Vorgänger es auch waren, ein "Kracher" sein.

Da stimme ich zu. Gerne etwas mehr als in der Liste steht. Es geht aber nicht darum, dass wir mit der E-M1.2 bereits zufrieden sind. Das nützt dem künftigen Verkauf von Olympus Produkten nichts.

Ob bereits der Vorgänger im Vergleich zur Konkurrenz ein "Kracher" war, sei mal dahingestellt.

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vor 36 Minuten schrieb tgutgu:

Erläutere mal, was an dieser Liste, die sich hauptsächlich an dem orientiert, was die Mitbewerber schon länger haben, wenig fundiert oder unrealistisch sein sollte. Ich halte die Liste im Wesentlichen für das, was man von einem Hersteller Flaggschiff im Jahre 2020 erwarten sollte.

Wenn Olympus natürlich das Ziel hat, sich nicht mehr am technologischen Fortschritt zu orientieren (was ich für unwahrscheinlich halte), wird etwas anderes herauskommen. Ob das dann ein geschäftlicher Erfolg wird, kann bezweifelt werden.

Was du erwartest interessiert doch niemand. Erwarten und erträumen kann man vieles. Vergleiche mit anderen Herstellern sind doch für GAS-Geschädigte wichtig, aber nicht für Menschen die Fotografie ernsthaft betreiben.

Wenn ich mir die anderen Hersteller ansehe bieten die außer die Übertrüber Megapixel nix was einen vom Hocker reißt. Beispiel: Focus-Stacking/Bracketing !!!

Der Sucher ist Top, sowie alles was die Olympus-Kameras jetzt schon bieten. Man muß doch nicht immer alles kopieren was die anderen Hersteller vormachen.

Um Olympus würde ich mir keine Sorgen machen, die wissen schon wie sie es richtig machen.

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vor 42 Minuten schrieb tgutgu:

...Ob bereits der Vorgänger im Vergleich zur Konkurrenz ein "Kracher" war, sei mal dahingestellt.

18fps mit C-AF und AE, 60fps in RAW umd voller Auflösung, 6,5 EV-Stufen Stabi-Leistung, Akkureichweite von 440 Bildern nach CiPa in einer Spiegellosen, Sensor-Auslesung mit 1/60 sec. - ja, die M1 II war (und ist es in Bereichen noch immer) ein Kracher.

bearbeitet von Gast
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vor 50 Minuten schrieb tgutgu:

Ob das dann ein geschäftlicher Erfolg wird, kann bezweifelt werden.

Ein geschäftlicher Erfolg ist - bezogen auf die Fotosparte - das gesamte Portfolio seit 10 Jahren nicht. Als einer der ganz wenigen Hersteller fährt Olympus so gut wie durchgehend seit mindestens 10 Jahre (dem Beginn von mFT) Verluste ein, jedes Jahr aufs Neue. Egal, was sie bringen oder gebracht haben. Ich glaube bis auf eines ... da haben sie tatsächlich mal ne schwarze Null geschafft. Ich sags ja schon lang: mit diesem Konzept produziert Olympus nicht FÜR, sondern erfolgreich GEGEN den Markt, selbst zu seinen Hochzeiten, die ohnehin schon lange vorbei sind. Die Leute stimmen mehrheitlich mit den Füßen ab.   

Das bedeutet nicht, dass nicht eine winzige Nische erfolgreich bedient wird, aber wirtschaftlich erfolgreich ist die Fotosparte von Olympus - für sich betrachtet - nicht. 

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vor 2 Minuten schrieb olynord:

aber wirtschaftlich erfolgreich ist die Fotosparte von Olympus - für sich betrachtet - nicht.

Muß es auch nicht.

Die Fotosparte ist ein Abfallprodukt der Entwicklungen der Medizinsparte. Ob da Rote oder Schwarze Zahlen generiert werden dürfte egal sein.

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vor 1 Stunde schrieb Train-Shooter:

Wenn ich mir die anderen Hersteller ansehe bieten die außer die Übertrüber Megapixel nix was einen vom Hocker reißt. Beispiel: Focus-Stacking/Bracketing !!!

Der Sucher ist Top, sowie alles was die Olympus-Kameras jetzt schon bieten. Man muß doch nicht immer alles kopieren was die anderen Hersteller vormachen.

Ich fürchte, dass Du über die Fähigkeiten der Konkurrenten - außer dem größeren Sensor - nicht gut informiert bis. Ich selbst habe den AF der Sony A7RIV und A9 mal ausprobieren können (durchaus auch etwas länger) und sehe da zwischen der E-M1.2 und den Sonys schon sehr deutliche Unterschiede, die nicht pillepalle sind zur E-M1X etwas weniger. Das ist die Realität, hier besteht definitiv größerer Aufholbedarf.

Wer in die Sucher der Nikon Z6, Panasonic S1 und Sony A7RIV geschaut hat, weiß dass der E-M1.2 (aber auch E-M1X) Sucher bzgl. Sucherbildqualität technisch nicht mehr auf dem aktuellen Stand sind, der E-M1.2 Sucher ist einfach veraltet. (Damit sage ich nicht, dass er schlecht ist.) Das Fokusreihen Interface von Olympus ist im Vergleich der reinste Horror, allein um zu wissen, was eingestellt ist, muss ich mehr als sechs Hierarchiestufen ins Menü. Das lädt nicht unbedingt zum experimentieren ein.

Es ist halt bei Olympus nur noch wenig top (Pro Capture z.B.), sehr gut, aber nicht Top oder wenigstens nahe am Top of the Line. Das ist einfach so und nach drei Jahren E-M1.2 auch erwartbar.

Es geht übrigens nicht um mich, sondern darum, was Olympus wohl bieten sollte, damit das Flaggschiffprodukt sich auch weiterhin gut verkauft. Von aktueller Zufriedenheit, die immer wieder hier geäußert wird und die ich prinzipiell auch habe, verkauft sich nicht viel. Entscheidend sind neue Anreize, die Olympus liefern muss. Bei Altkunden und potentiellen Neukunden.

Angeblich profitiert die Medizinsparte - so wie das immer betont wird - auch von den Praxiserfahrungen aus der Fotosparte. Da nützt es nichts, wenn die Fotosparte auf der Stelle tritt. Mit der E-M1.3 könnten technologische Fortschritte in größerer Breite am Markt getestet werden als mit der "X", die nur einen kleinen Kundenkreis anspricht.

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Stunde schrieb marathoni:

18fps mit C-AF und AE, 60fps in RAW umd voller Auflösung, 6,5 EV-Stufen Stabi-Leistung, Akkureichweite von 440 Bildern nach CiPa in einer Spiegellosen, Sensor-Auslesung mit 1/60 sec. - ja, die M1 II war (und ist es in Bereichen noch immer) ein Kracher.

Ach komm, das macht heute keinen Kracher mehr aus. Ein hochauflösendes, randscharfes Sucherbild ist für mich interessanter als eine weitere Erhöhung der fps, die Konkurrenz ist hier bei größeren Sensoren längst am Ball. Die Stabileistung ist bei anderen vergleichbar. 440 Akkureichweite hauen keinen vom Hocker, die 600+ der Sonys sind hier der Maßstab.

Ich muss mir die E-M1.2 von heute nicht unbedingt schön reden. Es ist eine tolle Kamera, keine Frage, aber natürlich ist sie nun technisch in die Jahre gekommen, so dass der Verkauf schwerer wird. Deswegen soll ja 2020 auch der Nachfolger kommen, der hoffentlich nicht daran konzipiert wird, dass er unterhalb der "X" bleiben muss. Das wäre mMn. ein großer Fehler.

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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Es ist halt bei Olympus nur noch wenig top (Pro Capture z.B.), sehr gut, aber nicht Top oder wenigstens nahe am Top of the Line. Das ist einfach so und nach drei Jahren E-M1.2 auch erwartbar.

Aha .... das ist der wahre Punkt. Für dich muß es Top sein. Darum geht es ... es muß ein Produkt an der Spitze der Pyramide der Hersteller sein. Was hindert Dich eine A9 zu kaufen ? Hast ja jetzt oft genug im Olympus-Forum erwähnt.

Bricht die Welt zusammen wenn ein Olympus-Produkt nicht Top ist. Und komm jetzt nicht damit daher, daß Olympus deswegen zusperren muß.

Die Marke wechseln geht so leicht ... ich hoff das es schnell geht.

 

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vor 36 Minuten schrieb Train-Shooter:

 

Die Fotosparte ist ein Abfallprodukt der Entwicklungen der Medizinsparte. 

Das stimmt Gottseidank so nicht ganz , sonst wäre längst Schluss mit der Kamerasparte .

Es ist eine sehr enge Synergie der beiden Linien , die Medizintechnik kann nicht ohne das know-how der Kamerasparte florieren und eine eigene Entwicklungsabteilung nur für die "wenigen" Medizinprodukte würde sich nicht rechnen . 

Die Medizintechnik nutzt die Consumerware-Entwicklung im Bereich der Bilddokumentation , die durch große Stückzahlen im Kamerabereich die Entwicklungskosten auffängt . Aus diesen (Vor-)Entwicklungen im Kamerabereich werden die benötigten optischen Produkte in der Medizintechnik für den professionellen Bereich verändert und durchlaufen die gesonderten Zertifizierungen , was den Verkaufspreis der Kamera-und Monitorprodukte erheblich verändert .

Ich hatte es auch kaum glauben können , aber der Cosumerbereich ist der Vorreiter in der Entwicklung der top-of-the-line professional-line , hier  die Kamerasparte für die medical division .

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Olympus hat ja selbst den Anspruch Top zu sein. Von einem teuren Flaggschiffprodukt würde ich das übrigens auch erwarten (sofern nicht andere Aspekte, wie Design und Prestige Hauptwerte ausmachen). Was ich in meiner Liste geschrieben habe, hat auch nichts mehr mit "Top" zu tun, an den Punkten sind die Mitbewerber ja schon eine Weile. Es geht also eher darum, mit den Top Vorgaben der Konkurrenten mitzuhalten und ggf. ein Schmankerl zu liefern, das ein Alleinstellungsmerkmal ausmacht.

Wie gesagt, um micht geht es nicht. Es ist aber eher 1x1, dass Olympus einiges bieten muss (d.h. Abstand zur E-M1.2), um die E-M1.3 zum Erfolg zu führen. Mit ein bisschen hier und ein wenig da ist es nicht getan, auch wenn einige Bestandskunden ja topzufrieden sind.

Warum sollte ich die Marke wechseln? Ich bin ja überwiegend zufrieden. Es wäre aber schön, wenn Olympus wieder Anreize zum Kauf der 1.3 schaffen würde, ist ihnen bei der 1.2 ja auch gelungen.

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vor 34 Minuten schrieb Train-Shooter:

Bricht die Welt zusammen wenn ein Olympus-Produkt nicht Top ist.

Ich denke , jetzt verrennst du dich , nur um tutgut zu widersprechen  - und ist doch so garnicht deine Art .

Außerdem sind wir hier bei einem japanischen Hersteller , da wirft man Kritiker nicht einfach aus einem Forum ,

wie vielleicht im Reich der Mitte...

Natürlich bricht die Welt für die Entwicklungsabteilung von Olympus zusammen , wenn der Markt feststellt , daß ein Produkt nicht gut ist . Einer Kamera , war es die E5 , wurde nachgesagt , sie sei eigentlich nur so dahin entwickelt worden ohne echtes Interesse und man sei vom generierten Umsatz völlig überrascht worden . Wenn man die japanische Mentalität mit einbezieht , scheint das eins von den vielen Olympus-Märchen zu sein . Man hat sich mit Sicherheit bemüht , eine perfekte E5 zu entwickeln ! Das der Markt das positiver gesehen hat , als die Entwickler ist dagegen durchaus möglich und für Olympus erfreulich .

bearbeitet von Olympikus
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ach komm, das macht heute keinen Kracher mehr aus...

Du musst Dich schon entscheiden, was Du meinst und nicht einfach alles umdrehen wie es gerade passt, denn Du hast (wie unten ganz klar erkennbar) die M1 II in der Vergangenheit, sprich bei Erscheinen Ende 2016, in Frage gestellt. Und genau darauf habe ich mich in meinem Beitrag bezogen. 

vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

...Ob bereits der Vorgänger im Vergleich zur Konkurrenz ein "Kracher" war, sei mal dahingestellt.

 

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