Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

Gummierung OMD MKII


Dominique

Empfohlene Beiträge

  • 3 weeks later...
Am 20.10.2019 um 10:58 schrieb ruedi01:

Zuversicht du haben musst...und Geduld!

Gruß

RD

.............. kurz bevor der Faden der Geduld  zu reißen begann, kam der Anruf aus dem Händlerbüro, Kamera ist zurück.

Gestern angekommen, heute abgeholt, 0 ,-€, auf Kulanz. Danke. Aber die Laufzeit vom 21.09. bis 07.11.2019 bedenklich? >6KW?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb OhWeh:

Ungewöhnlich. Länger als 3 Wochen hat es bei mir noch nie gedauert, meist viel kürzer. Ich gehe allerdings nicht über los, sondern direkt über Hamburg.

über Los war schon berechtigt - der Händler hat mein Geld in seiner Kasse. Die Cam lag auch nicht lange bei ihm rum, 2 Tage, dann wurde sie versendet. Kein Ahnung warum es so lange gedauert hat. Service ist ja nicht in D.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nur als Hinweis:

Materialien ändern sich, Verbundstoffe ändern sich

Alles wird älter;-)))

Von meinem Hörgeräte-Akustiker  erfahre ich, dass es Kunden gibt, bei denen die Hinter-dem-Ohr-Geräte durch Schweiß- und Hautabsonderungen "angegriffen" werden.

Damit will ich das Thema nicht in eine andere Richtung lenken.

Nebenbei: Meine PEN-F hat auch kein Daumengummi mehr. Sie geht nach Hamburg und nach der Begutachtung hoffe ich auf Kulanz. Die 171€ sind mir nur dafür zu teuer.

Gruß Rainer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch bei meiner XZ-2 hat sich diesen Sommer bei den hohen Temperaturen die Gummierung vorne und hinten gelöst (ohne Sonnencreme, vielleicht reicht auch Schweiß und Wärme). Da die Gummierung rund 120.- Euro kosten soll 😮, probiere ich es selbst zu kleben. Bin mir nur unsicher welcher Klebstoff dafür gut geeignet ist ohne sich Folgeschäden einzuhandeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb teatime:

Auch bei meiner XZ-2 hat sich diesen Sommer bei den hohen Temperaturen die Gummierung vorne und hinten gelöst (ohne Sonnencreme, vielleicht reicht auch Schweiß und Wärme). Da die Gummierung rund 120.- Euro kosten soll 😮, probiere ich es selbst zu kleben. Bin mir nur unsicher welcher Klebstoff dafür gut geeignet ist ohne sich Folgeschäden einzuhandeln.

Hab dir mal ein PN gesendet. LG Roland

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb sprinter105:

nur als Hinweis:

Materialien ändern sich, Verbundstoffe ändern sich

Alles wird älter;-)))

Von meinem Hörgeräte-Akustiker  erfahre ich, dass es Kunden gibt, bei denen die Hinter-dem-Ohr-Geräte durch Schweiß- und Hautabsonderungen "angegriffen" werden.

Damit will ich das Thema nicht in eine andere Richtung lenken.

Nebenbei: Meine PEN-F hat auch kein Daumengummi mehr. Sie geht nach Hamburg und nach der Begutachtung hoffe ich auf Kulanz. Die 171€ sind mir nur dafür zu teuer.

Gruß Rainer

Warum nicht einfach den Daumengummi bestellen und selbst drauf kleben? Geht schneller, spart Porto und schont die Umwelt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb sprinter105:

Materialien ändern sich, Verbundstoffe ändern sich.....................Damit will ich das Thema nicht in eine andere Richtung lenken.

............... die Argumentation ist auch nicht in der Lage dazu. Das Thema ist mit dem Problem der vollkommen falsch ausgelegten Armierung ohnehin schwer belastet und wer hier in der Pflicht der Regulierung seines konstruktiv gefertigten Fehlers steht dürfte vollkommen offensichtlich sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.11.2019 um 09:16 schrieb Dominique:

Das Thema ist mit dem Problem der vollkommen falsch ausgelegten Armierung ohnehin schwer belastet und wer hier in der Pflicht der Regulierung seines konstruktiv gefertigten Fehlers steht dürfte vollkommen offensichtlich sein.

Das kann man so sehen – es gibt aber auch Hinweise darauf, dass ein Griffgummimaterial, das einerseits griffig und nicht zu hart ist, andererseits auch unter allen "normalen" Einsatzbedingungen (Zusammensetzung des Handschweißes, evtl. Kosmetika u.a.) ewig hält, bisher noch nicht erfunden wurde. Olympus ist ja auch nicht der einzige Hersteller, der diese Probleme immer wieder hat... 

Das einzige, was mich in dem Zusammenhang ein wenig irritiert, ist, dass der Griffgummi meiner E-30 einmal ersetzt wurde – und dann hielt! Als hätte man damals irgendwie zufällig das optimale Material gefunden, das aber nicht bemerkt und später wieder andere verwendet. (Womöglich hielt es aber bloß unter anderen Bedingungen als meinen wiederum nicht ewig...)

Ich habe neulich trotz prinzipiell noch bestehender Garantie den Griffgummi meiner E-M1 II selbst ersetzt – war zwar etwas fummelig, vor allem das Ablösen der alten Klebestreifen und das saubere Aufbringen der sehr dünnen, neuen, und nächstes Mal passe ich noch besser auf perfekten Sitz auf, das ist mir nur "nahezu perfekt" gelungen. Aber perfekt genug. Ich wollte nicht mehrere Tage auf die Kamera verzichten – geschweige denn sechs Wochen! Das wiederum (mehr als drei) ist mir in zwanzig Jahren mit digitalen Olympus-Kameras tatsächlich noch nie passiert.

Der Hinweis von wteichler auf "viadavinci" war hier, denke ich, der relevante.

Ein weiterer, guter Hinweis scheint mir der von dece1709 zu sein, dass sowas inzwischen auch bei einem örtlichen "Check & Clean" gemacht wird – da lohnt es sich dann allein deswegen hinzugehen, wenn sich mal zur rechten Zeit eine solche Gelegenheit ergibt.

bearbeitet von Rob. S.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Rob. S.:

Das kann man so sehen – es gibt aber auch Hinweise darauf, dass ein Griffgummimaterial, das einerseits griffig und nicht zu hart ist, andererseits auch unter allen "normalen" Einsatzbedingungen (Zusammensetzung des Handschweißes, evtl. Kosmetika u.a.) ewig hält, bisher noch nicht erfunden wurde.

hm, ja, evtl. mag das stimmen - nur - ich besitze 7 Fernoptikinstrumente (vorwiegend Ferngläser der Premiumklasse) und bisher, wenngleich auch Kollegen AB und AN einmal Probleme mit der Armierung haben, sind mir die hier beschriebenen Fälle nicht bekannt. Und die Einsatzbedingungen der Gläser und der raue Umgang mit ihnen ist m.E. dem mit einer Kamera gleich zu setzen. Das Fernglas sowie eine Fotoapparat, und das liegt in der Natur der Sache, sind Handwerkzeuge. Fernglashersteller wissen das und berücksichtigen anscheinend diesen Umstand, welche also ein hinsichtlich der Auslegung dieses "Bauteils" ein mit priorisierter Parameter ist. Mir scheint, ein Kamerahersteller betrachtet die Armierung mehr als ein notwendiges Muss, welches seinem den Umständen des gesamten Instrumentes zur Erfüllung seiner Aufgaben eine untergeordnete Rolle spielt. Weit gefehlt, wenn dem so ist. Wenn ich ein Gehäuse auslege, welches von Temp. x bis y einsetzbar ist, mit Objektiven bestücken kann, welche 800 - 1000gr wiegen und vom Nutzer den ich als "Profi" suggerierend anködern möchte, sollte die Armierung dem ganzen standhalten. Oder?

Ich bin ja dankbar, Olympus hat es ohne Kosten reguliert, dennoch, ein an sich für die Funktion unwichtiges Bauteil macht die Kamera bei einem Defekt in der Handhabung "nutzlos".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Dominique:

hm, ja, evtl. mag das stimmen - nur - ich besitze 7 Fernoptikinstrumente (vorwiegend Ferngläser der Premiumklasse) und bisher, wenngleich auch Kollegen AB und AN einmal Probleme mit der Armierung haben, sind mir die hier beschriebenen Fälle nicht bekannt. Und die Einsatzbedingungen der Gläser und der raue Umgang mit ihnen ist m.E. dem mit einer Kamera gleich zu setzen. Das Fernglas sowie eine Fotoapparat, und das liegt in der Natur der Sache, sind Handwerkzeuge. Fernglashersteller wissen das und berücksichtigen anscheinend diesen Umstand, welche also ein hinsichtlich der Auslegung dieses "Bauteils" ein mit priorisierter Parameter ist. Mir scheint, ein Kamerahersteller betrachtet die Armierung mehr als ein notwendiges Muss, welches seinem den Umständen des gesamten Instrumentes zur Erfüllung seiner Aufgaben eine untergeordnete Rolle spielt. Weit gefehlt, wenn dem so ist. Wenn ich ein Gehäuse auslege, welches von Temp. x bis y einsetzbar ist, mit Objektiven bestücken kann, welche 800 - 1000gr wiegen und vom Nutzer den ich als "Profi" suggerierend anködern möchte, sollte die Armierung dem ganzen standhalten. Oder?

Ich bin ja dankbar, Olympus hat es ohne Kosten reguliert, dennoch, ein an sich für die Funktion unwichtiges Bauteil macht die Kamera bei einem Defekt in der Handhabung "nutzlos".

Deine Einwände sind nicht von der Hand zu weisen, dennoch – die Gummierung eines Fernglases ist ganz anders, das sind, soweit mir bekannt, keine mehrere Millimeter starken Formstücke, die mit starken Winkelkräften in den Fingern einer Hand gehalten werden, um das Gesamtgewicht zu tragen... 

Übrigens, für viele alte Kameras, die keine solchen Griffgummi-Formstücke haben, gibt (gab?) es ja bei cameraleather.com Ersatz-Belederungen. Für eins meiner alten Schätzchen, eine Minolta XD7, hab ich mich für ein Material namens GripTac entschieden, von dem ich mal las, dass es 3M für die Griffe von Golfschlägern entwickelt hätte, und dabei sieht es immer noch klassische Kamerabelederung/-gummierung aus. Es war ganz erstaunlich, wie das die Griffigkeit verbessert hat. Und für die Haltbarkeit spricht der Zweck, für den es mal gedacht war...

bearbeitet von Rob. S.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb Rob. S.:

Deine Einwände sind nicht von der Hand zu weisen, dennoch – die Gummierung eines Fernglases ist ganz anders, das sind, soweit mir bekannt, keine mehrere Millimeter starken Formstücke, die mit starken Winkelkräften in den Fingern einer Hand gehalten werden, um das Gesamtgewicht zu tragen... 

kooorrektomanisch......... ändert am Sachverhalt dessen, dass es Armierungen gibt, die den Handhabungsansprüchen gerecht werden müssen, wenig. Meine Nikon F4s und andere Nikon, die mit selben Umständen zu kämpfen hatten, haben sich nie mit ihrer Bereifung negativ bemerkbar gemacht. Meine Leicas auch nicht.

Wenn die Formstückkonzeption Opfer ihrer selbst wird, sollte Olympus dies ändern, denn die Konsequenzen trägt nicht nur Plympus&Co im Hinblick auf den Qualitätsanspruch der Kunden in Abhängigkeit vom Kaufpreis, sondern ich als Anwender und das in erster Linie.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie gesagt, kann man so sehen – aber irgendwie lebt die Menschheit jetzt seit langem damit, dass die erst im Lauf der Zeit ausgeprägter gewordenen Kameragriffstücke aus Ergonomiegründen so aussehen, wie sie aussehen, und die Anforderungen ans Material stellen, die sie nun mal stellen, und ja, auch bei Nikon, gerade auch bei teuren Modellen, kenne ich genug Berichte aus dem eigenen Umfeld von exakt derselben Problematik, dass sich das Material irgendwann gedehnt und gelöst hat. Eine alte D70 in meinem Besitz, vierzehn Jahre alt, hat das zwar nicht – bei der gibt's dafür aber eine wenig griffige, harte Gummimischung, die zudem das Bisschen Weichmacher, das da mal drin war, zwischenzeitlich in Form klebriger Schmiere von sich gegeben hat, was aufwändige Reinigungsarbeiten erforderte. 

Man kann sich darüber nun ärgern und Qualitätsansprüche anmahnen, die man hier mit sicherlich guter Begründung nicht befriedigt sieht, aber vermutlich auch absehbar nicht befriedigt bekommen wird, oder man betrachtet einen gelegentlichen, anscheinend ja tendenziell kostenlosen Austausch der Teile durch den Hersteller (oder, wie in meinem Fall, schnelle und auch nicht teure Eigenreparatur) als akzeptablen Workaround und hört auf, sich zu ärgern. Eine dritte Möglichkeit, fürchte ich, gibt es einstweilen nicht.

bearbeitet von Rob. S.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was die Mehrheit mit einer Zeitspanne als akzeptabel erachtet spiegelt nicht die der Technik zu Grunde liegenden Möglichkeiten wieder.

a) Notlösungen jedweder Art nein, die Forderung nach Besserung darf ich aufstellen und ich erwarte auf Grund der Reklamationen eine für den Anwender störungsfreie Nutzungsfrequenz. Meine Güte, meine Cam war effektiv 15 Wochen im Einsatz und die Armierung löst sich. Warten wir die nächsten 15 Wochen ab.......... ggf. war es ein Versehen.

b) die dritte Möglichkeit ist eine Annahme basierend auf gegenwärtige bekannte Sachverhalte, die keineswegs belegen, Engineering und Materialwelt gäbe nichts besseres her. Annahmen sind keine Fakten. Unter dem Strich ist dein Ansatz der gegenwärtig richtige, du und ich werden es nicht ändern. Am substanziellen Sachverhalt ändert sich daran nichts. 

Ach ja, Möglichkeit Nr.4, bei einem evtl.anstehenden Systemwechsel fällt Olympus aus der engeren Wahl und das wegen dem Ärger beim Kunden zurückzuführen auf unzureichender Armierung? Sicher, sehr bedenklich, dieser Grund, aber verständlich. Ich bin immer noch begeistert von meiner Kombi (und bleibe Kunde), bisher.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Dominique:

Unter dem Strich ist dein Ansatz der gegenwärtig richtige, du und ich werden es nicht ändern [...]

Mehr wollte ich eigentlich auch nicht sagen. Alles andere bleibt, ohne in der Materie drinzustecken, Theorie und Vermutung...

Richtig ist aber selbst dann, wenn man sich entschlossen hätte einfach zu sagen "so ist es halt" – 15 Wochen sind zu wenig. Da hast Du Recht. (Zumal, wenn damit zu rechnen wäre, dass man eine Kamera vom Schlag der E-M1 II alle 15 Wochen dann auch noch für 6 Wochen weggeben müsste... beides, so hoffe ich, wird sich aber auch für dich noch als Einzelfall herausstellen.)  

Und richtig ist auch, das Thema immer mal wieder in den einschlägigen Foren anzusprechen, wenn mal wieder ein Problemfall auftritt – das ist das Bisschen, was wir als Nutzer*innen tun können, um vielleicht für ein ganz klein wenig mehr Aufmerksamkeit beim Hersteller für das Thema beizutragen... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin in die Runde,

seit über 40 Jahren habe ich bis Anfang des Jahres mit Nikon-Kameras analog und digital fotografiert.

Bei keiner !!! Kamera hatte ich das Problem, dass sich die Gummierung gelöst hat, obwohl sie auch

in freier Wildbahn, bei Hitze und auch Feuchtigkeit genutzt wurden.

Ob ich meine Händes mit Sonnencreme etc. eingefettet habe, kann ich nicht mehr sagen, aber das Problem ist

mir nicht untergekommen.

Allerdings hat ein Nikon 601 AF-Gehäuse einen klebrigen Griff, dies habe ich vor einiger Zeit beim Säubern der

Fotovitrine festgestellt. Die Kamera ist aber auch schon weit über 25 Jahre alt.

Ich vermute, dass die heutigen Materialien für das Ablösen der Gummierung verantwortlich sind, und hier

wahrscheinlich insbesondere die Kleber. Wie schon von mehreren geschrieben, sind die Kleber den neuen

Richtlinien angepasst worden. Dies hat mir u.a. ein Mitarbeiter einer Fußbodenverlegerfirma  bestätigt, die in

der Umstellungsphase Riesenprobleme mit sich lösenden Fußbodenbelägen hatten.

Bei Herstellern von Kameras ist es mit Sicherheit genauso. Die Kleber sind durch andere nicht so haltbare ersetzt

worden, mit den jetzt vorliegenden Konsequenzen. Die alten Kleber haben vermutlich die Gummierung flächig so gehalten,

dass ein Verschieben der Gummierung nicht möglich gewesen ist.

M.M.n. täte Olympus gut daran, diese unangenehmen Schäden auf Kulanz zu reparieren, denn Kundenbindung

(mit zufriedenen Kunden) ist heute das Zauberwort überhaupt.

Ich hoffe mal, dass diese Schäden an meinen Olys nicht auftreten...

 

Es grüßt

Peter

der

nordhamburger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Nordhamburger:

Ich vermute, dass die heutigen Materialien für das Ablösen der Gummierung verantwortlich sind, und hier

wahrscheinlich insbesondere die Kleber. Wie schon von mehreren geschrieben, sind die Kleber den neuen

Richtlinien angepasst worden. ..

Nun, wie ja schon mehrfach berichtet, hat sich auch die Gummierung an sich verändert (gequollen, verzogen). Das deutet dann widerum auf etwas anderes als ein Kleberproblem hin.

Anzudenken wäre vielleicht noch, daß Sonnencremes, Feuchtigkeitscremes und auch Handseifen heutzutage andere Inhaltsstoffe als früher hatten (hat man vor 25 Jahren überhaupt schon Sonnencremes verwendet?).

Bei Nikon kann man im Internet lesen, daß die Probleme mit der Gummierung schon seit vielen Jahren, bzw. sogar Jahrzehnten immer wieder auftauchen, nicht erst in der Neuzeit.

Ein ganz wichtiger Faktor ist aber immer die Person mit ihren Ausdünstungen selbst... Es wurde hier ja schon von den Problemen bei Hörgeräten gesprochen, ich kenne das Gleiche auch aus Gesprächen mit (Sport-)Schuhverkäufern, es gibt Kunden, die können ein paar Schuhe jahrelang beim Sport tragen, bei anderen zerfällt das Leder und der Rest des Schuhs bereits nach ein paar Monaten völlig durch deren agressiven Schweiß.

Diesen Beitrag hier fand ich noch ganz passend - da wusste jemand selbst, daß das Problem ein individuelles ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung