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[ Mitmach-Thread] Astrofotos Sternenbilder mit u.ohne Landschaft


DeHau

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Thorsten...

Ich würde einfach anfangen. Das 35-100 sollte doch für Andromeda prima gehen. Mir war 200mm in der Planung gefühlt zu lang weil man eben noch kürzer belichten muss. Ich habe mich dann nur dafür entschieden weil ich Angst hatte im Dunkeln versehentlich den Zoom Ring zu verstellen, deshalb hatte ich es lieber auf Anschlag. Sowas ist mir mal bei einer weitwinkligen Milchstrassen Aufnahme mit dem 7-14 mal passiert.

Fang einfach an. Der richtige Umgang mit staking software und der eigentliche workflow vom richtigen fokussieren über das auffinden der Objekte am Himmel ist auch ohne Nachführung zu lernen. 

Ich glaube der richtige Umgang mit einer Nachführung (Einnorden usw.) ist auch nicht ganz einfach, also lieber erst mal loslegen und erst wenn es Spass macht die Nachführung besorgen

LG Lars

PS: bei meiner Planung kam mir auch als erste das alte 150 f/2 in den Sinn.

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[Astro]

Zum Herbstbeginn am Sternenhimmel sind die Plejaden  bald im Osten sichtbar und Kassiopeia steigt schon in den Zenit. Am frühen Morgen ist Orion schon recht hoch.

Kamera: E-PL6 klarglasmodifiziert + mFT12/2 bei F/2.5, Haida UVIR750nm, 38x 60 Sekunden ISO1250 am StarAdventurer.

Zur besseren Übersicht:
Ein Bild mit vorgehaltenem Cokin P830 Weichzeichenfilter: (Einzelbild)


FB_P830_O6M06057_RGB_VNG_ABEr.thumb.jpg.4863132e32f7d2cb23557360998af173.jpg

Damit wird das Licht besonders heller Sterne über eine größere Fläche verteilt, wodurch die dann größer erscheinen aber eben nicht ausgebrannt und damit die Farben (die die Temperatur der Sterne anzeigen) zeigen.

Oben Kassiopeia, nach unten Perseus dazwischen H&Chi Perseii (Double Cluster, Doppelsternhaufen)

Links unten: die sehr helle Capella im Fuhrmann rechts unten schon die Plejaden

Rechts oben zieht sich das Sternbild Andromeda lang, das dann in der Ecken in des große Viereck (außerhalb des Bildfeldes) des Pegasus übergeht.
Andromeda Galaxie ist erkennbar, gegenüber unten M33 die Dreiecksgalaxie aber hier so gut wie nicht zu sehen.
Was man aber erkennt: das Sternbild Dreieck (Triangulum)

Rechts ca. Mitte: drei helle Sterne, des Sternbild Widder (Aries)


Letztlich konnte ich nur die Bilder verwenden, wo das ganze schon sehr viel höher stand, denn sonst war unten schon viel zu viel Lichtverschmutzung....
Hier also 38 x 60 Sekunden Belichtungen:


FB_1490_CAS_PER_TRI_AND_EPL6_12mm_38L_RGB_HTstrfin.thumb.jpg.7890554cd4258f9661287f39674fe72a.jpg

Im Fuß des Perseus Richtung Plejaden das rote lange Große: der California Nebel.

Links des Doppelsternhaufen: Herz und Seelen Nebel.

Wer die Linie von Dopplehaufen unten beim Seelennebel vorbei zieht, findet Kembles Kaskade - der Sternenwasserfall im Sternbild Giraffe (Camelopardalis)

Jetzt sieht man natürlich auch die Andromeda Galaxie schön klar und unten gegenüber M33 die Dreiecksgalaxie.

Noch schnell die Astrometrierte Version mit den Sternbildgrenzen/Linien:
FB_1490anno_CAS_PER_TRI_AND_EPL6_12mm_38L_RGB_HTstrfin_Annotated.thumb.jpg.4c2d220f211d52aa4b711f3c619ddb9d.jpg

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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[Astrofoto] [DeepSky]

Mal etwas aus den tiefen des Weltraums mit dem 800mm Spiegelteleskop (F/4) und der klarglasmodifzierten E-M10.II :

NGC7380 bekannt unter dem Namen Wizard oder eben Zauberer Nebel.

Es ist ein Sternentstehungsgebiet in 7000 Lichtjahren Entfernung u
nd misst ca. 100 Lichtjahre. Man findet ihn zwischen Sternbild Kassiopeia und dem Sternbild Kepheus,  fast schon oben beim Kasten. Am Himmel nimmt er bei uns ca. 2/3 der Größe des Mondes ein.

Ich belichtete 48x 4 Minuten bei ISO1250 für das Bild:

1646299100_FB_Wizard_NGC7380_48L_EM102m_4mI1250_dcr_IS_Fluxx_DBE_Fluxx2_TGV_ArcS_MStr_gmCTCSDec_bStarsCT_SCNRv2.thumb.jpg.e5529e8e354c85e5367edcbc693ce1bc.jpg

Ohne viel Schnörkel ausgearbeitet. Also keine Verkleinerung der Sterngrößen oder Halos, ein relativ natürliches Bild,

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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[Astrofoto]

IC1396 im Sternbild Kepheus.
 
Ein großer Emissionsnebel durchzogen von dunklen Staubnebel.
An unserem Himmel misst er mehr als 4 Vollmonde.

FB_v1_135mm_111L2mI1250F25_EM102m_Mix1_CTTGV_gmCT_TGV.thumb.jpg.8589413d5985461371131919eae7d346.jpg

Oberhalb der Bildmitte ist eine Struktur, die als "Elefantenrüssel Nebel" bekannt ist.

Der helle orange rote Stern ist unter dem Namen Granatstern bekannt. Der größte Stern, den wir mit freiem Auge sehen können. (derzeit ca. der 4-5 Größte überhaupt) Da er recht kühl ist leuchtet er eben so.
E-M10.II modifiziert (offen), Samyang 135/2 bei F/2.8,  Haida UVIR750, ISO1250 und jeweils 2 Minuten Belichtungszeit. 111 Bilder wurden verwendet.

Siegfried
bearbeitet von iamsiggi
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vor 7 Stunden schrieb iamsiggi:

IC1396 im Sternbild Kepheus

 

vor 7 Stunden schrieb iamsiggi:

135/2 bei F/2.8,  Haida UVIR750, ISO1250 und jeweils 2 Minuten Belichtungszeit. 111 Bilder wurden verwendet.

Zufällig hatte ich die gleiche Gegend, 420mm/f2, 90x30s, QHY8L, Deine Ausarbeitung gefällt mir aber besser!

IC1396-290314-90x30s_G_2.thumb.jpg.6db1cf0b203542411d884d5d9b3950ab.jpg

Gruß,

Uli

 

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vor 20 Minuten schrieb polycom:

Zufällig hatte ich die gleiche Gegend...

Hallo Uli,
.....man trifft sich halt immer in der selben bekannten Gegend,  Dein Rüssel ist aber größer 😉

Es war jetzt nur mal um die E-M10.II mod zu testen, die ist nach unten hin verkippt, zwar nicht mehr so schlimm wie erster Versuch mit Baader UVIRCut von Irrecams aber doch. Ich hab über die Jahre mit diversen Kameras gesammelt, die muss ich jetzt dann mal vereinigen, wenn mal Zeit bleibt 😉

Siegfried

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Mars und Mond. jetzt ( 22:00 Uhr)  passen sie gerade im 200 mm Brennweite. In dieser Nacht kommen sie sich noch näher, gegen Morgen sind da Fotos mit 300 oder 400 möglich.

Hier nur mal ein Schuss "aus der Hüfte" mit 200mm. Nix dolles, aber vielleicht hat ja der ein oder andere Lust und Zeit im Laufe der Nacht etwas zu probieren....

LG Lars

PA020472.jpg

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vor 10 Stunden schrieb Larsessor:

gegen Morgen sind da Fotos mit 300 oder 400 möglich.

Danke für den Hinweis - das stimmte (E-M1.3, O 40-150 Pro + MC-14@ 210mm f/4, 1/100s, ISO200):

20201003_moon_mars_0001.thumb.jpg.378d94c90d6a0c09d01bd6c29fa06cb1.jpg

300mm hätte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht halten können, daher 210mm effektiv und zugeschnitten...

E.

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[Astrofoto]

Rund um den Stern Sadr im Sternbild Schwan

Bevor sich das große Sommersternbild des Schwan (Cygnus) gegen den Westen verabschiedet habe ich vor 2 Wochen mit dem 75mm dieses Bild gemacht:

Links der helle Stern ist Deneb (=Schwanz des Schwan) wo unten links noch Teile des Nordamerika Nebels zu sehen sind.
Rund um den Stern in der Bildmitte ist der Stern Sadr. Rundherum ein reiches Emissionsnebelgebiet, bekannt als "Schmetterlingsnebel" 
Weiter Rechts, etwas nach oben erkennt man den Halbkreis des Mondsichel Nebel.
 Schwere ist schon der "Propeller Nebel" zu finden: Der ist dieses schmale und dunkelrote S förmige Ding, das waagrecht im Sternfeld liegt, und zwar links oberhalb des Sadr - ca. in der Mitte einer gedachten Linie zu dem hellen Stern oben am Rand, wo der kleine blaue Stern daneben steht....

FB_Sadr_EM102m_75mmF25_56L_DBE_IS_sFLUXX.jpg

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vor 7 Minuten schrieb EckyH:

Wie lang hast Du denn dafür belichtet?

56x 1 Minute F/2.5 mFT75/1.8 ISO1250 mit der modifizierten E-M10.II  +  Haida UVIR750 Filter
Leider sind die Sterne unten durch die Verkippung nach Modifizierung nicht mehr scharf.

Siegfried

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2016, 2019 und im August 2020 sammelte ich jeweils Bilder des Mondsichelnebel (NGC 6888).
Wer sich erinnert: Der Halbkreisförmige Nebel rechts des Stern Sadr im Sternbild Schwan. (das Übersichtsbild neulich).

 
In Summe waren es dann 100x 4 Minuten Belichtungszeit bei ISO800 an meinem "Newton ohne Namen" (800mm Brennweite, F/4). Kamera war meine Klarglasmodifizierte Olympus E-PL6.
 
Es handelt sich hier um einen Wolf-Rayet Nebel, wo ein großer heller Stern (WR136) am Ende seines Lebens größere Gasmengen ausstößt und sie zum Leuchten bringt.
In etwa ist er 4700 Lichtjahre von uns weg.

FB_1490_Crescent_100L_DCr_IS_DBEL2x_PCC_TGV2_ArcSinHTmSTr_gmLCTsCS_Dec2_SCNR_HTStrFin.thumb.jpg.55533f366150f5c8c170056067312bb7.jpg

Siegfried
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Ich schmeiß mal die Perseiden mit der Milchstraße aus dem Sommer hier in den Thread, sollte ja auch dazu passen 😉 Das Foto ist ein Composing aus mehreren Zeitraffer-Aufnahmen aus dem August, aufgenommen auf der Nordseeinsel Langeoog.

Specs: Olympus E-M1 Mark II, Laowa 7.5mm f2, ISO 1600, 15s

PS: Die unkomprimierte 18MB große Aufnahme ist natürlich deutlich schärfer, aber wir sind hier ja ein wenig limitiert...

KAM10107-Perseiden.jpg

bearbeitet von adrianrohnfelder
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Der Tulpen Nebel im Sternbild Schwan (Sh2-101) Man findet ihn gleich rechts des vorhin gezeigten Mondsichelnebel.

Eingezeichnet habe ich die stärkste bekannte Quelle an Röntgenstrahlung am Himmel: Cyg-X1
1972 war es das erste entdeckte Schwarze Loch. Mit 6070 Lichtjahren Abstand ist es bis heute das zweit nächste bekannte Schwarze Loch zu uns.
Es dürfte um die 12 Sonnenmassen haben, der Ereignishorizont (da wo nichts mehr entkommen kann) ist damit ca. 50km groß.

Der hier sichtbare blau weiße Überriese (30-35x größer als die Sonne) umkreist das kleine schwarze Loch mit nur 14 Mio km Abstand und braucht dazu gerade mal 5,6 Tagen.
Dabei fließt ausgestoßenes Gas und aus dem Stern gerissene Materie in das Loch und erzeugt diese starke Röntgenstrahlung.
Warum der Stern hier nicht blau weiß ist, liegt daran, dass hier viel Staub in der Milchstraße das Sternenlicht stark schwächt.
Er vermindert auch die Helligkeit um 3 Größenklassen so dass er nur mag +7 "hell" ist, was bedeutet das man ihn nur im Fernglas sehen kann. Ohne Staub dazwischen könnte man ihn aber einfach mit freiem Auge sehen.
 
Klarglasmod. E-PL6, UVIR Cutfilter 31x4 Minuten bei ISO800
"Newton ohne Namen" 200/800 auf der AZ-EQ6 sowie dem MGenII Autoguider

FB_TulpeCYG_FN31L__PMpipp_ACDNR_HTStr_CTrmlDecrmL_PIPP.thumb.jpg.49715d3278c8848d921479efe185bf9b.jpg
 
Siegfried
bearbeitet von iamsiggi
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vor 5 Minuten schrieb iamsiggi:

Der Tulpen Nebel im Sternbild Schwan

Den hatte ich noch nie, obwohl der Schwan eines meiner Lieblingsternbilder ist!

Hast du für die Spikes auch Schnürsenkel vor dem Frontglas?

Bei Schmidt-Cassegrain gibt es die ja normal nicht, da habe ich der Hübschheit wegen ein Kreuz aus zwei Schnürsenkeln an die Taukappe gemacht. 😉

Schöne Gegend da, mit blauen und gelben!

Gruß,

Uli

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Gerade eben schrieb polycom:

Hast du für die Spikes auch Schnürsenkel vor dem Frontglas?

Hallo Uli,

Ich hab ja einen Newton und da macht die Spinne, die den Fangspiegel hält (dünnes Blech) dieses Spikes....
Einer ist etwas verdreht, daher habe ich an einer Seite eine Doppelten. Ist damit wie ein Fingerabdruck 😉

Solange man den Newton nicht in der Stativschelle dreht, bleibt die Position auch erhalten, so daß es kein Problem gibt, wenn man mehrere Sessions zusammenlegt.

Siegfried

 

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vor 1 Minute schrieb iamsiggi:

einen Newton und da macht die Spinne

Achja! 

Daher kommt das ja, und wir SC'ler imitieren das, weil es einfach schön ist!

Nachdem ich mehrfach angesprochen wurde, das auf meinen Bildern "richtige" Sterne schöner wären, habe ich das auch gemacht.

Der Beugung sei Dank! 😄

Gruß,

Uli

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vor 9 Stunden schrieb polycom:

Nachdem ich mehrfach angesprochen wurde, das auf meinen Bildern "richtige" Sterne schöner wären, habe ich das auch gemacht.

....da sieht man wieder dass das Wort "richtig" eher mit "gefällt mir besser" verwechselt wird 😉

Ist auch einzusehen, denn die weitaus meisten sehen in solchen Bildern ein schönes Bild, nicht aber den mehr "wissenschaftlichen Hintergrund" egal wie fehlerhaft das Bild in nicht wesentlichen Teilen ist 🙂
Mir gefällt's mit dem Newtonspikes auch besser, weil es interessanter aussieht als nur ein nacktes Sternkugerl aus einem APO, kann aber auch nicht wirklich etwas dagegen machen 😉

Ich glaub das ist heute auch schon in PS eingebaut, zumindest gibt es solche Softwarefilter.

Bei der Bearbeitung ist es derzeit hinderlich, weil es seit einiger Zeit ja StarNet++ gibt, wo man sein Bild einfach entsternen lassen kann, denn da wurde das Neuronale Netz derzeit nur mit APO's trainiert. Dann sind die Artefakte beim Newton recht groß. Solange man die Reste außerhalb der Nebel wegmachen kann nicht so das Problem, aber es ist halt meist nicht so der Fall, zumindest in der Milchstraße.

Was ich mir wirklich als sehr heikel vorstelle bei der "Fischerleine" oder Schnürsenkel Methode, sie bei einer zweiten Nacht exakt anzubringen.
Das kann dann nach Stacken ganz "interessante" Effekte geben, je nach Rejection parameter und Anzahl der Bilder 😉

Bei Gabelmontierungen ein großes Problem, denn dann sind sie gebogen und noch "lustiger": Bei den üblicher weise eingesetzten Schmalbandbildern, wo dann ja die Filter getauscht werden. Da kann man aber so vorgehen, dass man nach jedem Bild das Filter wechselt (neu justiert etc.) so dass sich die Spikes in Summe rausrechnen. Ja, tun sie. Aber,  wenn dann während seiner Aufnahmen Bilder durch Wolken wegfallen hat man den Salat 😉

Siegfried


 

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vor 18 Minuten schrieb iamsiggi:

Was ich mir wirklich als sehr heikel vorstelle bei der "Fischerleine" oder Schnürsenkel Methode, sie bei einer zweiten Nacht exakt anzubringen.

Ich habe aus der Not eine Tugend machen müssen, da die Kamera mitsamt der Hyperstarreduzierung anstelle des Fangspiegels in die Frontplatte geschraubt wird.

Die beiden Kabel für Strom und Daten sind somit sowieso schon Bild. 

Da brauchte ich nur noch einen Schnürsenkel, da der ähnlich dick wie die Kabel ist. 

Ich habe mir in die Taukappe vorn 4 kleine Ausparungen im Abstand von 90 Grad für Kabel und Schnürsenkel geschnitten und am hinteren Ende einen Schlitz, der die Taukappe quasi am Schwalbenschwanz vom Tubus einrasten lässt.

Damit habe ich stets die gleiche Ausgangslage.

Auch die Bahtinovmaske musste ich in der Mitte teilen und mit einem Scharnier versehen, um sie irgendwie auf die Frontplatte legen zu können ohne die beiden Kabel der Kamera abzuziehen.

Etwas Bastelei, aber es funktioniert. 😉

Gruß,

Uli

bearbeitet von polycom
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