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Optimale Objektive/Kameras für Hochzeiten


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Hej allesamt,

nurmal ein paar Fragen nachdem wir letzte Woche eine Hochzeit den ganzen Tag begleitet haben. Und das wäre mir echt wichtig, weil es überraschend Spaß gemacht hat (Meine Priorität was vorher eher Landschaft/Tiere und kreativ e.g. Langzeitbelichtungen/lightpaintings) und besonders ich als Hauptfotograf meine Ansprüche nicht zu jedem Zeitpunkt erfüllt habe. Wenn sich jemand die Zeit nimmt darauf zu antworten, würde ich mich echt freuen. Ich würde gerne wissen was erfahrungsgemäß ein gutes Setup darstellt.

Ich: Omd em10 Mark 1 und OMD em5 Mark 2

Metz Blitz 44 AF-2

Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 Top Pro

Olympus M.Zuiko Digital ED 40-150 mm 1:4.0-5.6 R

Olympus M.Zuiko Digital ED 60mm 1: 2.8 Macro

Fotograf 2

Canon 700D

85 mm 1.2 (die chromatischen Aberationen bei Offenblende waren heftig, aber dennoch interessant die Bildwirkung zu sehen)

Fotograf 3 zur Unterstützung 😄

Canon 100D

50mm 1.8

1. Welches Objektiv ist euer Favourit bei Hochzeiten und/oder Portraits. Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Bezogen auf Schärfe und Bokeh. Und ich bevorzuge etwas Abstand, um nicht den Motiven in der Arsch zu kriechen. (Also nicht für normale Studiofotografie, wo man ewig rumgurken kann)

2. Welches Objektiv aus dem mft Lager hat eurer Erfahrung nach den besten Autofokus, besonders wenn man wenig Zeit hat und bei wenig Licht.

a. 75mm 1.8

b. 40-150mm 2.8 pro

c. Irgendein Proobjektiv von Olympus oder einen Geheimtipp (Warum proobjektiv? Bei wenig Licht sind die Billiglinsen die ich habe, nicht der Burner beim Autofokus) Und ja mein pro war spürbar besser als mein Billigtele und 60mm 2.8, aber sicher auch nicht verwunderlich. Und ja meine besten Schüsse waren eben mit dem pro, selbst als ich fast blind ausgelöst habe, oder der Autofokus noch gepumpt hat. 😄

3. Was sind die primären Faktoren bei Verwendung von einem Blitz im Serienbildmodus? Bezogen auf Aufladegeschwindigeit, also das der Blitz schnell wieder auslöst. Mir sind primär die Akkus präsent, gerne auch ein Beispiel für einen sehr guten Blitz, falls da wer einen kennt. Und ja mir ist klar das der Blitz schneller wieder aktiv ist, wenn man ihn manuell runterregelt. Geht blos nicht immer.

4. Was sind eurer Erfahrung nach die schnellsten sd Karten aktuell auf dem Markt, die auch zuverlässig sind.

5. Ist die omd em1 mk2 in Autofokus und Iso der em5 mk2 spürbar überlegen? Und auch bezogen auf bildstabi? Kann die em5 mk2 den Stufe 2 Bildstabi den manche Objektive haben und bringt der spürbar was?

Und ja ich habe die Unterschiede zu einer canon apsc mit dem 85mm 1.2 zu meinem setup gesehen, in fast völliger Dunkelheit. Und das lag wahrscheinlich eher an der Brennweite/Blende als an allem anderen. Von allen 3 habe ich die schärfsten Fotos geschossen (nicht nur meine Meinung, sondern auch der anderen Fotografen), aber nicht die atmosphärischsten. Und da gab es viele Granaten...Stichpunkt Festbrenntweite und bokeh.

Nicht gravierend, aber ich würde gerne mehr aus meinem Olympuseq rausholen. Weil ehrlich gesagt einige Fotos so geil waren, da kann ich mir auf meine Schärfe nen Ei pellen.

Vielen Dank schonmal an jeden der sich die Zeit nimmt mich rund zu machen. 😄

 

lg

Wolle

bearbeitet von marrow83
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vor 16 Minuten schrieb marrow83:

da kann ich mir auf meine Schärfe nen Ei pellen

Was sagt die Braut dazu? Wenn die Braut sich auf deine Fotos auch ein Ei pellt, hast du gewonnen. Wenn nicht, mach nochmal von vorn.

bearbeitet von Gast
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vor 7 Stunden schrieb marrow83:

ist deine Antwort auch ziemlich sinnlos

Dass nicht alle das als Joke aufnehmen werden war mir klar, aber dass ausgerechnet du das nicht verstehen wirst hätte ich nicht gedacht 😂

"Ich habe eben mal durchgezählt. Ich hab sie tatsächlich nicht mehr alle..." 🤔 Bei der Signatur?! 😉

vor 7 Stunden schrieb marrow83:

nicht ob die Braut es gut findet

Eigentlich geht es fast nur darum, dass Braut und Bräutigam Fotos bekommen die sie begeistern. Das solltest du schon verstanden haben. Aber das du doch, oder?

 

vor 8 Stunden schrieb marrow83:

Vielen Dank schonmal an jeden der sich die Zeit nimmt mich rund zu machen.

Ich könnte dich jetzt richtig rund machen, aber spare mir das evtl. für später 🤣

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Ich kann die Äußerungen von Spassknipser verstehen, auch mein Eindruck war, weder die Hardware noch der vermeintliche selbsternannte "Fotograf" waren vorbereitet. Hier sind soviel offene Fragen.

Ein Hochzeitsfotograf muß neben einer guten Ausrüstung auch der Hochzeitsgesellschaft gegenüber seriös und kompetent auftreten und mit einem ordentlichen Schuss Humor und Ausstrahlung das Brautpaar und alle Gäste und Motive  zusammenstellen können. Hierzu findest du auf YouTube als auch Internet brauchbare Hilfen.  Die Suche kann ich dir da nicht abnehmen. 

exemplarisch:

https://www.fotomagazin.de/praxis/tipps-tricks/hochzeitsfotografie-9-tipps-fuer-unvergessliche-aufnahmen?page=1#paragraphs-pagination-wrapper-id-anchor

Als nicht eingeweihter der oben geschilderten Hochzeit würde ich die 3 "Fotografen" und deren Ausrüstung eher als Knipser bezeichnen, die schon durch ernsthafte Handy-Fotografen mit einem iPhone 11 Pro etc. in ernsthafte Bedrängnis kämen. In deiner Ausstattung hätte ich allenfalls das 12-40 mm 2.8 für eine Hochzeit mitgenommen.

Zitat: "Man ist entweder als Gast (in meinem Fall Schwiegervater)  bei einer Hochzeit oder als Fotograf, beides zugleich geht nicht"

https://fotoschule.fotocommunity.de/einfuehrung-hochzeiten-fotografieren-kostenlose-infografik/

Bei der ersten Hochzeit meiner Tochter 2013 bin ich auch mit meiner Neuerwerbung E-M5 als vermeintlicher Fotograf aufgetreten, Gottseidank wurde ich durch eine Hochzeitsfotografin unterstützt-

Bei der Hochzeit meines Sohnes 2016 haben wir aus der Erkenntnis der ersten Hochzeit ein Fotografenpaar beauftragt, die uns unvergessliche Bilder beschert hat. 

Hochzeit kostet nun mal Geld, beim Fotografen sollte man nicht sparen. 

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vor einer Stunde schrieb Spassknipser:

Dass nicht alle das als Joke aufnehmen werden war mir klar, aber dass ausgerechnet du das nicht verstehen wirst hätte ich nicht gedacht 😂

"Ich habe eben mal durchgezählt. Ich hab sie tatsächlich nicht mehr alle..." 🤔 Bei der Signatur?! 😉

Eigentlich geht es fast nur darum, dass Braut und Bräutigam Fotos bekommen die sie begeistern. Das solltest du schon verstanden haben. Aber das du doch, oder?

 

Ich könnte dich jetzt richtig rund machen, aber spare mir das evtl. für später 🤣

Oh sorry, war nicht so gemeint. Nach tagelangem durchschauen von knapp 7000 Fotos, ist das Nervenkostüm etwas kurz. 😄

Jau, weiss schon das Braut und Bräutigam die ausschlaggebenden sind. Und da ich noch nicht weiss ob die Fotos gefallen, dachte ich mir Flucht nach vorne und gleich schauen ob man sich noch Tipps abholen kann. 😄

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vor 56 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Ich kann die Äußerungen von Spassknipser verstehen, auch mein Eindruck war, weder die Hardware noch der vermeintliche selbsternannte "Fotograf" waren vorbereitet. Hier sind soviel offene Fragen.

Ein Hochzeitsfotograf muß neben einer guten Ausrüstung auch der Hochzeitsgesellschaft gegenüber seriös und kompetent auftreten und mit einem ordentlichen Schuss Humor und Ausstrahlung das Brautpaar und alle Gäste und Motive  zusammenstellen können. Hierzu findest du auf YouTube als auch Internet brauchbare Hilfen.  Die Suche kann ich dir da nicht abnehmen. 

exemplarisch:

https://www.fotomagazin.de/praxis/tipps-tricks/hochzeitsfotografie-9-tipps-fuer-unvergessliche-aufnahmen?page=1#paragraphs-pagination-wrapper-id-anchor

Als nicht eingeweihter der oben geschilderten Hochzeit würde ich die 3 "Fotografen" und deren Ausrüstung eher als Knipser bezeichnen, die schon durch ernsthafte Handy-Fotografen mit einem iPhone 11 Pro etc. in ernsthafte Bedrängnis kämen. In deiner Ausstattung hätte ich allenfalls das 12-40 mm 2.8 für eine Hochzeit mitgenommen.

Zitat: "Man ist entweder als Gast (in meinem Fall Schwiegervater)  bei einer Hochzeit oder als Fotograf, beides zugleich geht nicht"

https://fotoschule.fotocommunity.de/einfuehrung-hochzeiten-fotografieren-kostenlose-infografik/

Bei der ersten Hochzeit meiner Tochter 2013 bin ich auch mit meiner Neuerwerbung E-M5 als vermeintlicher Fotograf aufgetreten, Gottseidank wurde ich durch eine Hochzeitsfotografin unterstützt-

Bei der Hochzeit meines Sohnes 2016 haben wir aus der Erkenntnis der ersten Hochzeit ein Fotografenpaar beauftragt, die uns unvergessliche Bilder beschert hat. 

Hochzeit kostet nun mal Geld, beim Fotografen sollte man nicht sparen. 

Danke danke

Die Leute wussten das wir Hobbyfotografen sind, dass habe ich vorher deutlich gesagt und wollte auch erst nicht. Aber da beide knapp bei Kasse waren und sie es mir zugetraut haben, hab ichs eben gemacht. Vor allem da eine anwesende Hochzeitsplanerin öfters von "Profis" enttäuscht wurde, dachte ich mir, why not. Und zumindest an Humor hat es nicht gemangelt.  😄

Also nein, leichtfertig gehe ich an sowas nicht ran, deswegen waren auch noch 2 Freunde dabei und wir haben beide locations vorher gescoutet.

Und ne, so schlimm ist es auch nicht. Etwas mehr als ein Knipser bin ich schon, blos erst meine zweite Hochzeit. Deswegen dieser vor Unsicherheit strotzende Post.:D

Und deine eigenen Erfahrungen würde ich unterschreiben, hatte der Braut auch gesagt. Wenn sie sicher gehen will, lieber einen gut ausgewählten Profi nehmen. Blos Profi ist eben auch nicht gleich Profi und die sind auch richtig teuer, wenn Sie was drauf haben. Und meist auch nicht kurzfristig zu kriegen. Außerdem wollte sie primär spontane Fotos und eine gute Dokumentation des Tages. Das kann man mit 3 Deppen teilweise besser, als ein Profi alleine. Also dachte ich mir so. 😄

Aber wollte ansich jetzt auch keine Grundsatzdiskussion, sondern paar schnelle Tipps. 😄 Apropo, wie hieß das Fotografenpaar, klingt als waren Sie super. 😄

grüßle

bearbeitet von marrow83
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Ich habe letztens auf einem Event fotografiert, zwei Bodies im Wechsel mit 45/1.2, 17/1.8 und Sigma 30/1.4, ohne Blitz. Ok, ab und zu brauchte ich das 40-150, weil ich nicht nah genug hergab kam. Aber bei einer Hochzeit eigentlich kein Problem.

Bei TTL Blitz hast du immer das Problem des Weißabgleichs (CTO-Folie!) und der Auslöserverzögerung durch den Vorblitz. Und natürlich die berühmten Schlagschatten, falls du direkt blitzt.

Ok, mein Vorschlag: zwei Bodies (hast du) mit 1.8 Festbrennweiten, oder 1.2. Oder das Sigma 1.4 Triple (16, 30, 56). Oder das Pana 1.7/10-25 plus 45 oder so.

Bedenke: ggü. “Vollformat“ hast du einen Tiefenschärfenvorteil von 2 Blenden.

 

 

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Wer eine Hochzeit als Hauptfotograf begleitet sollte eigentlich wissen was er tut, egal ob bei Freunden oder gegen Bezahlung.

Solche Bilder sind nicht wiederholbar wenn es schief geht, und eigentlich scheint der Hochzeitsfotograf ja selbst nicht glücklich zu sein mit den Ergebnis.

 

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Aus Deinen genannten Möglichkeiten würde ich da 40 - 150 f2,8 mehmen.
Das hat eine schöne Offenblende und erspart viel störende Blitzerei

Wenn nicht gerade alle dunkel draussen ist, sondern Sonne, ist das ein sehr gutes Objektiv.

Dann noch das 60 er 2,8.

Lautlos photographieren, dann fühlt sich niemand gestört.
Eine schnelle Karte.

Nun ist eine Hochzeit ja kein schnelles Event, es wird ja mehr geschritten als gerannt.
Du hast schon etwas mehr Zeit.

Viel Spaß
 

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vor 18 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Aus Deinen genannten Möglichkeiten würde ich da 40 - 150 f2,8 mehmen.
Das hat eine schöne Offenblende und erspart viel störende Blitzerei

Das 40-150 f2.8 ist meiner Meinung zu "lang". Als "beauftragter" Fotograf musst Du ja nicht aus dem Hintergrund fotografieren, sondern darfst schon etwas näher heran (soweit der Pfarrer mitspielt, was er aber meistens macht). Meine Empfehlung als langjährig kirchenerprobter Event-Fotograf:

(1) Bitte in der Kirche keinen Blitz benutzen. Höchstens später - wenn unbedingt nötig - bei der Feier

(2) Lichtstarke Objektive benutzen. Wenn möglich Festbrennweiten im Weitwinkel- und Portraitbereich verwenden. Du hast das 12-40 f2.8 im Besitz. Das ist schon einmal eine universell einsetzbare Linse. Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, Dir eine lichtstärkere Festbrennweite zu leihen.

(3) Stell Dich darauf ein, dass Du als Fotograf kein Gast mehr bist. Wenn Du Deine Sache richtig gut machen willst, bist Du permanent im Hab-acht-Modus und schaust nach Motiven und bist in Bewegung.

(4) Verschaffe Dir im Vorfeld einen Überblick über die Lokalitäten sowie den Terminplan und spreche mit den wichtigen Leuten. Je mehr Du vorher weisst, desto weniger Überraschungen erwarten Dich. Improvisieren musst Du immer noch genug.

(5) Mache Dir eine Checkliste, welche Bilder Du unbedingt haben musst, welche die Beteiligten haben möchten und wo Dein Schwerpunkt bzw. Deine Stärke liegt. Wenn Du häufig Makros fotografierst, könnte z.B. hier Dein persönlicher Beitrag (Ringe, Close-up, Bibelvers usw.) liegen.

Mein Motto bei Kirchenevents: So dezent wie möglich, so zügig wie nötig 😉

 

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vor 36 Minuten schrieb DocReason:

Bitte in der Kirche keinen Blitz benutzen. Höchstens später - wenn unbedingt nötig - bei der Feier

Kein Blitz? Blitz nur wenn unbedingt nötig? Himmel hilf. Eine vernünftige Ausleuchtung ist die Basis einer jeden Aufnahme, egal ob Foto oder Video. Gerade bei Hochzeiten mit den vornehmlichen Nichtfarben und Hochkontrasten.

Aufheller nutzen

 

Blitz nutzen

 

Erfahrungen von Profis nutzen

https://www.youtube.com/user/adoramaTV/search?query=wedding

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Bei den Karten würde ich entweder auf Sandisk extreme pro SD UHS-II oder Lexar Professional 2000x SD UHS-II setzen.Kapazitäten bis 128 GB, Lesen bis 300 MB/s, Schreiben bis 260 MB/s, Videogeschw. U3, Formafaktoren SDHC und SDXC.  Ich benutze die 32 GB Karten und kann bisher nicht klagen. 

Auf Hochzeiten habe ich bisher nicht fotografiert, andere Events schon.

Blitz indirekt über reflektieren Flächen. Weißabgleich beachten.Ein weißer Regenschirm über der Schulter, kann bei Verwendung eines Aufsteckblitzes kleine Wunder wirken 🙂 

Wenn Du mehr machen willst, besorg dir Funkblitze, 4-6 Stück die Du im Raum verteilst. Gegen Wände oder Decken (mgl. Helle Flächen) ausrichtest. Einen manuellen Weißabgleich mit beiden Kameras machst (Wichtig) also die Graukarte nicht vergessen. Auto ISO bis wenigstens 1600 hängt natürlich von der Umgebung bzw. den Lichtverhältnissen ab. Die Leuten werden es kaum eher gar nicht bemerken wenn Du funkblitzt, weil Du sie nicht direkt anblitzt. Ausprobieren hilft, genauso wie vorher sich die Lokationen mal anzuschauen. Standesamt, Kirche, Festsaal. 

Schwierig sind natürlich Braune Holzdecken und Wände, dann hilft nur ein Reflektor (1m oder größer) oder besagter weißer Regenschirm)

12-40- 40-150 ist ne gute Wahl, gerne noch mit Lichtstarken FB 17  1.8, 45 1.8  mm evtl 75er ergänzt und für etwas Spezielles das 8mm Fish Eye .

Die 1.2 Brennweiten tun es natürlich auch wenn man sie hat. Alternative FBs von Sigma 16, 30, 56 mm alle f 1.4 sind auch ne gute Wahl wie man hört bzw. liest. Beim 30er kann ich das bestätigen.

Soweit meine Weisheiten die ich zum Thema beitragen kann 😉

 

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vor 2 Stunden schrieb Axel.F.:

Kein Blitz? Blitz nur wenn unbedingt nötig? Himmel hilf. Eine vernünftige Ausleuchtung ist die Basis einer jeden Aufnahme,

Bitte lies den Beitrag von DocReason genauer, er bezog auf Aufnahmen in der Kirche und da ist Blitz unerwünscht.

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Ich würde zu allererst mal den Dirk von www.brautrausch.de fragen, der hat von uns allen am meisten Erfahrung was Hochzeiten mit mFT angeht.

Was das Blitzen angeht: Unbedingt vorher am Standesamt und bei  Pfarrer nachfragen, ob Blitzen erlaubt ist. Wenn ja, dann ist die Idee mit Funkblitzen und Reflektor nicht übel. Zur Not tut es aber auch ein Systemblitz auf der Kamera, der wie beschrieben in einen Reflektor blitzt oder an dem eine Minisoftbox hängt.

Wenn Blitzen nicht erwünscht ist, gäbe es LED Dauerlicht als Alternative. Hat den Vorteil, dass es hell ist aber nicht dauernd blitzt. Hier ist alles möglich, vom kleinen Dauerlicht auf der Kamera bis hin zu mehreren strategisch plazierten Leuchten. Wichtig ist: es darf nicht Flackern, sonst hast Unnachher Streifen auf den Bildern, wenn Du lautlos fotografieren willst.

Wenn Dauerlich auch nicht erlaubt ist, 75/1.8, 45/1.2, 25/1.2, 17/1.2. Zur Not für 1 Wochen bei Test&Wow ausleihen, am besten so, dass Du alles vorher ausprobieren kannst.  Ansonsten halt das 12-40 und das 40-150/2.8.

Unbedingt eine zweite Kamera mitnehmen, dann kannst Du schnell zwische WW und Tele wechseln.

Vom AF her: Dirk fotografiert mit zwei PEN F. Ob Du jetzt extra Stabi oder actiontauglichen C-AF brauchst, kommt drauf an, was es für Hochzeit ist und wie Du sie fotografieren willst.

Ein ganz wichtiger Tipp wurde schon genannt: Mach Dir eine Liste mit Must Have Fotos, manche davon wie Ringe auf Kissen, Brautschuhe, im Wind wehendes Brautkleid ... kann man ggf. schon Tage vorher machen.  Andere wie Einzug der Braut, Ringtausch, Kuss, Unterschrift, Hochzeitswalzer, Brautstrauß werfen, Torte anschneiden .... darf man nicht verpassen. Da aber relativ klar ist, was wann wo passiert, kann man das vorher gut planen, einschließlich Position, Licht, Brennweite und ISO. 

Ansonsten muss man spontan sein und einen guten Riecher für Situationen entwickeln, die unvergessliche Fotos ergeben. Letzten Endes zählt das Gefühl, das Deine Fotos vermitteln wesentlich mehr als deren technische Perfektion.

bearbeitet von acahaya
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vor 6 Stunden schrieb DocReason:

Das 40-150 f2.8 ist meiner Meinung zu "lang". Als "beauftragter" Fotograf musst Du ja nicht aus dem Hintergrund fotografieren, sondern darfst schon etwas näher heran (soweit der Pfarrer mitspielt, was er aber meistens macht). Meine Empfehlung als langjährig kirchenerprobter Event-Fotograf:

(1) Bitte in der Kirche keinen Blitz benutzen. Höchstens später - wenn unbedingt nötig - bei der Feier

(2) Lichtstarke Objektive benutzen. Wenn möglich Festbrennweiten im Weitwinkel- und Portraitbereich verwenden. Du hast das 12-40 f2.8 im Besitz. Das ist schon einmal eine universell einsetzbare Linse. Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, Dir eine lichtstärkere Festbrennweite zu leihen.

(3) Stell Dich darauf ein, dass Du als Fotograf kein Gast mehr bist. Wenn Du Deine Sache richtig gut machen willst, bist Du permanent im Hab-acht-Modus und schaust nach Motiven und bist in Bewegung.

(4) Verschaffe Dir im Vorfeld einen Überblick über die Lokalitäten sowie den Terminplan und spreche mit den wichtigen Leuten. Je mehr Du vorher weisst, desto weniger Überraschungen erwarten Dich. Improvisieren musst Du immer noch genug.

(5) Mache Dir eine Checkliste, welche Bilder Du unbedingt haben musst, welche die Beteiligten haben möchten und wo Dein Schwerpunkt bzw. Deine Stärke liegt. Wenn Du häufig Makros fotografierst, könnte z.B. hier Dein persönlicher Beitrag (Ringe, Close-up, Bibelvers usw.) liegen.

Mein Motto bei Kirchenevents: So dezent wie möglich, so zügig wie nötig 😉

 

 

Im Sommer hatte ich die Einweihung eines Turmzimmers für die Singschule photographiert.
Das ging die ganze Zeit bestens ohne Blitz.
Mit dem 40-150. Das Licht war phantastisch, die Kirche groß.
Das gilt es ja auch zu bedenken, wie groß ist die Kirche?

Den letzten Satz finde ich am besten von Dir!
So fühlt sich niemand bedrängt und gestört. Kirchen zeichnen sich doch meist durch ein spannendes Licht aus. Zumindest die, die hier im Norden stehen.

 

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Ich wurde einmal gebeten auf der Hochzeit einer Freundin meiner Schwester zu knipsen.

Ich hatte damals nur das 25 1.8 und das 45 1.8 dabei, hat aber auch völlig gereicht.

Die Brennweiten haben dabei völlig ausgereicht und ich muss sagen dass ich ziemlich überrascht war beim Auswerten: Das hätte ein Hochzeitsfotograf auch nicht besser hinbekommen.

Kommt halt drauf an, was sich das Brautpaar vorstellt. Die Hochzeit auf der Ich war hatte ein Brautpaar zum Gegenstand, das einen Deutschen und eine Südafrikanerin umfasste. Ihre Familie trug überwiegend traditionelle Kleidung und sie wollten nur relativ wenige gestellte Fotos.

Ich habe also mit dem 45 1.8 aus etwas Entfernung Momente eingefangen. Da waren wirklich ausdrucksstarke Fotos dabei, immer aus der Situation heraus geknipst.

Wenn mehr gestellte Bilder gewünscht sind wäre ein 17er vermutlich noch gut.

 

Aber ansonsten... eigentlich reicht ne M1 mit drei kleinen Festbrennweiten völlig aus.

 

Wenn ich mir angucke was der „professionelle“ Fotograf auf der Hochzeit meines Kumpels mit seiner Nikon D750 so gemacht hat, dann stelle ich fest dass es auf die Objektive nicht so sehr ankommt. Waren eher langweilige Fotos. 

Dafür hat er bei der Trauung mit seinem Spiegelverschluss alle genervt und musste sein Teleobjektiv auf einer Lafette mitbringen.... 😁

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vor einer Stunde schrieb Justus H:

Wenn ich mir angucke was der „professionelle“ Fotograf auf der Hochzeit meines Kumpels mit seiner Nikon D750 so gemacht hat, dann stelle ich fest dass es auf die Objektive nicht so sehr ankommt. Waren eher langweilige Fotos. 

Dafür hat er bei der Trauung mit seinem Spiegelverschluss alle genervt und musste sein Teleobjektiv auf einer Lafette mitbringen.... 😁

Wie immer - der Fotograf macht die Fotos, nicht die Kamera....und der Spiegelschlag kann schon recht stören.
 

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Das ist genau der Punkt. 
 

So eine Veranstaltung bekommt irgendwo auch was Ordinäres wenn dauernd jemand mit einer riesigen Kamera rumspringt und laut klackernd Serienbildaufnahmen macht.

Ich war schon ganz froh über meinen elektronischen Verschluss und die Möglichkeit, etwas aus dem Abseits tolle Fotos zu machen. 
 

Also lange Rede kurzer Sinn: Das Objektiv ist egal, so lange es lichtstark ist.

Ein 12-40 2.8 wäre mir zu lichtschwach. 
Hochzeiten werden ja mit voranschreitender Stunde dunkler und die Leute bewegen sich mehr (tanzen usw.). 
 

Das kann man mit f2.8 Knicken. Es sei denn man nutzt einen Blitz und ich glaube das zieht hier niemand ernsthaft in Erwägung.

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Kernfrage ist eigentlich: Kann man mit Deinen Kameras und Objektiven überhaupt Hochzeiten fotografieren?
Ihr könnt Euch je Mal die einschlägigen Hochzeitsportale ansehen.
Dirk Weber und Alexander Hahn sind die 4/3-Exoten unter den Weddingfotografen mit C+N-S-Kameras. Die beiden verwenden jedoch nur erstklassiges Glas.
Gefühlt ist das 4/3-Format mit 0,5% beteiligt. Vornehm ausgedrückt: 99,5%  der Hochzeitsfotgrafen haben das 4/3-Format für sich noch nicht entdeckt.
Frage: Bei 7.000 Aufnahmen seid ihr wie oft selbst auf dem Foto?

bearbeitet von imago somnium
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Hallo Wolle!

Ich hab bis jetzt zwar erst 3 Hochzeiten fotografiert, hab dabei aber schon die ein oder andere Erfahrung machen können und dürfen.

Es wurden ja schon viele Tipps gegeben. Am allerwichtigsten ist, so finde ich, die Vorbereitung, damit du am Tag X schon einen ungefähren Plan im Kopf hast. Im besten Falle bist du dem Brautpaar immer einen Schritt voraus, soll heißen, du bist schon in Position, bevor etwas passiert. Nichts ist schlimmer, als wenn du die meiste Zeit dem Geschehen hinterherhechelst, den Fehler hab ich auf meiner ersten Hochzeit gemacht... Auch wichtig: Das Brautpaar soll dir jemanden sagen, der den Ablauf kennt und an den du dich während des Tages wenden kannst. Vorzugsweise sollte das jemand sein, der auch die Gesellschaft kennt, und weiß, wer die allernächsten Bezugspersonen zum Brautpaar sind (und dir im Idealfall auch sagt, dass Tante Erna ihre große Narbe an der rechten Wange hasst und vielleicht besser mehrheitlich von links fotografiert werden sollte... ) 😛

 

  • Das "Getting Ready", wie man so schön auf Neudenglisch sagt, ist da noch das kleinste Problem, wenn die Braut nicht grade in nem dunklen Kellerverlies wohnt 😉 Das Anziehen, die letzten Vorbereitungen finden in der Regel in einem hellen, gut beleuchteten Raum statt. Plazier die Braut an einem Fenster und du kriegst mit hoher Wahrscheinlichkeit ein paar gute Bilder in den Kasten. Hier hast du Zeit und Platz, verwende einfach die Objektive, die am besten passen.
     
  • Standesamt/Kirche: UNBEDINGT vorher ansehen, mit den Standesbeamten und der Geistlichkeit reden, abklären, wo man stehen darf, ob man blitzen darf, wie der geplante Ablauf ist usw. Ich empfehle hier, unbedingt den elektronischen Verschluss zu verwenden, je unauffälliger du agierst, desto besser. Am besten mit 2 Kameras, bei ausreichend Licht hab ich hier gern das 12-40 als Hauptlinse und das 45mm 1.8 für die Details angeschnallt. Mehr Brennweite brauchst du in der Regel nicht, außer, du hast "Zutrittsverbot" im vorderen Bereich. Wenn es sehr düster ist, nutze ich gern das 25 mm 1.7 statt dem 12-40.
    Am Schwierigsten fand ich bisher immer, die anschließenden Gratulationenen der Gäste festzuhalten. Bei uns ist es Brauch, das gleich im Anschluss in der Kirche zu machen. Dort ist es meist sehr düster, die Menschen sind dabei in Bewegung, ohne Blitz ist das fast hoffnungslos. Wenn du Einfluss nehmen kannst, dreh das Brautpaar so, dass es das Hauptlicht (Fenster) im Rücken hat und stell dich mit relativ kurzer Brennweite hinter das Brautpaar, Serienbild "L", dann stehen die Chancen nicht so schlecht, dass du den einen Moment erwischt, in dem beim "herzlichen Drücken" kurz Stillgehalten wird. Serienbild "H" würd ich nicht empfehlen, du müllst dir die Karte regelrecht zu und es kann passieren, dass der nächste Gratulant vor der Linse ist, während die Kamera noch die alten Bilder auf die Karte schreibt...

    Was ich auch erst lernen musste: Ein Zoom ersetzt nicht die Bewegung. Bilder wirken ganz anders, wenn sie am Ort der Bildaussage aufgenommen werden. Beispiel: Der Tausch der Ringe wirkt viel intimer, und autenthischer, wenn du nah am Geschehen stehst und mit 20 mm fotografierst, als wenn du 5 Meter weg bist und mit 120 mm draufhälst. Im ersten Fall hälst du Nähe, Intimität und Geborgenheit fest, im zweiten Fall ist auf den Bildern zu sehen, was ein "Unbeteiligter" mit einem Fernglas sehen würde...  Das zieht sich eigentlich durch den ganzen Tag - wichtiger als die Objektivwahl ist eigentlich die Wahl des Aufnahmeortes.
     
  • Gruppenfotos/Portraits: Auch hier unbedingt vorab Locations abklären. Wenn das Brautpaar selbst keine konkreten Vorstellung hat, such dir vorab ein hübsches Plätzchen aus. Für Schlechtwetter immer eine Alternative in der Rückhand haben, bei der zumindest das Brautpaar ein Dach über dem Kopf hat, wenn schon der Fotograf patschnass wird 😬.

    Für das Brautpaar nutze ich sehr gerne das alte FT 50 mm - Macro, weil mir die Bildanmutung besser gefällt als beim 45mm 1.8. In der Kirche ist das 50er zu langsam, im Außenbereich hast du da aber keine Probleme, das sollte auch mit der M5 ohne Phasen-AF klappen. Für Gruppenfotos nutze ich das 12-40 (etwas abblenden nicht vergessen, damit auch alle 4 Menschenreihen scharf werden... und JA... diese Aussage beruht auf persönlicher Erfahrung 🤣)
     
  • Nachmittag-/Abendveranstaltung: Da gibt's dann keine großartigen "Benimmregeln" mehr für den Fotografen und es nimmt dir auch keiner übel, wenn du dort den Blitz einsetzt. Der Zeitdruck ist zum großen Teil dann schon weg und du kannst mehr oder weniger gemütlich ausprobieren, was dort dann am besten klappt.

 

Mir ist auch aufgefallen, dass ich viele der interessantesten Bilder "so nebenbei" gemacht hab, in der Zeit zwischen Standesamt und Kirche, oder nach dem großen Foto-Shooting, sowohl vom Brautpaar selbst als auch von den Gästen und der Umgebung. Die meisten Menschen sind halt nach wie vor dann am natürlichsten, wenn sie nicht merken, dass sie grade fotografiert werden.

Wichtig sind auch Details - mach zwischendurch Bilder von den "kleinen Dingen", vom Blumenschmuck, vom Ringpolster, vom aufgeschlagenen Liederbuch in der Kirche, von der Frisur der 3-jährigen Tochter, von den Manschettenknöpfen des Großonkels... das Brautpaar wird dir dankbar sein, die bekommen von solchen Dingen an dem Tag ja selbst gar nicht viel mit, viele Details und die kleinen Ereignisse erlebt das Brautpaar erst durch deine Fotos zum ersten Mal.

 

Das sind so die Dinge, die ich aus den ersten Hochzeiten mitgenommen habe.

Versuch, an dem Tag so wenig wie möglich, technisch zu denken und sei lieber ewtas näher dran, als zu weit weg, soweit es möglich und angebracht ist.

Rede vorab mit den Leuten, stell dich am Anfang kurz vor, sei freundlich, lächle... je weniger du als "Fremdkörper" wahrgenommen wirst, desto einfacher wird der Tag für Dich und auch für die Gäste und das Brautpaar.

 

LG, Patrick

 

 

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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, habe selbst jetzt im September meine erste Hochzeit fotografiert und mir vorher echt sehr viele Gedanken über mein Setup gemacht (und extrem viele youtube-Videos gesehen). Mir war nach der Vorbereitung zumindest klar, was ich gerne mag und mit meiner Erfahrung auch kann, ich wusste relativ gut über die Hochzeit und die Örtlichkeiten Bescheid. 
Ich kann Blitz nicht, und ich wusste, dass ich darauf zum Glück werde verzichten können. 

Ich habe das 17 mm 1,8 an der M2 und zusätzlich die PENF mit dem 45 mm 1,8 genommen. Damit habe ich die ganze Hochzeit fotografieren können und bin wirklich zufrieden und das Paar auch. Für ein paar spezielle Aufnahme habe ich noch das 75 1,8 dabei gehabt und auch eingesetzt, aber wirklich gebraucht hätte es das nicht unbedingt zusätzlich. 

Ich hatte zuvor auch überlegt, das 12-40mm 2,8 einzusetzen, aber ich mag die Festbrennweiten lieber, ich fühle mich damit viel wohler. Und das mehr an Lichtstärke und Freistellung, die die Festbrennweiten bieten ist wirklich nicht zu unterschätzen. 

Hätte ich mich auf eine Kamera beschränken müssen, hätte ich das 25 mm 1,8 drangeschraubt. 

bearbeitet von ViviKimi
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