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M. Zuiko 12-100mm Pro schlechte Polarlichtaufnahmen


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Ich bin mir gaaaanz sicher, dass Herr U. das Ausgangsbild dieses Threads NICHT vor der Aufnahme des Videos gesehen hat. Weiters bin ich mir gaaanz sicher, dass ihm die Ringe NICHT gefallen täten. Die "Vorredner" haben dieses Bild aber gaaanz sicher gesehen - daher haben deren Aussagen diesmal mehr Gewicht.

bearbeitet von king kong
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vor 2 Stunden schrieb king kong:

Ich bin mir gaaaanz sicher, dass Herr U. das Ausgangsbild dieses Threads NICHT vor der Aufnahme des Videos gesehen hat. Weiters bin ich mir gaaanz sicher, dass ihm die Ringe NICHT gefallen täten. Die "Vorredner" haben dieses Bild aber gaaanz sicher gesehen - daher haben deren Aussagen diesmal mehr Gewicht.

Die "Vorredner" konnten bislang aber auch noch nicht klar darlegen, daß

a) der Filter überhaupt die Ursache darstellt,
b) der Fehler nicht durch die Verwendung eines Billigfilters entstanden ist.

Newtonringe entstehen durch Reflektionsvorgänge!

Ein unbeschichteter Filter kann bis zu 12% des Lichtes reflektieren. Eine sehr gute einfache Vergütung erreicht eine Reduktion des Reflektion auf bis zu 1,3%, eine MC-Vergütung des Filters kann die Reflektion auf 0,1% reduzieren. ( https://en.wikipedia.org/wiki/Anti-reflective_coating )

Bei einer Reflektion von 0,1% sind m.E. nach keine sichtbaren Newtonringe zu erwarten.


Hier wurden vor 10 Jahren mal ein paar Filter getestet.
https://www.lenstip.com/113.4-article-UV_filters_test_Description_of_the_results_and_summary.html

Da sind auch Filter von renommierten Herstellern in meinen Augen direkt für die Tonne (jene ohne MC). Das erklärt sicher auch die eine oder andere schleche Erfahrung mancher Fotografen mit scheinbar guten Filtern.

Kurzum: je länger ich mich gerade mit der Thematik auseinandersetze, desto mehr werde ich in der Annahme bestärkt, daß der hier im Thread beschriebene Effekt eigentlich nur bei Einsatz eines Billigfilters entstanden sein kann.

@Josef von Asseln - was für ein Filter war es denn nun?

bearbeitet von elwoody
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Ja, da geb ich dir recht: Filter ist schuld. Ob billig, weiß ich noch nicht.

Hilfsbereit wie ich bin, werd ich im November extra nur zur Klärung dieser Frage nach Norwegen reisen. Ich hab nur ein einziges Filter zum Fotografieren - mein hochgeschätzes Pol. Ich hoffe auf viele Nordlichter und wenn ich schon genug davon ohne Pol hab, probier ichs mit dem Filter. Ihr seht, hier werden im Dienst der Wissenschaft weder Kosten noch Mühen gescheut.

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vor 19 Stunden schrieb Peter Herth:

Das sieht für mich so aus, als wenn eine plane und eine sphärische Wellenfront auf dem Sensor interferieren. Dabei kommt es immer zu einem scharfen Muster, egal wie weit die Quelle vom Sensor entfernt ist. Ein Muster beliebiger Art, das auf der Frontlinse entsteht, würde nie so scharf abgebildet werden, selbst angebrochene Frontlinsen werden nur weicher, man sieht aber die Brüche nicht.

Das Argument mit der Abbildung, falls die Interferenz an der Frontlinse entstehen würde, gibt mir auch zu denken. Evtl. im Sensor selber, der ist ja eigentlich ein Sandwich aus mehreren Schichten...

Wie weit ist eigentlich bei diesem Objektiv die Rücklinse vom Sensor entfernt? Und wie groß ist die Kohärenzlänge des Grünanteils des Polarlichts?

bearbeitet von ulipl
Frage
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Herr Uschold spricht im verlinkten Video von verkratzten Frontlinsen.

Wann verkratzt denn eine Frontlinse? Doch nur, wenn man wiederholt mit einem Putztuch drüberschrubbt, oder wenn man unvorsichtig und ohne aufgesetzte Streulichtblende mit dem Geraffel irgendwo gegenknallt. An die Frontlinsen meiner Objektive lasse ich nur einen Pinsel oder Druckluft, nur im extrem seltenen Fall kommt ein Lenspen zum Zuge.

Okay, ich bin allerdings auch nicht in Eisengiessereien oder auf total verräucherten Parties unterwegs...

Gruß aus Lüneburg

Torsten

 

bearbeitet von TorstenR
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vor 7 Stunden schrieb king kong:

.. mein hochgeschätzes Pol. Ich hoffe auf viele Nordlichter und wenn ich schon genug davon ohne Pol hab, probier ichs mit dem Filter. Ihr seht, hier werden im Dienst der Wissenschaft weder Kosten noch Mühen gescheut.

Das nenn ich Einsatz 😉

Nur fürchte ich das das POL zu viel Licht schluckt.... 

Ich denke, man kann das Filter ja auch ohne Polarlicht testen:  Es scheint ja gerade der Mond, und der erhellt den Himmel wohl ca so, wie das Polarlicht hell wird. Einfach mal auf den hellen Nachthimmel Himmel fotografieren, bis das Histogramm in etwa den selben Buckel hat ..und dann einfach mal so aufziehen, wie in der Polarlichtaufname.
Wenn man dann was sieht von den Ringen, das alles ohne Filter.

Siegfried

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vor 8 Stunden schrieb elwoody:

Newtonringe entstehen durch Reflektionsvorgänge!

Ja innerhalb von zwei Grenzflächen.......

Zitat

Bei einer Reflektion von 0,1% sind m.E. nach keine sichtbaren Newtonringe zu erwarten.

Da wo die Filterschicht perfekt auf dem Substrat  aufgebracht ist, wird es wohl auch gut sein....

Man kann diese Newtonringe ja recht leicht erzeugen: Einfach mal 2 "plane" Gläser (z.b. Objektträger für ein Mikroskop) aufeinander klatschen. Dann ein ganz klein wenig Feuchtigkeit dazwischen, schon klebt das ganz extrem eng und stark zusammen. Nur das die Gläser die man normalerweise so kauft nie so 100% plan sind. Und dann kann man sie sehen und durch Druck beeinflussen.

Bei Newtonringen denke ich immer an zwei plane Grenzflächen ... die eng miteinander in Verbindung stehen. Und deshalb hier in erster Linie an den uns unbekannten Filter. An zweiter Linie an den Filter vorm Sensor. Weniger an Grenzflächen im Linsensystem der Optik, die kommt bei Olympus wohl kaum durch die Qualitätskontrolle. Bei Linsen und in der Optik und Kameragehäuse sind die Fehler als Flairs zu sehen oder irgendwelche Reflexe, die Lichtstrahlen, an einer Stelle teilweise ziemlich weit quer durchs Bild laufen. Und diesen Reflexen wirklich auf die Spur zu kommen ist keine leichte Aufgaben.

Wie schon geschrieben: Ein Filter das keinen wirklichen Sinn macht sollte man sich sparen.
Und deshalb interessiert mich das verwendete Filter auch gar nicht !  Wozu soll ich mit einen Kopf machen, wenn er in keiner weise relevant ist.

Bezüglich Linsenschutz:
In Island beim Wasserfall mit 7-14 habe ich halt versucht so weit wie möglich nicht allzuviel Wasser auf die Linse zu bekommen, Und wenn: Taschentuch und wegwischen....
In Fuerte bei Gischt: Die Pro/TopPro sind ja Wasserfest - die habe ich vorsichtig vorne abgeduscht.
Wichtig ist halt nur keine Denside, die die Oberflächenspannung senken verwenden, denn dann ist die Gerfahr groß, das Wasser hineingeht.
Mir ist noch nie ein Objektiv zerkratzt oder optisch kaputt gegangen und ich transportiere sie im normalen Rucksack..... Geli und Objektivdeckel bei Nichtgebrauch ist natürlich drauf.

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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vor 10 Stunden schrieb iamsiggi:

Bei Newtonringen denke ich immer an zwei plane Grenzflächen ... die eng miteinander in Verbindung stehen.

Nicht unbedingt! Der eigentliche Clou in der beschriebenen Situation ist doch der, daß das Phänomen bei Polarlichtaufnahmen beobachtet wurde. Das grüne "Licht" ist spektral sehr eng begrenzt, wie eng, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Durch die niedrige spektrale Breite könnte die Strahlung eine Kohärenzlänge aufweisen, welche durchaus in den makroskopischen Bereich der Größenordnung Zentimeter reichen könnte. Daher kann der räumliche Abstand zwischen den reflektierenden Flächen, welche für die Interferenz verantwortlich sind, ebenfalls in dieser Größenordnung liegen. Genauer: Der Weglängenunterschied, d.h. der doppelt Abstand zwischen den Flächen muß nur kleiner als die Kohärenzlänge der Strahlung sein. Und schon wären wir bei Newton Ringen zwischen Sensor und Hinterlinse...

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vor 15 Stunden schrieb TorstenR:

Herr Uschold spricht im verlinkten Video von verkratzten Frontlinsen.

Wann verkratzt denn eine Frontlinse? Doch nur, wenn man wiederholt mit einem Putztuch drüberschrubbt, oder wenn man unvorsichtig und ohne aufgesetzte Streulichtblende mit dem Geraffel irgendwo gegenknallt. An die Frontlinsen meiner Objektive lasse ich nur einen Pinsel oder Druckluft, nur im extrem seltenen Fall kommt ein Lenspen zum Zuge.

Auch wenn die Frontlinsen nicht verkratzen - ändert das ja wenig an seinen Aussagen darüber, daß die optische Beeinflussung einfach nur gering ist. Wenn Du an Deinen Linsen nur leicht entfernbaren Staub hast, gehörst Du wohl zur Kategorie jener, die halt keinen Filter benötigen. 🙂

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vor 10 Stunden schrieb iamsiggi:

Bezüglich Linsenschutz:

In Island beim Wasserfall mit 7-14 habe ich halt versucht so weit wie möglich nicht allzuviel Wasser auf die Linse zu bekommen, Und wenn: Taschentuch und wegwischen....
In Fuerte bei Gischt: Die Pro/TopPro sind ja Wasserfest - die habe ich vorsichtig vorne abgeduscht.
Wichtig ist halt nur keine Denside, die die Oberflächenspannung senken verwenden, denn dann ist die Gerfahr groß, das Wasser hineingeht.
Mir ist noch nie ein Objektiv zerkratzt oder optisch kaputt gegangen und ich transportiere sie im normalen Rucksack..... Geli und Objektivdeckel bei Nichtgebrauch ist natürlich drauf.

Wasser in der Natur, speziell im Gebirge enthält große Mengen an mineralischen Bestandteilen (Schleifmitteln)... Und das ist wohl auch der Punkt den Herr Uschold meinte: nicht die groben, sichtbaren Kratzer, sondern die mikroskopisch kleinen Kratzer die kaum direkt sichtbar sind, aber für Streulicht im Objektiv sorgen. So ein Objektiv sieht auf den ersten Blick wie neu aus, aber die optischen Eigenschaften sind verschlechtert.

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vor 5 Minuten schrieb Train-Shooter:

Am besten wäre es man läßt es in der Vitrine stehen. So kann es niemals zu Mikrokratzer auf der Frontlinse kommen .... Kopfschüttel ...

Oder man macht einfach einen Filter davor. 😋

BTW: in vielen Wohnungen ist heutzutage die Luftfeuchtigkeit zu hoch. Da fängt man sich in der Vitrine (stehende Luft in der Vitrine, kein Luftaustausch im Objektiv durch Bewegungen, kein Licht, bzw. UV-Licht im Objektiv) schnell mal einen Pilz ein.

Ergo: wenn schon Vitrine, dann diese mit Stickstoff fluten und ein Trockenmittel reintun. In Museen werden konstante Luftfeuchtigkeiten gerne mittels übersättigten Salzlösungen hergestellt. Das wäre hier sicher auch eine Möglichkeit.

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vor 53 Minuten schrieb elwoody:

Oder man macht einfach einen Filter davor. 😋

BTW: in vielen Wohnungen ist heutzutage die Luftfeuchtigkeit zu hoch. Da fängt man sich in der Vitrine (stehende Luft in der Vitrine, kein Luftaustausch im Objektiv durch Bewegungen, kein Licht, bzw. UV-Licht im Objektiv) schnell mal einen Pilz ein.

Ergo: wenn schon Vitrine, dann diese mit Stickstoff fluten und ein Trockenmittel reintun. In Museen werden konstante Luftfeuchtigkeiten gerne mittels übersättigten Salzlösungen hergestellt. Das wäre hier sicher auch eine Möglichkeit.

Ich lagere meine Objektive in einem separatem Raum mit 12-fach gefilterter Lüftungstechnik unter 100% Stickstoffatmosphäre mit elektisch leitenden Fußboden und Diebstahlsicherung - erdbebengesichert und gegen andere Naturgewalten ist das natürlich auch. Nur leider komme ich an meine Ausrüstung nicht mehr rechtzeitig ran, aber ist sicher 😂

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vor 18 Minuten schrieb Bluescreen:

Dann zerkratzt der Filter statt der Frontlinse. In welchen Abständen tauscht man die sinnvollerweise?

Der Filter sollte getauscht werden, sobald die Bildqualität in störender Weise beeinträchtigt ist. Ein fester Serviceintervall ist hier nicht notwendig.

bearbeitet von elwoody
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Elwoody braucht hier jetzt nicht Hopps genommen zu werden. In gewisserweise hat er Recht. Mikrokratzer und Schleifspuren durch falsche Putztechnik.....

Von Reinhard Wagner oft angemahnt,in Beispielen gezeigt,von einigen bestätigt etc....und nun verunglimpft. Ja so ändern sich die Zeiten.

Grüße Wolfgang 

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Ich will hier niemanden hopps nehmen, aber das "Horrorszenario" mit dem Klima und Glaspilz ist deutlich übertrieben. Aber es gibt ihn natürlich, den sog. Glaspilz.

Zum Thema. Ich weiß zwar auch nicht, um welchen Effekt es sich handelt, aber für mich sieht es nach Moire-Effekt aus. Z.B. eine Interaktion zwischen dem Sensor und den "wabernden" Polarlichtern? Eigentlich kenne ich es nur von regelmäßigen, geometrischen Strukturen und dazu gehören die Polarlichter nicht. Für mich würde eine Wechselwirkung zwischen Filter und Sensor daher schon eher passen. Aber alles nur Vermutungen.

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vor 1 Stunde schrieb blitz:

Elwoody braucht hier jetzt nicht Hopps genommen zu werden. In gewisserweise hat er Recht. Mikrokratzer und Schleifspuren durch falsche Putztechnik.....

Von Reinhard Wagner oft angemahnt,in Beispielen gezeigt,von einigen bestätigt etc....und nun verunglimpft. Ja so ändern sich die Zeiten.

Grüße Wolfgang 

Hat der Reinhard nicht immer die Schutzfilter gescholten ... die bringen immer eine Verschlechterung der BQ.

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Hallo,

war jetzt leider ein paar Tage nicht online und möchte noch eine Kleinigkeit anmerken. Ich habe um die Frage von elwoody zu beantworten wahrscheinlich einen zu schlechten Filter gekauft. Der UV Filter ist von Hama und hat lediglich ca.40 € gekostet. Das Glas ist wie im oberen Youtube Beitrag geklebt und das Plastik ist glänzend. Tja das ist halt so, "wer billig kauft, kauft zweimal". 

Gruß Josef

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Eines habe ich noch vergessen.

Ich habe am gleichen Abend kurz vor dem die Polarlichter auftauchten, noch Nachtbilder von der Skyline von Reykjavik gemacht. Der Hama Filter war natürlich aufgeschraubt und trotzdem sind keine Ringe zu entdecken. Nur halt bei den Polarlichtern!

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vor 1 Minute schrieb Josef von Asseln:

Eines habe ich noch vergessen.

Ich habe am gleichen Abend kurz vor dem die Polarlichter auftauchten, noch Nachtbilder von der Skyline von Reykjavik gemacht. Der Hama Filter war natürlich aufgeschraubt und trotzdem sind keine Ringe zu entdecken. Nur halt bei den Polarlichtern!

Hak´s ab! Lass den Filter in Zukunft weg und hoffe dass du diese Ringe nie wieder kriegst.

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Hallo Josef, ich hatte auch schon einmal dieses Problem und konnte es mir nicht erklären. Daher habe ich ein wenig ausprobiert unter welchen Bedingungen diese Ringe entstehen. Bei einem bestimmten Winkel zur Lichtquelle, in diesem Fall eine LED Deckenleuchte, konnte ich die Ringe mit dem 12-100 reproduzieren. Ein wenig nach links oder rechts verstellt passiert es nicht mehr. An der GeLi liegt es auch nicht, mech. und elektr. Shutter hatte auch keine Änderung gebracht. Es liegt wirklich nur am Winkel des einfallenden Lichtes. Ich habe es auch noch mit dem 60/2.8 , 300/4 und dem 17/1.8 ausprobiert. Dabei waren keine Ringe zu erkennen. Das ist mal ein echter negativ Punkt für das 12-100, welches ansonsten in Sachen Kontrast und Schärfe eigentlich super ist.. Was das genau für konstruktionsbedingte Erscheinungen sind kann ich auch nicht beurteilen. Newtonringe entstehen bei Reflektoren, Linsenobjektive sind Refraktoren. Die haben ja mehr mit Farblängsverschiebung zu kämpfen. Mein Testbuch zeigt hoffentlich diese Ringe.

Gruß Oliver

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vor 4 Minuten schrieb Oliver1971:

Hallo Josef, ich hatte auch schon einmal dieses Problem und konnte es mir nicht erklären. Daher habe ich ein wenig ausprobiert unter welchen Bedingungen diese Ringe entstehen. Bei einem bestimmten Winkel zur Lichtquelle, in diesem Fall eine LED Deckenleuchte, konnte ich die Ringe mit dem 12-100 reproduzieren.

 

Ich nehme an, es war bei eher Weitwinkel. Hattest du da jetzt einen Filter vorm Objektiv ?
Ich schätze mal es muss nicht unbedingt das Objektiv sein, es könnte auch die dünne Versiegelung/Lackschicht der Buches soetwas produzieren.

Siegfried

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