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Ignoriert

M. Zuiko 12-100mm Pro schlechte Polarlichtaufnahmen


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Am 11.10.2019 um 14:18 schrieb Bluescreen:

Dann zerkratzt der Filter statt der Frontlinse. In welchen Abständen tauscht man die sinnvollerweise?

Habe ich mir auch überlegt. Die schleichende Verschlechterung wird auf dem Filter genau so ignoriert, wie auf der Frontlinse. Also, ich würde den jedenfalls nicht tauschen, wenn mit bloßem Auge nichts erkennbar wäre.

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vor 15 Stunden schrieb Oliver1971:

Hallo Josef, ich hatte auch schon einmal dieses Problem und konnte es mir nicht erklären. Daher habe ich ein wenig ausprobiert unter welchen Bedingungen diese Ringe entstehen. Bei einem bestimmten Winkel zur Lichtquelle, in diesem Fall eine LED Deckenleuchte, konnte ich die Ringe mit dem 12-100 reproduzieren. Ein wenig nach links oder rechts verstellt passiert es nicht mehr. An der GeLi liegt es auch nicht, mech. und elektr. Shutter hatte auch keine Änderung gebracht. Es liegt wirklich nur am Winkel des einfallenden Lichtes. Ich habe es auch noch mit dem 60/2.8 , 300/4 und dem 17/1.8 ausprobiert. Dabei waren keine Ringe zu erkennen. Das ist mal ein echter negativ Punkt für das 12-100, welches ansonsten in Sachen Kontrast und Schärfe eigentlich super ist.. Was das genau für konstruktionsbedingte Erscheinungen sind kann ich auch nicht beurteilen. Newtonringe entstehen bei Reflektoren, Linsenobjektive sind Refraktoren. Die haben ja mehr mit Farblängsverschiebung zu kämpfen. Mein Testbuch zeigt hoffentlich diese Ringe.

Gruß Oliver

1551462023_ringe.thumb.jpg.86940ce6783000251f348bb66f0d2ca0.jpg

Also was du da gesehen hast, ist etwas ganz anderes. Schon daran zu sehen, das es nicht konzentrische Kreise sind. Ich würde darauf tippen, das das ganz einfach Moire-Muster sind. Ein Farbdruck wie bei dem Buch besteht ja nicht aus einer flächigen Farbe, sondern aus winzigen nebenanderliegenden Punkten in den Grundfarben. Ähnliches sieht man, wenn man einen Fernseher fotografiert. Oft kommen die Muster auch erst beim Verkleinern zu Stande. Denn dann können die kleinen Abweichungen der Druckpunkte die Farbberechnung beeinflussen.

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Am 11.10.2019 um 18:58 schrieb Josef von Asseln:

war jetzt leider ein paar Tage nicht online und möchte noch eine Kleinigkeit anmerken. Ich habe um die Frage von elwoody zu beantworten wahrscheinlich einen zu schlechten Filter gekauft. Der UV Filter ist von Hama und hat lediglich ca.40 € gekostet. Das Glas ist wie im oberen Youtube Beitrag geklebt und das Plastik ist glänzend. Tja das ist halt so, "wer billig kauft, kauft zweimal". 

 

Danke für die Aufklärung, da haste wohl wirklich mit dem Filter ein bischen ins Klo gegriffen.  Wobei der 40€ Hama-Filter soweit ich weiß auch eine Mehrschichtvergütung hat und somit eher im (unteren) Mittelfeld anzusiedeln sein dürfte.

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Am 11.10.2019 um 16:56 schrieb Analog im Kopf:

Ich will hier niemanden hopps nehmen, aber das "Horrorszenario" mit dem Klima und Glaspilz ist deutlich übertrieben. Aber es gibt ihn natürlich, den sog. Glaspilz.

Nur, wo beginnt die Übertreibung?

Einer der ersten google-Treffer gerade eben hat sogar mich überrascht, da er sich so gut mit ein paar meiner eigentlich im Spaß geschriebenen Aussagen deckt:


https://www.zeiss.de/camera-lenses/service/content/fungus-bei-objektiven.html

Okay, der Beitrag bezieht sich wohl mehr auf Laborinstrumente als Fotoobjektive. 🙂
 

Doch wenn ich so weitersuche, finde ich im Netz durchaus Beiträge von Personen, denen auch schonmal ein Pilz im Objektiv im Schrank in einem (angeblich) trockenem Wohnraum ausgekeimt ist.

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Am 4.10.2019 um 22:24 schrieb Josef von Asseln:

ls wir auf Island an den Wasserfällen waren,  war es natürlich sehr einfach mal kurz vor dem Foto die Wasser-gischt von der Scheibe mit dem Brillenputztuch zu entfernen. Ohne Schutzfilter hätte ich Angst mein teures Objektiv zu verkratzen.

für solche Zwecke macht solch ein Filter auch Sinn, oder auch am Meer teilweise. Sonst lieber weg lassen.

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vor 9 Stunden schrieb Vaterfreuden:

für solche Zwecke macht solch ein Filter auch Sinn, oder auch am Meer teilweise. Sonst lieber weg lassen.

Wieso sonst lieber weg lassen? So ein Filter tut einem ja nix. 

bearbeitet von elwoody
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vor einer Stunde schrieb elwoody:

Wieso sonst lieber weg lassen? So ein Filter tut einem ja nix. 

doch dem Bild. ich hatte mit einem UV Filter, es war die Hausmarke des Hänlers, allerdings auch kein ganz billiger Filter, das Problem zwar an einer Canon mit einen 55-250mm Objektiv, dort waren die Streifen gerade und ließen sich mit dem Filter verdrehen. Der Abstand zur Front Linse waren zwie drei Millimeter. Der selbe Filter an einer Nikon bei meinem Händler zeigte kein Problem, neuen Filter (gleicher Typ mitgenommen) gleiches Problem. Damals war ich auf dem dem Filtertrip und habe mir dan einen B&W geholt und alles war gut. Mittlerweile verzichte ich auf die Filter, oder nur noch wenn Spritzwasser angesagt ist.

Ausserdem war das Bild deutlich matschiger. Jedes Fensterglas war besser.

Ohne Filter

1447761881_KeinFilter.thumb.jpg.eb84e7b69b9eeab375a693bc85ab0fba.jpg

 

Mit FilterFilter.thumb.jpg.dca30a00fd3045d56c63e02fcd6f28e7.jpg

bearbeitet von kdww
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vor 1 Stunde schrieb elwoody:

Wieso sonst lieber weg lassen? So ein Filter tut einem ja nix. 

doch evtl. schon. An einem Filter könnte e Reflexionen geben etc. Zwar meistens nicht der Fall, aber jede Scheibe Glas verschlechtert tendenziell die Abbildungsqualität im Vergleich zu nativem Objektiv. 

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vor 3 Stunden schrieb Vaterfreuden:

doch evtl. schon. An einem Filter könnte e Reflexionen geben etc. Zwar meistens nicht der Fall, aber jede Scheibe Glas verschlechtert tendenziell die Abbildungsqualität im Vergleich zu nativem Objektiv. 

"tendenziell". Die Frage muß lauten: ist die Verschlechterung relevant?

In der Praxis zeigt sich, daß die Unterschiede zwischen zwei (guten) Objektiven größer sind als die durch einen guten UV-Filter erzeugte Änderung.

Wurde eigentlich ja auch schon in dem von mir verlinkten Video erklärt. 😉

Das ein schlechter Filter nicht vor ein Objektiv gehört, möchte ich aber auch klarstellen. Ich rede immer nur von sehr guten Filtern (weshalb es auch keinen Sinn macht, vor ein Billigobjektiv irgendeinen Filter zu schrauben - da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis dann garantiert nicht mehr). 😁

bearbeitet von elwoody
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vor 4 Stunden schrieb kdww:

doch dem Bild. ich hatte mit einem UV Filter, es war die Hausmarke des Hänlers, allerdings auch kein ganz billiger Filter, das Problem zwar an einer Canon mit einen 55-250mm Objektiv, dort waren die Streifen gerade und ließen sich mit dem Filter verdrehen. Der Abstand zur Front Linse waren zwie drei Millimeter. Der selbe Filter an einer Nikon bei meinem Händler zeigte kein Problem, neuen Filter (gleicher Typ mitgenommen) gleiches Problem. Damals war ich auf dem dem Filtertrip und habe mir dan einen B&W geholt und alles war gut. Mittlerweile verzichte ich auf die Filter, oder nur noch wenn Spritzwasser angesagt ist.

Ausserdem war das Bild deutlich matschiger. Jedes Fensterglas war besser.

Kurzum: Du hattest einen Schrott-Filter auf dem Objektiv. Daraus kann man dann aber doch in keiner Weise eine generelle Verschlechterung durch Filter ableiten.

Ich hab kein Problem, wenn jemand sagt "ich komm ohne Filter ganz gut klar".
Nur wenn dann aus schlechten Erfahrungen mit Billigfiltern abgeleitet wird, daß UV-Filter (grundsätzlich) schlecht und damit wegzulassen sind, dann sehe ich zugegebenermaßen nicht mehr so gelassen aus der Wäsche, da damit falsche Wahrheiten transportiert werden. 🤨

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Na es geht doch einfach darum, dass in Situation mit viel Wasser oder Salzwasser ein Filter durchaus Sinn macht. Im normalen Alltagsgebrauch sehe ich kein Erfordernis für einen Filter, wenn man etwas pfleglich mit den Linsen umgeht.

Oder seht ihr die ganzen Berufsfotografen ständig mit UV Filtern rumrennen? Da ist die Gegelichtblende wesentlich wichtiger in meinen Augen. 

 

 

 

 

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Am 16.10.2019 um 08:53 schrieb Vaterfreuden:

Na es geht doch einfach darum, dass in Situation mit viel Wasser oder Salzwasser ein Filter durchaus Sinn macht. Im normalen Alltagsgebrauch sehe ich kein Erfordernis für einen Filter, wenn man etwas pfleglich mit den Linsen umgeht.

Oder seht ihr die ganzen Berufsfotografen ständig mit UV Filtern rumrennen? Da ist die Gegelichtblende wesentlich wichtiger in meinen Augen.

Hängt ganz davon ab, was der Alltagsgebrauch ist. 😉 Wie schon gesagt, es steht jedem frei zu sagen "ich komme auch ohne klar". Nur sollte die Entscheidung ob man mit oder ohne arbeitet halt nicht von falschen Annahmen geleitet sein. Ein billiger UV-Filter versaut einem die Bilder auch wenn man in Situationen fotografiert in denen die Verwendung eines solchen angebracht sein kann. Und bei einem teuren/guten Filter isses dann andererseits egal, wenn man ihn auch sonst draufläßt.

Bei näherem Hinsehen fand ich schon häufig die aufgeschraubten UV-Filter bei den Berufsfotografen. Eine Streulichtblende ist andererseits schon aus großer Entfernung zu erkennen. Was mir da schon öfter auffiel ist, daß nicht wenige Berufsfotografen, selbst Starfotografen ohne Streulichtblenden oder sogar mit umgedreht aufgesetzter Streulichtblende ganze Shootings machen.

Eine Streulichtblende nimmt irre viel Platz in der Tasche weg... Ich sah schon Profi-Fotografen, die haben grob geschätzt 5-8 Objektive ohne Objektivdeckel oder sonstwas einfach auf einem Haufen in ihrer Fototasche (ohne Teiler) herumgetragen.

Interessanterweise ist bei mir die Streulichtblende sogar der Hauptgrund für Fingerabdrücke auf der Frontlinse. Wie oft schon habe ich versucht den bereits abgenommenen Deckel von der Linse abzunehmen. 😁Man sieht das halt so schlecht, wenn die Steulichtblende drauf ist.

Doch nochmal zu den Berufsfotografen - wieso sollten diese als Referenz herhalten? Sie haben letztlich die gleichen Informationsquellen wie wir, unterliegen aber auch den gleichen Gerüchten und Fehlinformationen, auf die die Amateure reinfallen. Amateure und Hobbyisten sind in vielen Aktivitäten oftmals viel penibler als jene, die es beruflich betreiben.

bearbeitet von elwoody
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vor 2 Stunden schrieb Vaterfreuden:

???

umgedreht aufs Objektiv und gut is...

Yo...

vor 26 Minuten schrieb elwoody:

a) nicht jede Streulichtblende läßt sich umdrehen

Bei den aktuellen Objektiven handelt es sich doch fast immer um Bajonett-Streulichtblenden. Die kann man alle umdrehen. Oder etwa nicht?

Gruß

RD

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vor 1 Minute schrieb ruedi01:

Bei den aktuellen Objektiven handelt es sich doch fast immer um Bajonett-Streulichtblenden. Die kann man alle umdrehen. Oder etwa nicht?

Selbst Olympus hat Streulichtblenden ohne Bajonett (17mm 1,8 - läßt sich aber umdrehen).

Aber wir verzetteln uns jetzt langsam in einer belanglosen Nebensache - auch wenn meine genannten Gründe vielleicht nicht jene sind, die dazu führen, daß jemand die Streulichtblenden nicht benutzt, so sieht man dennoch immer wieder Fotografen die ohne rumrennen.

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...ja...gut...Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Und in der Regel tragen die Wikinger rote Bärte...oder so...

vor 2 Minuten schrieb elwoody:

so sieht man dennoch immer wieder Fotografen die ohne rumrennen.

Ich 'renne' teilweise auch ohne so'n Ding durch die Gegend. Wie muss ich mir das eigentlich bildlich vorstellen?!?...anywhay, es liegt einfach nur daran, dass Olympus meint, so ein Teil gehöre nicht zwingend zum guten Fotografieren dazu. Da bin ich anderer Meinung.

Gruß

RD

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vor 2 Stunden schrieb ruedi01:

Ich 'renne' teilweise auch ohne so'n Ding durch die Gegend. Wie muss ich mir das eigentlich bildlich vorstellen?!?...anywhay, es liegt einfach nur daran, dass Olympus meint, so ein Teil gehöre nicht zwingend zum guten Fotografieren dazu. Da bin ich anderer Meinung.

Wenn Du also teilweise ohne so'n Ding durch die Gegend rennst, bist Du also - konsequent betrachtet - nicht mit dem Wunsch vor die Tür gegangen, gut zu fotografieren. 😁

BTW: bei den Pro-Objektiven von Olympus liegt eigentlich immer so ein Ding bei. Olympus geht offenbar davon aus, daß zum guten Fotografieren auch die besten Objektive gehören.

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vor 43 Minuten schrieb elwoody:

Wenn Du also teilweise ohne so'n Ding durch die Gegend rennst, bist Du also - konsequent betrachtet - nicht mit dem Wunsch vor die Tür gegangen, gut zu fotografieren.

Nicht ganz richtig. Richtig ist, dass es mir im Kopf weh tut ein Produkt für 30 € zu kaufen, das nur einen Herstellungswert von 1,80 € hat. Aber es gibt ja recht preiswerte Alternativen. Habe nur noch nicht die Zeit und Gelegenheit gehabt zuzuschlagen, kommt noch. Derzeit sind die Objektive bei denen mir die Sonnenblenden fehlen ohnehin eher weniger in Gebrauch.

 

vor 46 Minuten schrieb elwoody:

Olympus geht offenbar davon aus, daß zum guten Fotografieren auch die besten Objektive gehören.

Das würde ja bedeuten, dass die bei Olympus glauben ihre preiswerten Objektive wären alle Schrott. Das glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Gruß

RD

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vor 27 Minuten schrieb ruedi01:

das nur einen Herstellungswert von 1,80 € hat.

Das mag stimmen, aber ein Spritzgusswerkzeug kosten tausende von Euros und man sollte nicht vergessen, dass das Erkalten des Spritzteils auch eine Schwindung auftritt. Danach muss das Bajonett auch am Objektiv gut passen.

Ja ich weiß, andere kriegen das billiger hin.

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vor 34 Minuten schrieb pit-photography:

Das mag stimmen, aber ein Spritzgusswerkzeug kosten tausende von Euros und man sollte nicht vergessen, dass das Erkalten des Spritzteils auch eine Schwindung auftritt. Danach muss das Bajonett auch am Objektiv gut passen.

Ja ich weiß, andere kriegen das billiger hin.

Ja und das hat jetzt was genau zu bedeuten?!? Die Werkzeugkosten kann man über die Stückzahlen verteilen. Legt man jedem verkauften Objektiv eine Sonnenblende bei, verteilt sich das auf große Stückzahlen. Panasonic kann das ja auch, kein Thema.

Gruß

RD

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Gerade eben schrieb ruedi01:

Ja und das hat jetzt was genau zu bedeuten?!? Die Werkzeugkosten kann man über die Stückzahlen verteilen. Legt man jedem verkauften Objektiv eine Sonnenblende bei, verteilt sich das auf große Stückzahlen. Panasonic kann das ja auch, kein Thema.

Gruß

RD

Hab ja geschrieben:

Zitat

Ja ich weiß, andere kriegen das billiger hin.

Aber den ignoriert du ja 😉

Egal, ich gucke mir lieber die Bilder an.

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