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Weitwinkel Luxusproblem


Hacon

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Im kommenden Sommer will ich für ein paar Wochen nach Island fahren und hauptsächlich Landschaften fotografieren. Kameraseitig ist eh alles klar (2x die E-M1 II), ein kräftiges Stativ kommt mit und auch ein Filterhalter mit einem Packen Grau- und Grauverlaufsfiltern (100x100 bzw. 100x150mm). Wo ich noch unsicher bin, das sind die Weitwinkel-Objektive.

Ich besitze:

Olympus 2,8/12-40

Olympus 1.8/17

Olympus 1.8/8 Fish

Panasonic 4.0/7-14

Eigentlich eine ganz schöne Menge, aber schon im Titel steht ja "Luxusproblem".

Meine Überlegung ist, das 12-40 mitzunehmen und das 17er daheim zu lassen. Das bringt gegenüber dem Zoom keine wirklichen Mehrwert. Das Fish kommt auf jeden Fall mit. Problematisch ist es mit dem 7-14, und zwar aus zwei Gründen. Erstens neigt es - obwohl sonst optisch wirklich gut - mit den Olympus-Kameras doch manchmal zu diesen lila Flatschen. Bei Architektur bin ich damit immer ganz gut klar gekommen, bei Landschaften befürchte ich, dass das nicht so einfach zu verhindern sein wird. Zweitens klappt es mit dem Objektiv und Schiebefiltern nicht wirklich gut. Ich habe zwar so einen grdruckten Filterhalter für das Objektiv, der ist aber doch eher ein Krampf in der Benutzung.

Dies Beides führte mich zu der Überlegung, etwas an meinem Objektiv-Setup zu verändern. Bisher sehe ich folgende Möglichkeiten:


1. Das 4.0/7-14 durch das Olympus Pendant ersetzen.
Vorteil: Ich bin die Lila Flares los und habe ein weiteres Olympus Pro-Objektiv (die sind halt einfach schön) mit Abdichtung.
Nachteil: Es wird eine Menge Geld verbrannt und ich habe ein deutlich größeres Objektiv. Und die Filterfrage ist auch noch nicht wirklich gelöst.
Sonstiges: Abbildungsmäßig nehmen sich die beiden Objektive nicht viel und die Blende mehr an Lichtstärke ist mir relativ egal.

2. Das 4.0/7-14 durch das Panasonic 2.8-4.0/8-18 ersetzen.
Vorteil: Ich habe ein voll filtertaugliches Objektiv, was optisch vielleicht auch noch einen Ticken besser ist, als das 7-14.
Nachteil: Ich verliere etwas an Bildwinkel und habe ein etwas größeres Objektiv. Außerdem ist der Tausch auch nicht umsonst.
Sonstiges: Ich habe noch nicht in Erfahrung bringen können, ob ich die Lila Flares los sein werde.

3. Das 4.0/7-14 behalten und das Laowa 2.0/7.5 dazu kaufen.
Vorteil: Mit dem Laowa habe ich ein filtertaugliches Objektiv (obwahl das Teil mit einem 100mm-Filterhalter sicher sehr witzig aussieht) und künftig noch ein Immerdabei UWW.
Nachteil: Neben der Geldausgabe eigentlich keiner, fraglich ist höchstens, ob 7.5mm für ein Immerdabei UWW nicht zu kurz sind.
Sonstiges: Es ist halt ein manuelles Objektiv, aber das schreckt mich eigentlich nicht. Außerdem bin ich mir unsicher, ob bei der kleinen Frontlinse ein softe Verlaufsfilter überhaupt noch sinnvoll ist.

4. Das 4.0/7-14 behalten und das Laowa 2.8/9 dazu kaufen.
Vorteil: Auch mit diesem Laowa habe ich ein filtertaugliches Objektiv und künftig noch ein Immerdabei UWW.
Nachteil: Neben der Geldausgabe eigentlich keiner, fraglich ist höchstens, ob 9mm nicht für einige Landschaften zu lang sind..
Sonstiges: Wie bei 3.

5. Das 7-14 durch ein 1.7/10-25 ersetzen.
Vorteil: Abbildungsmäßig vermutlich ein gewisser Sprung nach vorne. Und es ist filtertauglich.
Nachteil: Groß, schwer, teuer, zuwenig Weitwinkel. Ich werde das Objektiv im normalen Leben sicher kaum nutzen.
Sonstiges: Diese Variante ist eigentlich nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

 Im Moment tendiere ich zu Variante 4, aber vielleicht habt ihr ja auch noch Vorschläge oder ich habe irgendwas nicht bedacht.

Gruß

Hans

P.S.: Ach ja, ich vergaß: auch ein Panoramakopf kommt auf die Reise mit, der ergänzt dann noch die UWW-Möglichkeiten. Aber klappt das auch mit Graufiltern und Panorama?

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An deiner Stelle würde ich das 12-40 mm Pro und das 8 mm Pro mitnehmen, und fertig. Und das ganze Filter-Gedöns würde ich auch daheimlassen.

Du verlierst kein Wort über Standard- und Teleobjektive. Was willst du denn da noch mitnehmen? Schlepp bloß nicht zuviel mit!

Auf meinen letzten zwei Reisen hatte ich von Olympus ein Gehäuse (E-M1X) und drei Objektive (12-100 mm IS Pro, 17 mm Pro und 25 mm Pro) dabei – perfekt! Alle Objektive genutzt, nichts vermißt. Im Notfall hätte ich noch auf eine der beiden Festbrennweiten verzichten können.

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XA050134.JPG.ea04fc2119f8fab50e1ff9ddcabef0ce.JPG

Château de Vaux-le-Vicomte — La soirée aux chandelles, Oktober 2019
Olympus E-M1X; M.Zuiko 1:4/12-100 mm IS Pro
47 mm; f/4,5; 1/25 s; ISO 1600/33°; freihand aufgestützt

 

bearbeitet von Omzu Iko
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Hast du schon versucht, dein Fish zu entfishen und/oder mit dem kamerainternen Bildwinkelhalbierer (elektron. 2fachzoom) zu verwenden?
Ich bin mit Objektiven nicht so reichlich ausgestattet wie du und denke daher, das deine Objektive sehr gut (nicht nur) für Landschaft ausreichen.
Bei mir sinds wie bei dir das Fish und das 12-40, als 17er hab ich das lichtstärkere 1:1,2er, weil ich ohne Stativ fotografiere.

An deiner Stelle tät ich eher ein Panorama machen statt eine kürzere Brennweite zu verwenden und dafür eine lichstarke Normalbrennweite verwenden - das Panaleica 25 1:1,4 oder idealerweise gleich das Oly mit 1:1,2. Weil wennst eh schon mit dem Stativ unterwegs bist, ist ein Pano nicht sooo viel Mehraufwand beim Fotografieren - bei Video hast diese Option allerdings nicht.

Wünsche dir eine schöne Reise und freu mich schon auf die Fotos!

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Interessante Fragen, bei denen ich meine vielmonatigen Island-Erfahrungen einfliessen lassen kann. Allerdings kann ich Dir zur Filtertauglichkeit der einzelnen Objektive keinen Tipp geben - mangels Erffahrung. Ich bin kein Filterfotograf.

Reduzieren, reduzieren, reduzieren - das sind meine Gedanken. Es gibt 2 besonders wichtige Objektive, welche Du erwähnst. Es sind dies das 12-40/2.8 und das 8(1.8. Die anderen würde ich aus Gewichts- und Handhabungs-Gründen zuhause lassen. Auf die eine Kamera kommt das 12-40/2.8 und auf die andere Kamera das 8/1.8 (kameraseits entfischt).

Weshalb: Island hat oft Sturmwind gepaart mit Regen. Island zeichnet sich im Inland aus durch teils sehr staubige Pisten. Salzige Meeresgischt mit feinsten Tropfen in der Luft - beispielsweise an der Südkoste - sind bei einem Objektivwechsel sehr gefährlich für das gesunde Leben des Inneren der Kameras.Objektivwechsel wird folglich gar nicht so oft stattfinden oder nötig sein wie in der Vorbereitungszeit jetzt von Dir vorgestellt.

Die Brennweitendifferenz zwischen 8mm und 12-40mm ist zwar beachtlich, aber wiederum nicht so gross, als dass Du nicht mit einem Schritt vor oder rückwärts den möglichst gewünschten Bildausschnitt mit dem einen oder anderen der beiden Objektive erreichen könntest. In der weiten Landschaft von Island kannst Du anders fotografieren als beispielsweise in einer engen Strassenschlucht einer amerikanischen oder asiatischen Grossstadt. Auch gibt es bekanntlich die Möglichkeit, eine Szenerie mit einem Panorama - zusammengesetzt aus verschiedenen Aufnahmen - darzustellen.

Island hat immer tiefen Sonnenstand. Das macht das Fotografieren mit dem 7-14/4 äusserst schwierig.

Reserven/Sicherheitsdenken: das 17/1.8 ist derart klein und leicht, dass es als eiserne Reserve durchaus dabei sein könnte. Anzuwenden nur im Notfall. Ansonsten wirst Du ja wahrscheinlich noch etwas mehr Brennweite als das 12-40/2.8 dabei haben? Hast Du das 12-100/4? Falls ja, dann unbedingt dabei haben. Islandpferde mit oder ohne Reiter haben bekanntlich schnell grossen Abstand, bei der das 12-100/4 ein ideales Objektiv wäre - universeller als irgend eine Festbrennweite 45mm oder 75mm.

Mit dieser von mir "zusammengestellten" Ausrüstung würde ich ohne zu zögern und dem Wunsch nach Mehr mehrere Wochen Island bereisen.

Viel Erfolg und - grüsse mir Island.

Rolf

(Island-Reisen 1971, 1975, 1980, 1981 - insgesamt 6 Monate mit grossen 109er-Landrovern. Ich weiss, wie stark sich Island seither verändert hat...)

 

 

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@Omzu Iko Danke, ganz lieb, mein Rücken wird es dir danken. Aber nein, der Anlass der Reise ist das Fotografieren und ich möchte mich gerade auch mal mit Graufiltern auseinandersetzen. Außerdem sind wir durchgängig mit dem Auto unterwegs und müssen höchsten zur jeweiligen Fotolocation ein, max. zwei Stunden wandern. Auch heißte es ja nicht, dass ich immer mein gesamtes Geraffel im Rucksack haben werde (obwohl, wie ich mich kenne, wohl doch).

Tele ist ganz einfach: das 2.8/40-150 und das 4.0/300. Und Konverter. Schließlich haben die dort auch Seevögel - einschl. Papageientaucher!!!

@king kong Entfisht habe ich schon und finde das auch nicht so schlecht. Es bleibt aber ein Jpeg übrig und das lässt mir zu wenig Bearbeitungsspielraum. Und mit den Panos hast du natürlich irgendwie recht. schwierig wird es dabei aber imho, wenn ich z.B. den Himmel oder das Wasser weich bekommen will. Da kommen ja schon mal Belichtungszeiten von bis zu einer Minute zustande. Das stelle ich mir mit Panos schwer realisierbar vor, da sich die Lichtsituation dafür vermutlich zu schnell ändern kann.

Gruß

Hans

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@rollo88 Rolf, schön das du deine Island Erfahrung beisteuerst. Und ja, ich kann dich schon verstehen. Ich denke auch, dass ich an einigen Orten keine Objektivwechsel machen will. Das Problem kenne ich ja bereits aus Afrika. Und wenn es stürmt, regnet oder ich mit feuchter Meeresluft zu tun habe, kann ich mir die Filter auch getrost abschminken. Aber besteht Island nur aus solchen Orten? Ich hoffe, das es nicht so ist.

Mein Plan ist es, einen Fotorucksack mit max. 8 kg + Stativ dabei zu haben. Wieviel davon auf den jeweiligen Ausflug mitkommt, ist dann eine andere Frage (s.o.). Aber auch fdamit sollten Wanderungen von wenigen Stunden gut möglich sein. Eine Tageswanderung werden wir eh nicht machen, da würde auch mein Bruder streiken.

Für mich klingt es jetzt so: Es wird drei Szenarien geben: 1. The full Monty mit viel Brimborium im WW-Bereich. 2. Eine abgespeckte Veriante im 12-40, UWW oder Fish 3. Tele-Tage, an denen auch das 300er mitkommt, aber dann sicher nur ein Teil des UWW Geraffels. Und den ganzen Rest trägt im Zwifel der Landcruiser.

Gruß

Hans

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Zu Punkt 1: Wenn Du Dir das Oly 7-14mm f2.8 zulegen möchtest, dann kannst Du Deine Filter nicht einsetzen! Du müsstest Filter mit mindestens den Massen 150 x 150 mm haben. Habe mich gerade diese Woche damit beschäftigt und mir das Haida Filtersystem zugelegt. In der Schweiz habe ich den Filterhalter bei einem Händler anstatt für CHF 149.00 für CHF 74.50 gekauft. Falls Du auch in der Schweiz wohnst, kann ich Dir gerne per PN den Händler nennen.

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Danke, ganz lieb, mein Rücken wird es dir danken. Aber nein, der Anlaß der Reise ist das Fotografieren, und ich möchte mich gerade auch einmal mit Graufiltern auseinandersetzen.

Ich habe gewußt, daß du meinen Rat in den Wind schlagen wirst. Na ja ... dann wünsche ich viel Vergnügen. Laß uns noch einmal nach deiner Rückkehr darüber sprechen.

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vor 3 Stunden schrieb Hacon:

1. Das 4.0/7-14 durch das Olympus Pendant ersetzen.
Vorteil: Ich bin die Lila Flares los

So einfach ist das nicht, Hans - los bist Du sie nicht , sie sind nur anders, und vielleicht ein bißchen weniger.

Es gab mal einen Thread dazu, in dem die Bilder nach dem Umzug leider verschwunden sind. Hier zwei von mir; zugegeben krasse Beispiele, ich habe sie aber auch im Bild wenn ich nicht darauf "aus" bin, und sie sind nicht selten so groß daß sie sich nur sehr schwer weg retouchieren lassen:

Blazing sun

Star Wars

 

vor 2 Stunden schrieb CPC664:

Zu Punkt 1: Wenn Du Dir das Oly 7-14mm f2.8 zulegen möchtest, dann kannst Du Deine Filter nicht einsetzen! Du müsstest Filter mit mindestens den Massen 150 x 150 mm haben.

Das ist nicht zutreffend. Ich benutze das NiSi Filter System mit dem 7-14 Halter von Pil Norton. NiSI ND Filter 100x100 und GND 150x100. Funktioniert wunderbar, bei 8mm mit 2 Filtern sogar vignettierungsfrei, falls man den Halter perfekt ausgerichtet hat.

Die Montage des Filterhalters an den Adapter ist allerdings fummelig und "im Feld" nicht unbedingt empfehlenswert. D.h. wenn Du Deine Filter flexibel zwischen 7-14 und 12-40 wechseln möchtest (ich will das!) dann bräuchtest Du am besten zwei Filterhalter. Ich habe einen zweiten günstig von jemand erworben, der mit dem Adapter nicht klargekommen ist.

Wenn ich das 7-14 nicht schon hätte, und würde gerne und viel mit Filter arbeiten (ich bin erst am Anfang), dann wäre ich stark versucht mich mit dem Panasonic 2.8-4.0/8-18 auseinanderzusetzen. Wenn sich das Oly nur nicht so geil anfühlen würde... 😍

bearbeitet von Karsten
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Danke Karsten! Damit ist meine Variante 1 eigentlich schon raus. Auch wenn der Adapter für den Filterhalter interessant ausschaut (ich habe ja auch einen von Nisi), sind die lila Flares nicht so meins.

Nach dem bisherigen spricht Vieles für das 8-18, gerade im Sinne einer Vereinfachung der Ausrüstung. Denn so könnte ich die ganze Weitwinkelschiene mit dem einen Objektiv abdecken und zur Not nur mit dem 8-18 und dem 40-150 unterwegs sein. Die Lücke im Normalbereich würde mich vermutlich kaum stören. Oder sie würde durch mein 1.8/25 geschlossen, denn das passt ja in jede Jackentasche. 

Gruß 

Hans

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vor 16 Minuten schrieb Hacon:

Nach dem bisherigen spricht Vieles für das 8-18

Ja, wenn man nicht gerade auf 7mm festgenagelt ist, ist 8-18 auch im Hinblick auf Objektivwechsel ngenehmer als 7-14.

vor 4 Stunden schrieb Hacon:

P.S.: Ach ja, ich vergaß: auch ein Panoramakopf kommt auf die Reise mit, der ergänzt dann noch die UWW-Möglichkeiten. Aber klappt das auch mit Graufiltern und Panorama?

Aber sicher doch:

Sunday afternoon

8x3 frames HDR Panorama with polarizing and ND64 filters (both NiSi) to improve reflections; stitched and merged in PS CC.

 

bearbeitet von Karsten
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vor 39 Minuten schrieb Karsten:

Das ist nicht zutreffend. Ich benutze das NiSi Filter System mit dem 7-14 Halter von Pil Norton. NiSI ND Filter 100x100 und GND 150x100. Funktioniert wunderbar, bei 8mm mit 2 Filtern sogar vignettierungsfrei, falls man den Halter perfekt ausgerichtet hat.

Phil Norton und auch Du selber schreiben ja, dass es erst bei 8mm vignettierungsfrei ist. Was machst Du bei 7mm?

Egal, für Hans kommt Variante 1 eh nicht mehr in Frage.

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vor 6 Minuten schrieb CPC664:

Was machst Du bei 7mm?

Mich auf einen Filter beschränken. Der eine 1mm ist mir nicht Hunderte von Euro mehr für noch größere Filter wert. Die 100x100 und 150x100 sind ohnehin schon teuer genug, und für "normale" Brennweiten überdimensioniert.

bearbeitet von Karsten
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Das Oly 7-14 ist großartig, hab mir das auch gegönnt, allerdings weniger für Landschaft, sonder für andere Bereiche.

Allerdings bei 7mm könnten die Filter etwas Vignitieren. Mann kann aber auch auf 8mm Zoomen, und hat wenn man Ohne Filter unterwegs ist doch den 1mm mehr ... Das Pana 8-18 müsste sogar noch etwas größer sein als das Oly. Einziger vorteil ist das Gewinde.

Dafür ist das Oly 7-14 ist abgedichtet. Gut bei Regen und wassserfällen, oder gleich Kompett ins wasser stellen wie ein Olympus Visionary (wobei du da bestimmt keine garantie bekommst ...).
Das Laowa 7.5 ist auch gut hat halt kein Zoom, ist sehr klein und günstig

Ich würder eher zum 7-14 oder zum Laowa Tendieren.

Hast du das Oly 7-14 und du doch feststellst du willst bei 7mm Filtern brauchst du "nur" neue Filter und kein neues Objektiv. Das Objektiv ist abgedichtet und ohne Filter kannst du 7 mm Nutzen. Du brauchst natürlich einen Passenden Filteradapter.

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Karsten, bei deinem geposteten Panorama war es aber wohl eher windstill? Damit rechne ich auf Island eher nicht. Aber es geht doch nichts über aussagekräftige Beispielfotos, vielen Dank dafür.

Zur Anfangsbrennweite: Der Unterschied von 8 zu 7mm ist zwar schon deutlich, würde mich bei Landschaftsaufnahmen aber nicht schrecken. Erstens gibt es ja noch das Fish und zweitens die Pano-Möglichkeit.

Gruß 

Hans 

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vor 4 Minuten schrieb Karsten:

bezieht sich Deine Frage auf die Bewegung in den Bäumen oder in den Wolken, Hans?

Auf die Bewegung in den Wolken. Wobei das bei deinem Beispielbild ja noch relativ einfach zu stitchen ist. Es hat ja genügend blauen Himmel.

Gruß 

Hans

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