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Video: Olympus OM-D E-M5 III – ausführlich erklärt!


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vor 1 Stunde schrieb Train-Shooter:

Serienmäßig oder durch einen Firmwarehack ?

Bei Serienmäßig müßte sie als Videokamera deklariert sein und nicht als Fotoapparat.

Die G91 hat das serienmäßig, wir zumidest damit beworben. Da ich sie nicht besitze, kann ich das aber nicht durch eigene Erfahrung bestätigen.

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vor 1 Stunde schrieb Omzu Iko:

Könnte die Kamera 30 min am Stück oder mehr aufnehmen, so gälte sie als Videokamera (anstelle einer Fotokamera mit zusätzlicher Video-Funktion) und fiele damit zollrechtlich in eine andere Kategorie. Sie würde teurer werden. Wieviel mehr wärst du bereit, für die Fähigkeit zu unbegrenzt langen Video-Clips draufzuzahlen?

Bei den Lumixen ist die G91 als Nachfolgerin der G81 im gleichen Preissegment geblieben, soweit ich mich da recht entsinne. Aber gefallen tut mir von den ganzen Lumixen eigentlich nur die GM5.

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vor 6 Minuten schrieb dieres:

Außer man möchte z. B. das Konzert des Gospelchors, in dem man mitsingt, dokumentarisch filmen.

Wenn du dafür endlose Clips brauchst, dann wärst du als Videofilmer keinen Schuß Pulver wert, und ich hoffe, niemals mit deinen Machwerken gefoltert zu werden.

Möchtest du deinem Chor einen Dienst erweisen, so unterlasse das Singen, während du filmst, und verkneife dir das Filmen, während du singst. Wolltest du allen Ernstes gleichzeitig selber singen und filmen, so suche dir im Conrad-Katalog 'ne nette kleine Webcam heraus. Und vor allem – verschone deine Art- und Zeitgenossen mit den Ergebnissen.

Im Ernst – lerne die Grundlagen der Dramaturgie und des Videoschnittes, und du wirst dich nie wieder über die 29-min-Grenze aufregen.

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Das Handbuch habe ich mittlerweile gefunden und auch etwas studiert. Die M5.3 hat zwar 3 Einstellungsspeicher, aber nur einer ist wirklich benutzbar. Die anderen beiden Einstellungsspeicher können nur auf dieselbe extrem umständliche Weise abgerufen werden wie die 4 Einstellungsspeicher der M5.1. Solche Einstellungsspeicher sind de facto wertlos. Beim Studium des Handbuchs fällt auf, dass man peinlich darauf geachtet hat, die M1.2 nicht zu übertreffen. Mit einer kleineren Batterie, schlechterem Gehäuse, weniger Einstellungsspeicher und vermutlich auch einem deutlich kleineren Bilderpuffer (als die M1.2) hat man die M5.3 deutlich entprofessionalisiert.

Mein Fazit: Die M5.3 kann die M1.2 nicht kannibalisieren. 

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vor 4 Stunden schrieb kassandro:

Das Handbuch habe ich mittlerweile gefunden und auch etwas studiert. Die M5.3 hat zwar 3 Einstellungsspeicher, aber nur einer ist wirklich benutzbar. Die anderen beiden Einstellungsspeicher können nur auf dieselbe extrem umständliche Weise abgerufen werden wie die 4 Einstellungsspeicher der M5.1. Solche Einstellungsspeicher sind de facto wertlos. Beim Studium des Handbuchs fällt auf, dass man peinlich darauf geachtet hat, die M1.2 nicht zu übertreffen. Mit einer kleineren Batterie, schlechterem Gehäuse, weniger Einstellungsspeicher und vermutlich auch einem deutlich kleineren Bilderpuffer (als die M1.2) hat man die M5.3 deutlich entprofessionalisiert.

Mein Fazit: Die M5.3 kann die M1.2 nicht kannibalisieren. 

Ich hab sie mir trotzdem bestellt😛

Vergleicht doch nicht immer Äpfel mit Birnen und freut euch lieber über eine für viele Nutzer sehr interessante Kamera.  Wer meint eine M1.2 haben zu müssen hat doch die Möglichkeit dazu. 

Immer dieses Gejammer. 
 

 

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Ich finde die E-M 5 III ist ein sehr gelungenes Upgrade!

Für alle die sich bei der E-M 5 II die neuen Features wünschen, welche in neueren Kameras schon Einzug gehalten haben, ist die Nachfolgerin doch mehr als TOP. Schließt sie doch auch eine Lücke für all die jenigen, die z.B. von einer E-M 10 auf eine leistungsstärkere Kamera wechseln möchten, aber keine E-M 1 haben wollten.

Mal eine Frage an die Video-Filmer: Hat Olympus mit der E-M 5 III zu Panasonics GH-Serie aufgeschlossen?

Schade finde ich, dass man nach dem eingeläuteten Ende der PEN-F nicht beide Kameras verschmolzen hat.
Ein Gehäuse nach PEN-F Vorbild, mit der Technik der E-M 5 hätte mir sehr gefallen.

TOrsten

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vor 7 Stunden schrieb Omzu Iko:

Im Ernst – lerne die Grundlagen der Dramaturgie und des Videoschnittes, und du wirst dich nie wieder über die 29-min-Grenze aufregen.

Da muss ich absolut zustimmen...selbst in diesem kurzen Video sind es die Schnitte, die die Würze bringen.

Ein durchgehendes Video gleicht einer Videoüberwachung!

 

bearbeitet von subterranea
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vor 7 Stunden schrieb Omzu Iko:

Im Ernst – lerne die Grundlagen der Dramaturgie und des Videoschnittes, und du wirst dich nie wieder über die 29-min-Grenze aufregen.

Da stimme ich auch zu. Ich selbst filme praktisch nie. Ich erinnere mich noch gut an die Worte von RW, dass man vorher eine Story haben sollte. Ein dilettantisch zusammen geschustertes Urlaubsfilmchen von 30 Minuten ist schon quälend lang.

Gruß Pit

 

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Ich bin zwar kein Filmer, aber ich kann mir schon vorstellen, z.B. bei einem Konzert eine Kamera unbeaufsichtigt die Totale aufnehmen zu lassen, während ich dann mit der zweiten Kamera aktiv auf der Bühne rumturne. Die erste müsste dann länger als 30 Minuten filmen können.

Gruß 

Hans

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vor 4 Minuten schrieb pit-photography:

Ein dilettantisch zusammen geschustertes Urlaubsfilmchen von 30 Minuten ist schon quälend lang.

Und ich dachte, der Kameramann schaltet die Kamera zu Beginn des "Tatorts" an, geht dann Kaffee trinken, und schaltet sie nach 90 Minuten wieder aus 😉

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vor 10 Minuten schrieb Bluescreen:

Und ich dachte, der Kameramann schaltet die Kamera zu Beginn des "Tatorts" an, geht dann Kaffee trinken, und schaltet sie nach 90 Minuten wieder aus 😉

Gibt´s tatsächlich!  😊 Obwohl der Kameramann in diesem Fall einen verrufenen To-Go-Becher haben muss!

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/die-musik-stirbt-zuletzt-eroeffnet-tatort-saison-2018-2019-100.html

 

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vor 8 Stunden schrieb Omzu Iko:

Dramaturgie und des Videoschnittes

 

vor 57 Minuten schrieb subterranea:

in diesem kurzen Video sind es die Schnitte

Wie wäre es damit? Sowas ginge heute sicher auch mit einer Oly.

Musikvideo, spannender als ein Tatort 😂 😉

 

bearbeitet von Gast
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vor 15 Minuten schrieb Hacon:

Ich bin zwar kein Filmer, aber ich kann mir schon vorstellen, z.B. bei einem Konzert eine Kamera unbeaufsichtigt die Totale aufnehmen zu lassen, während ich dann mit der zweiten Kamera aktiv auf der Bühne rumturne. Die erste müsste dann länger als 30 Minuten filmen können.

Gruß 

Hans

Das ist natürlich ein denkbares Einsatzgebiet. Insofern ist diese Bestimmung mit den 30 Minuten Aufnahmebegrenzung damals genau falschrum erlassen worden. Kameras ohne Begrenzung der Aufnahmezeit hätten als Amateurkameras deklariert werden müssen, Profi-Videokameras hätten auf höchstens 3 Minuten beschränkt werden können 😉

bearbeitet von Bluescreen
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vor 21 Minuten schrieb Spassknipser:

 

Wie wäre es damit? Sowas ginge heute sicher auch mit einer Oly

 

Himmel, was für eine dramatische Geschichte.
Wir dürfen ja nicht politisch werden hier.

Die Aussage sei mir erlaubt:
Krieg jedweder Art ist scheisse!

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vor 5 Minuten schrieb Gartenphilosophin:

Die Aussage sei mir erlaubt:
Krieg jedweder Art ist scheisse!

Da stimme ich auch zu. Musikvideos können auch friedlicher und unterhaltsamer sein, da muss auch keine Dramatik mit Endzeitstimmung sein. Geht auch mit jeder Oly, von der kleinen PEN bis hin zur X, auch mit Smartphone.

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vor 58 Minuten schrieb Hacon:

Ich bin zwar kein Filmer, aber ich kann mir schon vorstellen, z.B. bei einem Konzert eine Kamera unbeaufsichtigt die Totale aufnehmen zu lassen, während ich dann mit der zweiten Kamera aktiv auf der Bühne rumturne. Die erste müsste dann länger als 30 Minuten filmen können.

Wenn Du alleine am Filmen bist (mit durchlaufendem Ton bspw. Hochzeit), hast Du gar keine andere Möglichkeit. So kannst Du beim Schneiden immer darauf zurückgreifen. Mittlerweile stelle ich beim Filmen mehrere Kamera aus verschiedenen Blickwinkel auf. Den zusätzlichen Stress, denn Du dabei hast, ist dann eben die 29 Min. Beschränkung. Ich stelle mir immer einen Countdown ein. Somit weiss ich immer Bescheid, wann die 29 Min. um sind und kann dementsprechend vorher reagieren bzw. neu auslösen...

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Es ist geradezu putzig. Das eine Aufnahme von mehr als 30 Minuten von einer Position aus ungeschnitten keinen cineastisch hochwertigen Film ergibt, sollte doch so offensichtlich sein, das es kaum wert ist, erwähnt zu werden. Aber es gibt nunmal genügend Anwendungen, wo man mit der Kamera ein Ereignis einfach nur dokumentieren will. Wo die feste Perspektive sogar gewünscht ist, oder auch einfach kein Kameramann verfügbar ist. Zum Beispiel bei Vorträgen. Und selbst da, wenn ich jemanden hätte, der Kameraaufnahmen macht, wäre es praktisch zusätzlich eine durchlaufende Totale zu haben. Die ansprechende Aufnahme entsteht dann im Schnitt.

Und warum soll man sich dafür ein zusätzliches Gerät kaufen, wenn man schon eine hervorragende Kamera hat? Die vermutlich bessere Optiken als die meisten Videokameras hat? Nur weil die Softwarebeschränkung existiert. Die Zollschranken sind ja wohl gefallen, welche Gründe bleiben, die Kamera derart zu beschränken?

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Die 30 Minuten Beschränkung ist doch zumindest bei Olympus keine wirkliche Beschränkung. Es gibt doch den tollen Firmware-Hack. Für mich ist der allerdings nur wegen des Fokus Stackings für alle MFT-Linsen interessant. Über 30 Minuten lange Videos brauch ich nicht. Leider ist der Hacker momentan nicht sehr aktiv. So fehlt bislang die gehackte 3.1 Firmware für die M1.2.

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vor 2 Stunden schrieb ViewPix:

Mal eine Frage an die Video-Filmer: Hat Olympus mit der E-M 5 III zu Panasonics GH-Serie aufgeschlossen?

Schade finde ich, dass man nach dem eingeläuteten Ende der PEN-F nicht beide Kameras verschmolzen hat.
Ein Gehäuse nach PEN-F Vorbild, mit der Technik der E-M 5 hätte mir sehr gefallen.

TOrsten

Bei simplen 4K-Videos mit 8 Bit-Farbtiefe und 30 fps ist die M1.2 wegen des besseren AF fast schon besser als die Lumix GH5 und G9. Die GH5 kann aber eine Menge mehr als nur simple Bit 4K Videos. Sie kann 8 Bit 4K Videos mit 60 fps und 10 Bit HDR Videos mit 30 fps. Bemerkenswert ist auch der 6K-Modus  mit 10 Bit Farbtiefe, den auch die G9 beherrscht. Da wird im Seitenverhältnis 3:2 das gesamte Bild also 18 MP als Video encodiert. Leider skaliert Panasonic beim Seitenverhältnis 4:3 von 20 MP auf 18 MP herunter, was ich für schwachsinnig halte. Viel sinnvoller wäre es das gesamte Bild unverändert in ein Video zu verwandeln. Die 2 zusätzlichen MP machen den Braten auch nicht mehr fett und man spart sich da skalieren.  Der 6K Modus ist eine gute Alternative zum Serienmodus. Leider hapert es noch an guter Software, um die 10 Bit Farbtiefe zu nutzen. Da wäre man sogar im Vorteil gegenüber dem normalen Serienmodus, den man sinnvoller Weise nur mit 8 Bit Jpegs verwendet.

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vor 14 Minuten schrieb ViewPix:

Meine Frage bezieht sich darauf, würde ein Foto & Videograph zu einer Olympus Fotokamera nun eine E-M5 III anstatt einer aus der Pana GH-Serie kaufen?

Ziemlich sicher nicht. Denn wenn die Videofunktionen der E-M5III reichen, würde ein solcher Nutzer vermutlich bereits die E-M1II besitzen, die kann gleich viel bzw. sogar etwas mehr

Die GH5 kann aber deutlich mehr. Wer Video ernst nimmt ist bei Panasonic besser aufgehoben. Einzig der Autofokus ist eine Schwachstelle. 

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