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Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell


Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb Saint-Ex:

Kann man eigentlich von “Spendieren“ (Niels: Wir haben der Kamera .... spendiert...“ - sagt er mehrmals zu verschiedenen Features) sprechen, wenn man dafür bezahlen muß ;-):

Natürlich!
Alles kostenlos zum Body dabeigelegt, äh, hineinprogrammiert...

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vor 1 Stunde schrieb Stilges:

Ich bin von den Bildern von Robin Wong auch immer massiv beeindruckt, da die Farben wahnsinnig genial aussehen und seine Bilder eine unglaubliche Plastizität aufweisen. Das ist genau das, was mir sehr oft bei meinen eigenen Bildern fehlt, um sie deutlich von Schnappschußkameras und Foto-Handys abzuheben. 

Zeig doch einmal eines deiner Bilder, das nicht so ist, wie du es gern hättest (nicht hier, sondern in einem neuen Faden) – idealerweise auch mit der Rohdatei zum Herunterladen dazu. Dann können wir vielleicht gemeinsam eine bessere Entwicklung erarbeiten.

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vor 1 Stunde schrieb Stilges:

... und vier Megapixel mehr machen gerade beim Beschneiden doch auch etwas aus. 

Na ja – im Prinzip schon. Doch praktisch macht das kaum einen wahrnehmbaren Unterschied. 20 MP zu 16 MP bedeutet einen linearen Zuwachs von nicht einmal 12 %. Das reicht gerade einmal, um eine schiefe Aufnahme geradezurücken. Nennenswerte Ausschnittvergrößerungen gibt das nicht her.

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vor 1 Stunde schrieb Stilges:

Generell steht für mich allerdings die Frage im Raum, ob für mich, wenn ich die E-M10 II an ihre Grenzen für mein fotografisches Schaffen gebracht habe, überhaupt wieder µ4/3 in Frage kommt.

Ich glaube kaum, daß die E-M10 II dein (oder irgend jemandes) fotografisches Schaffen in einer Weise einschränkt, wie es eine APS-C- oder Kleinbildkamera nicht täte.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 2 Stunden schrieb Stilges:

Er behauptet in seinen Blog Posts aber leider immer sehr häufig, dass nur "minimal" RAW Entwicklung mit dem Oly Viewer erfolgt sind. Ich bin von den Bildern von Robin Wong auch immer massiv beeindruckt, da die Farben wahnsinnig genial aussehen und seine Bilder eine unglaubliche Plastizität aufweisen. Das ist genau das, was mir sehr oft bei meinen eigenen Bildern fehlt, um sie deutlich von Schnappschusskameras und Fotohandys abzuheben. 

Wenn ich z.B. in LR einfach auf automatische Entwicklung im Modul Grundeinstellungen/Tonwert klicke, dann ist das auch eine minimale Entwicklung, welche man sogar über ein Import Preset direkt beim Import der Bilder anwenden könnte. Danach sehen alle Bilder schon einmal brillianter aus als aus der Kamera. 

Aber ja, ich bin davon überzeugt, dass Herr Wong auch keine Bilder aus der Kamera bekommt, die so aussehen wie die gezeigte 😉 

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vor 3 Stunden schrieb Stilges:

Er behauptet in seinen Blog Posts aber leider immer sehr häufig, dass nur "minimal" RAW Entwicklung mit dem Oly Viewer erfolgt sind. Ich bin von den Bildern von Robin Wong auch immer massiv beeindruckt, da die Farben wahnsinnig genial aussehen und seine Bilder eine unglaubliche Plastizität aufweisen. Das ist genau das, was mir sehr oft bei meinen eigenen Bildern fehlt, um sie deutlich von Schnappschusskameras und Fotohandys abzuheben.

Wie so ziemlich alle Blogger, fotografiert er doch zeimlich einfallslos. Also so die Standardkost, geposte Personen und "Street". Gut, das machen ja auch sehr viele, ist aber kein Hexenwerk.

Mit Plastizität meinst du vielleicht "Freistellen", Was auch mit Olympus ohne Weiteres gelingt, wenn man nur Köppe fotografiert. Oder eben ein Objektiv mit Blende f1,4 oder f1,2 und ggf. den Hintergrund entsprechend weit weg. Wichtig ist eben auch zu wissen, was man auswählt.

Über die Brennweite geht es auch, hier mit einem FT-Objektiv ca. 90mm und f2,5 http://www.fotojell.de/gallery/shootings/#&gid=1&pid=in-love-fotojell

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 6 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Mit Plastizität meinst du vielleicht "Freistellen",

So einfach ist das nicht. Freistellen kann auch zu nicht plastisch, sondern platt wirkenden Fotos führen. 

bearbeitet von Gast
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Am ‎17‎.‎10‎.‎2019 um 09:14 schrieb Schauplatz:

Ich finde sie ebenfalls sehr gelungen. Besonders toll finde ich, dass man damit auch die alten 4/3-Objektive mit gutem AF verwenden kann. Sie könnte bei mir die E-M1 ersetzen - wenn ich nicht damit noch völlig zufrieden wäre 😁. Selbst die E-M10 II reicht mir für die meisten Fälle aus.

Tja, und das Schwenkdisplay. Damit kann ich mich nicht anfreunden ...

Auf jeden Fall super, dass Oly jetzt eine Kamera mit aktueller Technik und kleinem Formfaktor im Angebot hat. Und dann noch die 100 Euro Anfangsrabatt (schade, dass sie in dem Video nicht erwähnt werden!) plus 10 % Objektivrabatt ... sehr schön!

Habe ebenfalls noch die "alte" E-M1, die mir eigentlich noch reicht und sehr gute Dienste tut (abgesehen vom Eisenbahn-untauglichen Verfolgungs-AF...).
Und ich war vor der E-M1 Schwenkdisplayfan und kann die Kritik nachvollziehen (Klappdisplay ist im Handling schneller und unauffälliger) , aber einen Tod muss man ja immer sterben :classic_mellow:.
Ich sehe die 5 III als einen mindestens gleichwertig leistungsfähigen "Nachfolger":classic_smile:, zumal mit besserem Reisepackmaß aber leider auch neuem Akku (der zweite Tod halt...:classic_sad:) ...

Bin auf die Tests gespannt, die wohl aber erst nach der Rabattaktion kommen...

Schönen Abend! :classic_smile:

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vor 53 Minuten schrieb Flohhopser:

Habe ebenfalls noch die "alte" E-M1, die mir eigentlich noch reicht und sehr gute Dienste tut (abgesehen vom Eisenbahn-untauglichen Verfolgungs-AF...).

Ich habe ebenfalls noch die ursprüngliche M5 und M1. Von einem Eisenbahn-untauglichen AF habe ich noch nie etwas bemerkt, schau mal hier: https://www.flickr.com/photos/152844622@N02/

Einige der abgebildeten Züge fahren mit 200 Kmh am Fotografen vorbei.

Die M5 III hatte ich gestern in den Händen, die wäre mir auch "schnell" genug.

LG Fritz

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vor 46 Minuten schrieb eiso51:

Ich habe ebenfalls noch die ursprüngliche M5 und M1. Von einem Eisenbahn-untauglichen AF habe ich noch nie etwas bemerkt, schau mal hier: https://www.flickr.com/photos/152844622@N02/

Einige der abgebildeten Züge fahren mit 200 Kmh am Fotografen vorbei.

Die M5 III hatte ich gestern in den Händen, die wäre mir auch "schnell" genug.

LG Fritz

Tolle Aufnahmen - Respekt und lieben Dank (Daumen hoch), da muss ich wohl noch etwas an mir arbeiten und hoffe dabei auf die Unterstützung der M-5III!
Hast Du noch einen Tipp - bzgl. verwendeten AF, dann würde ich sogar mit der "alten" 1 ´er weiter arbeiten, ohne die neue M´-5 er zu holen (arbeite mit dem 12-40 und dem 40-150 zzgl. 1.4-Konverter).
:classic_smile: LG Jörg

bearbeitet von Flohhopser
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vor 7 Stunden schrieb Nieweg:

Ich habe das Video nicht angesehen, aber für diesen Effekt benutzt man gern einen Assistenten mit einem Reflektor

In dem Video sieht man, wie das Foto entsteht. Da ist kein Assistent oder Reflektor...reine Street-Fotografie!

vor 2 Stunden schrieb ak.lenswork:

Review zur E-M5 Mark III auf dpreviewTV veröffentlicht:

Sehr gutes Review, finde ich!   

bearbeitet von subterranea
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vor 12 Stunden schrieb Spassknipser:

So einfach ist das nicht. Freistellen kann auch zu nicht plastisch, sondern platt wirkenden Fotos führen. 

Der "Plastizität" existiert nur in Fototechnik-Foren. Aber nicht in der Fotografie. Weder in der Literatur, noch bei einem Vortrag oder von irgendeinem Dozenten, Professor, Fotografen gehört. Was soll das sein?

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 2 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Der "Plastizität" existiert nur in Fototechnik-Foren. Aber nicht in der Fotografie. Weder in der Literatur, noch bei einem Vortrag oder von irgendeinem Dozenten, Professor, Fotografen gehört. Was soll das sein?

Hmmm... habe gerade mal 10 Sekunden gegoogelt und bin auf eine von einem Professor geführte Filmschule gestoßen, die dem Thema Plastizität einen Webbeitrag gewidmet hat.
Auch andere gefundene Seiten haben sich dem Thema gewidmet.

Was das ist? Nun, je größer die Brennweite, desto mehr werden die Bildebenen zusammengeschoben, damit verliert sich das Gefühl der Tiefe im Raum. Das Bild, oder auch ein Gegenstand wirkt weniger plastisch.

Freistellen entspricht hier der Verwendung einer größeren Brennweite.

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vor 20 Minuten schrieb elwoody:

Was das ist? Nun, je größer die Brennweite, desto mehr werden die Bildebenen zusammengeschoben, damit verliert sich das Gefühl der Tiefe im Raum. Das Bild, oder auch ein Gegenstand wirkt weniger plastisch.

Freistellen entspricht hier der Verwendung einer größeren Brennweite.

Und das stand so auf den Seiten die du gefunden hast? Würde mich wundern.

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Nach Jahrelanger Nutzung der EM5.1 werde ich endlich das Update wagen. Habe mich damals komplett in die EM5 und ihren genialen Bild-Stabi verliebt. Fotografieren war damit im Vergleich zu den Cams die ich vorher besaß ein echter Genuss. Auch die Haptik, das Geräusch beim auslösen und das tolle Design haben ihren Teil dazu beigetragen, das für mich nichts anderes als Olympus in Frage kommt. 

Die EM5.3 bietet mir nun alles, was ich an der ersten Generation immer vermisst habe. Alleine die WiFi-Unterstützung und das automatische übertragen der Bilder aufs Smartphone ist für einen Einser-Nutzer schon ein richtiges Highlight. Dann noch der um Welten bessere Sucher, AF, Video-Funktionen...

Hatte zwar auch immer die 5.2 im Auge, aber konnte mich als eher Gelegenheits-Knipser nicht wirklich zum Umstieg durchringen. Mit der 5.3 habe ich aber endlich genügend Argumente für diese große Investition gesammelt. Ich denke diese Cam wird mich auch mal wieder öfters auf die Straße bringen 😉 

Ich und mein 12-40er freuen sich drauf. Dazu werd ich mir wohl noch eine lichtstarke Festbrennweite gönnen, dann kann der Spaß losgehen :)!

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