e-m5 iii Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell

[CarlH]

vor 36 Minuten schrieb pl010:

Nein. Soviel Zeit muss sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/ß

(2.5)
 

Guck mal hier: https://www.duden.de/rechtschreibung/heiszen_einen_Namen_tragen_geben

[ViewPix]

@CarlH

Jetzt vielleicht auch in Deiner Nähe 😉

[elwoody]

vor 7 Stunden schrieb Hardy_K:

Im Nachbarforum gibt es "Experten", die erwarten, eine 5III müsse die Features einer 1MX (UVP 3K) haben. Das ist einfach nur, sorry, zum Lachen.

Also wenn ich hier im Forum so lese, warum einelne die m5-iii jetzt doch nicht kaufen (da der Funktionsumfang ja schon von der bereits vorhandenen m1-ii abgedeckt wird und die m5-iii ja nun wider Erwarten keinen Mehrwert bietet)...

bearbeitet 23. Oktober 2019 von elwoody

[Geschütteltnichtgerührt]

vor 35 Minuten schrieb ruedi01:

...aber unbedingt...alleine schon weil ich als Brillenträger ausprobieren muss, ob das mit dem Sucher hinhaut.

Gruß

RD

Ok. Ein Argument dafür. Als ich noch eine Brille hatte, bin ich aber immer klar gekommen.

[CPC664]

vor 43 Minuten schrieb CarlH:

PanLei 15mm, Oly 25mm 1.8 und Oly 45mm 1.8. Anfang nächsten Jahres plan(t)e ich das 60mm Makro und das PanLei 8-18mm zu kaufen (so der Plan bislang).

Am Plan festhalten! 😉

[OLYMFT]

vor 4 Stunden schrieb ruedi01:

...aber unbedingt...alleine schon weil ich als Brillenträger ausprobieren muss, ob das mit dem Sucher hinhaut.

Gruß

RD

Komme als Brillenträger hervorragend mit der 10 Mark III zurecht, erwarte bei der 5 Mark III keinesfalls eine Verschlechterung und habe bereits „blind“ vorbestellt. Freue mich besonders auch auf den Bildstabilisator, der mit meinem 12-100 zusammenarbeitet (konnte die 10 Mark III leider nicht). Auch bezüglich der Wertigkeit des Kunststoffgehäuses der 5 Mark III habe ich keine Bedenken, das Kunststoffgehäuse meiner 10 Mark III ist für mich jedenfalls überzeugend.

 

Liebe Grüße

Reiner

[ruedi01]

Es geht immer mit Brille, irgendwie. Aber ich will es nicht nur irgendwie, es soll schon recht gut gehen. Da habe ich mit meiner E-M10 II zum Glück keine Probleme. Das muss man aber erstmal ausprobieren.

Gruß

RD

bearbeitet 23. Oktober 2019 von ruedi01

[tgutgu]

vor 30 Minuten schrieb OLYMFT:

Komme als Brillenträger hervorragend mit der 10 Mark III zurecht, erwarte bei der 5 Mark III keinesfalls eine Verschlechterung und habe bereits „blind“ vorbestellt. Freue mich besonders auch auf den Bildstabilisator, der mit meinem 12-100 zusammenarbeitet (konnte die 10 Mark III leider nicht). Auch bezüglich der Wertigkeit des Kunststoffgehäuses der 5 Mark III habe ich keine Bedenken, das Kunststoffgehäuse meiner 10 Mark III ist für mich jedenfalls überzeugend.

 

Liebe Grüße

Reiner

Die EM-5.3 soll dank anderem Okular gerade für Brillenträger eine deutliche Verbesserung sein.

[didi]

vor 5 Stunden schrieb CPC664:

Am Plan festhalten! 😉

Da schließe ich mich an... feine Objektive und sicher eine tolle Kamera 👍

Ich habe mit den Olys (10 ii, 5 ii und 1.1) vor 3 Jahren wieder richtig den Spaß am Fotografieren gefunden, meine Bilder mit MFT sind heute um Klassen besser als früher mit APS- C... nicht wegen der Technik, nicht wegen des Sensors, einfach nur, weil ich mit diesen "Werkzeugen" arbeiten mag... Der Spaß an diesen Teilen "inspiriert"...

Wünsche dem TO einen ähnlich begeisternden Einstieg in Oly's MFT- System - es macht einfach Spaß.

Gruß

Dietmar

[Klaus-Peter]

Am 19.10.2019 um 18:41 schrieb CarlH:

Ist das manchmal "Klagen auf hohem Niveau"? Oder warum wird so oft immer das Negative der EM5 III in den Vordergrund gestellt? Bei meinen älteren Kameras (Leica, Canon) hat mir auch nicht immer alles gefallen, aber insgesamt hat das Positive überwogen, auf welches ich mich dann konzentriert habe. 

"Cogito ergo sum": Heute habe ich mir bei meinem Fachhändler die EM 5 III in silber bestellt. Dazu drei Objektive: PanLeica 15mm, Oly 25mm und das Oly 45mm. 

Jetzt heißt es noch warten auf die Auslieferung! 

Ich habe mich bewusst für die Festbrennweiten entschieden; im Frühjahr 2020 plane ich das PanLeica 8-18 zu kaufen, sofern nicht das Oly 8-24 erwerbbar sein sollte.

Ich habe eine OMD E-M1 Mark II und 10 Mark II bin von beiden begeistert. Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen. Ich habe unter anderem die Festbrennweit 17 mm 1.2, Pro ist auch ein Tolles Objektiv.

LG und viel Spaß

[Nieweg]

vor 18 Stunden schrieb ViewPix:

Jetzt vielleicht auch in Deiner Nähe

Nähe ist relativ. Lokalmäßig sowieso und zeitmäßig:  Manche Termine sind nach dem 15.11. - dann ist der 100€ Bonus passé.

[SuJac]

Hallo,
ist die Keystone-Korrektur weiter enthalten? Und wenn ja - kann man sie aufgrund des besseren Prozessors auch endlich zusammen mit LiveTime verwenden?

Viele Grüße, Susanne

[hoss]

vor 22 Minuten schrieb SuJac:

Hallo,
ist die Keystone-Korrektur weiter enthalten? Und wenn ja - kann man sie aufgrund des besseren Prozessors auch endlich zusammen mit LiveTime verwenden?

Viele Grüße, Susanne

Ja, ist enthalten. Aber auf S.46 der Bedienungsanleitung steht:

"Bei einer Aktivierung von Mehrfachbelichtungen, der Keystone-Korrektur oder der
Fisheye-Korrektur kommen Time-Aufnahmen anstelle von Live Time-Aufnahmen zum
Einsatz."

[SuJac]

vor 34 Minuten schrieb hoss:

Ja, ist enthalten. Aber auf S.46 der Bedienungsanleitung steht:

"Bei einer Aktivierung von Mehrfachbelichtungen, der Keystone-Korrektur oder der
Fisheye-Korrektur kommen Time-Aufnahmen anstelle von Live Time-Aufnahmen zum
Einsatz."

Danke! Bei irgendeiner Oly hatte man Keystone nämlich rausgenommen, soweit ich weiß. Und das wäre mir wichtig.

[Philip64]

Noch etwas zum Thema "Plastik".
Ich nehme das Wort ja nicht so gerne in den Mund - klingt doch manchmal etwas abwertend. Vielleicht ist aber die Bezeichnung "Kunststoff" auch zu sehr dem technischen Wortschatz zuzurechnen; obwohl man spricht ja auch von Thermoplaste und Duroplaste - also, warum auch nicht einfach "Plastik" nennen.

Auch ich bin in Bezug auf Fotogehäuse und Kunststoff negativ geprägt.
Ich schleppe da aus früheren Jahren ein negatives Erlebnis mit mir mit - zwar nicht persönlich, sondern durch einem meiner Freunde, aber nicht minder prägend.
Es war  - so glaub ich mich erinnern zu können - Ende der 80er Jahre, wo einer meine Freunde als mittlere Teenager bereits eine Spiegelreflexkamera hatte - eine Minolta - so weit ich mich noch erinnern kann.
Im Sommer beim Baden immer mit dabei - immer schussbereit dagelegen - so auch stundenlang in der Sonne.
Als es dann so weit war mit Fotoschießen ging dann nix mehr. Erst Vermutung: Der Spiegel klemmt.
Ok, Optik runter und nachsehen: denkste - das ging auch nicht mehr, so stark verzogen hats das "Häusl" in der Sonne.
Erst nach einer längeren Schattenpause ging sie wieder. Für meinem Freund damals ein Verkaufsargument.

ABER:
Ich weiß auch, dass sich seit dieser Zeit in der Kunststofftechnik einiges getan hat.
Die hier in diesem Thread dargestellten Vergleiche im Bootsbau und ähnlichen anderen Einsätzen hinken meiner Ansicht schon etwas, denn wenns das Schinackl um ein paar Zentimeter verzieht, wird den Kapitän kaum kratzen. Bei einem Fotogehäuse würde ich das nicht hinnehmen können.
ALSO:
Habe ich mir mal die klimatischen Bedingungen div. Oly Modelle angesehen.
Egal ob die M1 II oder die M5 II oder eben die neue M5 III: Temperatur- und Luftfeuchtebereich in Bezug auf Einsatz und Lagerung ist bei allen gleich.
Vielleicht mag der Spielraum bei Verwendung von Kunststoff im oberen sowie unteren Bereich etwas geringer sein, für mich heißt es dass der Einsatzbereich gleich ist wie bei Gehäuse mit metallischer Ausführung.

Ich werde jetzt noch die Hausmesse Mitte November beim Fotohändler meines Vertrauens abwarten, sie mir dort genauer ansehen, Silvester noch herumgehen lassen und mir dann eine zulegen...... freu mich schon....

Phil

[Beckmann2k]

Meine 5ii limited Edition hab ich zu Olympus geschickt, weil sich der Lack an diversen Stellen gelöst hat. Teilweise durch den Gebrauch, teilweise aber auch ohne nennenswerte Fremdeinwirkung. Ich hab das hier im Forum schon mal diskutiert.  Olympus hat anstandslos das komplette Gehäuse getauscht.  Nach 2 Monate das gleiche Problem.  Mir war's dann auch egal. Sie hat ja funktioniert.

Ich hab mir jetzt die schwarze 5iii vorbestellt. Kann es sogar sein, dass der Kunststoff in der schwarzen Versions nicht mehr lackiert, sondern schwarz eingefärbt wurde? Die Struktur sieht sehr danach aus und wenn dem so wäre, ist das ein eine sehr positive Entwicklung. Ich kenne das von Schalter- und Steckdosenhersteller.

Keine unschönen Lackabplatzer mehr und wahrscheinlich auch kratzunempfindlicher.

Zur Abdichtung und Witterungsbeständigkeit würde diese Auslegung ebenfalls beitragen.

Leider noch 2-3 Wochen warten :(.

 

 

 

 

[wteichler]

vor 1 Stunde schrieb Philip64:

Ich weiß auch, dass sich seit dieser Zeit in der Kunststofftechnik einiges getan hat.
Die hier in diesem Thread dargestellten Vergleiche im Bootsbau und ähnlichen anderen Einsätzen hinken meiner Ansicht schon etwas, denn wenns das Schinackl um ein paar Zentimeter verzieht, wird den Kapitän kaum kratzen. Bei einem Fotogehäuse würde ich das nicht hinnehmen können.

Das Äußere des Gehäuses der E-M5 Mk III ist mit „Plastik“ beplankt. Die Struktur im  inneren, besonders der Bereich des „Spiegelkastens“ zwischen Bajonett, Verschluss und „Wackeldackel mit Sensor“ ist aus „Metall“. Da verzieht sich genauso viel oder wenig wie bei einem Vollmetallgehäuse.

bearbeitet 24. Oktober 2019 von wteichler

[Geschütteltnichtgerührt]

vor 2 Stunden schrieb Beckmann2k:

Ich hab mir jetzt die schwarze 5iii vorbestellt. Kann es sogar sein, dass der Kunststoff in der schwarzen Versions nicht mehr lackiert, sondern schwarz eingefärbt wurde? Die Struktur sieht sehr danach aus und wenn dem so wäre, ist das ein eine sehr positive Entwicklung. Ich kenne das von Schalter- und Steckdosenhersteller.

Ich habe die Version I in Schwarz. Da geht auch die Farbe ab und es kommt Silber zum Vorschein.

Ich kaufe die Kamera sowieso erst, wenn sie 900€ kostet. Mehr ist für mich da nicht zu investieren.

bearbeitet 24. Oktober 2019 von Geschütteltnichtgerührt

[Andreas J]

Könnt ihr euch bitte auf das Thema E-M5 III konzentrieren?

Und gerne weniger das allgemeine Thema Plastik / Kunststoff diskutieren – vor allem nicht mit langen Vollzitaten und abschweifenden Links.

Danke!

[Geschütteltnichtgerührt]

vor 22 Stunden schrieb ruedi01:

Es geht immer mit Brille, irgendwie. Aber ich will es nicht nur irgendwie

Ich bin nicht irgendwie klargekommen, sondern immer klargekommen. Bitte genau lesen.

Spricht ja trotzdem nix gegen das Ausprobieren.

[hoss]

Die Kritik Plastikgehäuse bezieht sich doch nur auf das Nachfolgemodell einer Kamera mit mehr Metall am äußeren Gehäuse, nicht auf Plastik als Gehäusematerial an sich.

[hoss]

Ok. Wenn der C-AF im Videomodus mindestens genauso gut funktioniert wie in der E-M10 III, ist das eine tolle Videomaschine.

[Rooligen]

vor 2 Stunden schrieb Philip64:

[gekürzt vom Admin]

Auch ich bin in Bezug auf Fotogehäuse und Kunststoff negativ geprägt.
Ich schleppe da aus früheren Jahren ein negatives Erlebnis mit mir mit - zwar nicht persönlich, sondern durch einem meiner Freunde, aber nicht minder prägend.
Es war  - so glaub ich mich erinnern zu können - Ende der 80er Jahre, wo einer meine Freunde als mittlere Teenager bereits eine Spiegelreflexkamera hatte - eine Minolta - so weit ich mich noch erinnern kann.
Im Sommer beim Baden immer mit dabei - immer schussbereit dagelegen - so auch stundenlang in der Sonne.
Als es dann so weit war mit Fotoschießen ging dann nix mehr. Erst Vermutung: Der Spiegel klemmt.
Ok, Optik runter und nachsehen: denkste - das ging auch nicht mehr, so stark verzogen hats das "Häusl" in der Sonne.
Erst nach einer längeren Schattenpause ging sie wieder. Für meinem Freund damals ein Verkaufsargument.

[gekürzt vom Admin]

Gab es hier je eine Meldung bezüglich eines durch Hitze verzogenen Olympus Bodys? Schätze mal stark Nein...

bearbeitet 24. Oktober 2019 von Andreas J
Zitat gekürzt

[elwoody]

vor 25 Minuten schrieb Rooligen:

Gab es hier je eine Meldung bezüglich eines durch Hitze verzogenen Olympus Bodys? Schätze mal stark Nein...

Das Problem dürfte auf etwas anderes hinauslaufen... eigentlich alle Kunststoffe haben eine größere thermische Ausdehnung als die üblichen Metalle. Da kann es dann schon schnell mal passieren, daß bei extremen Temperaturen sich Spaltmaße derart ändern, bis etwas klemmt oder die Dichtigkeit nicht mehr gewährleistet ist.

Von den üblichen Kunststoffen hat das so robuste Polycarbonat mit den geringsten Ausdehnungskoeffizienten von 60-70 α in 10⁻⁶ K⁻¹ . 
Zum Vergleich, das so gerne verwendete Magnesium ist bei den Metallen mit 24,8 besonders schlecht. Eisen liegt bei 11,8 - also ein Sechstel dessen von Polycarbonat.

Andererseits sind die Ingenieure bei Olympus keine Deppen. Die haben das bei der M5-II gewiß in ihren Berechnungen einkalkuliert und die Konstruktion entsprechend durchgeführt. 😉

 

bearbeitet 24. Oktober 2019 von elwoody

[Hacon]

Mal eine Frage an die Stativnutzer unter euch: Legt ihr da auch so großen Wert auf Metall oder nutzt ihr auch - wie ich - Plastikstative? Carbon ist schließlich auch ein Kunststoff.