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Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Uli´s Oly:

Dachte, zwei Kontakte seien noch frei für die Stromversorgung.

Zwei reichen da nicht.

.

vor einer Stunde schrieb Uli´s Oly:

Na, jetzt habe ich noch einmal bei meiner guten alten E-M1 nachgesehen. Die hat doch deutlich mehr Kontakte, die treue Seele. 

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Die vier größeren Kontakte sind wohl für die Stromversorgung und Kommunikation mit dem Akku. Der hat schließlich auch vier. Denn man braucht nicht nur elektrisch Plus und Minus, sondern auch Info über Ladezustand und Temperatur.

Nachtrag: Äh ... der Akkutyp BLN-1 in der E-M1 hat sogar fünf Kontakte. Aber der BLS-50 in der E-M5 III hat vier.

Nach-Nachtrag: Der mit "S" beschriftete Kontakt des BLN-1 wird wohl nur vom Ladegerät, aber nicht von der Kamera genutzt, weil er offenbar nur für den Lade-, nicht jedoch für den Entladevorgang von Bedeutung ist.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 13 Stunden schrieb cc104:

Ein Batteriegriff ist aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht vorgesehen, von der E-M5 II liegen zuviele unverkauft auf Halde.

Olympus hätte das machen können, was sie beim Schritt von der E-M5 auf die E-M5 II gemacht haben: Das Batteriegriff-Unterteil mit dem Akkuschacht und dem Hochkant-Auslöser ist bei beiden Kameras identisch. Wenn sie also den E-M5-III-Griff mit den entsprechenden Kontakten an der Unterseite und dem Stativgewinde an der richtigen Stelle ausgestattet hätten, hätten sie die angeblich unverkauften E-M5-II-Batteriegriffe weiter verscherbeln können. Teuer genug ist der E-M5-III-Griff ja. (Der Nachteil wäre gewesen, dass der Batteriegriff und die Kamera verschiedene Akkus benutzen, aber das wäre E-M5-II-Eigentümern mit Bergen von Akkus vielleicht sogar entgegengekommen.)

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vor 5 Stunden schrieb anselm:

Olympus hätte das machen können, was sie beim Schritt von der E-M5 auf die E-M5 II gemacht haben: Das Batteriegriff-Unterteil mit dem Akkuschacht und dem Hochkant-Auslöser ist bei beiden Kameras identisch. Wenn sie also den E-M5-III-Griff mit den entsprechenden Kontakten an der Unterseite und dem Stativgewinde an der richtigen Stelle ausgestattet hätten, hätten sie die angeblich unverkauften E-M5-II-Batteriegriffe weiter verscherbeln können. Teuer genug ist der E-M5-III-Griff ja. (Der Nachteil wäre gewesen, dass der Batteriegriff und die Kamera verschiedene Akkus benutzen, aber das wäre E-M5-II-Eigentümern mit Bergen von Akkus vielleicht sogar entgegengekommen.)

Man hätte es auch einfach beim BLN-1 Akku belassen können.

bearbeitet von tgutgu
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Tja, die 50gr mehr hätten es nicht gemacht, alles auf dem Kompaktheitsaltar opfern....Das Olympus auf Dauer nicht 3 Akkusorten haben will (ich auch nicht), kann man verstehen. Sieht super schick aus, die Kamera, aber die Modularität der 5er Reihe, das fehlt echt. Weniger Stromverbrauch hin oder her, da muss man öfter an den internen Akku dran als man will, und der Batteriegriff war da echt eine Hilfe.

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vor 2 Stunden schrieb sparrows69:

Tja, die 50gr mehr hätten es nicht gemacht, alles auf dem Kompaktheitsaltar opfern....Das Olympus auf Dauer nicht 3 Akkusorten haben will (ich auch nicht), kann man verstehen. Sieht super schick aus, die Kamera, aber die Modularität der 5er Reihe, das fehlt echt. Weniger Stromverbrauch hin oder her, da muss man öfter an den internen Akku dran als man will, und der Batteriegriff war da echt eine Hilfe.

Vor allem, wenn man bedenkt, daß der BLN-1 eine Kapazität von 1220 mAh hat, der der neue BLS-50 hingegen 1210 mAh, also 0,8% weniger Kapazität, dafür ist er deutlich kleiner und leichter (wenn ich mich richtig entsinne ca. 10%). Aus technischer Sicht macht es unter diesen Aspekten also überhaupt keinen Sinn, den alten BLN-1 weiter zu verbauen.

Für mich war der Aufsatz mit zum Batteriegriff an der mark II nur wichtig, weil der Zusatzgriff den schnellen Zugriff auf das Batteriefach blockiert hat und man bei der Verwendung desselben nicht mehr einfach mal schnell den Akku wechseln konnte. Schade, daß auch an der Mark III der Zusatzgriff diesbezüglich nicht optimiert wurde. Wegen dieser Fummelei habe ich den Zusatzgriff schon seit Jahren nicht mehr in Benutzung.

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vor 20 Minuten schrieb elwoody:

Vor allem, wenn man bedenkt, daß der BLN-1 eine Kapazität von 1220 mAh hat, der der neue BLS-50 hingegen 1210 mAh, also 0,8% weniger Kapazität, dafür ist er deutlich kleiner und leichter (wenn ich mich richtig entsinne ca. 10%). Aus technischer Sicht macht es unter diesen Aspekten also überhaupt keinen Sinn, den alten BLN-1 weiter zu verbauen...

In der Tat hält der Akku recht lange in meiner E-M10 III; gleicher Prozessor, ähnliche Leistungsmerkmale. Darüber würde ich mir nur Gedanken machen, wenn ich häufiger Langzeitaufnahmen machen möchte. Dann sollte man doch zur M1 greifen.

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Das Gerede von der angeblichen so kurzen Akkulaufzeit der E-M5 III in vielen der bisherigen Erfahrungsberichte sollte man nicht übermäßig ernst nehmen. Die Akkulaufzeiten sind immer erschreckend kurz, solange die Kamera und die darin verwendeten Akkus ganz neu sind. Doch nach ein, zwei Wochen wird das besser, aus zwei Gründen: Erstens spielt man nicht mehr so viel mit der Kamera herum und macht "Trockenübungen", und zweitens kommt der Akku erst nach einigen Ladezyklen auf seine volle Leistung. Das ging mir z. B. mit der E-M1 II trotz ihres vergleichsweise großen BLH-1-Akkus (7,4 V; 1720 mAh) ganz genau so, als ich die gerade neu hatte.

Doch soviel Zeit hatten die bisherigen Tester der brandneuen E-M5 III noch gar nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Omzu Iko:

Das Gerede von der angeblichen so kurzen Akkulaufzeit der E-M5 III in vielen der bisherigen Erfahrungsberichte sollte man nicht übermäßig ernst nehmen. Die Akkulaufzeiten sind immer erschreckend kurz, solange die Kamera und die darin verwendeten Akkus ganz neu sind. Doch nach ein, zwei Wochen wird das besser, aus zwei Gründen: Erstens spielt man nicht mehr so viel mit der Kamera herum und macht "Trockenübungen", und zweitens kommt der Akku erst nach einigen Ladezyklen auf seine volle Leistung. Das ging mir z. B. mit der E-M1 II trotz ihres vergleichsweise großen BLH-1-Akkus (7,4 V; 1720 mAh) ganz genau so, als ich die gerade neu hatte.

Doch soviel Zeit hatten die bisherigen Tester der brandneuen E-M5 III noch gar nicht.

Auf dem Papier geben sich die E-M5II und E-M5III bei den möglichen Auslösungen auch keine nennenwerten Unterschiede (in der Videolaufzeit sieht es anders aus). Ich denke ebenfalls nicht, daß diese Kamera bei der Akkulaufzeit unangenehm auffallen wird.
Hängt natürlich auch immer von der Art der Benutzung ab. Ich bin ein User der das Kameradisplay meist aus hat und den Sucher nutzt - bei ganztägigen Touren haben mir zwei Akkus bisher immer gereicht.

Das "formieren" von Li-IO-Akkus mit einer Verbesserung der Kapazität ist theoretisch durchaus begründet. In der Praxis finden sich dann aber nur Kapazitätssteigerungen im (unteren) einstelligen Prozentbereich. Nach so ca. 10-20 Lade-Entladezyklen ist (durch Verschleiß, der eine Kapazitätsminderung erzeugt) diese anfängliche Kapazitätssteigerung wieder kompensiert.

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vor einer Stunde schrieb elwoody:

Vor allem, wenn man bedenkt, daß der BLN-1 eine Kapazität von 1220 mAh hat, der der neue BLS-50 hingegen 1210 mAh, also 0,8% weniger Kapazität,

Richtig, nur hat der BLN-1 eine Spannung von 7.6V was insgesamt 9.3Wh bedeutet während der BLS-50 mit 7.2V auf 8.5Wh kommt.

10% mehr ist nicht viel aber haben ist besser als nicht haben.

bearbeitet von schwarzpunkt
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vor 14 Minuten schrieb schwarzpunkt:

Richtig, nur hat der BLN-1 eine Spannung von 7.6V was insgesamt 9.3Wh bedeutet während der BLS-50 mit 7.2V auf 8.5Wh kommt.

10% mehr ist nicht viel aber haben ist besser als nicht haben.

Autsch, die Spannung hatte ich übersehen, danke für den Hinweis.

Damit ist meine Aussage natürlich hinfällig (hatte mich schon gewundert, wieso er so viel größer ist). Damit entspricht die Differenz in der entnehmbaren Leistung etwa der Gewichts-/Volumendifferenz.

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vor 27 Minuten schrieb schwarzpunkt:

Richtig, nur hat der BLN-1 eine Spannung von 7.6V was insgesamt 9.3Wh bedeutet während der BLS-50 mit 7.2V auf 8.5Wh kommt.

Da die E-M5 III den gleichen 20 MP- Chip hat wie die E-M1 II und X, kann es durchaus sein, dass der Chip auch die gleiche Leistung beansprucht wie in den beiden E-M1en. Das bedeutet, bei etwas weniger Spannung mehr Stromaufnahme. Ob die anderen elektronische Bauteile falls sie weniger Leistung benötigen, das kompensieren kann.

Aber das weiß man erst, wenn man die E-M5 III längerer Zeit in der Praxis hat (freiwillige vor - den kleinen werde ich mir nicht holen).

Gruß Pit

 

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vor 14 Minuten schrieb pit-photography:

Da die E-M5 III den gleichen 20 MP- Chip hat wie die E-M1 II und X, kann es durchaus sein, dass der Chip auch die gleiche Leistung beansprucht wie in den beiden E-M1en. Das bedeutet, bei etwas weniger Spannung mehr Stromaufnahme. Ob die anderen elektronische Bauteile falls sie weniger Leistung benötigen, das kompensieren kann.

Aber das weiß man erst, wenn man die E-M5 III längerer Zeit in der Praxis hat (freiwillige vor - den kleinen werde ich mir nicht holen).

Wir wissen leider nicht, was die wirklich stromfressenden Komponenten in der Kamera sind. Da bei der E-M1x die Heatpipes wohl an den Prozessoren hängen, ist davon auszugehen, daß diese einen Großteil der Energie verbrauchen. Es würde mich nicht wundern wäre der Sensor sogar eher eine der sparsameren Komponenten (Erwärmung am Sensor ist ja immer ein Thema - und dieser wird einerseits nicht mit so viel Aufwand gekühlt, andererseits hat er auch noch weniger wärmeableitende Masse im direkten Kontakt).

Bei den Prozessoren hat der Hersteller dann durchaus Spielraum, den Leistungsverbrauch zu beeinflussen (z.B. durch Wahl einer niedrigeren Taktfrequenz). Was Olympus da im Detail macht, werden wir wohl eher nicht erfahren.

Wie aber zumindest aus einem Video zu entnehmen war, ist der 20 MP-Chip der iII schwerer als der der ii, was in der Stabilisierung schonmal prinzipiell mehr Energie benötigt (wenngleich das ja angeblich durch ein Neudesign der Stabilisierung kompensiert wurde).

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Am ‎17‎.‎10‎.‎2019 um 11:19 schrieb Omzu Iko:

Ich bin überrascht, wie nahe hinsichtlich Leistung und Ausstattung die neue E-M5 Mk III an der E-M1 Mk II ist. Da gibt's ja kaum Unterschiede! Insbesondere Sensor, Bildprozessor, Autofokus, Video und Bildstabilisierung sind gleich. Die wenigen Unterschiede betreffen eigentlich nur Kleinigkeiten – und in einigen Punkten steht die E-M5 Mk III sogar besser da. Ich habe einmal versucht, alle Unterschiede zur E-M1 Mk II herauszusuchen (die entsprechenden Werte der E-M1X sind bei der Gelegenheit auch gleich mit aufgeführt):

  • Offizieller Preis ohne Objektiv bei Markteinführung: € 1200 (E-M1 II: € 2000; E-M1X: € 3000)
  • Suchertechnologie: OLED (E-M1 II: LCD; E-M1X: LCD)
  • Suchervergrößerung: 0,68× (E-M1 II: 0,74×; E-M1X: 0,82×)
  • Benutzerkonfigurierbare Betriebsarten: eine (E-M1 II: drei; E-M1X: vier)
  • Kartenschächte: 1× SDXC UHS-II (E-M1 II: 1× SDXC UHS-II + 1× SDXC UHS-I; E-M1X: 2× SDXC UHS-II)
  • Funktionstasten auf Vorderseite: eine (E-M1 II: zwei; E-M1X: zwei)
  • Max. Bildfrequenz: 30 B/s (E-M1 II: 60 B/s; E-M1X: 60 B/s)
  • Kopfhörer-Anschluß: nein (E-M1 II: ja; E-M1X: ja)
  • Akkutyp: BLS-50 (E-M1 II: BLH-1; E-M1X: BLH-1)
  • Max. Anzahl Akkus: einer (E-M1 II: einer oder zwei; E-M1X: zwei)
  • Akku in Kamera per USB ladbar: ja (E-M1 II: nein; E-M1X: ja)
  • USB-Anschluß: USB 2.0 (E-M1 II: USB 3.0; E-M1X: USB 3.1)
  • B-Funktion direkt per Betriebsartenrad wählbar: ja (E-M1 II: nein; E-M1X: ja)
  • Anzahl Bilder pro Akkuladung nach CIPA: 310 (E-M1 II: 440; E-M1X: 870)
  • Gewicht: 414 g (E-M1 II: 574 g; E-M1X: 997 g)

Habe ich noch etwas vergessen?

Freihand-HiRes, Live-ND und eingebautes GPS bleiben weiterhin der E-M1X vorbehalten.

 

ja, diese Auflistung und viele Beiträge / Fragen danach habe ich gelesen.   OK:  Hier Bakelit statt Magnesium, Akutyp kleiner, etwas mehr Gewicht  als die E-M5 II usw.

Meine aktuelle Überlegung:  Soll ich mir (habe bisher "nur" eine E-M5 I) nicht lieber für's gleiche oder gar weniger Geld ne gebrauchte gut erhaltene E-M1 II mit bis zu 5.000 Auslösungen zulegen ( Die "alte" E-M1 II liegt mir da schon besser in der Hand.  Und Stacking können beide.  ).   Da würde mich interessieren, wer aus WELCHEN persönlichen Gründen für diese Alternative wäre und wer aus WELCHEN Gründen für die neue E-M5III?   Die  160 Gramm mehr bei der E-M1 II sind für mich nicht wirklich so relevant, wenn man sowieso ein oder zwei pro-Objektive mit rumschleppt - oder ? 

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vor 19 Minuten schrieb jüho:

... und wer aus WELCHEN Gründen für die neue E-M5 III?

Die wichtigsten Vorteile der E-M5 III gegenüber der E-M1 II sind wohl geringere Größe, Gewicht und Preis. Wenn du bereit bist, gebraucht zu kaufen, erledigt sich das mit dem Preis. Wenn dir darüber hinaus Größe und Gewicht nicht so wichtig sind ... dann sollte man vielleicht noch einen Blick in den Sucher werfen und schauen, wieviel die OLED-Technologie ausmacht. Ansonsten ... für mich: E-M1 II. Übrigens – ob 'ne gebrauchte E-M1 II 5.000, 10.000 oder 50.000 Auslösungen auf dem Buckel hätte, wäre praktisch so gut wie egal.

Aber wenn man schon eine OM-D-Kamera hat, dann pressiert's doch nicht, und man könnte eventuell noch auf die E-M1 III warten ... es wird allgemein vermutet, daß sie im ersten oder zweiten Quartal des nächsten Jahres erscheinen solle. Gewiß ist das allerdings nicht ...

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 57 Minuten schrieb jüho:

ja, diese Auflistung und viele Beiträge / Fragen danach habe ich gelesen.   OK:  Hier Bakelit statt Magnesium, Akutyp kleiner, etwas mehr Gewicht  als die E-M5 II usw.

Meine aktuelle Überlegung:  Soll ich mir (habe bisher "nur" eine E-M5 I) nicht lieber für's gleiche oder gar weniger Geld ne gebrauchte gut erhaltene E-M1 II mit bis zu 5.000 Auslösungen zulegen ( Die "alte" E-M1 II liegt mir da schon besser in der Hand.  Und Stacking können beide.  ).   Da würde mich interessieren, wer aus WELCHEN persönlichen Gründen für diese Alternative wäre und wer aus WELCHEN Gründen für die neue E-M5III?   Die  160 Gramm mehr bei der E-M1 II sind für mich nicht wirklich so relevant, wenn man sowieso ein oder zwei pro-Objektive mit rumschleppt - oder ? 

Wenn die Größe und das Gewicht von der E-M1 II für dich in Ordnung sind, würde ich eher zur gebrauchten E-M1 II als zur E-M5 III greifen. Abgesehen von den 120 Bildern bei Full HD und dem OLED Sucher kann die E-M1 II alles besser und mit den Pro Linsen wird das Handling ebenfalls besser sein.

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vor 11 Stunden schrieb jüho:

Meine aktuelle Überlegung:  Soll ich mir (habe bisher "nur" eine E-M5 I) nicht lieber für's gleiche oder gar weniger Geld ne gebrauchte gut erhaltene E-M1 II mit bis zu 5.000 Auslösungen zulegen ( Die "alte" E-M1 II liegt mir da schon besser in der Hand.  Und Stacking können beide.  ).   Da würde mich interessieren, wer aus WELCHEN persönlichen Gründen für diese Alternative wäre und wer aus WELCHEN Gründen für die neue E-M5III?   Die  160 Gramm mehr bei der E-M1 II sind für mich nicht wirklich so relevant, wenn man sowieso ein oder zwei pro-Objektive mit rumschleppt - oder ? 

Um mal Barney Stinson zu zitieren: "Neu ist immer besser" 😄!

Nein, Spaß beiseite. Ich bin selber auch ein 5.1er Nutzer und stand vor derselben Entscheidung. Habe mir letztendlich die 5.3er vorbestellt. Die Gründe hierfür:

- Ich habe mich an die Größe und das Handling der 5.1er gewöhnt. Ich wollte immer eine möglichst kompakte Kamera mit sehr guter Ausstattung. Genau dafür steht die 5er-Reihe. Die M1.2 erinnert mich irgendwie immer zu sehr an eine klassische DSLR (auch wenn sie natürlich kompakter ist).

- Die 5.1er hatte ich damals gebraucht gekauft, genau wie alle Olympus-Objektive die ich besitze bzw. besessen habe. Mit dem Neukauf der 5.3er möchte ich die Firma unterstützen, die mir die letzten paar Jahre mit ihrem Produkt viel Spaß bereitet hat. Einfach mal was zurück geben ;)

- Naja, vielleicht steckt in Barneys Worten dann doch ein bisschen Wahrheit: es ist einfach cooler, zur Abwechslung mal das "aktuellste" zu haben 😜

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