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Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell


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".. als Flaggschiff wird im übertragenen Sinne das Produkt eines Herstellers bezeichnet, das sich aus den anderen Produkten besonders heraushebt. ... Ganz egal, um welche Art von Flaggschiff es sich handelt, ist ihnen etwas gemeinsam: Sie sind sehr wichtig. Zumindest für eine bestimmte Zeit – bis es ein neues Flaggschiff gibt." (Quelle: https://www.dw.com/de/das-flaggschiff/a-18578651)

Aktuell ist die EM5 III - vor dem Hintergrund dieser Definition - für Olympus ein Flaggschiff ist, weil sie für Olympus aufgrund der Marktsituation etc. zurzeit ein "honeypot product" ist.  

P.S.: Meine honeypot-Kamera ist sie auf jeden Fall - würde auch künftig eine EM5 einer EM1 vorziehen!

 

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vor 44 Minuten schrieb elwoody:
vor 2 Stunden schrieb CarlH:

... auf 43rumors.

[Zitat: So overall, then, the OM-D E-M5 Mark III marks a real return to form for Olympus after the commerical mis-fire of the E-M1X.]

Ach herrje, das wußte ich nicht. Schade, daß die E-M1X so eine Katastrophe war.

Und ich hatte noch überlegt, ob ich dazu etwas sagen soll – entschied dann aber, daß solcher Schwachsinn keines Kommentars würdig sei. Zumal es ja nur eine Randbemerkung war und es hier um die E-M5 III geht und nicht um die E-M1X.

Aber prompt fällt einer drauf rein.

Also – nein, die E-M1X ist keine Katastrophe. Im Gegenteil – sie ist großartig, und sie ist mir von allen µ4/3-Kameras diejenige, die ich am liebsten zur Hand nehme. Auch dann, wenn ich sie den ganzen Tag herumtragen werde. Ich weiß natürlich nicht, was für Stückzahlen Olympus davon verkauft. Doch ein Ladenhüter ist sie nicht, und der große Umsatzbringer sind die kostspieligen Spitzenmodelle sowieso nie. Die "Flaggschiffe" bringen die Reputation, und die Einsteigermodelle machen den Umsatz. Das ist bei jedem Hersteller so.

.

vor 28 Minuten schrieb tgutgu:

Vor allen Dingen halte ich es für eine schöne Marketingmär, daß die E-M5 III eine E-M1 II im Kleinformat ist. Sie ist es nicht ...

Doch, hinsichtlich ihrer wesentlichen Eigenschaften ist sie genau das.

.

vor 28 Minuten schrieb tgutgu:

... wie man an den vielen gestutzten Funktionen und auch am Abstand der Leistungsfähigkeit ersehen kann. Sie ist ein normales Mittelklasseprodukt, das einiges der Technik des Flaggschiffes erhalten hat ...

Um "die vielen gestutzten Funktionen und auch den Abstand der Leistungsfähigkeit" zu bemerken, muß man doch schon recht genau hinsehen. Die E-M5 III ist eben kein normales Mittelklasseprodukt, sondern ein ungewöhnlich hochklassiges Mittelklasseprodukt, dessen Abstand zur Spitzenklasse ungewöhnlich klein ist.

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vor 2 Minuten schrieb Omzu Iko:

Und ich hatte noch überlegt, ob ich dazu etwas sagen soll – entschied dann aber, daß solcher Schwachsinn keines Kommentars würdig sei. Zumal es ja nur eine Randbemerkung war und es hier um die E-M5 III geht und nicht um die E-M1X.

Aber prompt fällt einer drauf rein.

Wenn der Verfasser des Artikels drauf reingefallen ist und es in Folge dessen verbreitet, so ist es nicht nur eines weiteren Kommentars würdig, sondern BEDARF sogar eines weiteren Kommentars zur Klarstellung. Andernfalls werden zu viele diese Randinformation in der Titelzeile als Schlagzeile weiterverbreiten.

Von daher gut, daß Du meine ironische Bemerkung aufgegriffen und hier weiter vertieft hast.

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vor 4 Stunden schrieb CarlH:

".. als Flaggschiff wird im übertragenen Sinne das Produkt eines Herstellers bezeichnet, das sich aus den anderen Produkten besonders heraushebt. ... Ganz egal, um welche Art von Flaggschiff es sich handelt, ist ihnen etwas gemeinsam: Sie sind sehr wichtig. Zumindest für eine bestimmte Zeit – bis es ein neues Flaggschiff gibt." (Quelle: https://www.dw.com/de/das-flaggschiff/a-18578651)

Aktuell ist die EM5 III - vor dem Hintergrund dieser Definition - für Olympus ein Flaggschiff ist, weil sie für Olympus aufgrund der Marktsituation etc. zurzeit ein "honeypot product" ist.  

P.S.: Meine honeypot-Kamera ist sie auf jeden Fall - würde auch künftig eine EM5 einer EM1 vorziehen!

 

EM-5 mk3 ist nun das „Flaggschiff“ der Mittelklasse 😉

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vor 3 Stunden schrieb Omzu Iko:

Und ich hatte noch überlegt, ob ich dazu etwas sagen soll – entschied dann aber, daß solcher Schwachsinn keines Kommentars würdig sei. Zumal es ja nur eine Randbemerkung war und es hier um die E-M5 III geht und nicht um die E-M1X.

Aber prompt fällt einer drauf rein.

Also – nein, die E-M1X ist keine Katastrophe. Im Gegenteil – sie ist großartig, und sie ist mir von allen µ4/3-Kameras diejenige, die ich am liebsten zur Hand nehme. Auch dann, wenn ich sie den ganzen Tag herumtragen werde. Ich weiß natürlich nicht, was für Stückzahlen Olympus davon verkauft. Doch ein Ladenhüter ist sie nicht, und der große Umsatzbringer sind die kostspieligen Spitzenmodelle sowieso nie. Die "Flaggschiffe" bringen die Reputation, und die Einsteigermodelle machen den Umsatz. Das ist bei jedem Hersteller so.

.

Doch, hinsichtlich ihrer wesentlichen Eigenschaften ist sie genau das.

.

Um "die vielen gestutzten Funktionen und auch den Abstand der Leistungsfähigkeit" zu bemerken, muß man doch schon recht genau hinsehen. Die E-M5 III ist eben kein normales Mittelklasseprodukt, sondern ein ungewöhnlich hochklassiges Mittelklasseprodukt, dessen Abstand zur Spitzenklasse ungewöhnlich klein ist.

Ich sehe es eher so, dass die E-M5.3 in den wesentlichen Merkmalen sehr deutlichen Abstand zur E-M1.2 hat.

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vor 4 Stunden schrieb elwoody:

Ich sah es nie anders.

Ja sicher.

.

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich sehe es eher so, daß die E-M5 III in den wesentlichen Merkmalen sehr deutlichen Abstand zur E-M1 II hat.

Hmm ... mal sehen – ja leck, du hast recht: Die E-M1 II schafft bis zu 60 Bilder pro Sekunde und die E-M5 III maximal 30. Da haben wir doch tatsächlich einen ziemlich deutlichen Abstand ...

bearbeitet von Omzu Iko
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"Entscheidend ist, was hinten rauskommt."

Das ist wohl eins der berühmtesten Zitate von Helmut Kohl. Sinngemäß sollte das doch auch für Kameras und ihr Ergebnis in Form von Fotos gelten. Und da die Interpretation, was da hinten rauskommt, oftmals subjektiv ist, verstehe ich manchmal die ganze Aufregung nicht, ob eine Kamera nun besser (geworden) ist als eine andere. Wichtig ist, dass der Nutzer zufrieden damit ist und seine Ziele damit erreichen kann bzw. seinen Zweck erfüllen. Alles andere ist mir egal.

P.S.: Und selbst wenn eine EM1 besser, schneller ... als eine EM5 ist, dann ist das toll. Hilft aber auch nicht unbedingt weiter. Dann kommt morgen der nächste mit einer noch tolleren Kamera, vielleicht einer Leica oder Hasselblad ;-), und dreht den Spieß einfach um. So what ...

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Ich sehe für mich, dass die E-M5iii ein viel größeres „haben will“ Gefühl hervorgerufen hat als die E-M1ii und der Grund war nicht der Preis. 
 

Ich war jetzt viele Stunden mit ihr unterwegs. Die Haptik ist ein Traum bei der Kälte. Ich vermisse das Metallgehäuse überhaupt nicht.  Die Geschwindigkeit ist enorm. Der Datentransfer über Oly Share ist viel schneller als noch mit der 5ii. 
Das geringe Gewicht ist super. 
USB Laden erweist sich als sehr komfortabel. Pro Capture ist sehr nützlich, highres angenehm schnell und über den AF gibts von meiner Seite nichts zu meckern. 

für mich eine Kamera für Jahre. 



 

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vor 1 Stunde schrieb Omzu Iko:

Ja sicher.

.

Hmm ... mal sehen – ja leck, du hast recht: Die E-M1 II schafft bis zu 60 Bilder pro Sekunde und die E-M5 III maximal 30. Da haben wir doch tatsächlich einen ziemlich deutlichen Abstand ...

Na gut:

  • Zwei Kartenschächte
  • Unbegrenzter Bildpuffer
  • Schnelles Löschen des Bildpuffers
  • Mehr Flexibilität bei Pro Capture
  • USB 3.0
  • Längere Akkulaufzeit
  • Größeres Sucherpanel
  • höhere Robustheit
  • ...

Der E-M5.3 fehlt doch eine ganze Menge, um als E-M1.2 im kleineren Format durchgehen zu können.

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Also kann man durchaus sagen, dass die M5 III ca. 70% der Leistung/Eigenschaften der M1 II bietet.

Und da liegt man mit der Titulierung Mini-M1 II sicherlich nicht ganz so weit weg. Dazu kommen noch der finanzielle Unterschied der UVP von 300 bis 400 Euro und der Vorteil bei Größe und Gewicht.

Warum sollte Olympus dieselbe Kamera mit anderem Namen zu einem wesentlich günstigen Preis anbieten?

Ist aber auch nicht wirklich anders, als bei der M1 I und der M5 II bei deren Vorstellung 2015.

bearbeitet von Gast
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vor 28 Minuten schrieb tgutgu:

Der E-M5 III fehlt doch eine ganze Menge, um als E-M1 II im kleineren Format durchgehen zu können.

Na ja ... wenn du jede Kleinigkeit aufzählst, worin sich die beiden Modelle unterscheiden, dann kommt schon eine Liste zusammen. Aber – das sind eben genau das: Kleinigkeiten. Und Kleinigkeiten sind nicht wesentlich. Schau dir doch einmal an – vielleicht bei Wikipedia oder so –, was eine Digitalkamera überhaupt ist und welche ihre wesentlichen Eigenschaften sind, durch die ihre Leistungsklasse definiert ist.

Die Aussage, daß die E-M5 III im wesentlichen einer E-M1 II in klein gleichkommt, ist jedenfalls gar nicht so verkehrt. Auch wenn's im Detail doch noch einige Unterschiede gibt ... so kann zum Beispiel der Akku der E-M5 III direkt in der Kamera geladen werden und der der E-M1 II nicht. Ups. Oder die moderne OLED-Suchertechnologie der E-M5 III, wo die E-M1 II ein ganz tolles ... äh, bewährtes LCD hat. Ups. Kleiner, leichter und kostengünstiger ist die E-M5 III auch ... ups. Und natürlich noch ein paar Kleinigkeiten mehr.

bearbeitet von Omzu Iko
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Am 2.12.2019 um 16:46 schrieb elwoody:

Auch ein nur ein Akku kostet bereits Geld.

Ehrlich gesagt, wenn das Kameragehäuse schon mehr als tausend Euro kostet, fallen ein paar Extra-Akkus nicht wirklich so sehr ins Gewicht.

(Ich persönlich fände es eher nervend, für die E-M5 II und E-M5 III verschiedene Akkus und Ladegeräte mitführen zu müssen – im Moment fahre ich in Urlaub mit der E-M5 II und meiner alten E-M5 als “Reserve-Body”, und da brauche ich wenigstens nur eine Sorte Akku und ein einziges Ladegerät. Laden mit USB in der Kamera ist ja gut und schön, nur ist dafür bestimmt auch irgendein separates Netzteil nötig, das nicht dem Ladegerät für die E-M5 II entspricht.)

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vor 7 Minuten schrieb anselm:

Laden mit USB in der Kamera ist ja gut und schön, nur ist dafür bestimmt auch irgendein separates Netzteil nötig, das nicht dem Ladegerät für die E-M5 II entspricht.)

Der Vorteil ist, dank micro-USB (ja USB-C wäre schöner gewesen...), geht das mit jedem USB-Netzteil oder jeder Powerbank. Die USB-Netzteile sind teilwiese kaum größer als Streichholzschachtel, das sollte das Reisegepäck ja vertragen, wenn es nicht sowieso für das Smartphone mit dabei ist.

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vor 15 Minuten schrieb Peter Herth:

Der Vorteil ist, dank micro-USB (ja USB-C wäre schöner gewesen...), geht das mit jedem USB-Netzteil oder jeder Powerbank.

Wie lange dauert es denn, den Akku in der Kamera mit einem gewöhnlichen Handynetzteil per USB zu laden? Werden irgendwelche Schnell-Ladeverfahren unterstützt (etwa USB-BC oder USB-PD)?

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vor 11 Minuten schrieb anselm:

Wie lange dauert es denn, den Akku in der Kamera mit einem gewöhnlichen Handynetzteil per USB zu laden? Werden irgendwelche Schnell-Ladeverfahren unterstützt (etwa USB-BC oder USB-PD)?

Keine Ahnung, habe keine E-M5. Aber da der Akku nur 8.6Wh hat, sollte das Laden selbst bei 5W Ladeleistung ca. 2h dauern, und 10W sind bei den meisten Netzteilen drin, aber was die Kamera wirklich zieht, kann hoffentlich jemand sagen, der eine hat.

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vor 7 Stunden schrieb marathoni:

Also kann man durchaus sagen, dass die M5 III ca. 70% der Leistung/Eigenschaften der M1 II bietet.

Und da liegt man mit der Titulierung Mini-M1 II sicherlich nicht ganz so weit weg. Dazu kommen noch der finanzielle Unterschied der UVP von 300 bis 400 Euro und der Vorteil bei Größe und Gewicht.

Nabelschau, also die Positionierung der Kameras innerhalb des Olympus-Portfolio, ist zwar ganz nett, aber letztendlich nicht zielführend. 

Da sollte man dann die preisliche Positionierung der Kameras mit dem relevanten Wettbewerb vergleichen, also Panasonic und natürlich Spiegellose mit APS-C Sensor. 

Wenn ich mir die aktuelle Bestseller-Liste von Amazon anschaue, bestellte Kameras jetzt im Weihnachtsgeschäft, hat Olympus schon noch etwas Nachholbedarf. 

https://www.amazon.com/Best-Sellers-Electronics-Mirrorless-Cameras/zgbs/electronics/3109924011

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vor 8 Stunden schrieb marathoni:

Also kann man durchaus sagen, dass die M5 III ca. 70% der Leistung/Eigenschaften der M1 II bietet.

Und da liegt man mit der Titulierung Mini-M1 II sicherlich nicht ganz so weit weg. Dazu kommen noch der finanzielle Unterschied der UVP von 300 bis 400 Euro und der Vorteil bei Größe und Gewicht.

Warum sollte Olympus dieselbe Kamera mit anderem Namen zu einem wesentlich günstigen Preis anbieten?

Ist aber auch nicht wirklich anders, als bei der M1 I und der M5 II bei deren Vorstellung 2015.

So ist es. Die 30% sind dann eben auch der entscheidende Abstand für bestimmte Nutzer. Olympus suggeriert aber, dass nun quasi die gleiche Technik preiswerter im kleineren Format zu haben sei. Das ist dann doch etwas schön geredet. 

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

So ist es. Die 30% sind dann eben auch der entscheidende Abstand für bestimmte Nutzer. Olympus suggeriert aber, dass nun quasi die gleiche Technik preiswerter im kleineren Format zu haben sei. Das ist dann doch etwas schön geredet. 

Es ist vielleicht hier und da schön geredet, aber eigentlich nicht von Olympus direkt.

Olympus differenziert sogar explizit zwischen Profi (E-M1ii E-M1x) und Enthusiasten (E-M5ii und E-M5iii)  

Glück für uns Nutzer ist, dass die E-M5iii "eigentlich" ein Profi Gerät in kleinem Gewand ist. 😃 Der Supersonic Wave Filter ist soweit ich weiß nur noch in der E-M1x 😉

 

Das wissen aber nur die User die sich intensiv mit Olympus Kameras auseinandersetzen. Der "Normalverbraucher" schaut auf Olympus.de oder im Geschäft und entscheidet sich anhand der Werbung ob er eine "Profi" oder "Enthusiasten" Kamera kaufen will. 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Beckmann2k
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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

...Die 30% sind dann eben auch der entscheidende Abstand für bestimmte Nutzer...

Das ist ja nichts anderes, als bei den hochlichtstarken PRO-Festbrennweiten - die einen wollen diese und zahlen dafür, andere sehen darin keinen Sinn und wollen lieber klein und leicht bei reduzierten Kosten.

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

...Olympus suggeriert aber, dass nun quasi die gleiche Technik preiswerter im kleineren Format zu haben sei...

Was ja in Bezug auf Hauptbauteile bzw. Leistungen, wie Sensor, Prozessor, Stabilisierung, HighRes, den AF im Allgemeinen und die erreichbare Bildqualität auch stimmt.

Was es nicht gibt, sind die Dinge, die Du oben selbst aufgeführt hast, sprich die letzten maximal 30%, die den Preisunterschied ausmachen.

 

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vor 9 Stunden schrieb anselm:

Ehrlich gesagt, wenn das Kameragehäuse schon mehr als tausend Euro kostet, fallen ein paar Extra-Akkus nicht wirklich so sehr ins Gewicht.

(Ich persönlich fände es eher nervend, für die E-M5 II und E-M5 III verschiedene Akkus und Ladegeräte mitführen zu müssen – im Moment fahre ich in Urlaub mit der E-M5 II und meiner alten E-M5 als “Reserve-Body”, und da brauche ich wenigstens nur eine Sorte Akku und ein einziges Ladegerät. Laden mit USB in der Kamera ist ja gut und schön, nur ist dafür bestimmt auch irgendein separates Netzteil nötig, das nicht dem Ladegerät für die E-M5 II entspricht.)

Zwei Zusatzakkus sind schon gut 10% des Kamerapreises. Das fällt durchaus ins Gewicht.

Aber primär sehe ich auch weniger ein Problem im Preis, als vielmehr in der Notwendigkeit des Mitführens und häufigeren Wechselns.

Du kannst die Kamera über USB mit dem Ladegerät Deines Smartphones oder Tabletts laden. USB halt.

Die Ladezeit des Akkus beträgt übrigens (laut Anleitung) ca. 3,5 Stunden im Ladegerät und 4 Stunden in der Kamera.

Wenn Du also bei einer größeren Tour über Tag mal 3 Akkus leergezogen hast und spät Abends wieder im Hotel aufschlägst, dann wird es bereits schwierig, die alle über Nacht wieder vollzubekommen - am besten in solchen Fällen gleich das Laden in der Kamera für einen der Akkus zusätzlich mit einplanen.

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Ist es eigentlich normal, dass bei der M5III der Auslöseweg bis zum Druckpunkt, ab dem die Belichtung ausgelöst wird, sehr kurz ist? Bei meiner M10II ist dieser Weg deutllich länger, da kann ich den Auslöser bestimmt 2-3mm eindrücken, bis der Druckpunkt kommt.

Bei meiner neuen M5III werden AF/belichtungsmessung schon bei leichter Berührung des Auslösers gestartet, gefühlt ist der Weg bis zum Druckpunkt weniger als 1mm. Ist das normal oder stimmt da was mit meiner 5III nicht?

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@Olyphant

Ist normal. Auch bei der M5ii war der Weg schon kürzer als 2-3mm (ich kenne die M10ii nicht, kann hier also nicht vergleichend beurteilen), bei der M5iii fiel mir auch gegenüber der M5ii ein minimal kürzerer Weg auf.

bearbeitet von elwoody
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