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Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell


Empfohlene Beiträge

 

vor 14 Stunden schrieb Omzu Iko:

Weil Speicherkarte und Kartenschacht robuster sind und daher mehr Ein- und Aussteckvorgänge vertragen als so 'ne winzige USB-Buchse. Und weil man während der Datenübertragung per Kartenleser keinen Akkustrom in der Kamera verbrät.

Generell finde ich die Übertragung über USB sicherer, da ich auch schon Kartenleser hatte, die jede Karte beim Einstecken gekillt haben.

Allerdings mache ich es in der Praxis trotzdem mit Karte raus/rein.

Bisschen komisch, dass man hier noch USB 2.0 verwendet, wäre für mich aber kein NoGo-Kriterium.

Wirklich blöd finde ich neben dem Klappdisplay, dass hier ein angegammelter Sensor verwendet wird. Genau so macht es Sony leider auch in der A6000er Serie. Kein Dual Gain und kein Backlight beim Sensor. So gesehen sieht die IIIer schon wieder gut aus... erreicht aber nicht ansatzweise die Leistung der KB-Kameras. Wie gehabt +und schon seit 10 Jahren sieht es ab ISO 800 mau aus.

Es müsste eine "X"-Version geben, mit z. B. 24MP und von mir aus 300€ teurer. Autos gibt es ja auch mit verschiedenen Motoren. Und eine viel größere Konnektivität und Verschmelzung mit Smartphones.

Trotzdem eine reizvolle Kamera, muss man immer wieder sagen...

Fairerweise muss man sagen, ist es bei Sony APS-C dann nochmal ne Ecke teurer als bei Olympus.

 

vor 13 Stunden schrieb Train-Shooter:

.

Jetzt mach mal einen Punkt.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 40 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

dass hier ein angegammelter Sensor verwendet wird.

Angegammelt... du bist ja aber gut 😂😂

Das klingt so, als ob der Hersteller den Aufnahmechip aus den alten defekten Kameras ausgebaut haben, diese geputzt und entschimmelt, danach ins neue Modell eingebaut haben.

ja ja, alle wollen nur das neueste und superbste  🥴 

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vor 14 Minuten schrieb pit-photography:

Angegammelt... du bist ja aber gut 😂😂

Das klingt so, als ob der Hersteller den Aufnahmechip aus den alten defekten Kameras ausgebaut haben, diese geputzt und entschimmelt, danach ins neue Modell eingebaut haben.

ja ja, alle wollen nur das neueste und superbste  🥴 

Hallo Pit,
tatsächlich hätte ich mir einen neuen Sensor für das 4/3 System gewünscht.
Ein paar andere Sachen "stören" mich ebenfalls:
- ein anderer, kleinerer Akku
- USB-C fehlt
- was man hört, Ladefunktion irgendwie halbherzig implementiert (wenn schon laden über USB, dann aber auch gleichzeitig fotografieren)
- Plastikgehäuse, auch wenn weather-sealed, aber für den Preis und wegen den paar Gramm?
- der Handgriff soll ca. 200 € kosten (ohne Option für Zusatz-Akku?)

Ohne Frage eine gute Kamera, die für viele sehr interessant sein wird, für mich leider keine Option.
Ich warte dann mal die OM-D E-M1 Mark III ab.

BG OlyKs




 

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Man kann ja meckern, das nicht die neuesten Super Dupa Features und Technologien eingebaut wurden. Die Entwicklung einer Kamera benötigt schätze ich ca. 2 Jahre. Für mich als Olympus Neuling (Ende 2017), einer E-M10 III und diversen Pentax DSLR finde die neue E-M5III sehr attraktiv und upgradefähig *). Mich stört auch "kein Klappdisplay/kein USB3 ..", aber das sind Spitzfindigkeiten, die den Wert dieser Kamera unerheblich schmälern. Etwas solides hat Olympus gefertigt und darauf sollten sich die neuen Käufer freuen.

*)Edit: der Akku der E-M10 III kann weiter verwendet werden und das Bedienungssystem ähnelt dieser Kamera. 

bearbeitet von hoss
ergänzt
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vor 11 Stunden schrieb Citrus maxima:

Und ich hoffe, die Gehäusequalität ist nicht schlechter als bei der E-M5 II.

Diese Hoffnung halte ich für unbegründet. Das Gehäuse der M5.3 wird dem der M10.3 entsprechen und da ist der Unterschied zur M10.2 doch gewaltig. Gerade die silbernen M10.2 und M5.2  sind echte Schmuckstücke. Da fällt man immer wieder auf. Schönheit ist zwar bei einer Kamera eher nebensächlich, aber man fühlt sich wohler damit.

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vor 54 Minuten schrieb OlyKS:

Plastikgehäuse, auch wenn weather-sealed, aber für den Preis und wegen den paar Gramm?

Ich kann es nicht mehr hören!

Selbst Formel-1 Rennwagen bestehen heutzutage vorwiegend aus „Plastik“. Beschäftige dich mal damit, welcher Aufwand hinter der Fertigung von Magnesiumteilen steht und setze das in Relation zu den Klagegesängen über zu hohe Preise von Kamera im Allgemeinen und den, speziell von Olympusuntergänglern immer wieder gern zitierten wirtschaftlichen Ergebnissen der Imaging-Sparte des Unternehmens.

Schau dir mal Schnittbilder der mft-Olympus-Objektive der Pro Serie an. Alles was Funktion hat besteht bei den meisten aus Kunststoff, darüber eine relativ dünne Außenhülle aus Blech. Fürs Gefühl, nicht für die Funktion.

Wenn „Magnesium“ für das Äußere des Gehäuses das Kriterium ist, gibt es zu entsprechenden Preisen die E-M1-er.

bearbeitet von wteichler
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vor 50 Minuten schrieb OlyKS:

Hallo Pit,
tatsächlich hätte ich mir einen neuen Sensor für das 4/3 System gewünscht.
Ein paar andere Sachen "stören" mich ebenfalls:
- ein anderer, kleinerer Akku
- USB-C fehlt
- was man hört, Ladefunktion irgendwie halbherzig implementiert (wenn schon laden über USB, dann aber auch gleichzeitig fotografieren)
- Plastikgehäuse, auch wenn weather-sealed, aber für den Preis und wegen den paar Gramm?
- der Handgriff soll ca. 200 € kosten (ohne Option für Zusatz-Akku?)

Ohne Frage eine gute Kamera, die für viele sehr interessant sein wird, für mich leider keine Option.
Ich warte dann mal die OM-D E-M1 Mark III ab.

BG OlyKs




 

Das mit dem kleineren Akku ist zwar auch nicht so dolle für mich. Aber ich denke, in der Kamera sind Teile verbaut die wenig Strom verbrauchen und dafür sollte sie so kompakt wie es geht.

Das mit Stromversorgung per USB auch bei der Benutzung der Kamera muss man sich überlegen, ob man sowas sehr häufig macht. Bei der X geht das, aber ich selbst hatte das nie gemacht. Meist ist der zweite Akku noch nicht mal leer und bin schon längst von der Fototour zurück. 

klar gibt es welche, die die Kamera länger als die Akkuladung nutzen möchten.

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vor 57 Minuten schrieb OlyKS:

Plastikgehäuse, auch wenn weather-sealed, aber für den Preis und wegen den paar Gramm?

Millionen teure Yachten, ob Segel oder Motor, bestehen auch aus hochwertigen Kunststoffen. Interessanter Weise sind mehr Schiffe aus Stahl untergegangen ...

Kunststoff ist kein schlechtes Material, eher ist die schlechte Verarbeitung die ein Kunststoffgehäuse billig aussehen lässt. Es gibt Kunststoffe, die halten Hitze aus, überstehen Schläge und Stürze ...

 

 

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vor einer Stunde schrieb hoss:

...aber das sind Spitzfindigkeiten, die den Wert dieser Kamera unerheblich schmälern...

Dass es sich eben eher um Spitzfindigkeiten handelt ist genau der Grund, weshalb der Nutzwert im Vergleich zum (sehr guten) Vorgängermodell nicht wesentlich erhöht wurde. Ich finde, dass eigentlich garnicht so viel gemeckert wird. Es wird eher nüchtern festgestellt, dass sich ein Upgrade in vielen Fällen nicht lohnt.

vor 33 Minuten schrieb kassandro:

Diese Hoffnung halte ich für unbegründet. Das Gehäuse der M5.3 wird dem der M10.3 entsprechen und da ist der Unterschied zur M10.2 doch gewaltig.

Deine Aussage verstehe ich nicht ganz. Gewaltig besser (trotz Umstieg auf mehr Plastik) oder gewaltig schlechter (weil Umstieg auf mehr Plastik)? Ich würde erwarten, dass ein 5er-Modell immer mindestens so gut ist wie ein 10er-Modell aus derselben Generation.

vor 13 Minuten schrieb wteichler:

Ich kann es nicht mehr hören! Selbst Formel-1 Rennwagen bestehen heutzutage vorwiegend aus „Plastik“

Das kann ich nicht mehr hören. Meine Bohrmaschine arbeitet noch mit Metallbohrern. Und?

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vor 12 Minuten schrieb Citrus maxima:

Das kann ich nicht mehr hören. Meine Bohrmaschine arbeitet noch mit Metallbohrern. Und?

Kunststoffe eignen sich heute noch nicht für jede Anwendung. Sie eignen sich aber bei richtiger Auswahl sehr gut für Bauteile von Kameras und Objektiven (....und nebenher anscheinend auch für Formel-Autos). Na und!?

bearbeitet von wteichler
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Das mit dem mangelnden Nutzwert kommt halt sehr auf den Einsatzzweck an. Wer mit der E-M5 II zufrieden ist, der braucht vermutlich die Mark III nicht (eigentlich logisch). Wer den Autofokus der Mark II für verbesserungswürdig hält und auch etwas mehr am Pixeln und Dynamik haben will, oder we mit FT-Objektiven fotografieren will, der hat jetzt eben die Wahl zwischen der E-M1 II und der E-M5 III. 

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Die M5Mk3 ist in meinen Augen für alle Nutzer von Pen x, von M1Mk1, M10Mk1/2/3 durchaus ein überlebenswertes upgrade. Es gibt reichlich Verbesserungen zu allen dieser Kameras, vom Autofokus über Bluetooth bis zu ProCap. 

Die M5Mk2 war für alle diese Nutzer von Pen x, von M1Mk1, M10Mk1/2/3 eben eher kein Fortschritt. 
Jan

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vor 16 Stunden schrieb RAndrae:

 

25.600, nicht 6.400

Laut Bill Claff nicht. Und nach dessen sehr zuverlässigen Daten liegen E-M1.2 und Z7 zwischen ISO6400 und ISO25500 gleichauf.

http://photonstophotos.net/Charts/PDR_Shadow.htm#Nikon Z 7,Olympus OM-D E-M1 Mark II

Nach Claff liefert die Abstimmung der M1.X übrigens eher schlechtere Raws als die der M1.2. Der 20MPix-Sensor lässt also einige Möglichkeiten offen. Mal sehen, was die M5.3 wirklich leistet.

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vor 2 Stunden schrieb wteichler:

Ich kann es nicht mehr hören!

Selbst Formel-1 Rennwagen bestehen heutzutage vorwiegend aus „Plastik“. Beschäftige dich mal damit, welcher Aufwand hinter der Fertigung von Magnesiumteilen steht und setze das in Relation zu den Klagegesängen über zu hohe Preise von Kamera im Allgemeinen und den, speziell von Olympusuntergänglern immer wieder gern zitierten wirtschaftlichen Ergebnissen der Imaging-Sparte des Unternehmens.

Schau dir mal Schnittbilder der mft-Olympus-Objektive der Pro Serie an. Alles was Funktion hat besteht bei den meisten aus Kunststoff, darüber eine relativ dünne Außenhülle aus Blech. Fürs Gefühl, nicht für die Funktion.

Wenn „Magnesium“ für das Äußere des Gehäuses das Kriterium ist, gibt es zu entsprechenden Preisen die E-M1-er.

sag ich doch...

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Schade, fast wär das die ideale Ergänzung zu meiner PenF.

Aber das modulare Griffsystem, welches ich an meiner 5-I geliebt habe fällt wohl weg.
Und Akku ist nun der BLS 50.

Damit ist sie für mich raus.
Werd ich mir wohl doch ne (gebrauchte) 1-II zulegen.

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Ich hatte mit einer M5 III vor eineinhalb Jahre gerechnet, da hätte ich die eingebaute Technik sehr gut gefunden, heute seh ichs als solide Modellpflege, nichts was Kaufreflexe auslöst.

- kein neuer Sensor

- kein Freihand High-Res

- kein USB-C, kein Laden bei Nutzung (interessant für Timelapse)

Ich bleib dann bei meiner Kombi M1II und M10II, vermutlich nehm ich dann eher eine M10IV um komplett auf  20 MP  Sensor zu wechseln, oder die M1III so sie technisch einen Sprung bringt.

Den Preis halte ich aktuell auch für zu hoch, da lockt man im akuellem Kameramarkt kaum Umsteiger - was ich für bedenklich halte, ich mache mir doch etwas Sorgen um die Marke Olympus, war mal innovativer.

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Ist das manchmal "Klagen auf hohem Niveau"? Oder warum wird so oft immer das Negative der EM5 III in den Vordergrund gestellt? Bei meinen älteren Kameras (Leica, Canon) hat mir auch nicht immer alles gefallen, aber insgesamt hat das Positive überwogen, auf welches ich mich dann konzentriert habe. 

"Cogito ergo sum": Heute habe ich mir bei meinem Fachhändler die EM 5 III in silber bestellt. Dazu drei Objektive: PanLeica 15mm, Oly 25mm und das Oly 45mm. 

Jetzt heißt es noch warten auf die Auslieferung! 

Ich habe mich bewusst für die Festbrennweiten entschieden; im Frühjahr 2020 plane ich das PanLeica 8-18 zu kaufen, sofern nicht das Oly 8-24 erwerbbar sein sollte.

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vor 29 Minuten schrieb CarlH:

Ich habe mich bewusst für die Festbrennweiten entschieden; im Frühjahr 2020 plane ich das PanLeica 8-18 zu kaufen, sofern nicht das Oly 8-24 erwerbbar sein sollte.

Na klar, das Oly 8-24 wird sicherlich pünktlich zu Weihnachten 2019 auf dem Gabentisch liegen, in Vietnam sind ja ganz viele fleißige Arbeiter 🤣

Wird aber sicherlich auch ein PRO Objektiv werden und ein großer Brummer sein.

PS: Kannst ja schon mal das lieferbare Panasonic 10-25 mm 1.7 an deine neue E-M5 III schrauben, dann kann man die Dimensionen besser abschätzen

Wünsche Dir viel Spaß mit deiner Neuerwerbung

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So ist es. Eine E-M5 II ist eine gute Kamera und bleibt eine. Solange, bis die Leistungsmerkmale einem selbst nicht mehr ausreichen. Dann leistet man sich dank Wohlstand in Deutschland eine neue Kamera. Ich denke, diese neue E-M5 III enthält genau das, was viele erwartet hatten. Natürlich passt eine Firma ihre Produktlinien an. Da fällt mal das alte Akku-Design weg und wird durch ein anderes, bewährtes ersetzt. Da fallen lieb gewonnene Features weg, dafür sind neue und bessere implementiert. Irgendwas ist immer. 

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vor 43 Minuten schrieb CarlH:

Ist das manchmal "Klagen auf hohem Niveau"? Oder warum wird so oft immer das Negative der EM5 III in den Vordergrund gestellt?

Das gibt es bei allen Neuvorstellungen! 

Es ist wohl zum einen unsere Unfähigkeit, zu sagen, dass hast du super gemacht, olympus ich bin rundum zufrieden. 

Und zum anderen eine Mischung aus, gerade ist kein Geld für neues Equipment da und eigentlich macht die sich im Besitz findenden Kamera super Bilder und man ist noch lange nicht an seine Grenzen gestoßen. 

Da wird dann schon mal gern schnell alles neue verteufelt 😎

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vor 8 Stunden schrieb pit-photography:

Angegammelt... du bist ja aber gut 😂😂

 

Kleiner Scherz meinerseits 😙

Abgesehen davon (vielleicht), in der Tat: Super gemacht, ein schöner Nachfolger - und man findet viel Positives wieder, was für mich Olympus ist!

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Am 18.10.2019 um 13:09 schrieb Omzu Iko:

... speziell für Brillenträger kann der auf 27 mm gesteigerte Austrittspupillenabstand nützlich sein – sowohl E-M5 II als auch E-M1 II kommen da nur auf 21 mm. Wieviel das in der Praxis ausmacht und ob dieser Punkt für dich kaufentscheidend werden könnte, müßtest du allerdings schon selber ausprobieren. Denn das hängt unter anderem auch von Stärke und Ausführung deiner Brille ab. Für den einen macht's einen deutlichen Unterschied, der andere wird's kaum merken ...

Olaf, erkläre mir bitte mal, warum ein größerer Austrittspupillenabstand nützlich sein kann - ernsthaft, ich verstehe es nicht. Danke im Voraus und Gruß,  Hermann

bearbeitet von Nieweg
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