Hilfe - Ich plane ein mein Amateur Home-Porträt-Studio Lichtset

[bluetopas]

Hier noch ein Tipp zum Thema Reflektor und Abschatter: http://www.bluetopas.com/Fotograf/fotograf-studio-abhalter.html

Zur Diskussion Fenster/natürliches Licht vs. Kunstlicht im Heimstudio: ich bin eher pro Kunstlicht

Fensterlicht: Da bist du von Wetter, Jahreszeit/Tageszeit und deinem Fenster/Zimmer/Möbel/Wand- und Deckenfarbe anhängig

Kunstlicht: volle Kontrolle

Stativ: Leuchtenstativ ja, Kamerastativ eher nicht - welches Model hat die Geduld zu warten, bist du endlich das Stativ eingerichtet hast? Das hängt natürlich auch davon ab, wie statisch oder dynamisch du arbeitest.

 

:-) Axel

[Vaterfreuden]

Am 12.11.2019 um 21:24 schrieb JACKNIX:

schönes Bild, danke fürs Teilen! Welches blaue Forum meinst du denn?

das dslr-forum

[Vaterfreuden]

Am 12.11.2019 um 12:11 schrieb olywolle:

Mir geht dieser Markenfetischismus dermaßen auf den Senkel

sorry, das verstehe ich nicht. das hat hier nix mit Markenfetischismus zu tun sondern ob die Investition in ein System sinnvoller ist als in ein anderes.

Und wenn nicht gerade im Lotto gewonnen hat, darf so eine Entscheidung doch auch gut überlegt sein, oder?

[acahaya]

Er meint den Gebrauchtmarkt im DSLR Forum 🙂

Ich habe übrigens auch keine schlechten Erfahrungen mit Yonguno und Neewer,  Mit irgendwas muss man ja mal anfangen und da passt das schon mal ganz gut.

Was für Portraits noch gut ist, ist ein Ikea Kleiderständer und Stoffbahnen (oder Tischdecken, Vorhänge ... aus dem Schlussverkauf), die man unten beschwert, so dann sie grade und faltenlos fallen. Das gibt oft (aber nicht immer) schönere Hintergründe als eine weiße Wand.

[olywolle]

Die Erklärung, was das "blaue Forum" ist, hatte ich auch schon geschrieben, wurde aber offensichtlich zensiert 😉 Mal sehen, ob das mit euren Beiträgen auch passiert.

Gruß

Wolfgang

[rollo88]

Hobby mit Portrait-Selber-Fotografieren ist das Eine - ein fachlich gutes Portrait-Bild braucht weit mehr und sollte einer Fachperson (Portrait-Fotografin  oder -Fotograf) überlassen werden, die/der Uebung im Umgang mit Menschen vor der Kamera hat und Ausdrücke hervorholen kann, die man im Selbermachen schlicht nicht hinbekommt.

Wenn Du Deine qualifizierte Arbeitsstelle mit dem entsprechenden Jahressalär bekommen willst, so geht es um viel Geld, und es lohnt sich allemal, einen "angemessenen" Lohn für die qualifizierte Fotografenarbeit zu investieren, der in einem Verhältnis steht zum angestrebten Jahressalär...

(pensionierter Portraitfotograf)

[Vaterfreuden]

Am 18.11.2019 um 16:26 schrieb rollo88:

und sollte einer Fachperson (Portrait-Fotografin  oder -Fotograf) überlassen werden, die/der Uebung im Umgang mit Menschen vor der Kamera hat und Ausdrücke hervorholen kann, die man im Selbermachen schlicht nicht hinbekommt.

aha, und wer oder wie definiert sich so eine Fachperson bzw. an was machst du das mit dem "Ausdrücke" hervorholen? 

Ich sehe es eher so, dass man Zugang zu dem portraitierten Menschen finden muss. Das ist für mich unabängig von einer Fachperson sondern eher vom Typ Mensch abhängig oder der Art und Weise wie man mit Menschen umgeht.

[acahaya]

Was „Bewerbungsbilder“ angeht: 

Einerseits kann ein schlecht gemachtes Bewerbungsbild die Chancen eher verschlechtern, andererseits will der TO ja sicher erst mal üben und man findet viele Beispiele im Web, wie ein gutes Bewerbungsbild aussehen sollte.

Das Problem ist, dass man auch bei einem professionellen Fotografen mit was Tollem oder was Grusligem heimkommen kann, egal ob man einen teuren oder günstigen Fotografen nimmt. Daher finde ich die Idee, das selbst zu probieren gar nicht verkehrt.