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MFT is alive


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Dann sieht es ja nicht gut aus, aber wenn meine Kamera lange lebt und mit der Zeit zu einem " Steinzeit Gerät " wird kann ich mit ihr dann Exclusive aufnahmen/Bilder machen.😉 Diese werden zu einem " Muss ich haben HEIP " für andere weil es nicht mehr so viele Bilder aus solchen Geräten gibt, somit hab ich alles richtig gemacht. Aber es haben beide eine Schwachstelle, ohne Strom nichts. Viel Freude beim Knippsen, egal mit was. LG Roland

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vor 20 Stunden schrieb Omzu Iko:

... meint die Qualität oder den Charakter derselben.

Nicht deren Grad. Es ist also nichts, wovon es mehr oder weniger oder null geben könnte. Bokeh ist schön oder unschön, weich oder rauh, harmonisch oder unruhig. Nicht viel oder wenig.

 

Nichts anderes habe ich geschrieben, ich sprach von cremigem Bokeh, von mir aus auch weich und ruhig.

Selbstverständlich gibt  es auch bei paar Objektive mit Anfangsöffnung 2,4-2,8, die ein angenehmes, weiches Bokeh "malen". Aber die meisten Cream-Maker sind Objektive mit Anfangsblende 1.2, 1.4, 1.8 und ja, ich blende so ein Objektiv auch etwas ab. 

Habe gestern extra für Dich das Sigma 135/1.8 Art an den VF-Sensor geschnallt und bei Abenddämmerung Street fotografiert. Die Beispielaufnahme zeigt ein langsam fahrendes Moped und es wurde bei Blende 2,2, 1/200s und Iso 1000 fotografiert. Da sieht man den 3D-Pop-Effekt der lichtstarken Sigma ART-Objektive und ein cremiges, sehr ruhiges Bokeh. Der AF ist gut genug, um sich bewegende Motive mit sehr knapper Schärfeebene noch scharf zu bekommen. 

Allerdings ist die Kombi schwer und deshalb seltener im Gebrauch, als eine E-M5_II mit 45/1.8

 

 

comp_Bokeh.jpg

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Freistellung ist das große THEMA.
Die Wirtschaft hat den Begriff offenbar aus der Fotografie entnommen.
Sie dient auch hier als Gestaltungselemet und wird von den Aktionären sehr begrüßt.

Roadmap 2019
  7.000    VW am 13-03-2019
  9.500    Audi am 26.11.2019
  8.500    Mercedes am 08.11.2019
  6.000    BMW am 20.09.2019
  3.000    Opel am 20.11.2019
12.000    Ford am 27.06.2019
  3.000    Scheffler am 20.11.2019
15.000    Conti am 26.09.2019
  2.000    Bosch am 23.10.2019
  3.000    Enercon am14.11.2019

usw. .........
 

bearbeitet von imago somnium
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vor 3 Minuten schrieb imago somnium:

Freistellung ist das große THEMA.
Die Wirtschaft hat den Begriff offenbar aus der Fotografie entnommen.

 

Ja, es wird ungemütlich in Deutschland, überwiegend gut bezahlte Industriearbeiter werden derzeit "freigestellt". Nach der US-Wahl kommt dann der richtige Absturz.

Nicht unbedingt ein Konsumumfeld für einen anziehenden Verkauf von Systemkameras. - Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. 😎

 

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Ich bin kein Freund von “Street” mit Teleobjektiven, das hat für mich etwas voyeuristisches. 

Im konkreten Fall hätte dem Bild deutlich mehr Schärfentiefe gut getan - Kontext!

das führt dann zum letzten Punkt, denn natürlich lassen sich lichtstarke Objektive abblenden, dann hat man aber meist ein Bokeh auf dem die Blendenlamellen deutlich zu sehen sind

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vor einer Stunde schrieb schwarzpunkt:

Im konkreten Fall hätte dem Bild deutlich mehr Schärfentiefe gut getan – Kontext!

"Kontext"!? Gute Güte, how dare you? Bist du vielleicht Gefahrensucher? (Wer nicht weiß, was ein Gefahrensucher ist (engl. danger seeker), dem sei "Kentucky Fried Movie" ans Herz gelegt.)

Von Kontext will der gemeine Offenblend-Ritter nichts wissen. Das würde ja Themen wie Bildgestaltung und, Komposition aufwerfen und die unangenehme Frage, was das Bild eigentlich soll.

 

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 58 Minuten schrieb schwarzpunkt:

Im konkreten Fall hätte dem Bild deutlich mehr Schärfentiefe gut getan - Kontext!

Nicht wenn das Motiv oder der Kontext "Bokeh", Freistellung oder möglichst wenig Schiefentärfe ist. 

 

vor einer Stunde schrieb schwarzpunkt:

hat für mich etwas voyeuristisches

Schau dir mal Gaspars Avatar an. Merkst du was?

 

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vor 7 Stunden schrieb schwarzpunkt:

1) Im konkreten Fall hätte dem Bild deutlich mehr Schärfentiefe gut getan - Kontext!

2) das führt dann zum letzten Punkt, denn natürlich lassen sich lichtstarke Objektive abblenden, dann hat man aber meist ein Bokeh auf dem die Blendenlamellen deutlich zu sehen sind

1) Wenn ich Kontext will, nehme ich von vornherein eine andere Kombi. Meist die E-M5-II mit dem 17/1.8.

Bei diesem Beispielfoto ging es um knappe Schärfeebene, cremiges Bokeh und 3D-Pop-Effekt. Das lässt sich mit diesem Bild gut dokumentieren. Bewusst habe ich nicht eine gestellte Portraitszene gewählt, die x-Mal wiederholen kann, sondern eine bewegte Momentaufnahme. Bei gutem AF klappt auch da ein scharfes Foto, obwohl die Schärfeebene so schmal ist. Soweit die Ausgangssituation.

Ich gestehe ja jedem zu, so eine Aufnahme nicht zu mögen, ich finde sie gut und freue mich, dass es das Sigma 135ART für relativ kleines Geld (habe 800€ bezahlt) gibt. 

2) "Stoppschilder" beim stärkeren Abblenden gefallen mir auch nicht, allerdings haben moderne lichtstarke "Bokeh-Objektive" mindestens 9 abgerundete Blendenlamellen und zeichnen auch beim Abblenden noch runde Lichter. Bei alten manuellen Objektiven klappt das meist nicht.

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vor 7 Stunden schrieb Omzu Iko:

Von Kontext will der gemeine Offenblend-Ritter nichts wissen. Das würde ja Themen wie Bildgestaltung und, Komposition aufwerfen und die unangenehme Frage, was das Bild eigentlich soll.

 

Du machst es Dir zu einfach. 

Es gibt ganz unterschiedliche Bildideen, Gestaltungsmöglichkeiten und Zielsetzungen. 

Erst kommt die Bildidee, dann die Auswahl von Kamera und Objektiv und dann (in freier Wildbahn - nicht im Studio) hoffentlich eine Situation, die zur zuvor überlegten Bildidee passt. 

Der Begriff "Offenblenden-Ritter" hat was Abwertendes, warum hast Du das nötig. Es ist doch nur ein künstlerisches Gestaltungsmittel mit dem man eine bestimmte Bildaussage machen kann. Wie heißt es so schön, wenn der Betrachter sich mehr als 10s Zeit für ein Foto nimmt, hat so ein Foto Interesse geweckt. Das ist doch der eigentliche Maßstab für uns Fotobegeisterte. Und wenn das Interesse durch die Bild-Anmutung, durch ein cremiges Bokeh erzielt wird, dann ist es ein gutes Foto. Und wenn das Interesse durch ein Bild mit Kontext geweckt wird, ist es auch gut. 

bearbeitet von Gaspar
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vor 7 Stunden schrieb Spassknipser:

Schau dir mal Gaspars Avatar an. Merkst du was?

 

Ich lebe seit über 20 Jahren in Asien, hier gibt es noch ein freies, unverkrampftes Lebensgefühl.

Von political correctness, Gender, Emanzen, Ant-Sexismus, Inklusion und ähnlichen Ideen der Gängelung sind wir hier verschont. Als ich aufgewachsen bin in Deutschland gab es im TV Klimbim, Tutti-Frutti und Helmut Newton als In-Fotograf, nun 25 Jahre später, ist ein Foto mit harten Brustwarzen (bekleidet, nicht nackt) schon provokativ... na merkt ihr was, wie Verkrampftheit und Gängelung um sich greifen?  

Haltet doch einfach mit euren Fotos gegen diese Bevormundung und Hypermoralisierung, von "grünen Damen" mit Kurzhaarschnitt und Birkenstocks lasse ich mir das korrekte Lebensgefühl nicht vorschreiben. 

bearbeitet von Gaspar
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Ich bezweifele doch sehr, dass mit Freistellung eine bestimmte Bildaussage erreichbar ist. Ich würde sogar so weit gehen, dass das Maß der Freistellung, das jeweils mit KB oder mFT möglich ist, für die „Bildaussage“ relativ unerheblich ist.

In der Regel sind es andere Elemente, wie Motivsituation, Komposition, Bildidee, Licht und z.T. auch der bloße Zufall, die entscheidender sind. Viele Bilder haben auch mMn. keine spezielle „Aussage“. Ein schönes Blumenmakro mag einfach schön sein (was nicht mal von der Freistellung abhängig ist), aber eine „Bildaussage“ vermag ich da i.d.R. nicht zu erkennen.

Anders ausgedrückt, mit mFT kann ein Fotograf genauso zu interessanten „Bildaussagen“ kommen, welche die Aufmerksamkeit des Betrachters erregen, als mit anderen Kamerasystemen. Freistellung spielt da mMn. nur eine untergeordnete Rolle als Stilmittel.

bearbeitet von tgutgu
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vor 23 Minuten schrieb tgutgu:

Anders ausgedrückt, mit mFT kann ein Fotograf genauso zu interessanten „Bildaussagen“ kommen, welche die Aufmerksamkeit des Betrachters erregen, ...

Habe ich nie in Frage gestellt, das ist mit jedem Sensor-Format möglich, sogar mit dem Mini-Sensor im SmartFon.

bearbeitet von Gaspar
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Ich verstehe nicht warum Gaspers Aussagen hier so auf unverständnis stoßen, er ist keiner von den Vollformat Fanboys die Ihr System für das Maß aller Dinge halten und MFT nicht für "Voll" nehmen. Er weiß die Vorteile beider Systeme klar zu schätzen und kommentiert die ganz sachlich, das finde ich richtig gut. 

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Deswegen kann man ja auch ganz sachlich hervorbringen, dass Freistellung kaum zu einer "Bildaussage" beiträgt. Hat ein stark freigestelltes Portrait eine andere Bildaussage als ein weniger stark freigestelltes? Ist nicht Lichtführung, Umegebung, Mimik des Portraitierten, Kleidung etc. pp. wichtiger als ein paar Zentimeter weniger Schärfentiefe und ein etwas cremigeres Bokeh?

Es ist ein Stilmittel von ganz vielen und ich finde andere kompositorische Mittel mindestens ebenso bedeutend genauso wie der Aspekt, dass man sich über die Bildidee vorher mehr Gedanken machen muss (sofern dazu Gelegenheit ist).

Schnell kommt man sonst in die Ecke, dass es möglich ist, mit größeren Sensoren aussagekräftigere Bilder zu machen, was ich für nicht zutreffend halte. Bild"aussage" ist für mich etwas völlig anderes als Stilmittel. Stilmittel können eine bestimmte Bildaussage unterstützen, meist sind aber diesbzgl. viele Stilmittel beteiligt.

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vor 4 Stunden schrieb Gaspar:
vor 11 Stunden schrieb Omzu Iko:

Von Kontext will der gemeine Offenblend-Ritter nichts wissen. Das würde ja Themen wie Bildgestaltung und, Komposition aufwerfen und die unangenehme Frage, was das Bild eigentlich soll.

Du machst es dir zu einfach. 

Auch wenn ich etwas überspitzt formuliert habe, mache ich es mir keineswegs "zu einfach". Im Gegenteil – dieser Vorwurf wäre eher dir zu machen. Denn du siehst den Unterschied zwischen einem (legitimen) Gestaltungsmittel und seiner (unmotivierten) Anwendung nicht. Nicht jedes Bild mit hochgradig selektiver Schärfe ist überlegt gestaltet – im Gegenteil, die wenigsten sind's. Ausnahmen bestätigen die Regel, doch meistens ist es nur eine Abwandlung der alten Fotografenweisheit: "Wenn das Bild nicht gut ist, dann mach's wenigstens groß." Heute heißt es, wenn das Bild nicht gut ist, dann mach wenigstens den Hintergrund unscharf.

Und die Leute, die nach dieser Maxime "gestalten", meine ich mit "Offenblend-Ritter". Das sind in der Regel genau die, die am lautesten nach "Freistellpotential" rufen, weil sie sonst keinen Plan haben und daher alles freistellen müssen. Was kleiner ist als Kleinbild, wird mißtrauisch beäugt oder gleich ganz abgelehnt. Denn nimmt man ihnen ihr Freistellpotential, so bleibt ihnen gar nichts mehr.

Klar – nicht alle sind so drauf. Aber erschreckend viele, und es werden immer mehr ...

.

vor 4 Stunden schrieb Gaspar:

Erst kommt die Bildidee, dann die Auswahl von Kamera und Objektiv ... 

Ach ja!? Na, dann schauen wir einmal:

Habe gestern extra für dich das Sigma 1:1,8/135 Art an den VF-Sensor geschnallt und bei Abenddämmerung Street fotografiert. Die Beispielaufnahme zeigt ein langsam fahrendes Moped, und es wurde bei Blende 2,2, 1/200 s und ISO 1000/30° fotografiert. Da sieht man den 3D-Pop-Effekt der lichtstarken Sigma-Art-Objektive und ein cremiges, sehr ruhiges Bokeh.

Also hast du erst die Ausrüstung gewählt, und das Kriterium war: maximales Freistellpotential. Dann hast du ein zur Ausrüstung passendes Motiv gesucht, und die Bildidee war: Demonstration des Freistellpotentials und Bokehs des Sigma-Art-Objektives. Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft.

Im übrigen steckt in deinem Beispielbild tatsächlich eine starke Bildidee ... doch ich fürchte, die hast du gar nicht bemerkt. Sie wäre mit dem vorliegenden Bild ohnehin nicht gut umgesetzt, das ginge noch besser. Und besondere Freistellung durch große Blendenöffnung wäre dafür gar nicht nötig.

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vor 49 Minuten schrieb Omzu Iko:

Im übrigen steckt in deinem Beispielbild tatsächlich eine starke Bildidee ... doch ich fürchte, die hast du gar nicht bemerkt. Sie wäre mit dem vorliegenden Bild ohnehin nicht gut umgesetzt, das ginge noch besser. Und besondere Freistellung durch große Blendenöffnung wäre dafür gar nicht nötig.

Und genau dieses Bild ist für mich ein gutes Beispiel dafür, dass die Bildaussage wenig mit der Freistellung zu tun hat. In diesem Fall trägt die zufällige Begegnung, die lebendigen Farben, der konzentrierte Blick der Mutter und die schützende Hand um das Kind *entscheidend* zur Bildaussage bei, das "cremige Bokeh" ist für mich hier Nebensache.

Wichtig war für dieses Bild eher noch die hohe Lichtstärke, die bei kurzer Verschlusszeit noch eine relativ kurze Verschlusszeit ermöglicht. Mit etwas mehr Abstand zum Motiv wäre mit dem O 1.8/75mm ein ähnliches Bild möglich gewesen.

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Teile dieses Threads zeigen keinesfalls, dass "MFT is alive" sei ... das wäre allerdings das Thema. 😉

Mein Vorschlag: Diskussionen zu: wann man welche fotografische Technik einsetzen darf/kann/soll/eigentlich müsste, um wahlweise fotografisches Vermögen zu dokumentieren, gar etwaiges Unvermögen zu kaschieren oder wie man überhaupt Bildideen entdeckt/entwickelt und warum diese durchaus verschieden ausfallen können oder sich eben in-der-einen-Form-und-nicht-anders aufdrängen, passen doch gut in einen eigenen ausschließlich darauf bezogenen Thread. Da würde ich mich dann durchaus beteiligen. 😉

So weit, lG, Gerald

bearbeitet von sam0611
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:
vor 2 Stunden schrieb Omzu Iko:

Im übrigen steckt in deinem Beispielbild tatsächlich eine starke Bildidee ... doch ich fürchte, die hast du gar nicht bemerkt.

In diesem Fall trägt die zufällige Begegnung, die lebendigen Farben, der konzentrierte Blick der Mutter und die schützende Hand um das Kind *entscheidend* zur Bildaussage bei ...

Du siehst's also auch nicht.

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vor 16 Minuten schrieb Omzu Iko:

Du siehst's also auch nicht.

Falls Du die Aussage meinst, dass Frau und Kleinkind ungeschützt (ohne Helm) auf dem Motorbike-Taxi sitzen. Das ist Alltag (obwohl es auch eine Helmpflicht gibt), Buddha wird schon schützen. 

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vor 17 Minuten schrieb Gaspar:

Falls du die Aussage meinst, daß Frau und Kleinkind ungeschützt (ohne Helm) auf dem Motorbike-Taxi sitzen. Das ist Alltag ... 

Jetzt kommen wir der Sache schon wesentlich näher ... aber ins Schwarze getroffen hast du immer noch nicht.

Ich hätte übrigens angenommen, der Fahrer sei Vater bzw. Ehemann seiner Passagiere. Jetzt sagst du, es handele sich um ein Taxi ... doch als Betrachter weiß man das ja nicht.

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vor 8 Stunden schrieb Gaspar:

Bei diesem Beispielfoto ging es um knappe Schärfeebene, cremiges Bokeh und 3D-Pop-Effekt.

Knappe Schärfeebene - ja

Cremiges Bokeh - nein

3D-Pop - auch nein

bearbeitet von Gast
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vor 26 Minuten schrieb Spassknipser:
vor 9 Stunden schrieb Gaspar:

Bei diesem Beispielfoto ging es um knappe Schärfeebene, cremiges Bokeh und 3D-Pop-Effekt.

Knappe Schärfeebene – ja
Cremiges Bokeh – nein ...

Ganz meine Meinung – aber so etwas kommt eben dabei heraus, wenn man Bokeh mit Hintergrundunschärfe verwechselt. Ich halte hier das Bokeh für ... na ja, recht gut, aber nicht sehr gut. "Cremig" ist etwas anderes. Der Grad an Hintergrundunschärfe ist hoch, das halten dann viele für "cremiges Bokeh".

Wirklich augenfällig wird das Bokeh – also der Charakter der Unschärfe – sowieso erst bei maßvoller Unschärfe oder am Übergang zwischen scharf und unscharf am Rande des Schärfentiefebereiches. Bei einem sehr hohen Grad an Unschärfe hingegen spielt das Bokeh eigentlich kaum noch eine Rolle.

bearbeitet von Omzu Iko
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Mal was zum schmunzeln oder wenn LKW Bauer einen Sportwagen designed ....

Was mir bei 3:20 schon ein wenig aufstößt ist die gelobte Qualität beim Vogel knipsen.

Die Qualität bekomme ich mit meinem 30 Jahre alten Telyt R besser hin.

Knapp 10k€, 2kg, alternativ kann man das von Voigtländer für 1/10 des Preises, und 1/4 des Gewichts mit besserer Schärfeleistung haben.

Wenn das kein Argument für MFT ist, weiß ich auch nicht.

Ich denke eher so in der Schärfe sollte die zerrupfte Henne (eigentlich) aussehen 😁

P9265393.jpg

Model - E-M1
ExposureProgram - Aperture priority
ISOSpeedRatings - 400
ShutterSpeedValue - 1/30 seconds
ApertureValue - F 3.20
MeteringMode - Multi-segment
FocalLength - 130 mm
FocalLengthIn35mmFilm - 260 mm
Lens Model - OLYMPUS M.40-150mm F2.8

Um das Hauptmotiv freizustellen braucht man (möglicherweise) einfach ein wenig Übung,
dann klappt es auch bei MFT und Blende 3.2.

bearbeitet von Ian
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