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Anleitung zum generalüberholten Autofokus (E-M1X und EM1.2 FW 3.1)


an-di

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vor 8 Minuten schrieb Te Ka:

Bist Du zufrieden mit der Ausbeute an scharfen Bildern ?

Ja bin ich. Zwar war das 75/1,8. Das schnellere 40-150/2,8 hatte ich nicht mit (wollte nicht so viel im Gepäck haben). Natürlich gibt paar unscharfe, aber das liegt an mir. Ich hätte das 5x5-Feld während dem Serienbild gerne klarer im Sucher gehabt um das Motiv besser im Fokusbereich zu halten.

Was ich nicht probiert hatte war das AF-Cluster (dachte leider nicht daran, bei so einer Fülle an Konfigurationen vergisst man manche Einstellungen 😉 )

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vor 21 Minuten schrieb Te Ka:

Gibt es von anderen Teilnehmern noch Erfahrungen zu diese beiden Einstellungen, oder sonstige Dokumentation wie das ganze genau funktioniert ? Logisch ist es so ja mal nicht wirklich.

ich würde gern mehr Erfahrungen hier einbringen. Leider war zu dem Zeitpunkt, als ich mal ausprobieren wollte, die Wasservögel einfach nur faul und dümpelten auf der Wasseroberfläche 😞

Hoffentlich sind die im Jahr 2020 fleißiger in der Luft.

 

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vor 7 Stunden schrieb Kabe:

Neben der Originalauflösung sollte das Ausgangsmaterial am besten RAW sein, und komplett ungeschärft, dann arbeitet das Programm am Besten. Das ist nicht der Ausgangszustand, dazu muss man sowohl die Kamera entsprechend einstellen wie die gängigen Bildverarbeitungsprogramme. Ich habe da in Lightroom ein eigenes Preset für, dass die Standard-Lightroom-Schärfung zurücksetzt.

So mache ich das auch. Beim Importieren habe ich auf das entsprechende Preset (Schärfe 0) eingestellt. Seit dem ich die beiden Topaz (Sharpen und Denoise) habe, hab ich vor kurzem die Kamera so eingestellt, dass nur noch RAW fotografiert wird.

Übrigens, im Sharpen mit der Methode "Stabilize" darf das Bild nicht verrauscht sein. Das macht das Ergebnis schlimmer. Vor allem, wenn das Motiv strukturen enthält (z.B. Fell). Ist mir so aufgefallen. "Stabilize" wende ich nur an, wenn es nicht anders geht. Sonst nur "Sharpen".

Gruß Pit

 

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vor 16 Stunden schrieb pit-photography:

Übrigens, im Sharpen mit der Methode "Stabilize" darf das Bild nicht verrauscht sein.

Ja. Das ist insofern weniger ein Problem, weil die verrauschten meist eher zu den kurzen Zeiten tendieren. Was ich unbedingt mal systematisch ausprobieren muss, ob man mit eine längeren Zeit besser fährt als mit dem Entrauschen bei kürzerer Zeit – mein Eindruck ist, dass das so ist (auch eigentlich logisch, da mehr Licht auf dem Sensor).

Frohes 2020 allen!

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vor 21 Minuten schrieb Kabe:

... ob man mit eine längeren Zeit besser fährt als mit dem Entrauschen bei kürzerer Zeit – mein Eindruck ist, daß das so ist (auch eigentlich logisch, da mehr Licht auf dem Sensor).

Klar – mehr Licht ist immer gut. Aber dennoch ist verwackelt schlimmer als verrauscht. Da hilft auch Topas Sharpen mit "Stabilize" nicht. Entrauschen führt zwar zu Verlusten an Detailzeichnung und Farbdifferenzierung, ist aber immer noch besser als erst verwackelt und dann geschärft. Eine nachträgliche "Verwackelungskorrektur" ist nur eine Notlösung und kann auch nur ganz minimale Verwacklungsspuren kaschieren – natürlichen ebenfalls unter Inkaufnahme gewisser Verluste.

Bei einem Bild wie dem fliegenden Kormoran ist eine mittlere Belichtungszeit ideal, so daß leichte Wischspuren im Hintergrund und an den Flügelspitzen die Bewegung andeuten, während der Kopf blitzscharf ist. Das erfordert aber eine perfekte Mitziehtechnik und auch ein wenig Glück – das klappt leider nicht immer. Umso erfreulicher, wenn man es doch einmal wirklich sauber hinkriegt. Das in Beitrag #38 gezeigte Bild ist doch schon recht gut gelungen. Niemand hat gesagt, daß so etwas einfach sei.

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vor 2 Minuten schrieb Omzu Iko:

Bei einem Bild wie dem fliegenden Kormoran ist eine mittlere Belichtungszeit ideal, so daß leichte Wischspuren im Hintergrund und an den Flügelspitzen die Bewegung andeuten, während der Kopf blitzscharf ist. Das erfordert aber eine perfekte Mitziehtechnik und auch ein wenig Glück – das klappt leider nicht immer. Umso erfreulicher, wenn man es doch einmal wirklich sauber hinkriegt. Das in Beitrag #38 gezeigte Bild ist doch schon recht gut gelungen. Niemand hat gesagt, daß so etwas einfach sei.

gut gesagt 😀  Ich hatte mal Serien mit 1/200 gemacht. Wenn ich mich richtig erinnere, war 1 Bild von über 100 im Kopfbereich scharf und hat mir in der Gesamtheit gefallen.Inzwischen habe ich mehr Übung, aber der Faktor Glück ist hier ganz groß.

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vor 2 Stunden schrieb Te Ka:

gut gesagt 😀  Ich hatte mal Serien mit 1/200 gemacht. Wenn ich mich richtig erinnere, war 1 Bild von über 100 im Kopfbereich scharf und hat mir in der Gesamtheit gefallen.Inzwischen habe ich mehr Übung, aber der Faktor Glück ist hier ganz groß.

Was bei Olympus hilft: Bei Mitziehern auf jeden Fall den Stabi auf IS 2 umschalten. Damit machen Mitzieher Spaß,  IS auto ist da - höflich formuliert - suboptimal. 

Gruß 

Hans 

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Ein Modus zur Fotografie von Vögeln "BIF" wäre super hilfreich. 

Ehrlich gesagt gibt es zu viele Möglichkeiten, eine wesentliche Einstellung zu übersehen. Panasonic mit der letzten Firmware (G9) und Sony (6.400) haben die Anforderung zur Vereinfachung begriffen und umgesetzt. 
Ich wünsche mir eine FW3.5 oder 4.0 mit einem "Tiermodus" und einem "BIF" Modus - für den Autofokus. 

Jan

 

 

bearbeitet von janni
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vor 6 Stunden schrieb janni:

Ein Modus zur Fotografie von Vögeln "BIF" wäre super hilfreich. 

Ehrlich gesagt gibt es zu viele Möglichkeiten, eine wesentliche Einstellung zu übersehen. Panasonic mit der letzten Firmware (G9) und Sony (6.400) haben die Anforderung zur Vereinfachung begriffen und umgesetzt. 
Ich wünsche mir eine FW3.5 oder 4.0 mit einem "Tiermodus" und einem "BIF" Modus - für den Autofokus. 

Jan

 

 

Weil es so viele Möglichkeiten gibt hab ich mir C1 + C2 belegt, wenns mal schnell gehen muss. Einfach eine der Tasten wählen und mit Hebel ( 1 - 2 ) auf C-AF umschalten. So taste ich mich an meine Bedürfe/Einstellungen heran und notiere/halte sie fest. Das AF-System hat mich als Umsteiger damals auch zweifeln lassen. LG Roland 

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vor 20 Minuten schrieb Ausmeinersicht:

Weil es so viele Möglichkeiten gibt hab ich mir C1 + C2 belegt, wenns mal schnell gehen muss. Einfach eine der Tasten wählen und mit Hebel ( 1 - 2 ) auf C-AF umschalten. So taste ich mich an meine Bedürfe/Einstellungen heran und notiere/halte sie fest. Das AF-System hat mich als Umsteiger damals auch zweifeln lassen. LG Roland 

Ja, das mag gehen - für denjenigen, der Spaß am Ertüfteln von Einstellungen hat. 
Ich persönlich möchte gerne die richtigen Einstellungen vom Hersteller ertüftelt haben - der hat schließlich den Autofokus erdacht. 

Jan

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vor 7 Stunden schrieb janni:

Ein Modus zur Fotografie von Vögeln "BIF" wäre super hilfreich. 

Ehrlich gesagt gibt es zu viele Möglichkeiten, eine wesentliche Einstellung zu übersehen. Panasonic mit der letzten Firmware (G9) und Sony (6.400) haben die Anforderung zur Vereinfachung begriffen und umgesetzt. 
Ich wünsche mir eine FW3.5 oder 4.0 mit einem "Tiermodus" und einem "BIF" Modus - für den Autofokus. 

Jan

 

 

ja, grundsätzlich wäre eine Erweiterung der Objekterkennung sehr hilfreich weil man dann nicht mehr so schnell Einstellungen unter Zeitdruck ändern muss (oft reicht die Zeit nicht, und ein umstellen von z.B. C1 auf C2 dauert manchmal schon viel zu lange) , sondern sich voll auf die Bildkomposition konzentrieren könnte.

Gestern hatte ich so eine typische Situation als ich den AF der E-M1X mit Zuiko 300mm f4.0 bei den Kormoranen getestet habe (hatte das 5x5 Fokusfeld zentral mit Mitte Start auf meinem C3, Homepoint für den AF war das zentrale Einerfeld : Es kommen plötzlich 2 Schwäne nebeneinander im Flug den Fluß hoch und waren schon sehr nahe und sehr weit rechts... traumhafte Szene die auf die Speicherkarte will 🙂 Ich visiere die inzwischen sehr nahen Schwäne mit dem zentralen Feld der 5x5 Fokusgruppe an, damit der Fokus schön zentral auf dem Kopf des Tieres starten kann. Leider sehe ich dann, dass der rechte von den beiden Schwänen schon nicht mehr ganz im Sucher ist und nur noch halb im Bild.  Neu fokussieren und die 5x5 Gruppe vorher schnell in die linke Ecke des Suchers verschieben war nicht, sie kamen schnell näher und es blieb keine Zeit. Es war nur noch möglich den rechten Schwan dann aus dem Bild fallen zu lassen. Mit automatischer  Objekterkennung und fokussieren auf den näheren Vogel wäre das eine entspanntere Sache gewesen.

Im Anhang das unbearbeitete Bild als der linke Schwan vorbei ist - er war sehr nah. (ISO 200, f4.0, 1250sec.)

XC310487.geaendert.JPG

bearbeitet von Te Ka
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vor 6 Stunden schrieb janni:

Ein Modus zur Fotografie von Vögeln "BIF" wäre super hilfreich. 

 

.....für insektenjagende Rauchschwalben, oder vielleicht doch lieber für segelnde Kondore oder für den Kolibri vor der Blüte oder doch besser für den rüttelnden Bussard oder für ebendiesen bei 120 km im Sturzflug oder für den auftauchenden Eisvogel kurz über der Wasseroberfläche oder für Wildgänse in der Kolonne oder für einen Schwarm Amseln der auffliegt oder für landende Kraniche vor dem Schilfgürtel im Gegenlicht oder oder............. das alles in einem AF-Modus „BIF“ ??

Vermutlich passt dann der notwendige Computer für die AI und das zugehörige Notstromaggregat gerade noch in einen allradgetriebenen Trolleykoffer. 😉😉😉

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vor 28 Minuten schrieb wteichler:

.....für insektenjagende Rauchschwalben, oder vielleicht doch lieber für segelnde Kondore oder für den Kolibri vor der Blüte oder doch besser für den rüttelnden Bussard oder für ebendiesen bei 120 km im Sturzflug oder für den auftauchenden Eisvogel kurz über der Wasseroberfläche oder für Wildgänse in der Kolonne oder für einen Schwarm Amseln der auffliegt oder für landende Kraniche vor dem Schilfgürtel im Gegenlicht oder oder............. das alles in einem AF-Modus „BIF“ ??

Vermutlich passt dann der notwendige Computer für die AI und das zugehörige Notstromaggregat gerade noch in einen allradgetriebenen Trolleykoffer. 😉😉😉

Sony bekommt das mit dem rudimentären Tracking ohne bestimmte Objekterkennung schon sehr passabel hin. Ich denke, der AF krallt sich einfach zuverlässig an der Struktur / Form / Farbe.....  des einmal anfokussierten Bereiches gut fest. Und Olympus macht das halt mit Objektklassen (funktioniert auch sehr gut, "Motorsport" erkennt auch nichtmotorisierte Zweiradfahrer 🙂 ). Das "normale" Tracking der Olympus ist aber noch nicht auf dem Niveau des objektbasierten Tracking - das scheint also eine reines Firmware Problem zu sein. 

bearbeitet von Te Ka
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vor 15 Minuten schrieb wteichler:

.....für insektenjagende Rauchschwalben, oder vielleicht doch lieber für segelnde Kondore oder für den Kolibri vor der Blüte oder doch besser für den rüttelnden Bussard oder für ebendiesen bei 120 km im Sturzflug oder für den auftauchenden Eisvogel kurz über der Wasseroberfläche oder für Wildgänse in der Kolonne oder für einen Schwarm Amseln der auffliegt oder für landende Kraniche vor dem Schilfgürtel im Gegenlicht oder oder............. das alles in einem AF-Modus „BIF“ ??

Vermutlich passt dann der notwendige Computer für die AI und das zugehörige Notstromaggregat gerade noch in einen allradgetriebenen Trolleykoffer. 😉😉😉

Bei der Pana G9 benötigt man auch keinen allradbetriebenen Trolleykoffer....
Es mag aber auch ein prinzipielles / konstruktives Problem bei Olympus sein. 
Die Sony 6400 nutzt >400 Phasendetektionspunkte, die Sony a7II über 600 Punkte bei 121 Phasenpunkten plus 121 Kontrastpunkten bei den Olys. Kann das einen Einfluß auf die Fähigkeit zur Mustererkennung des AF haben?

Mit KI sollte es möglich sein, vordefinierte Muster zu erkennen - da sollte es dem AF egal sein, wie groß der Vogel ist, den er im AF krallen soll. 
Zur Feinabstimmung kann man gerne weitere Einstellungen ermöglichen; nur wenn ich gerade den Seeadler / Bussard... mit 80% Wahrscheinlichkeit für einen guten Fokus aufnehmen möchte, hätte ich halt gerne einen vordefinierten und funktionierenden Modus dafür. 
Jan
 

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vor 2 Stunden schrieb wteichler:

... für insektenjagende Rauchschwalben, oder vielleicht doch lieber für segelnde Kondore oder für den Kolibri vor der Blüte oder doch besser für den rüttelnden Bussard oder für ebendiesen bei 120 km im Sturzflug oder für den auftauchenden Eisvogel kurz über der Wasseroberfläche oder für Wildgänse in der Kolonne oder für einen Schwarm Amseln der auffliegt oder für landende Kraniche vor dem Schilfgürtel im Gegenlicht oder oder ... das alles in einem AF-Modus „BIF“

Wolfgang, Deine Szenarien erinnern mich an eine Zeichnung meines Lieblings-Cartoonisten der frühen Pony-Jahre: Norman Thelwell. Die Zeichnung zeigt eine idyllische Country-Szene am Teich, auf dem Teich schwimmen Wildenten, am Schilfufer steht ein Maler mit Staffelei mit erhobenem Pinsel, der Bildtitel ist schon auf der Leinwand skizziert "Auffliegende Wildenten"; er steht in Hab-Acht-Stellung und sagt zu seinem Begleiter mit Gewehr: "Jetzt!"

Wie viel besser haben wir Olympus-Fotografen es heute doch mit ProCapture, C-AF+Tr und AI etc.! :classic_smile:

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vor 21 Stunden schrieb Kabe:

Ja. Das ist insofern weniger ein Problem, weil die verrauschten meist eher zu den kurzen Zeiten tendieren. Was ich unbedingt mal systematisch ausprobieren muss, ob man mit eine längeren Zeit besser fährt als mit dem Entrauschen bei kürzerer Zeit – mein Eindruck ist, dass das so ist (auch eigentlich logisch, da mehr Licht auf dem Sensor).

Frohes 2020 allen!

Einfach zwei Versionen des RAW entwickeln, einmal normal bzw. mit denoise und einmal mit Sharpen und Stabilize. Beide Ergebnisse als Ebenen in Photoshop und dann die mit „Stabilize“ per Maske nur da einpinseln (z.B. Augen), wo es notwendig ist.

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vor 13 Stunden schrieb wteichler:

Vermutlich passt dann der notwendige Computer für die AI und das zugehörige Notstromaggregat gerade noch in einen allradgetriebenen Trolleykoffer.

Naja, sagen wir mal so: Als mein Kurzer 4 war, konnte er zuverlässig erkennen, wo auf dem Bild ein Vogel war. Gerade die Tatsache, dass die Biester die Flügel bewegen, sollte eher hilfreich sein (nutzt aber die AI m.W. Noch nicht).

War gestern mit der M1X draußen, und da zumindest ist es mit dem Tracking immer noch kompletter Essig, der verliert selbst sehr kontrastreiche Objekte nach spätestens 5s. Dass ich mich dabei erkältet habe und jetzt im Bett liege, werfe ich Olympus allerdings ausnahmsweise nicht vor 😄

 

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Kann jemand einen direkten Kontakt bei Olympus empfehlen der technische sehr gut informiert ist und Fragen beantworten kann?

Wenn ich den AF richtig einstellen und verwenden will, dann muss ich verstehen was eine Einstellung genau macht. C-AF Center Start und C-AF Center Priority z.B. tun aber nicht das, was sie suggerieren.

Und leider ja - das normale Tracking ist leider noch sehr hinter dem was die hardware hier liefern kann.

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C-AF Center Start macht schon das, was dokumentiert ist: in der Mitte anfangen. so war mal meine Erfahrung. 

 

Ansonsten ist ja leider für die 1X immer noch kein größeres AF Update / Erweiterung raus. Hab ich ja schon vor einem halben Jahr bemängelt - Olympus hat es noch immer nicht geschafft 😂

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vor 48 Minuten schrieb Vaterfreuden:

Ansonsten ist ja leider für die 1X immer noch kein größeres AF Update / Erweiterung raus. Hab ich ja schon vor einem halben Jahr bemängelt - Olympus hat es noch immer nicht geschafft 😂

Unverschämt von Olympus, das Deine Wünsche nicht umgehend berücksichtigt werden - vielleicht hat es sich dort  herumgesprochen, dass Du Sony-Nutzer bist...:classic_unsure:

bearbeitet von Georg M.
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Man könnte auch sagen, dass Nutzer, die mit der Kamera arbeiten auch zu sehr guten bis ausgezeichneten Ergebnissen gelangen - ganz im Gegensatz zu denen, die nur rummäkeln, Updates fordern oder meinen, dass die Geräte kaputt seien...

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vor 2 Stunden schrieb marathoni:

Man könnte auch sagen, dass Nutzer, die mit der Kamera arbeiten auch zu sehr guten bis ausgezeichneten Ergebnissen gelangen - ganz im Gegensatz zu denen, die nur rummäkeln, Updates fordern oder meinen, dass die Geräte kaputt seien...

Lies doch einfach den Beitrag von Kabe oben und man erkennt, dass man am AF durchaus noch was tun kann 🙄

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