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Die OM System Community
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Roadmap 2020 für Olympus MFT Objektive


Empfohlene Beiträge

vor 45 Minuten schrieb CPC664:

Vielen Dank! Gute Übersicht, Ist aber leider nicht vollständig! Es fehlen bspw. Meyer Görlitz, Lensbaby, Kamlan...

Ich nehme mal an, dass nur die Hersteller mit ihren Linsen dort genannt werden, die auch Mitglied bei Four-Thirds sind.

Gruß

Hans

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vor 19 Minuten schrieb mindtrust:

inkl. Stativschelle 2kg ...  hätte ich mir schwerer vorgestellt 🙂

https://www.43rumors.com/new-150-400mm-pro-lens-weights-2-kg-with-tripod-collar-without-it-drops-to-1-85kg/

Vorsicht, vorsicht. Das war jetzt ein Kommentar eines Forum-Nutzers bei Dpreview. Als Quelle nannte er "oly". Auf Nachfragen zu seiner Quelle hat er dann nicht mehr geantwortet. Insofern würde ich nichts auf diesen "Fakt" geben.

Gruß

Hans

bearbeitet von Hacon
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vor 1 Minute schrieb hoss:

Hat die weiße Farbe irgendeine Bedeutung?

Im Grundsatz ja. Sie wurde mal bei Teleobjektiven eingeführt, weil die sich bei Sonne dann nicht so sehr erhitzen und dementsprechend weniger ausdehnen. Deshalb kann man mit den schwarzen Superteles von Nikon ja auch nicht im Sommer fotografieren. 😁 Vor allem Canon hat immer ein ziemliches Bohei um die weißen Objektive gemacht, aber Olympus und Minolta/Sony haben ja auch welche.

Gruß

Hans

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vor 3 Stunden schrieb Hacon:

Im Grundsatz ja. Sie wurde mal bei Teleobjektiven eingeführt, weil die sich bei Sonne dann nicht so sehr erhitzen und dementsprechend weniger ausdehnen. Deshalb kann man mit den schwarzen Superteles von Nikon ja auch nicht im Sommer fotografieren. 😁 Vor allem Canon hat immer ein ziemliches Bohei um die weißen Objektive gemacht, aber Olympus und Minolta/Sony haben ja auch welche.

Gruß

Hans

Das leuchtet mir ein, ist allerdings auf Pirsch doch etwa unpassend das Weiß.

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Mir wurde das mal so erklärt, zu früheren Zeiten -  Canon angeblich Glas verwendete/hatte das hitze Empfindlicher war als jene Glas Zusammensetzung von Nikon. Darum konnten die ihre Tele auch in schwarz fertigen. Der Rote Ring bei Canon sagt eigentlich nur, es wird teuer. 😉  Aber wie gesagt ich bestehe nicht darauf, es wurde mir so plausibel gemacht. LG Roland

bearbeitet von Ausmeinersicht
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vor einer Stunde schrieb hoss:

Das leuchtet mir ein, ist allerdings auf Pirsch doch etwa unpassend das Weiß.

Dafür umso cooler am Spielfeldrand. Und für die Pirsch gibt es dann die Neopren-Überzieher in Camouflage.

Gruß

Hans

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vor 21 Stunden schrieb Hacon:

Vorsicht, vorsicht. Das war jetzt ein Kommentar eines Forum-Nutzers bei Dpreview. Als Quelle nannte er "oly". Auf Nachfragen zu seiner Quelle hat er dann nicht mehr geantwortet. Insofern würde ich nichts auf diesen "Fakt" geben.

Gruß

Hans

Was hier stimmt und was nicht, werden wir eh erst bei der Vorstellung erfahren Hans. Ich denke ich kann und will mir das Objektiv eh nicht leisten, weil ich es viel zu selten verwenden würde, eher dann schon das günstigere angekündigte Supertelezoom entsprechend dem Pana. Aber interessant ist es allemal, was Oly da so aus dem Hut zaubern wird 🙂

VG

Christian

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vor 22 Minuten schrieb mindtrust:

Was hier stimmt und was nicht, werden wir eh erst bei der Vorstellung erfahren Hans. Ich denke ich kann und will mir das Objektiv eh nicht leisten, weil ich es viel zu selten verwenden würde, eher dann schon das günstigere angekündigte Supertelezoom entsprechend dem Pana. Aber interessant ist es allemal, was Oly da so aus dem Hut zaubern wird 🙂

VG

Christian

Da hast du natürlich recht. Ich denke aber, wir sollten bei diesem Objektiv auf dem Teppich bleiben. Natürlich wird Olympus viel daran setzen, das neue Objektiv möglichst leicht zu halten. Aber noch mehr Augenmerk werden sie wohl auf die erstklassige Performance und extreme Robustheit legen. So war es jedenfalls bisher immer und das hat auch immer dafür gesorgt, dass die Olympus Objektive eher ein wenig schwerer waren, als die der Konkurrenz (Jedenfalls bei FT und µFT, über die OM-Zeiten kann ich nichts sagen). Wenn jetzt das Olympus-Objektiv ohne Stativfuß 1,85 kg wiegen soll, dann sollte man sich vor Augen halten, dass das Canon 4.5-5.6/100-400 II ohne Fuß 1.640g wiegt, und das hat keinen eingebauten Konverter und ist 2/3 Blenden lichtschwächer.

Ich glaube, wenn das 150-400 mit Stativfuß noch unter 2,5 kg bleiben wird, können wir uns glücklich schätzen.

Gruß

Hans

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Am 13.3.2020 um 14:31 schrieb Hacon:

Im Grundsatz ja. Sie wurde mal bei Teleobjektiven eingeführt, weil die sich bei Sonne dann nicht so sehr erhitzen und dementsprechend weniger ausdehnen. Deshalb kann man mit den schwarzen Superteles von Nikon ja auch nicht im Sommer fotografieren. 😁 Vor allem Canon hat immer ein ziemliches Bohei um die weißen Objektive gemacht, aber Olympus und Minolta/Sony haben ja auch welche.

Gruß

Hans

Jetzt mal im Ernst: Canon hat (nicht nur) bei seinen frühen Supertelekonstruktionen Fluorit zur Korrektur der chromatischen Fehler verwendet. Fluorit ist kristallin aufgebaut (kein "Glas") und dieses Material ist verdammt temperaturempfindlich, was seine mechanischen (und damit optischen) Eigenschaften betrifft. Hier hat es durchaus Sinn ergeben eine mögliche Aufheizung der Fassung durch Absorption soweit wie möglich zu verhindern. Ob das dann später bei anderen Sondergläsern noch erforderlich gewesen ist oder dann nur noch "aus Gewohnheit" sei dahingestellt...

Gruß

Uli

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vor 2 Stunden schrieb ulipl:

Canon hat bei seinen frühen Supertelekonstruktionen Fluorit zur Korrektur der chromatischen Fehler verwendet. Fluorit ist kristallin aufgebaut und dieses Material ist verdammt temperaturempfindlich. Hier hat es durchaus Sinn ergeben eine mögliche Aufheizung der Fassung durch Absorption soweit wie möglich zu verhindern. Ob das dann später bei anderen Sondergläsern noch erforderlich gewesen ist oder dann nur noch "aus Gewohnheit" sei dahingestellt.

Auch Leica hat für frühere (Tele-)Objektive teilweise Fluorit (CaF², Calcium Fluorit, [doppelbrechender] "Flußspat", engl. Fluorite) verwendet, zur apochromatischen Korrektur und als Spezials für die UV-Fotografie wegen der hohen UV-Durchlässigkeit. All diese Objektive haben schwarze 'bodies' gehabt. Auch Rodenstock, Nikon, Sony (ua?) haben UV-Objektive gebaut. Ich halte Canon's Wahl für ein 'ziemliches Bohei um die weißen Objektive', wie Hacon in #232 sagte; anfangs ein Alleinstellungsmerkmal, um die Canons auf den ersten Blick in der Menge zu erkennen - als solches mittlerweile abgenutzt, aber immer und generell noch chique. Mit Weiß ist Olympus bei den Superteles halt 'dabei' im Rudel der Sportfotografen. Die Olympus Zuiko Auto-T 180mm/2.0 und 350mm/2.8 sind ja auch weiß!

bearbeitet von Nieweg
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Am 13.3.2020 um 17:46 schrieb hoss:

Das leuchtet mir ein, ist allerdings auf Pirsch doch etwa unpassend das Weiß.

Aber bei Wildlife in der Schneewüste passt es schon 😉

nur: wird dann Irgendwann richtig weißer Winter geben 🤔

bearbeitet von pit-photography
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vor 17 Minuten schrieb Nieweg:

Auch Leica hat für frühere (Tele-)Objektive teilweise Fluorit (CaF², Calcium Fluorit, [doppelbrechender] "Flußspat", engl. Fluorite) verwendet, zur apochromatischen Korrektur und als Spezials für die UV-Fotografie wegen der hohen UV-Durchlässigkeit. All diese Objektive haben schwarze 'bodies' gehabt.

...

Ok, genehmigt. Andererseits, es schadet ja nichts. Und am liebsten wären mir sowieso Objektive mit Camouflage-Muster...😀

Gruß

Uli

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Hm, die weißen Objektive abseits von technischen Notwendigkeiten um Hochwertigkeit zu signalisieren? Ich muss zugeben, auf mich hat das immer eher billig gewirkt, vor allem im Kontrast zu den schwarzen Gehäusen. Zumindest an mir hätte das Marketing damit vorbeigeplant...

Andererseits sehe ich natürlich ein, dass man die Farbei beibehält ( und als Konkurrent übernimmt), wenn damit allgemein aus guten Erfahrungen Qualität verbunden wird (außer bei mir😬, aber ich bin weder für Canon, noch für das 150-400 Kunde).

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  • 1 month later...

Mehr Infos zu den "Bright Prime Lenses" wären super 🙂 Was fehlt wäre echt ein 10mm 1.2 für Sternenhimmel... wo es jetzt doch einen Starry Sky AF gibt. Würde direkt gekauft werden 😁 Über einen Zeitraum zu den Festbrennweiten weiß niemand was, zufällig? 😂

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Am 21.4.2020 um 11:45 schrieb DominikGeiger:

Mehr Infos zu den "Bright Prime Lenses" wären super 🙂 Was fehlt wäre echt ein 10mm 1.2 für Sternenhimmel... wo es jetzt doch einen Starry Sky AF gibt. Würde direkt gekauft werden 😁 Über einen Zeitraum zu den Festbrennweiten weiß niemand was, zufällig? 😂

Ja, ein 10 1.2 wäre auch bei mir sofort gekauft. Nicht nur für den Sternenhimmel, sondern auch, weil ich gerne eine weitwinklige Festbrennweite hätte, die 10mm ergeben einen gut nutzbaren Blickwinkel. Kein Interesse hätte ich an einem weiteren 12mm Objektiv. Da bin ich mit meinen Zooms mehr als gut abgedeckt.

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  • 3 weeks later...
Am ‎07‎.‎05‎.‎2020 um 14:36 schrieb Suurisaari:

Da könnte ich mich auch dafür begeistern!

Wäre wahrscheinlich mit durchgängig f/2.8 zu gross, zu schwer und ziemlich teuer.

Aber warum nicht das Gegenstück zum Panasonic: Ein 50-200mm f/2.8-4.0, mit Konverter 1,4? Das wäre genau mein Glas  :classic_love:

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vor 38 Minuten schrieb Markus B.:

Wäre wahrscheinlich mit durchgängig f/2.8 zu gross, zu schwer und ziemlich teuer.

Aber warum nicht das Gegenstück zum Panasonic: Ein 50-200mm f/2.8-4.0, mit Konverter 1,4? Das wäre genau mein Glas  :classic_love:

Groß, schwer und teuer sind halt relative Begriffe. Ich fände es mit durchgehend F2.8 ideal. Da weiß man von Canon, Nikon, Pentax, Sigma, Tamron etc. was die Dinger wiegen und kosten (wenn kein Konverter integriert ist) Bei KB würde man da auch keinen Konverter integrieren können, bei mFT schon. Der Charme eines solchen Objektivs für mich wäre der gleiche, den auch die F4.0 180(200)-400mm Objektive von Canon und Nikon haben: Solch ein Objektiv ist eine Allzweckwaffe im Sport- und Wildlifebereich. Bei Olympus hätte man damit zwar nicht die identische Freistellung, dafür aber ein noch sehr handliches Objektiv, das mit einem Gewicht von deutlich unter 2 kg realisierbar wäre. F4.0 am langen Ende wäre mir schon wieder zu nah am 100-400 von Panaleica.

Gruß

Hans

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vor 44 Minuten schrieb Hacon:

Groß, schwer und teuer sind halt relative Begriffe. Ich fände es mit durchgehend F2.8 ideal. Da weiß man von Canon, Nikon, Pentax, Sigma, Tamron etc. was die Dinger wiegen und kosten (wenn kein Konverter integriert ist) Bei KB würde man da auch keinen Konverter integrieren können, bei mFT schon. Der Charme eines solchen Objektivs für mich wäre der gleiche, den auch die F4.0 180(200)-400mm Objektive von Canon und Nikon haben: Solch ein Objektiv ist eine Allzweckwaffe im Sport- und Wildlifebereich. Bei Olympus hätte man damit zwar nicht die identische Freistellung, dafür aber ein noch sehr handliches Objektiv, das mit einem Gewicht von deutlich unter 2 kg realisierbar wäre. F4.0 am langen Ende wäre mir schon wieder zu nah am 100-400 von Panaleica.

Gruß

Hans

Unsere unterschiedlichen Anforderungen bzw. Wünsche erklären sich womöglich durch unterschiedliche Einsatzgebiete: Ich brauche ein Tele auch auf langen Wanderungen, und als Alpenländler finden diese eben auch im Hochgebirge statt, da zählt jedes Gramm.

Zur Zeit nehme ich oft das Zuiko  75-300mm II mit, das ich für einen lächerlichen Betrag gebraucht gekauft habe und das erstaunlich gute Bilder liefert, im unteren Brennweitenbereich sogar sehr gute Auflösung, es übertrifft meine Erwartungen bei weitem. Allerdings ist es lichtschwach, mit entsprechend geringem Freistellungspotenzial bezüglich Begrenzung der Schärfentiefe (die nur eine von vielen Möglichkeiten ist, das Hauptmotiv hervorzuheben), und deshalb nicht das ideale Zoo- und Wildlife Objektiv.

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