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E-M1 III im Anmarsch


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vor 8 Stunden schrieb RAndrae:

die sich aber auf Grund 2 Blendenstufen geringeren Rauschens und 2 Blendenstufen mehr Dynamik durchaus verschmerzen lassen sollten...

Immer diese unseligen zwei Blendenstufen… das macht in einer und nur in einer Situation einen Unterschied: Wenn meine offene Blende durch die Optik begrenzt wird, ich also bei MFT nicht auf eine äquivalente Öffnung aufblenden kann.

In allen Fällen, in denen die Blende aus verschiedensten Gründen geschlossen werden muss, beim KB ja oft schon, weil die Linsen offenblendig verhältnismäßig weich sind, ist das ziemlich wumpe. Natürlich heißt das nicht, dass ich auch gerne einen effizienteren Sensor hätte, aber so weit vom physikalisch möglichen sind wir da nicht mehr unterwegs.

Mir wäre z.B. eine noch schnellere Auslesung des Sensors erheblich wichtiger, oder eine höhere Dynamik über zeitliches Sampling auf dem Sensor (ohne Unterbrechung durch den Auslesevorgang.)

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Die sagenhaften 2 Blendenstufen beim Rauschen und bei der Dynamik hat bislang keine MFT-Kamera nicht einmal gegenüber der alten E-M5.1 erreicht. Das gehört zum wenig überprüfbaren Gefasel bei der Einführung jeder Kamera. Die Tests von DxO bestätigen diese Ansicht.  Viel getan hat sich dagegen, wie schon hier gesagt, bei der Auslesegeschwindigkeit des Sensors und der damit verbundenen Qualität des elektronischen Verschlusses.  Wie @tgutgu verwende ich deshalb den MV nur noch selten. Bei HDR wird allerdings der MV unverzichtbar bleiben, denn der immer noch vorhandene minimale und kaum wahrnehmbare Rolling Shutter verhindert, dass die Einzelbilder richtig zu einem Bild zusammengefügt werden können und Mehrfachkonturen entstehen. Das sieht man sehr gut bei den Panas. Dort wird nicht automatisch auf den MV umgeschaltet und es kommt dann nur Pixelmist heraus. Absurderweise kann bei Panasonic zwar HDR mit dem EV aber nicht mit Raw kombiniert werden. Bei Olympus ist es genau umgekehrt und das ist genau richtig so, weil Raw oft bessere Ergebnisse als HDR liefert, und man dann später die Wahl hat. 

bearbeitet von kassandro
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vor 6 Minuten schrieb kassandro:

Bei HDR wird allerdings der MV unverzichtbar bleiben

Gerade da braucht es langfristig überhaupt keinen echten Verschluss mehr. Wenn die Austastlücke des einzelnen Pixels gegen Null geht, kann man einfach über die Zeit integrieren, und bekommt damit die entsprechende Dynamik. HDR ist in der Hinsicht einfach eine Krücke, langfristig wird das einfach eine Langzeitbelichtung mit entsprechend hoher Dynamik. Auch das Thema ISO wird ein 10 Jahren egal sein, dann hat man halt entsprechend längere Datenstrukturen, die entsprechend erst bei der Bildgenerierung ausgewertet werden.

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Was ja auch sehr gut gelingt. Auf Reisen komme ich immer wieder in die Verlegenheit, mit meinem hervorragenden O 12-100mm in dunkleren Räumen (z.B. Kirchen) zu fotografieren. Da ist der Stabi schon Gold wert, um die ISO unten zu halten.

Olympus hat mehrere 4.0-Linsen im Angebot. In der Roadmap wird noch ein weiteres, nämlich ein Zoom 12-45mm/f 4.0 angekündigt.
Offensichtlich vertraut Olympus auf den Stabi. Für meinen Geschmack hätte ich gerne die "Holy Trinity Reihe" nach unten hin erweitert.
Das 12mm/2.0 ist in die Jahre gekommen.
Mein Nokton 10,5mm behalte ich deswegen immer noch. Für bewegte Objkte bei schlechten Lichtkonditionen nutzt mir der Stabi wenig und die Blende 4.0 ist nicht zu gebrauchen. Die 4.0er zielen mir zu sehr auf die Reisespezialisten ab.

Ich verstehe diese Entscheidung nicht. Es gibt bereits folgende Objektive:
- 12-40mm/f2,8
- 14-42 mm/f 3.5-5.6 Pancake
- 14-42mm/f 3.5-5.6 II R
und einge mft-Objektive, welche diesen Brennweitenbereich ebenfalls abdecken.
Den FT-Bereich will ich erst gar nicht ergänzen.

bearbeitet von imago somnium
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vor 6 Minuten schrieb Kabe:

Gerade da braucht es langfristig überhaupt keinen echten Verschluss mehr. Wenn die Austastlücke des einzelnen Pixels gegen Null geht, kann man einfach über die Zeit integrieren, und bekommt damit die entsprechende Dynamik. HDR ist in der Hinsicht einfach eine Krücke, langfristig wird das einfach eine Langzeitbelichtung mit entsprechend hoher Dynamik. Auch das Thema ISO wird ein 10 Jahren egal sein, dann hat man halt entsprechend längere Datenstrukturen, die entsprechend erst bei der Bildgenerierung ausgewertet werden.

Es klingt recht einfach. Belichten, auslesen, weiter belichten, wieder auslesen, weiter belichten und wieder auslesen usw., und am Ende wird das alles zu einem ideal belichteten Bild zusammengesetzt. Leider ist das heute nur Science Fiction. Bislang geht es immer noch so: Belichten, auslesen, Sensor löschen, mit anderer Belichtungszeit belichten, auslesen, Sesnsor löschen usw..  

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vor 4 Stunden schrieb imago somnium:

Ich verstehe diese Entscheidung nicht. Es gibt bereits folgende Objektive:
- 12-40mm/f2,8
- 14-42 mm/f 3.5-5.6 Pancake
- 14-42mm/f 3.5-5.6 II R
und einge mft-Objektive, welche diesen Brennweitenbereich ebenfalls abdecken.
Den FT-Bereich will ich erst gar nicht ergänzen.

Ich verstehe den Sinn des O 4/12-45mm durchaus.

  • Die meisten preiswerten Kitzooms beginnen erst bei 14mm - für mich unbrauchbar.
  • Preiswertere Kitzooms die bei 12mm anfangen, haben entweder eine schlechte Bauqualität (P 12-32mm) oder sind bzgl. Abbildungsleistung nicht wirklich gut (O 12-50mm, P 3.5-5.6/12-60mm)
  • Keines der preiswerteren Kitzooms hat eine konstante Lichtstärke.

Das O 4/12-45mm kann daher eine Reihe von Alleinstellungsmerkmalen haben und daher trotz der Vielfalt an Kitzooms Sinn machen:

  • Wenn es relativ klein und leicht ist (etwa (wie das P 3.5-5.6/12-60mm)
  • Eine Bauqualität auf dem Niveau der Olympus Pro Objektive hat (Haptik, Material, Abdichtung (!))
  • Eine Abbildungsleistung auf dem Niveau der Pro Objektive hat (z.B. wie das O 4/12-100mm)
  • Im Preis deutlich unter dem O 2.8/12-40mm liegt
  • Im Kit gebündelt besonders preiswert ist
  • Gegenlichtblende inkludiert ist

Ein Schmankerl wäre es, wenn es dank eigener Stabilisierung mit SyncIS kompatibel wird.

Es füllt daher unter diesen Voraussetzungen eben doch eine Lücke.

Bislang waren die "klassichen " Kits wie O 12-50mm und die ganze 14-42mm Riege bzgl. Abbildungsleistung für mich so ungenügend, dass ich einen weiten Bogen um sie gemacht habe.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb kassandro:

Es klingt recht einfach. Belichten, auslesen, weiter belichten, wieder auslesen, weiter belichten und wieder auslesen usw., und am Ende wird das alles zu einem ideal belichteten Bild zusammengesetzt. Leider ist das heute nur Science Fiction. Bislang geht es immer noch so: Belichten, auslesen, Sensor löschen, mit anderer Belichtungszeit belichten, auslesen, Sesnsor löschen usw..  

Ich meinte bei dem Begriff "HDR" nicht das Zusammensetzen von Reihenaufnahmen mit variierter Belichtung, sondern nur die Reihenaufnahme an sich. Bei Olympus ist das ja leider auf zwei Funktionen aufgeteilt: "HDR" und "BKT" - warum auch immer. Die Spreizung der Belichtungswerte ist bei HDR größer. Meiner Ansicht nach könnte Olympus hier aufräumen und das auf eine Funktion eindampfen, in der ich ausreichend Spielraum bei den Parametern erhalte. Und meinetwegen auch noch die Option des Zusammensetzens, obwohl ich dafür lieber Software in der Nachbearbeitung verwende.

Was mir nicht einleuchtend ist, dass die E-M1.2 zwar mit einmaliger Fokussierung auf dem ersten Bild 60 Bilder pro Sekunde hinbekommt (auch mit EV), dies aber bei BKT und HDR weit davon entfernt ist und auch bei HDR nur mit MV funktioniert. Natürlich hängt die Geschwindigkeit auch von der Verschlusszeit ab. Jedenfalls habe ich nicht das Gefühl, dass die E-M1.2 bei Belichtungsreihen mit maximal möglicher Geschwindigkeit werkelt. Es wäre schön, wenn sich bei den Belichtungsreihen bei der E-M1.3 insgesamt etwas täte - funktional und bzgl. User Interface.

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vor 20 Stunden schrieb imago somnium:

nämlich ein Zoom 12-45mm/f 4.0 angekündigt.

vor 20 Stunden schrieb imago somnium:

Ich verstehe diese Entscheidung nicht. Es gibt bereits folgende Objektive:
- 12-40mm/f2,8
- 14-42 mm/f 3.5-5.6 Pancake
- 14-42mm/f 3.5-5.6 II R

Naja ist das ist der Ersatz für das nicht mehr Produzierte 12-50. Ich vermute/hoffe das 12-45mm/f 4.0 wird entsprechend Kleiner und günstiger.

Leider hab ich bis jetzt noch keine Alternative zum 12-50 für Unterwasserfotografie. 14-42mm sind mir zu wenig Bernnweite oben und unten. Das 12-40 f2.8 fährt aus und ist damit nur bedingt einsetzbar.
Durch den Motorzoom und das es nicht ausfährt ist das 12-50 das Optimale UW Zoom Objektiv, wenn man nicht mit einen WW oder Makro ins Wasser steigen möchte oder auch für Einsteiger. Es hat ein bischen Weitwinkel hat es mit 12mm schon und mit 50mm genug Brennweite um mit Makrolinsen auch hinreichend Makro fotgrafieren zu können.

bearbeitet von wedge
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vor 2 Stunden schrieb wedge:

 

Naja ist das ist der Ersatz für das nicht mehr Produzierte 12-50. Ich vermute/hoffe das 12-45mm/f 4.0 wird entsprechend Kleiner und günstiger.

Leider hab ich bis jetzt noch keine Alternative zum 12-50 für Unterwasserfotografie. 14-42mm sind mir zu wenig Bernnweite oben und unten. Das 12-40 f2.8 fährt aus und ist damit nur bedingt einsetzbar.
Durch den Motorzoom und das es nicht ausfährt ist das 12-50 das Optimale UW Zoom Objektiv, wenn man nicht mit einen WW oder Makro ins Wasser steigen möchte oder auch für Einsteiger. Es hat ein bischen Weitwinkel hat es mit 12mm schon und mit 50mm genug Brennweite um mit Makrolinsen auch hinreichend Makro fotgrafieren zu können.

Das 12-50mm ist neben dem 40-150mm das einzige Innenzoom, verändern sich also beim Zoomen nicht. Solche Objektive haben eine besondere Wetter- und Staubfestigkeit, da - bei vernünftiger Konstruktion - kein Luftaustausch mit der Außenwelt stattfindet, und sie deshalb sogar luftdicht abgedichtet werden können. Das 12-50mm ist besser als sein Ruf und gute Raw-Konverter wie DxO können seine Schwächen recht gut kompensieren. Ich verwende es zusammen mit der uralten E-M5.1 gerne bei sehr harschen Wetterbedingungen, insbesondere im Winter, und die Kombi hat die harten Zumutungen bislang ausgezeichnet gemeistert.  Wenn das neue 12-45mm f4 auch so ein Innenzoom ist. werde ich es sicherlich irgendwann kaufen, ansonsten sehe ich als Besitzer des brillanten 12-40mm f2.8 keinen Grund dazu.

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Am 26.1.2020 um 11:50 schrieb kassandro:

Es klingt recht einfach. Belichten, auslesen, weiter belichten, wieder auslesen, weiter belichten und wieder auslesen usw., und am Ende wird das alles zu einem ideal belichteten Bild zusammengesetzt. Leider ist das heute nur Science Fiction. Bislang geht es immer noch so: Belichten, auslesen, Sensor löschen, mit anderer Belichtungszeit belichten, auslesen, Sesnsor löschen usw..  

Da bin ich über etwas Interessantes bei der Konkurrenz (Fuji XT-200) gestolpert: "The sensor uses copper wiring to make the speed of data readout 3.5 times faster than that of the previous model***, thereby significantly reducing the rolling shutter effect*4." (Quelle)

Frage: Ist das bei der E-M1mII schon derart gelöst - Kupfer anstatt Aluminiumverdrahtung bei der Sensor-Anbindung? Mit positiven Auswirkungen auf Rolling Shutter und Auslesegeschwindigkeiten?

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Der Sensor der M1 II ist mit 1/60 Sekunde Auslesezeit bereits der zweitschnellste am Markt nach der alpha 9 mit ca. 1/160.

Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass diese Technologie bereits enthalten ist, zumal die X-T100 nur 4K mit 15 fps kann und die T200 jetzt auf 30 fps verbessert wurde. 

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb langer:

Frage: Ist das bei der E-M1mII schon derart gelöst - Kupfer anstatt Aluminiumverdrahtung bei der Sensor-Anbindung? Mit positiven Auswirkungen auf Rolling Shutter und Auslesegeschwindigkeiten?

Ziemlich sicher. In der Fuji dürfte der gleiche Sensor wie in der A6600 und anderen aktuellen Sony APS-C Kameras sitzen. Der ist zwar nicht langsam, aber auch kein echtes Speedwunder. 

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vor 2 Stunden schrieb langer:

Da bin ich über etwas Interessantes bei der Konkurrenz (Fuji XT-200) gestolpert: "The sensor uses copper wiring to make the speed of data readout 3.5 times faster than that of the previous model***, thereby significantly reducing the rolling shutter effect*4." (Quelle)

Frage: Ist das bei der E-M1mII schon derart gelöst - Kupfer anstatt Aluminiumverdrahtung bei der Sensor-Anbindung? Mit positiven Auswirkungen auf Rolling Shutter und Auslesegeschwindigkeiten?

Nach meinem Kenntnisstand geht Kupfer nur bei BSI-Sensoren (also Verdrahtung hinter den Photodioden). Das würde auch die Verdopplung der Phasen-Autofokus Punkte bei der XT-200 erklären. Warum Fuji nicht mit BSI wirbt, weiß ich nicht. Vielleicht um Abstand zu den größeren Modellen zu wahren...

Ach so, die M1 mII keinen BSI Sensor. Leider...

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vor 1 Minute schrieb RAndrae:

Nach meinem Kenntnisstand geht Kupfer nur bei BSI-Sensoren (also Verdrahtung hinter den Photodioden). Das würde auch die Verdopplung der Phasen-Autofokus Punkte bei der XT-200 erklären. Warum Fuji nicht mit BSI wirbt, weiß ich nicht. Vielleicht um Abstand zu den größeren Modellen zu wahren...

Nein, das geht auch mit FSI, damit haben sie Anfang 2016 geworben, als der Sensor in den ersten Kameras erschienen ist. BSI ist dann der nächste Schritt, der abermals einen Geschwindigkeitsschub bringt. Danach kommt dann stacked BSI

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vor 3 Minuten schrieb schwarzpunkt:

Nein, das geht auch mit FSI, damit haben sie Anfang 2016 geworben, als der Sensor in den ersten Kameras erschienen ist. BSI ist dann der nächste Schritt, der abermals einen Geschwindigkeitsschub bringt. Danach kommt dann stacked BSI

Oh, das wusste ich nicht. Danke für die Info...

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vor 22 Minuten schrieb tgutgu:

"BSI-Sensor" dürfte für die meisten keine besonders aussagekräftige Werbeaussage sein. Ich wüsste z.B. auch nicht, was genau meine Kameras (E-M1.2, G9) diesbzgl. verbaut haben.

Hier gibt es Details. Für alle, die in die Sensor-Montage-Technologie abtauchen wollen 😮 >>klick<<

Und der gesamte Vortrag von Olympus: >>nochmalklick<<

bearbeitet von langer
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Am 26.1.2020 um 11:43 schrieb imago somnium:

Olympus hat mehrere 4.0-Linsen im Angebot. In der Roadmap wird noch ein weiteres, nämlich ein Zoom 12-45mm/f 4.0 angekündigt.
Offensichtlich vertraut Olympus auf den Stabi.

Ich hoffe ja immer noch, dass Olympus die 4.0 PRO Objektive auf den Markt bringt, weil die neue Kamera bei hohen ISO Werten deutlich besseren Dynamikumfang und weniger Rauschen hat, so dass man mit Blende 4.0 gleiche Belichtungszeiten wie derzeit mit Blende 2.8 bei gleicher Bildqualität wie mit den bisherigen Kameras erzielen kann. 

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vor 17 Stunden schrieb tgutgu:

"BSI-Sensor" dürfte für die meisten keine besonders aussagekräftige Werbeaussage sein. Ich wüsste z.B. auch nicht, was genau meine Kameras (E-M1.2, G9) diesbzgl. verbaut haben.

Apple hat bei der Einführung von BSI in ihren iPhones damit geworben: https://youtu.be/z__jxoczNWc?t=1348
Und ansonsten werben die Hersteller auch damit, denn mit neuer Technologie werben ist ja eigentlich Standard.

 

Neben dem Marketing Effekt und vermutlich einem kleinen Effekt auf die Bildqualität, hätte BSI den Vorteil, schnellere Auslesegeschwindigkeiten zu erlauben. Die E-M1II ist zwar ziemlich schnell, man sollte den Vorteil der kleinen Sensoren -schnell auslesen zu können- noch weiter ausbauen und die Konkurrenz weiter hinter sich lassen. 

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vor 17 Stunden schrieb Proust:

Bestimmt gab es die letzten fünf Jahre keine Entwicklung die dir entgangen sein könnte!

Wie kommst Du denn darauf? Ich verfolge die Themen nicht aktiv - deswege frage ich ja, ob hier jemand noch weitere Informationen über den weiteren Verlauf der Entwicklung hat.

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Warum sollte die Entwicklung eingestellt worden sein? Offensichtlich hat Olympus schon seit Jahren das Know-How Mehrschichtige Sensoren mit globaler Auslese zu entwerfen und mindestens als Prototypen zu testen. In der verlinkten Präsentation wird aber beim Blick auf die Beispielbilder deutlich, dass der Sensor zwar funktionstüchtig, aber lange nicht konkurrenzfähig ist. Im Vorfeld der E-M1X Präsentation gab es wieder Gerüchte, ein neuer Sensor würde dort verbaut. Das stellte sich als falsch heraus, die damalige Quelle (der ominöse Simon) hat inzwischen zu Protokoll gegeben, es habe 2 Prototypen der X gegeben, einer mit klassischem Sensor und einer mit neuem Sensor. Der Neue habe in Grönland wunderbar funktioniert, aber sei auf Safari wegen Überhitzungsproblemen unzuverlässig gewesen.

Ich bin sehr sicher, dass sich Olympus nach wie vor intensiv mit Innovationen im Sensor bereich beschäftig. Aber - und das finde ich richtig - wir werden keinen neuen Sensor bekommen, bis der nicht die selbe Leistung und Zuverlässigkeit bringt wie der alte. Neuer Sensor heißt eben nicht immer gleich besserer Sensor.

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