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Die OM System Community
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E-M1 III im Anmarsch


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vor 11 Minuten schrieb Hacon:

Das heißt dann, entweder gibt es einen neuen BG, aber man kann den alten auch nutzen, oder man hat dann halt diese Einschränkung. Oder - was ich nicht glaube - es gibt keinen Joystick.

Gruß 

Hans

Abwarten und Popcorn essen.
Schauen wir mal. wenn offizielle Daten bekannt sein.
Im Moment ist Popcorn-Thread 😉

Die X hat Kreuztasten UND Joystick
Die ist auch größer.

Wenn die Mark III aber auch einen haben würde, dann müsste die Kreuztasten entweden verlegt und ander Knöpfe geopfert werden oder die werden kleiner.

Letztendlich wissen wir erst, wenn technische Daten und Merkmale auftauchen ...

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 5 Stunden schrieb b.en:

All in all the MK III will be the better EM 1 X."

Wenn das alles so kommt, wird sie in das Budget eingeplant. Bis auf die Überholung des Menüs wäre alles dabei, was ich gerne hätte. Ich gehe davon aus, dass dann auch die konfigurierbaren AF Zonen enthalten sind.

Leider noch keine Hinweise auf verbesserte Erkennung von Mensch und Tier, insbesondere die Augenpartien.

Ganz hervorragend, dass offenbar auch weiterhin auf den SD-Kartenstandard gesetzt wird. Somit kann ich Bilder unterwegs nach wie vor auf meinem iPad Pro ohne zusätzliche Stromquelle sichern.

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vor 15 Stunden schrieb freisein:

Wenn die EM1 auch weiterhin über der EM5 angesiedelt sein soll, wovon wir mal ausgehen, muss mit dem Sensor/Bildprozessor was passieren. Alles andere wäre Humbug. Wer würde sowas kaufen ?

Ich!

20 Mpix sind für alle meine Anwendungen Vorträge, Großformatige Ausdrucke, mehr als ausreichend (Stichworte: Auflösungsvermögen des menschl. Auges- Betrachtungsabstand) Starke Ausschnitte benötige ich nicht. Unsere GDT- Gruppe hat eine Wanderausstellung zusammengestellt, ich war einer der Initiatoren. Wir lassen die Bilder auf 60x90 vergrößern und bei einem prof. Dienstleister in Fine- Art, bester Qualität vergrößern, da lassen wir uns nicht lumpen. Kein Mensch sieht mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden, selbst mit der Nase vor dem Papier nicht, und das obwohl wir uns auf das Format 60x90 geeinigt haben und für 20 Mpix MFT ein Beschnitt erforderlich ist. Egal ob über 40 Mpix oder 20 Mpix. Aber ob jemnand schlampig arbeitet, oder einen Flaschenboden vors Gehäuse geschraubt hat, sieht man.

Vor nicht allzu langer Zeit hat hier jemand einen You Tube Beitrag eingestellt, EM1-II (20 Mpix MFT) vs Canon 5D mit 30Mpix FF, Großformatige Ausdrucke bei einem erfahrenen professionellen Dienstleister. Bei der Beurteilung hinterher war es selbst den erfahrenen Betrachtern nicht möglich die Bilder zuzuordnen, selbst mit der Nase vor´m Papier nicht. ich finde ihn nur nicht mehr...

Also was soll der ganze Zirkus? Ist wie mit Autos: Mit mehr PS kommt man auf unseren Straßen, auch nicht schneller ans Ziel, kostet nur mehr, klar macht zwischenzeitliche Beschleunigung Spaß, sowie Pixelppeeping auf 100- oder 200% am Monitor. Das Endprodukt wird aber nicht besser (Beamervortrag, Ausdrucke) Die Objektive haben einen größeren Einfluß, sagt jemand der auch noch seine alte EM5-II mit seiner deutlich neueren Sony A7-II vergleichen kann. (16Mpix vs 24 Mpix)

Gruß Torsten

bearbeitet von Libelle103
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vor 3 Stunden schrieb Libelle103:

Ich!

20 Mpix sind für alle meine Anwendungen Vorträge, Großformatige Ausdrucke, mehr als ausreichend (Stichworte: Auflösungsvermögen des menschl. Auges- Betrachtungsabstand) Starke Ausschnitte benötige ich nicht. Unsere GDT- Gruppe hat eine Wanderausstellung zusammengestellt, ich war einer der Initiatoren. Wir lassen die Bilder auf 60x90 vergrößern und bei einem prof. Dienstleister in Fine- Art, bester Qualität vergrößern, da lassen wir uns nicht lumpen. Kein Mensch sieht mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden, selbst mit der Nase vor dem Papier nicht, und das obwohl wir uns auf das Format 60x90 geeinigt haben und für 20 Mpix MFT ein Beschnitt erforderlich ist. Egal ob über 40 Mpix oder 20 Mpix. Aber ob jemnand schlampig arbeitet, oder einen Flaschenboden vors Gehäuse geschraubt hat, sieht man.

Vor nicht allzu langer Zeit hat hier jemand einen You Tube Beitrag eingestellt, EM1-II (20 Mpix MFT) vs Canon 5D mit 30Mpix FF, Großformatige Ausdrucke bei einem erfahrenen professionellen Dienstleister. Bei der Beurteilung hinterher war es selbst den erfahrenen Betrachtern nicht möglich die Bilder zuzuordnen, selbst mit der Nase vor´m Papier nicht. ich finde ihn nur nicht mehr...

Also was soll der ganze Zirkus? Ist wie mit Autos: Mit mehr PS kommt man auf unseren Straßen, auch nicht schneller ans Ziel, kostet nur mehr, klar macht zwischenzeitliche Beschleunigung Spaß, sowie Pixelppeeping auf 100- oder 200% am Monitor. Das Endprodukt wird aber nicht besser (Beamervortrag, Ausdrucke) Die Objektive haben einen größeren Einfluß, sagt jemand der auch noch seine alte EM5-II mit seiner deutlich neueren Sony A7-II vergleichen kann. (16Mpix vs 24 Mpix)

Gruß Torsten

Mit schönem südenglischem Akzent...

Gruss, Hans

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vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Ich!

20 Mpix sind für alle meine Anwendungen Vorträge, Großformatige Ausdrucke, mehr als ausreichend (Stichworte: Auflösungsvermögen des menschl. Auges- Betrachtungsabstand) Starke Ausschnitte benötige ich nicht. Unsere GDT- Gruppe hat eine Wanderausstellung zusammengestellt, ich war einer der Initiatoren. Wir lassen die Bilder auf 60x90 vergrößern und bei einem prof. Dienstleister in Fine- Art, bester Qualität vergrößern, da lassen wir uns nicht lumpen. Kein Mensch sieht mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden, selbst mit der Nase vor dem Papier nicht, und das obwohl wir uns auf das Format 60x90 geeinigt haben und für 20 Mpix MFT ein Beschnitt erforderlich ist. Egal ob über 40 Mpix oder 20 Mpix. Aber ob jemnand schlampig arbeitet, oder einen Flaschenboden vors Gehäuse geschraubt hat, sieht man.

Vor nicht allzu langer Zeit hat hier jemand einen You Tube Beitrag eingestellt, EM1-II (20 Mpix MFT) vs Canon 5D mit 30Mpix FF, Großformatige Ausdrucke bei einem erfahrenen professionellen Dienstleister. Bei der Beurteilung hinterher war es selbst den erfahrenen Betrachtern nicht möglich die Bilder zuzuordnen, selbst mit der Nase vor´m Papier nicht. ich finde ihn nur nicht mehr...

Also was soll der ganze Zirkus? Ist wie mit Autos: Mit mehr PS kommt man auf unseren Straßen, auch nicht schneller ans Ziel, kostet nur mehr, klar macht zwischenzeitliche Beschleunigung Spaß, sowie Pixelppeeping auf 100- oder 200% am Monitor. Das Endprodukt wird aber nicht besser (Beamervortrag, Ausdrucke) Die Objektive haben einen größeren Einfluß, sagt jemand der auch noch seine alte EM5-II mit seiner deutlich neueren Sony A7-II vergleichen kann. (16Mpix vs 24 Mpix)

Gruß Torsten

Das mit den Objektiven unterschreibe ich Dir, war damals mit Canon und einer Einsteigerkamera unterwegs. Konnte da mal die sogenannten L Dinger testen, der unterschied war schon ein Wow wert. Ich vermute auch das die e-M1 MIII auf die neuen Objektive abgestimmt/vorbereite ist. Höhere Pixel ist nicht die Garantie für sehr gute Bilder, man muss auch damit Umgehen können. LG Roland

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vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Zwanzig Megapixel sind für alle meine Anwendungen [...] mehr als ausreichend ...

Für meine auch.

.

vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Wir lassen die Bilder auf 60 × 90 cm vergrößern und bei einem professionellen Dienstleister in Fine-Art, bester Qualität vergrößern, da lassen wir uns nicht lumpen. Kein Mensch sieht, mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden ...

Da könnte man auf noch deutlich größere Formate gehen, und es würde immer noch niemand den Unterschied sehen.

.

vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Also was soll der ganze Zirkus? Ist wie mit Autos: Mit mehr PS kommt man auf unseren Straßen auch nicht schneller ans Ziel ...

Sehe ich genauso. Und dennoch – aus mir selber unerklärlichen Gründen würde eine OM-D mit mehr als 20 MP schon einen starken Haben-Will-Reflex auslösen ... :classic_blush:

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Es gibt in den Kommentaren auf der bekannten Seite kleinere Präzisierungen und auch Erläuterungen, warum die X ist, wie sie ist und nicht, wie sie gerüchtet wurde.

bearbeitet von Gast
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Am 10.1.2020 um 09:34 schrieb Kabe:

Gerade mit Hinblick auf die Kühlungsanforderungen brauch man sich da – glaube ich – eher weniger Sorgen zu machen. Wenn sie wie in der M1X eine Heatpipe verbauen wollen, dann muss die Hitze ja auch irgendwo hin (und weg).

Ich habe etwas gehört das Sie das mittels Wärmeableitungsrohren geschafft haben, auf Wunsch soll es Sie auch als Doppelrohr geben, es wird in etwas so aussehen.

olympus_e-m1_markii_body_front.jpg

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vor 33 Minuten schrieb EyeView:

Ich habe etwas gehört das Sie das mittels Wärmeableitungsrohren geschafft haben, auf Wunsch soll es Sie auch als Doppelrohr geben, es wird in etwas so aussehen.

olympus_e-m1_markii_body_front.jpg

Mir wurde zugetragen, dass die Abluftwärme direkt zum Frontglas des Objektivs geleitet wird. Das lästige Beschlagen der Frontlinsen hat ein Ende. Für mich, der häufig bei kühlen Nachttemperaturen LC-Belichtungen macht, ein unschätzbares Alleinstellungsmerkmal und absoluter Kaufanreiz.

Gruß aus HH

Achim

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vor 17 Stunden schrieb b.en:

. The good news will be that all accessories of the MK II can be used again.

Würde für mich bedeuten das das Gehäuse Identisch zur MK2, das wäre für mich tatsächlich ein Grund über einen Kauf nachzudenken. Ansonsten wäre es ir zu teuer, für mich essentiell Zubehör neu zu kaufen. Dan warte ich eher auf die MK4. 

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vor 8 Stunden schrieb Libelle103:

Also was soll der ganze Zirkus? Ist wie mit Autos: Mit mehr PS kommt man auf unseren Straßen, auch nicht schneller ans Ziel, kostet nur mehr, klar macht zwischenzeitliche Beschleunigung Spaß, sowie Pixelppeeping auf 100- oder 200% am Monitor. Das Endprodukt wird aber nicht besser (Beamervortrag, Ausdrucke) Die Objektive haben einen größeren Einfluß, sagt jemand der auch noch seine alte EM5-II mit seiner deutlich neueren Sony A7-II vergleichen kann. (16Mpix vs 24 Mpix)

 

Du hast doch einen Kommentar zitiert. Ich glaube es war so gemeint, dass man am Sensor schon noch was tun kann. 

Es müssen nicht die Megapixel sein, eher z.B.:

Anzahl Autofokusfelder

rauschverhalten und damit verbundene detailwiedergwbe bei höheren iso zahlen 

solche dinge. 

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vor 2 Stunden schrieb fotogramm:

Erinnere mich, war die erste grobe Umsetzung der Idee. Die Wärmeleistung der kleinen Pen reichte seinerzeit nicht.

Gruß aus HH Achim 

Die Flexischläuche waren zu kurz konstruiert um beim 75-300 die Frontlinse zu kühlen🤣

Meine E-PL 1 mit 12 MP macht immer noch gute Bilder.

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Hallo,

vielleicht mal zur Erinnerung:

- Das Erscheinen der E-M1 III wurde von Olympus-Mitarbeitern, bei den Präsentationen der E-M1X, mit Frühjahr 2020 angegeben. Auch wurde damals der ungefähre Termin der E-M5 III genannt. Da muss man nicht über den Wert der Gerüchteseite streiten. Einfaches und direktes Nachfragen gab auch eine klare Antwort. Umvorhersehbare Probleme (Katastrophen) mal außenvor gelassen. 

- Ob sich nun Kameralinien gegenseitig das Wasser abgraben ist auch eine rein persönliche Betrachtung. Der eine will seine Kamera erst komplett ausreizen der andere freut sich, wenn die Kamera bei einer häufig verwendeten Funktion eine Optimierung erfährt. Das kann nur jeder für sich selbst entscheiden, das macht schließlich einen mündigen Konsumenten aus, der nicht unüberlegt irgendwas kauft. 

- Auch die derzeitigen Produktlinien wurden doch auf öffentlichen Veranstaltungen erläutert. Was auch hinsichtlicht der Objektive eingetreten ist. Konzentration verstärkt auf die Pro-Linie. Eine Neuausrichtung der klassischen 1er wurde verneint, sie bleibe trotz der X das Flagschiff im Sortiment. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sich die X an die bisherigen 1er Kunden richtete, sondern wohl eher eine neue Zielgruppe erreichen sollte. Zudem hier die Fortführung der X als eigenständige Linie auch gar nicht in Aussicht gestellt wurde, da man bei ihr nicht mit allzu großen Stückzahlen rechnete. Ich will das Ding nicht als Jubiläumsmodell abwerten, aber ich kann auch nicht erkennen, dass Olympus plant Berufsfotografen z. B. bei Sportevents einen entsprechenden Service vor Ort zu bieten. Ein einmaliges Auftreten bei einer Olympiade im eigenen Land wäre eher unter Werbekampagne zu verbuchen. 

Was mir an der E-M1II fehlt ist der Balken zur Belichtungsmessung im manuellen Modus beim Filmen. Auch wenn der Profi den vielleicht gar nicht vermisst oder nach Display und Histogramm arbeitet (guter alter Handbelichtungsmesser?). In der E-M1 I gab es diese hilfreiche Orientierung für "Gelegenheitsfilmer". Scheint aber leider kaum jemand zu vermissen.

Beste Grüße 

Frank

 

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vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Hallo,

...

Was mir an der E-M1II fehlt ist der Balken zur Belichtungsmessung im manuellen Modus beim Filmen. ...

Beste Grüße 

Frank

 

Was ist denn der Balken zur Belichtungsmessung, wie sieht der denn aus?

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Es sickern erste Verbesserungen durch, um die die Batteriekapazität zu verlängern wird das ehemals Spiegelgehäuse mit Solarflächen bedeckt, dadurch steigert die Batterieleistung um 50%, Olympus ging schon immer innovative Wege, so etwas hat bisher kein Mitbewerber auf dem Markt.

MarkIII.jpg

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Mich interessiert vor allem, ob es Olympus noch schafft im Zeitraum zwischen Mitte Februar 2020 (gerumorte Vorstellung der E-M1 Mk III) und März 2020 (gerumorte Schließung der Imaging-Sparte) noch ausreichende Stückzahlen nach Europa zu „verschiffen“. 😉

bearbeitet von wteichler
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vor 43 Minuten schrieb EyeView:

Es sickern erste Verbesserungen durch, um die die Batteriekapazität zu verlängern wird das ehemals Spiegelgehäuse mit Solarflächen bedeckt, dadurch steigert die Batterieleistung um 50%, Olympus ging schon immer innovative Wege, so etwas hat bisher kein Mitbewerber auf dem Markt.

mist also hätte ich doch das Transparente und nicht das Aluminium Unterwassergehäuse kaufen sollen ...

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