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E-M1 III im Anmarsch


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vor 2 Stunden schrieb cc104:

Gestern wĂ€hrend der Vorstellung der E-M1 III bei meinem FotohĂ€ndler wurde die Aussage vom Olympusvertreter getĂ€tigt, dass die nĂ€chsten 3 bis 4 Jahre kein Sensor ĂŒber 20 MP zu erwarten sei...

Nun, letztlich deckt sich das mit der Aussage aus dem Podcast, nachdem Olympus der Ansicht ist, daß es keinen Grund gibt, ĂŒber die 20 Mp hinauszugehen.

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vor 2 Minuten schrieb elwoody:

Nun, letztlich deckt sich das mit der Aussage aus dem Podcast, nachdem Olympus der Ansicht ist, daß es keinen Grund gibt, ĂŒber die 20 Mp hinauszugehen.

SpĂ€testens wenn Olympus im Herbst 2023 auf einen Sensor mit 3:2 SeitenverhĂ€ltnis wechselt, werden sie ĂŒber 20 mpx hinausgehen. Bei gleicher Pixelzahl in der Bildhöhe wĂ€ren das 22,6 mpx.

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Wenn man mal 8K Video machen will, braucht man bei einem 4:3 Sensor mindestens 1.33*32 MP also etwa 43 MP.  Canon hat schon eine 8K Kleinbildkamera angekĂŒndigt. Da entsteht jetzt richtig Druck und Olympus wird da nicht bei 20 MP stehen bleiben können. Die Lumix G9 hat ja immerhin schon 6K also 18 MP und das auch noch mit 10 Bit Farbtiefe, allerdings nur beim SeitenverhĂ€ltnis 3:2 und 4:3, wobei beim SeitenverhĂ€ltnis 4:3 von 20 MP auf 18 MP herunterskaliert wird,  was ich fĂŒr schwachsinnig halte. Ich hĂ€tte mir gewunschen, dass Olympus da nachzieht und auch so einen Video-Serienmodus anbietet, der den ganzen Sensor mit 10 Bit ausliest und 20 MP-Videos liefert, aus dem man sich dann die geeigneten Bilder "auskoppelt".  Wegen der 10 Bit hĂ€tte man dann sogar mehr Dynamic Range als im normalen Serienmodus mit Jpegs, wo es im Gegensatz zu Video leider keinen etablierten 10 Bit-Standard gibt. Wie die G9 und GH5 zeigen war das schon vor 3 Jahren möglich und das wĂ€re die ultimative Verschmelzung von Photo und Video.

bearbeitet von kassandro
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8K hat hohe Anforderungen an die Hardware. Da wird man nicht „mal“ so ein 8K Video machen. 8K Video steht bei den Konsumenten noch lĂ€nger nicht in den Startlöchern der Wohnstuben. Insofern kann sich Olympus als Nicht-Videospezialist bzgl. 8K noch Zeit lassen. Selbst Panasonic wird das in Consumer Produkten noch nicht so schnell verfĂŒgbar haben. Gleichwohl hĂ€tte ich 4K 60p schon erwartet. Zumal Olympus in der E-M1.3 die Videofunktionen sehr deutlich aufgewertet hat, was nicht schlecht ist.

FĂŒr Reihenfunktionen mag ich Panasonics Ansatz die Reihen in Videocontainer zu verpacken, ĂŒberhaupt nicht.

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vor 17 Stunden schrieb cc104:


 nur Prozessor und Software werden Innovationen erfahren.

Darum hat die E-M1 X auch ein zweites, schnelles Kartenfach. Da kann man dann die umfangreichen MenĂŒerweiterungen dorthin auslagern. 

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vor 16 Stunden schrieb kassandro:

Wenn man mal 8K Video machen will, braucht man bei einem 4:3 Sensor mindestens 1.33*32 MP also etwa 43 MP.  Canon hat schon eine 8K Kleinbildkamera angekĂŒndigt. Da entsteht jetzt richtig Druck und Olympus wird da nicht bei 20 MP stehen bleiben können. Die Lumix G9 hat ja immerhin schon 6K also 18 MP und das auch noch mit 10 Bit Farbtiefe, allerdings nur beim SeitenverhĂ€ltnis 3:2 und 4:3, wobei beim SeitenverhĂ€ltnis 4:3 von 20 MP auf 18 MP herunterskaliert wird,  was ich fĂŒr schwachsinnig halte. Ich hĂ€tte mir gewunschen, dass Olympus da nachzieht und auch so einen Video-Serienmodus anbietet, der den ganzen Sensor mit 10 Bit ausliest und 20 MP-Videos liefert, aus dem man sich dann die geeigneten Bilder "auskoppelt".  Wegen der 10 Bit hĂ€tte man dann sogar mehr Dynamic Range als im normalen Serienmodus mit Jpegs, wo es im Gegensatz zu Video leider keinen etablierten 10 Bit-Standard gibt. Wie die G9 und GH5 zeigen war das schon vor 3 Jahren möglich und das wĂ€re die ultimative Verschmelzung von Photo und Video.

Die Canon (5R) macht  8k rechnet runter und speichert in 4k, also eher 4k+.

Gruss Joern

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Ein 4K TV Zuhause. Und es macht Spaß, HD720p Fernsehen anzuschauen. Ich vermisse da nichts. Dichter dran merkt man mehr Auflösung bei 1080p oder ganz dicht dran 4K. Die 4K sind rund 8 MPix und das ist das, was das Auge auflösen kann. Insofern halte ich die Entwicklung in Richtung 6K, 8K fĂŒr Augenpulver. Was technisch möglich ist, macht ja nicht immer Sinn. Sinn vielleicht fĂŒr Profis, die aus dem 8K Adlersturzflug noch ein qualitativ hochwertiges Full-HD 1080p heraus croppen können. Mehr fĂŒr den angefixten Videofan bringt wirklich 4K 60p fĂŒr flimmerfrei oder sogar 120-240p fĂŒr Zeitlupenaufnahmen. Den Rest ĂŒberlasst mal bitte den 5-stelligen Kameraboliden.

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Am 20.2.2020 um 21:13 schrieb tgutgu:

8K hat hohe Anforderungen an die Hardware. Da wird man nicht „mal“ so ein 8K Video machen. 8K Video steht bei den Konsumenten noch lĂ€nger nicht in den Startlöchern der Wohnstuben. Insofern kann sich Olympus als Nicht-Videospezialist bzgl. 8K noch Zeit lassen. Selbst Panasonic wird das in Consumer Produkten noch nicht so schnell verfĂŒgbar haben. Gleichwohl hĂ€tte ich 4K 60p schon erwartet. Zumal Olympus in der E-M1.3 die Videofunktionen sehr deutlich aufgewertet hat, was nicht schlecht ist.

FĂŒr Reihenfunktionen mag ich Panasonics Ansatz die Reihen in Videocontainer zu verpacken, ĂŒberhaupt nicht.

Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass wir spĂ€testens zu Weihnachten Handys mit 8K Video bekommen. Das ist zwar mehr als schwachsinnig, aber die Konkurrenz bei den Handys ist sehr stark. Qualcomms neuer Highend-Prozessor der Snapdragon 865 kann 8K. 8K TVs gibt es schon lange, obwohl es kaum 4K-Material gibt. Mein 4K-TV aus dem Jahre 2018 kann nicht einmal die 4K-Videos der E-M1.2 abspielen, weil diese nicht mit dem teuren HEVC-Codec komprimiert wurden. Kurioserweise spielt er mĂŒhelos die 10 Bit HDR-4K-Videos der Lumix G9 ab. Diese Videos werden nĂ€mlich im Gegensatz zu den normalen 8 Bit 4K-Videos mit dem HEVC-Codec erstellt und nehmen zudem deutlich weniger Platz auf der Speicherkarte ein.  Dieser sehr nĂŒtzliche Modus wurde den Besitzern der Kamera mit dem jĂŒngsten Firmware-Upgrade spendiert. Trotz nur weniger 4K-Videos ist ein 4K-TV fĂŒr mich trotzdem recht nĂŒtzlich, weil man damit viel leichter große Bilderserien durchscannen kann. Von so einem Galopprenntag bringe ich so etwa 5000 Bilder mit. Da ist ne Menge MĂŒll dabei. Mit meinem Fullhd-Notebook bin ich schon nach 500 Bildern etwas mĂŒde, wĂ€hrend ich mit dem TV bis zu 2000 Bilder in einer Stunde schaffe. So gesehen trĂ€ume ich schon von einem 8K TV. Der ist allerdings momentan noch zu teuer. Auch schafft ein normaler Notebook keine solche Auflösung. Da hat man bereits mit den Verbindungskabeln Probleme. Ich denke aber, dass sich da in diesem jahr noch einiges tun wird. Die Gamer wollen sich auch nicht mehr mit 4K zufriedengeben.  

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Wer möchte, Olaf Schieche und ich haben die E-M1 Mark III einmal intensiv testen können bis hin zum Versuch Lightpainting mit HiRes 🙂 Dies und viele andere EindrĂŒcke und Tipps und Tricks findet Ihr gerne in unserer aktuellen Podcast-Folge:

https://rohnfelder.de/podcast03/

Auch auf iTunes:

https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-feuer-licht-und-fotografie-podcast/id1493290291

und vielen weiteren Podcast Plattformen:

https://rohnfelder.de/podcasts/

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  • 3 weeks later...
Am 21.2.2020 um 14:36 schrieb hoss:

Ein 4K TV Zuhause. Und es macht Spaß, HD720p Fernsehen anzuschauen. Ich vermisse da nichts. Dichter dran merkt man mehr Auflösung bei 1080p oder ganz dicht dran 4K. Die 4K sind rund 8 MPix und das ist das, was das Auge auflösen kann. Insofern halte ich die Entwicklung in Richtung 6K, 8K fĂŒr Augenpulver. Was technisch möglich ist, macht ja nicht immer Sinn. Sinn vielleicht fĂŒr Profis, die aus dem 8K Adlersturzflug noch ein qualitativ hochwertiges Full-HD 1080p heraus croppen können. 

Irgendwie widersprichst Du Dir selbst . Du genießt 4K im Fernsehen , wohlwissend das ist das perfekte Endprodukt aus deutlich höher aufgelöstem Ausgangsmaterial . Ich bin kein Profi , croppe aber auch aus Videos bestimmte Scenen und möchte , daß die sich unmerklich einfĂŒgen . 

Entscheidend fĂŒr die EndausgabequalitĂ€t ist immer das Ausgangsmaterial , das kann in der QualitĂ€t garnicht gut genug sein in unserer schnell lebigen Videowelt.

Das konnte nur R.W. erfolgreich in seinem "eigenen" Forum leugnen 😄

bearbeitet von Olympikus
Ortho
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vor 15 Stunden schrieb Olympikus:

Irgendwie widersprichst Du Dir selbst . Du genießt 4K im Fernsehen , wohlwissend das ist das perfekte Endprodukt aus deutlich höher aufgelöstem Ausgangsmaterial . Ich bin kein Profi , croppe aber auch aus Videos bestimmte Scenen und möchte , daß die sich unmerklich einfĂŒgen . 

Entscheidend fĂŒr die EndausgabequalitĂ€t ist immer das Ausgangsmaterial , das kann in der QualitĂ€t garnicht gut genug sein in unserer schnell lebigen Videowelt.

Das konnte nur R.W. erfolgreich in seinem "eigenen" Forum leugnen 😄

Ich widerspreche mir da gar nicht. Es ist heute sehr schwierig einen Fernseher zu kaufen, der eine gute BildqualitÀt liefert und keine 4K Technik besitzt. Du legst mir da Dinge in den Mund, die so nicht stimmen. Woher willst du denn wissen, was ich wirklich möchte?
Und ich sehe was ich sehe und den Auflösungsvorteil kann man nur genießen, wenn ein entsprechender Betrachtungsabstand zum TV gewĂ€hlt wird, der auch diese Auflösung am TV erfordert.

Dieses immer höher, immer weiter, immer besser kann ich nicht mehr hören. Man braucht es nicht. Es gibt fĂŒr alles ein Optimum und der liegt beim betrachtenden Auge bei resultierenden 6 MPix. Mehr Auflösung geht nicht im Auge. Und das ersetzt auch nicht die höheren Anforderungen an das Quellmaterial fĂŒr ein 6 x 6m Bild fĂŒr eine PrĂ€sentation. Da sind Pixel durch nichts als durch mehr Pixel zu ersetzen, wenn der Betrachtungsabstand recht nah sein soll.

Und R. W. hatte recht.

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