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Neue E-M1.2 - neue Akkus tiefentladen? & Laufzeittest


Gast

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Darf ich aus Deiner Aussage schließen dass Fremdakkus im Originallader eine gute Wahl sind?

Aus meinen Erfahrungen mit Canon habe ich von Fremdakkus jeder Art die Nase voll. Dabei hatte ich mit keinem einen schlimmen Schaden oder so. Sie altern nur sehr schnell von Beginn an und haben auch im Neuzustand nicht die Kapazität eines Originalen. Es gibt auch weiche Indikatoren die auf die Qualität eines Akkus zeigen können. Z.B. meine Canon 5D ist aus 2007. Jetzt nach 12 Jahren kommt der Originale immer noch auf 8,35 Volt Ladeschlußspannung und hält die wochenlang. Ein in 12/2019 neu gekaufter Nachbauakku mit doppelter Nennkapazität erreicht eine Ladeschlußspannung von 8,42 Volt, verliert aber täglich und ist jetzt nach drei Wochen bei 8,28 Volt fallend. Die Nachbauten tun auch, aber sie altern schnell, haben eine große Streuung, und können bereits in Neuzustand unzureichend sein. Früher machte mir das nichts aus, da habe ich einfach genügend Akkus mitgeführt. Das ist mir jetzt viel zu unzuverlässig, zu aufwendig und meine Zeit zu schade. Ich führe ausreichend Originale mit mir und hoffe das die Verlässlich sind, bis jetzt waren die das.

Gruß Björn

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@elwoody

Danke für Deinen Kommentar. Wie geschrieben bin jetzt beruhigt, werde den Akku aber insofern im Auge behalten als dass ich seine Selbstentladung prüfe. Auch guck ich danach wieviel Kapazität verloren geht wenn die Akkus in der Kamera verbleiben bei Lagerung.

Gruß Björn

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vor 1 Minute schrieb Maruspilami:

dass Fremdakkus im Originallader eine gute Wahl sind?

Fremdakkus habe ich nur ein einziges Mal 2005 für meine DSLR gekauft, nie wieder! Geht schneller leer. Da in der Elektronik im Akku kein NTC-Widerstand verlötet ist, kann keine Temperatur im Akku überwacht werden. Die unangenehme Folge ist: kann aufblähen und wenn Pech hat, sitzt er fest im Batteriefach.

Seitdem für mich: nur originale! (natürlich kann es vorkommen, dass originale fehlerhaft sind, ist aber mir bis jetzt noch nie vorgekommen)

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vor 5 Stunden schrieb pit-photography:

Es gab mal im alten Forum eine Diskussion, an der der damalige Moderator auch seine test ausgeführt hatte. Er hat auch die Akkus geöffnet, Clones und Original, und die Schaltungen im Akku näher angesehen. Die Clones haben keinen NTC-Widerstand. Die Originale schon.

Auch das originale Ladegerät misst den Zustand des originalen Akkus über einen zusätzlichen Kontakt und lädt so auf, wie es der Akku verträgt.

Die Clones bzw. Fremdladegeräte tun das nicht. Das Fremdladegerät lädt mit den Ladestrom auf, unabhängig davon ob es dem Akku wohl bekommt.

Der NTC ist einzig für die thermische Überwachung, bringt in unserem Fall hier also nicht wirklich einen Vorteil. Die Spannungsmessung über einen zusätzlichen Kontakt ermöglicht eine präzisere Messung der Ladespannung (z.B. können Kontaktprobleme zwischen Ladegerät und Akku oder Leitungswiderstände kompensiert werden). Ansonsten kann eigentlich nur der Innenwiderstand des Akkus überprüft werden. Bei einem defekten Akku kann der Innenwiderstand deutlich höher sein und damit kann der Akku als defekt erkannt werden.

Was aber so gut wie gar nicht möglich ist, ist einen Kapazitätsverlust des Akkus während des Ladevorgangs zu erkennen. Zur Kapazitätsmessung muß der Akku geladen und wieder entladen werden. Man kann über den Innenwiderstand hier in gewissen Grenzen Rückschlüsse ziehen - Faustregel ist, daß wenn sich der Innenwiderstand gegenüber dem Neuwert verdoppelt hat, der Akku "verbraucht" ist. Innenwiderstandsmessungen sind nicht einfach, da hier im Milliohmbereich gemessen werden muß. Das erfordert aufwendige Elektronik.

Ein Akku gilt üblicherweise als verbraucht/verschlissen, wenn er nur noch 80 Prozent der Nennkapazität erreicht.

Bei Lithium-Ionen Akkus führt eine Tiefentladung unter 2,4V zu  irreversiblen Schäden und Kapazitätsverlust. Eine Zelle, die unter 1,5V entladen wurde, sollte nicht mehr verwendet werden, solche Zellen haben durch interne Kurzschlüsse eine erhöhte Brandgefahr (und erhöhte Selbstentladung). Die normale Entladeschlusspannung eines LiIo-Akkus beträgt 2,5V.

Nachtrag: die genannten Spannungen beziehen sich auf einzelne Zellen. Im Akku der E-M1 sind zwei Zellen in Reihe, d.h. die von mir genannten Spannungen sind zu verdoppeln. Tiefentladung unter 4,8V, Entladeschluß spätestens bei 5V. Die meisten Systeme gehen aber nicht so tief, sondern beenden die Entladung bei Spannungen um 3,6V - hier also 7,2V.

bearbeitet von elwoody
Informationen zu Spannungen ergänzt
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vor 5 Minuten schrieb pit-photography:

Fremdakkus habe ich nur ein einziges Mal 2005 für meine DSLR gekauft, nie wieder! Geht schneller leer. Da in der Elektronik im Akku kein NTC-Widerstand verlötet ist, kann keine Temperatur im Akku überwacht werden. Die unangenehme Folge ist: kann aufblähen und wenn Pech hat, sitzt er fest im Batteriefach.

Seitdem für mich: nur originale! (natürlich kann es vorkommen, dass originale fehlerhaft sind, ist aber mir bis jetzt noch nie vorgekommen)

Genau so ist es. Ich hatte für meine E-M5 Mark II auch mal Patona-Akkus gekauft um dann festzustellen, daß diese im Olympus-Ladegerät nie vollgeladen werden (nur im Patona-Ladegerät). Dazu kommen die genannten Risiken bzgl. fehlendem Überhitzungsschutz beim Laden etc.

Fremdakkus *können* funktionieren - aber die Zuverlässigkeit ist aufgrund der einfacheren Konstruktion einfach nicht gesichert. Natürlich können auch Original-Akkus kaputtgehen, aber da gibt es dann die Schutzschaltungen die hier einfach besser funktionieren (da sie einfach genutzt werden - was bei Fremdakkus nicht der Fall ist).

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Hätte ich mal nur die Leerlaufspannung der beiden neuen Akkus gemessen, nachdem die Kamera nicht mit denen wollte. Aber geladen wurden die vom originalen Lader und die Testergebnisse des Einen sind o.k. Von daher.

Gruß Björn

bearbeitet von Gast
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vor 9 Minuten schrieb Maruspilami:

Hätte ich mal nur die Leerlaufspannung der beiden neuen Akkus gemessen, nachdem die Kamera nicht mit denen wollte. Aber geladen wurden die vom originalen Lader und die Testergebnisse des Einen sind o.k. Von daher.

Die Selbstentladung der beiden Akkus jetzt über einen (möglichst längeren) Zeitraum zu vergleichen, ist sicher eine gute Idee. Wenn Du ein Voltmeter zur Verfügung hast (und damit umgehen kannst !!), dann kannst Du das auch gut damit machen. Sollte die Selbstentladung deutlich schlechter sein, dann wäre ein Gespräch mit dem Olympus-Support sicher angeraten.
 

Den Support mal zu kontaktieren ist evtl. eh eine gute Idee. Wenn Du ihnen schilderst, daß der Akku bereits beim ersten einsetzen völlig leer war, wäre es zumindest denkbar, daß sie Dir einen kostenlosen Austausch anbieten. Olympus kann diese Situation gewiss besser einschätzen als wir hier.

Nachtrag: Wenn ein Akku der 2018 hergestellt wurde, jetzt leer war, dann halte ich das für verdächtig. Ich hatte in den letzten Monaten mehrere neue Akkus direkt bei Olympus gekauft, welche ebenfalls BJ 2018 waren, und diese hatten bei Auslieferung alle noch einen brauchbaren Ladezustand.

bearbeitet von elwoody
Nachtrag
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@elwoody

Eben, genau genommen waren beide Akkus (1x aus dem Karton mit der Kamera und 1x Zweitakku dazu gekauft) leer. Einer so leer, dass die Kamera nicht mal mehr gezuckt hat beim Einschalten - einfach nix. Der zweite so leer, das die Kamera sofort eine Warnmeldung gegeben hat, bitte laden.

Das die Akkus prozentgenau ausgewertet werden, bzw. im J2 Menü eingesehen werden können (wenn die Kamera überhaupt angeht), soweit war ich da noch nicht weil Kamera neu. Von einem meiner Garmin Geräte kenne ich das auch dass das Gerät sich überhaupt erst anschalten lässt wenn 1x geladen wurde. Also nichts Ernstes dabei gedacht und erst mal brav geladen. Durch Diene Stellungnahme jetzt allerdings nicht mehr so sicher, Kapazitätstest jetzt aber i.O. im zweiten Anlauf.

Bzgl. Ansprechpartner, da sehe ich meinen Händler in der Pflicht bevor ich Olympus kontaktiere. Das ist Neuware. Nur dumm, dass ich nicht mehr weiß bei welchem der beiden die Kamera überhaupt nicht wollte. Und beide neuen Akkus auf Verdacht tauschen, das geht wohl nicht. Ich gebe heute die Leihkamera ab und konfrontiere meinen Händler mit der Tatsache der leeren Akkus ab Kauf und das ich mir einen Tausch vorbehalte falls einer auffällig wird in den nächsten Wochen. Akku Nr. 2 teste ich jetzt zur Sicherheit auch noch.

Gruß Björn

bearbeitet von Gast
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Hallo an das Forum,

Test 3 mit neu gekauftem Akku Nr.2 ist durch. Ergebniss:

Meine neue Kamera mit neuem Akku Nr. 2 aus 2018-12-02 (ca. 3 Ladezyklen bisher) läuft 3 Std. 30 Minuten, 1198 Bilder, Restkapazität laut Batteriestatus nach dem autom. Ausschalten: 10%, Restspannung nach dem Abschalten 7,25V.

Tja, irgendwie seltsam.

  • In meiner neuen Kamera schaffen meine beiden neuen Akkus 3 Std. 30 Minuten, der ältere Leihakku in meiner Kamera hingegen 3 Std. 50 Minuten.
  • In der Leihkamera schaffen sowohl einer meiner beiden neuen Akkus als auch der Leihakku 3 Std. 50 Minuten.

Schlußfolgerung; ich teste beide meine neuen Akkus in meiner Kamera nocheinmal und schaue ob die:

a.) noch zulegen auf größer 3 Std. 30 Minuten
b.) untereinander vergleichbar sind.
 

Gruß Björn

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vor 7 Minuten schrieb Maruspilami:

Meine neue Kamera mit neuem Akku Nr. 2 aus 2018-12-02 (ca. 3 Ladezyklen bisher) läuft 3 Std. 30 Minuten, 1198 Bilder, Restkapazität laut Batteriestatus nach dem autom. Ausschalten: 10%, Restspannung nach dem Abschalten 7,25V.

Ich hatte in meinem Post zu den Spannungen vergessen zu erwähnen, daß im Akku der M1 zwei Zellen in Reihe sind. D.h. Ab 4,8V ist mit Schäden am Akku zu rechnen. von 7,25V bis 4,8V ist noch ein gewisser Puffer - bei dem die Kamera zwar leer anzeigen würde, aber kein Schaden eintritt. (Das noch als Ergänzung und zur Beruhigung).

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@elwoody Ja, das ist mir klar. Blöd nur das bis zur Kameraabschaltung nur 3 Std. 30 Minuten mit neuen Akkus in neuer Kamera drin sind. Mit älterem Akku in neuer Kamera, oder neuem Akku in älterer Kamera sind es aber 3 Std. 50 Minuten, also +10%.

--> Immer nur gebrauchte Kameras und gebrauchte Akkus kaufen, laufen länger 😐.

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vor 2 Minuten schrieb Maruspilami:

@elwoody Ja, das ist mir klar. Blöd nur das bis zur Kameraabschaltung nur 3 Std. 30 Minuten mit neuen Akkus in neuer Kamera drin sind. Mit älterem Akku in neuer Kamera, oder neuem Akku in älterer Kamera sind es aber 3 Std. 50 Minuten, also +10%.

--> Immer nur gebrauchte Kameras und gebrauchte Akkus kaufen, laufen länger 😐.

Wie genau hast Du die Messung jeweils durchgeführt? Mit irgendeiner manuellen Intervention oder einfach die Kamera automatisch bis zum Abschalten machen lassen?

Ich habe für eine ähnliche Messung vor kurzem die Intervallaufnahmefunktion genutzt. Damit sind gleiche Bedingungen gesichert.


Verschleißmindernd ist es hier, den elektr. Verschluß zu nutzen.

Als Aspekt sollte noch beachtet werden, daß es zumindest theoretisch denkbar ist (bei OLED-Displays auf jeden Fall), daß unterschiedliche Motivhelligkeiten unterschiedliche Ströme im Display erzeugen und damit die Laufzeit beeinflussen.

Für die Tests sollte auch immer die gleiche Speicherkarte genutzt werden.

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Inspiriert durch den umfassenden Test habe ich mal einen gut gelagerten 2016'er BLH-1 aus dem Akkuregal genommen, die OVP geöffnet, ihn atmen lassen und eingesetzt. 

Keine Reaktion der Kamera, jetzt darf er laden 😉

@Marsupilami: Und Du gibst dem Händler die Kamera mit 10k Auslösungen mehr zurück? Ist ja wie bei "Ferris macht blau" 😁

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@elwoody Habe ich alles schon im thread beschreiben. Kurzform; ja Intervall, ja elektronischer Verschluß, Objektivdeckel drauf, vorher Werkszustand, IS aus, MF, etc. Der Testaufbau ist in sich fehlerfrei. Der einzigste Verschleiß tritt wahrscheinlich bei den Lamellen im Objektiv auf, weil jedesmal abgeblendet auf F4 wird. Oder gibt es an der Kamera sonstige Verschleißmöglichkeiten? Je Gehäuse eine Speicherkarte unverändert. In beiden Gehäusen jedoch unterschiedliche Karten, nat. kein wifi. Wie im thread schon erläutert und beim Abgleich der Testergebnisse rauszulesen haben Speicherkarten keinen Einfluss auf das Laufzeitergebniss bei jpg MN. Es ist doch grad egal ob ein jpg MN in 1/500 Sekunde auf eine Class 6 Karte geschrieben wird, oder in 1/8000 Sekunde auf eine UHS II (rein beispielhaft). Das interessiert bei der Laufzeit in Stunden nicht, oder die UHS II Karten brauchen ohne Ende Energie und das ist meine Wissenslücke, denn das könnte man vielleicht aus dem Test rauslesen.

bearbeitet von Gast
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@Netze Immer nur elektronischer Verschluss. Leidet die Kamera? Habe das Equipment zu Hause erstmal gereinigt damit ich mir am Arbeitsplatz nicht meine Neue kontaminiere... 😉 Außerdem macht der mit mir keinen schlechten Umsatz. Das juckt den nicht. Die Kamera hat auch erst 5400 mit mechanischem Auslöser und ist seit 2016 im Verleih, quasi Neuware - bis auf den Dreck.

Und viel Spaß mit dem neuen Akku, wir können ja mal einen "tiefentladenen-so-gut-wie-neu-Akku-Zirkel" aufmachen.

bearbeitet von Gast
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vor 9 Stunden schrieb Maruspilami:

Hallo Pit,

danke für Deine Aussage. Das ist ein krasser Unterschied zu meinen beiden BLH-1 (Produktinsdatum 12/2018, gekauft 12/2019). Wann sind Deine Akkus hergestellt worden? Guter Hinweis von Dir; ein wirklich tiefentladener Akku würde vom Ladegerät als defekt erkannt werden.

Gruß Björn

Meine beiden kürzlich gekauften Akkus sind von 2018-02. Beide 1A und ca. 70% nach dem Auspacken und gleich geladen -> 100%
Ich mach mir eigentlich keine Gedanken um die Dauer der Nutzung mit den Akkus.

Akku laden
Akku rein
Fotografieren
Auf gelungene Bilder freuen
Akku leer
Akku raus
Akku ins Ladegerät

usf.

Viele Grüße
Pit

 

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