Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format

[EyeView]

vor 8 Minuten schrieb Pixeleater:

Hier gibt es schon Vergleichsbilder in allen ISO-Stufen

 

vor 32 Minuten schrieb Pixeleater:

lso wenn ich mir das Rauschen bei ISO 6400 anschaue dann hat sich da schon deutlich was getan, das ist für mich ein Argument.

Mal sehen ob sich das bei anderen Testbilder bestätigt oder ob hier einfach das Vergleichsbild der "alten" Mark II unglücklich ist.

100 % ISO Ansichten findest Du bei mir auch

http://pen3.de/blog/omd-e-m1-mark-iii/#

[Kabe]

vor 28 Minuten schrieb ArsNatura:

Bei der Neuen sollen es 51 sein. Wenn es kein Zahlendreher ist...

Da würde ich aber von ausgehen… ist mir ein bisschen zuviel Zufall, dass statt der 15 bei den anderen Jett plötzlich ausgerechnet 51 gehen sollen. Die Anforderungen an solche Stacks sind eigentlich auch so, dass das keinen Spaß mehr machen dürfte.

[Pixeleater]

vor 8 Minuten schrieb EyeView:

 

100 % ISO Ansichten findest Du bei mir auch

http://pen3.de/blog/omd-e-m1-mark-iii/#

Hallo Frank,

Ja, hab ich gesehen, nur hilft mir eine ISO 6400 Ansicht alleine nicht weiter, wenn ich keinen Benchmark dazu habe. Wenn ich also ein und die selbe Aufnahme, einmal E-M1 II und einmal E-M1 III, mit gleichem Licht und gleichen Einstellungen, sehen kann, kann ich beurteilen wie sich die Kamera in dieser Situation gegen ihre Vorgängerin schlägt.

Die einzelnen Aufnahmen auf deiner Seite zeigen wie sich das Rauschen je nach ISO Einstellung verändert, aber als Benchmark hilft es zumindest mir nicht weiter.

Trotzdem Danke für den Aufwand den du dir gemacht hast.

 

[nxtlvl]

Wundervolle Kamera ❤️ Olympus hat fein abgeliefert. Hätte ich mir nicht vor kurzem eine Fujifilm zugelegt, wäre das mit Sicherheit meine Wahl!

[salmosalar]

Hallo Ben,

 

ja, ich meine Bracketing. Ich mache viele Makros von Insekten aus der Hand, aber auch vom Stativ. Da ich meine Models alle noch Leben und sich damit auch manchmal bewegen ist für mich die Geschwindigkeit und Anzahl der RAWs in möglichst kurzer Zeit wichtig. Mit meiner "alten" M1 bin ich auf die 10 Bilder angewiesen, was oft zu wenig Tiefenschärfe liefert. Was ich halt nicht verstehe ist, das Olympus nicht einfach die Puffergröße angeben kann, bzw. wann sie bei 60fps in die Knie geht auch wenn eine UHS-II eingelegt ist. 

[langer]

vor 1 Stunde schrieb salmosalar:

Hallo,

ich verfolge die Ankündigungen zur neuen MarkIII ja jetzt schon seit ein paar Tagen.

...

Ich habe mir ja auch die erschienen Review Videos angesehen. Aber die sind ja alle für die Katz, weil sie die Kamera nur loben und bestimmte Punkte einfach gar nicht erst ansprechen.

Gruß

Thilo

Hier wurde verglichen: http://pen3.de/blog/omd-e-m1-mark-iii/#bwg119/7573

[Hacon]

vor 7 Minuten schrieb salmosalar:

Hallo Ben,

 

ja, ich meine Bracketing. Ich mache viele Makros von Insekten aus der Hand, aber auch vom Stativ. Da ich meine Models alle noch Leben und sich damit auch manchmal bewegen ist für mich die Geschwindigkeit und Anzahl der RAWs in möglichst kurzer Zeit wichtig. Mit meiner "alten" M1 bin ich auf die 10 Bilder angewiesen, was oft zu wenig Tiefenschärfe liefert. Was ich halt nicht verstehe ist, das Olympus nicht einfach die Puffergröße angeben kann, bzw. wann sie bei 60fps in die Knie geht auch wenn eine UHS-II eingelegt ist. 

Zumindest auf der deutschen Seite habe ich nur die Angaben für 10 und 18fps gefunden, das sind 76 bzw. 286 RAW-Aufnahmen. Und wie schon geschrieben, die 60fps sind für Fokus-Bracketing irrelevant, da die Kamera zwischen den Aufnahmen noch den Fokus verändern muss.  60fps gibt es nur, wenn alle anderen Kamerafunktionen blockiert sind.

Gruß

Hans

[Train-Shooter]

vor 19 Minuten schrieb salmosalar:

Hallo Ben,

 

ja, ich meine Bracketing. Ich mache viele Makros von Insekten aus der Hand, aber auch vom Stativ. Da ich meine Models alle noch Leben und sich damit auch manchmal bewegen ist für mich die Geschwindigkeit und Anzahl der RAWs in möglichst kurzer Zeit wichtig. Mit meiner "alten" M1 bin ich auf die 10 Bilder angewiesen, was oft zu wenig Tiefenschärfe liefert. Was ich halt nicht verstehe ist, das Olympus nicht einfach die Puffergröße angeben kann, bzw. wann sie bei 60fps in die Knie geht auch wenn eine UHS-II eingelegt ist. 

Also irgendwie schreibst du wirr.

Die 60fps haben mit Focus-Braketing nix zutun.

Fokus-Braketing kannst bei der E-M1 bis 999 Bilder machen. Aber, es ist eine Automatik die den Fokus verstellt, je nach Einstellung der Schrittweite zwischen 1 bis 10. Je nach Belichtung geht es ratzfaz oder etwas langsamer.

Fokus-Stacking macht 8 Bilder mit der E-M1. Auch da kommt es auf die Belichtung an wie schnell es geht. Hiebei bekommst ein fertiges Bild (jpg) + die 8 Einzelbilder (ORF+Jpg). Der Pufferspeicher hat keinen Einfluß auf das Fokus-Stacking oder Fokus-Braketing.

Also was willst du jetzt konkret wissen ?

LG ... Helmut

 

bearbeitet 13. Februar 2020 von Train-Shooter

[Proust]

vor 3 Stunden schrieb Eddie:

Hier gibt es schon Vergleichsbilder in allen ISO-Stufen

https://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Gruß

Eddie

Danke für den :Link.

Wenn ich das richtig sehe, .... sehe ich erhebliche Fortschritte bei der III gegenüber der II.

a) bei der Farbtreue b) beim Kontrast jeweils bei 12800 ISO (gut sichtbar rechts unten wo der Pinsel neben der Zahlendrehscheibe ist.

Ehrlich gesagt, es ist mir ein Rätsel. Die Bilder der III sind mit dem Nocti, die der II mit der FT 50/2, seinerzeit eine Referenzlinse, von deren Qualität ich absolut überzeugt bin.  Wie erklärt ihr euch den Unterschied?

 

[schwarzpunkt]

vor 6 Minuten schrieb Proust:

Wie erklärt ihr euch den Unterschied?

kleine Unterschiede bei Objektiven und Testaufbau (Genauigkeit), vor allem aber Verbesserungen der JPG Engine. Die Sensortechnologie ist mittlerweile relativ weit voran geschritten, da ist im RAW kein großer Schritt zu erwarten. Aber bessere Algorithmen für Schärfung und Entrauschung helfen der Kamera immer bessere JPGs zu machen. 

[Gast]

vor 13 Minuten schrieb Proust:

Danke für den :Link.

Wenn ich das richtig sehe, .... sehe ich erhebliche Fortschritte bei der III gegenüber der II.

a) bei der Farbtreue b) beim Kontrast jeweils bei 12800 ISO (gut sichtbar rechts unten wo der Pinsel neben der Zahlendrehscheibe ist.

Ehrlich gesagt, es ist mir ein Rätsel. Die Bilder der III sind mit dem Nocti, die der II mit der FT 50/2, seinerzeit eine Referenzlinse, von deren Qualität ich absolut überzeugt bin.  Wie erklärt ihr euch den Unterschied?

 

Hallo,

vielleicht die unterschiedliche Randschärfe der beiden Objektive?

In der Bildmitte sind die Unterschiede in der Auflösung (Schärfe) m.E. eher gering bis fast kaum sichtbar. Ich sehe da keinen großen Fortschritt der Mk. 3 gegenüber der Mk. 2

VG

Guido

[MO RITZ]

Mich hätte gefreut, wenn Olympus die Einführung der EM1X im zurückliegenden Jahr zum Anlass genommen hätte (bzw. zum Anlass hätte nehmen können, den wahrscheinlich fehlt einfach das Geld dafür), zwei wirklich unterschiedliche Flaggschiffmodelle ins Portfolio zu nehmen. Vielversprechend hätte ich einen Weg a la Sony gefunden - also einmal den Schwerpunkt auf die Auflösung des Sensors, einmal den Schwerpunkt auf die Geschwindigkeit.

Was nun mit der EM1iii gekommen ist, lässt mich offen gestanden etwas ratlos zurück. Fraglos ist Olympus da eine herausragende Kamera gelungen, aber eine Kamera mit sehr ähnlichen Eigenschaften und Leistungsdaten ist doch mit der EM1-X bereits im Portfolio ... Das Argument "EM1X in kompaktem Format" überzeugt mich dabei nicht. Sobald ich ein lichtstarkes Tele auf die EM1iii draufschraube, fällt deren Größenvorteil gegenüber der X doch kaum ins Gewicht.

Wie gesagt: Die EM1iii ist eine super Kamera, die eindrucksvoll die Stärken des MFT-Systems verkörpert. Wie sinnvoll sie neben der EM1X ist (bzw. die EM1X neben ihr), ist aber eine andere Sache. Ich persönlich werde mir neben meiner PEN-F und meiner EM5iii sicherlich eine der beiden Kameras kaufen. Hätte Oly allerdings in der Flaggschifflinie das Portfolio diversifiziert, hätten sie wahrscheinlich beide Flaggschiffmodelle an mich verkauft ...

[pit-photography]

vor 2 Stunden schrieb ArsNatura:

Bei der Neuen sollen es 51 sein. Wenn es kein Zahlendreher ist...

Auf der eite mit den Technischen Daten:

Zitat

3-15 Bilder mit unterschiedlichen Fokuspunkten werden aufgenommen und automatisch zu einem Bild zusammengesetzt

Zu lesen auf:
https://www.olympus.de/site/de/c/cameras/om_d_system_cameras/om_d/e_m1_mark_iii/e_m1_mark_iii_specifications.html

Offenbar waren die Webprogrammierer am Tag der Veröffentlichung zu aufgeregt als sie die Vergleichsseite die Technischen Daten eingebaut haben und prompt die Anzahl mehr als 3-fach eingaben 😄

[Train-Shooter]

vor 11 Minuten schrieb MO RITZ:

Mich hätte gefreut, wenn Olympus die Einführung der EM1X im zurückliegenden Jahr zum Anlass genommen hätte (bzw. zum Anlass hätte nehmen können, den wahrscheinlich fehlt einfach das Geld dafür), zwei wirklich unterschiedliche Flaggschiffmodelle ins Portfolio zu nehmen. Vielversprechend hätte ich einen Weg a la Sony gefunden - also einmal den Schwerpunkt auf die Auflösung des Sensors, einmal den Schwerpunkt auf die Geschwindigkeit

Hast du das Geschrei nach einer kleinen E-Mx nach deren Erscheinung nicht wahrgenommen ?

Jetzt hört Olympus auf die User und jetzt kommst du mit einer komplett konträren Vorstellung daher ...

Bitte hör doch mit dem Mp-Wahn auf. Falls du soetwas brauchst gibt es den HHHR-Modus bzw. mußt wirklich zur Konkurrenz abwandern.

[pit-photography]

Habe mal auf der Imaging Resource-Seite von den beiden Kameras das ISO 6400 Bild runtergeladen.

Bei der E-M1 Mark II wurde das FT 50/2,0 bei f/8 Macro genommen
Bei der E-M1 Mark III das Objektiv LEICA DG NOCTICRON 42.5/F1.2 bei f/5,6

Somit ist meiner Meinung nach keine 100%-ige Aussage.

Bei der Mark III-Bild wirkt das Bild schärfer. Ob das dem Objektiv geschuldet ist. Bekanntlich ist das FT 50er Macro auch sehr gut.

 

[EyeView]

vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Bei der E-M1 Mark II wurde das FT 50/2,0 bei f/8 Macro genommen
Bei der E-M1 Mark III das Objektiv LEICA DG NOCTICRON 42.5/F1.2 bei f/5,6

Somit ist meiner Meinung nach keine 100%-ige Aussage.

So viel zu vergleichen, ich denke mir meinen Teil

[Hacon]

vor 16 Minuten schrieb MO RITZ:

Sobald ich ein lichtstarkes Tele auf die EM1iii draufschraube, fällt deren Größenvorteil gegenüber der X doch kaum ins Gewicht.

Aber die KAmeras sind doch Systemkameras mit Wechselobjektiven. Ich nutze meine jedenfalls mit allen Objektiven, die ich habe. Mal das 300er und mal das 1.8/25. Und warum soll ich immer den Ballast eines Hochformatgriffs mit mir rumschleppen, den ich nie brauche? Ihr habe ehrlich gesagt auch während meiner Testphase der E-M1X fast immer den "normalen" Auslöser genutzt, auch bei Hochformat. Und bei E-M1 I wie auch E-M1 II hatte ich jeweils einen Batteriegriff dazu bekommen und gleich wieder verkauft bzw. weiter gegeben.

Gruß

Hans

[pit-photography]

Gerade eben schrieb EyeView:

So viel zu vergleichen, ich denke mir meinen Teil

Eben, daher würde ich das nicht so darauf festlegen wie die anderen das messen.

[pit-photography]

Hier mein ultimativer Vergleich, anno Oktober 2016 bei der Vorstellung der E-M1 Mark II, Firmware 1.0:

https://pit-photography.de/oly-forum/em1mk2_iso/

😎

Objektiv war das "legendäre" FT 35-100/2,0

 

[EyeView]

vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Objektiv war das "legendäre" FT 35-100/2,0

Wow, mein TRaum

[pit-photography]

vor 6 Minuten schrieb EyeView:

Wow, mein TRaum

Ich folge den Rat RW's: Behalte die FT-Schätze! 😉
Und diesen Rat nehme ich noch zu Herzen.

Nachtrag:
Für mich noch ein Traumobjektiv.

Für die anderen, vor allem die den schweren Last der KB-Boliden leid sind, ein Alptraum:
sehr groß und sehr schwer, aber Bildeindruck schwer eindrucksvoll

bearbeitet 13. Februar 2020 von pit-photography

[tgutgu]

vor 7 Stunden schrieb Beckmann2k:

Ja und zwar für 1499€  die E-M1iii ist hier aber das Thema.

Zum neuen Gesichtserkennungs AF : 
Er soll wohl der zur Zeit beste sein. 
Und der C-AF für Vögel im Flug ist mit der neuen wohl auch nochmal erheblich besser geworden. 

Das hört sich in jedem Fall sehr gut an. 
 

Welche Quellen stehen dafür?

[MO RITZ]

vor 26 Minuten schrieb Train-Shooter:

Hast du das Geschrei nach einer kleinen E-Mx nach deren Erscheinung nicht wahrgenommen ?

Jetzt hört Olympus auf die User und jetzt kommst du mit einer komplett konträren Vorstellung daher ...

Bitte hör doch mit dem Mp-Wahn auf. Falls du soetwas brauchst gibt es den HHHR-Modus bzw. mußt wirklich zur Konkurrenz abwandern.

Aus meinen Beitrag geht klar hervor, dass ich nicht vorhabe zu wechseln. Nimm Dir also bitte wenigstens die Zeit, Beiträge zu lesen, bevor Du Dich dazu äußerst!

Und wenn Du wirklich glaubst, dass High-Res aus der Hand einen hochauflösenden Sensor ersetzen kann, rate ich Dir, das einmal in der Praxis zu überprüfen.

bearbeitet 13. Februar 2020 von MO RITZ

[Pixeleater]

vor 11 Minuten schrieb Train-Shooter:

Hast du das Geschrei nach einer kleinen E-Mx nach deren Erscheinung nicht wahrgenommen ?

Jetzt hört Olympus auf die User und jetzt kommst du mit einer komplett konträren Vorstellung daher ...

Bitte hör doch mit dem Mp-Wahn auf. Falls du soetwas brauchst gibt es den HHHR-Modus bzw. mußt wirklich zur Konkurrenz abwandern.

Naja, also wie die M1x raus kam, hab ich sie mir nicht gekauft weil der Unterschied zu meiner M1II mit Batterie-Grip keine 3000€ Wert war. Für fast jeden Wildlife Fotografen, der den ganzen Tag draußen sein will, ist eine zweite Batterie ein muß und früher oder später kauft er sich nen Batterie Grip. Und Sportfotografen die auf einen Event gehen und dort tausende von Bilder durchrattern gilt das sowieso. Dazu dann noch das ausbalancieren von einem langen Tele, .... von dieser Zielgruppe hat bestimmt keiner nach einer "kleinen E-Mx" geschrien.

Olympus muß sich halt mal endlich festlegen wer Ihre Zielgruppe ist. Die E-M1III ist hier offen für alle Zielgruppen, aber der Preis macht diese Zielgruppe halt schon sehr klein.

[Hacon]

vor 2 Minuten schrieb Pixeleater:

Naja, also wie die M1x raus kam, hab ich sie mir nicht gekauft weil der Unterschied zu meiner M1II mit Batterie-Grip keine 3000€ Wert war. Für fast jeden Wildlife Fotografen, der den ganzen Tag draußen sein will, ist eine zweite Batterie ein muß und früher oder später kauft er sich nen Batterie Grip. Und Sportfotografen die auf einen Event gehen und dort tausende von Bilder durchrattern gilt das sowieso. Dazu dann noch das ausbalancieren von einem langen Tele, .... von dieser Zielgruppe hat bestimmt keiner nach einer "kleinen E-Mx" geschrien.

Olympus muß sich halt mal endlich festlegen wer Ihre Zielgruppe ist. Die E-M1III ist hier offen für alle Zielgruppen, aber der Preis macht diese Zielgruppe halt schon sehr klein.

Ich weiß gar nicht, was ihr immer mit den Batterien habt. Wenn ich Wildlife fotografiere und viel mit dem Serienmodus arbeite, komme ich mit der E-M1 II auf min. 1.500 manchmal sogar auf 3.500 Fotos. Mit einer Batterie. Und die wechsle ich natürlich nicht erst, wenn sie völlig leer ist, sondern schon etwas früher, eben dann, wenn meine Motive das zulassen. Und ein Batteriewechsel dauert ja auch keine Ewigkeit, sondern nur wenige Sekunden. Die zweite Batterie in der Kamera war bisher höchstens interessant, wenn man Timelapse machts und die Kamera mal über Nacht in der Natur stehen soll. Und dafür hat die Mark III ja jetzt die Möglichkeit mit einer Powerbank betrieben zu werden.

Gruß

Hans