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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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Letzt kam doch hier mal die Frage auf ob der Augen Autofocus auch wirklich sitzt oder ob nur der grüne Balken im Display richtig sitzt während der Focus ganz woanders steckt. Ich habe Robin diesbezüglich einfach mal gefragt. Klar, ist auch kein 100%iger Verlass drauf aber ich poste trotzdem mal seine Antwort dazu.

 

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vor 1 Minute schrieb elwoody:

Ich stelle mir gerade die Frage, wieso man noch die Pfeiltasten auf der Rückseite hat, wenn doch ein Joystick existiert. Bei meinen Canons früher kam ich auch prima nur mit dem Joystick zurecht - wie sind denn da so die Erfahrungen der E-M1x-User?

Das sind halt vier weitere Funktionstasten, die man relativ frei belegen kann.

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb Spanksen:

Letzt kam doch hier mal die Frage auf ob der Augen Autofocus auch wirklich sitzt oder ob nur der grüne Balken im Display richtig sitzt während der Focus ganz woanders steckt. Ich habe Robin diesbezüglich einfach mal gefragt. Klar, ist auch kein 100%iger Verlass drauf aber ich poste trotzdem mal seine Antwort dazu.

 

Olympus-Forum.jpg

Bei Frage und Antwort wird nicht der AF Modus mit einbezogen.

One shot; glaube ich gerne. Das konnte auch meine E-M5 I aus 2012 ohne Ausschuß. 

C-AF, Mirrorlesscomparison kommt zu anderem Ergebniss (aber nur quick an dirty Test).

C-AF tracking; dpreview zeigt im Video wie der AF davonhüpft (allerdings Wellenreiter im Meer und Portraits sind zwei Paar Stiefel).

Ich werde mir bald als möglich selbst eine M1.3 bei meinem Händler für einen Tag ausleihen und mit meiner M1.2 vergleichen.

Folgende Gedanken; wenn man nur F1.8 zur Verfügung hat und nicht F1.2, ist es für Portrait bei für die Brennweiten 17/25/45 üblichen Arbeitsabständen (wo der AF der M1.2 noch nicht die Augen greift, sondern nur das Gesicht[und da vermutlich Stirn, Wangen und nicht gerade die Nasenspitze]) ohne Auswirkungen wenn die M1.2 nur das Gesicht und nicht auch die Augen findet, da DOF ausreichend ist? Z.B. F2.0 bei 17mm und 0,5m Arbeitsabstand immerhin 5cm DOF. Wenn man nichts lichstärkeres als F1.8 hat, ist der der nur das Gesicht findende AF der M1.2 bei Portraits ausreichend? Muss ich mal probieren.

Anmerkung; F1.2 /F1.4 habe ich nicht, deshalb ohne Interesse.

 

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Spanksen:

Interessant!

 

Die im Video von Robin Wong gezeigten Verbesserungen bzgl. der Konfiguration von Video-AF und Video Bildstabilisierung machen die E-M1.3 (für mich) ein noch attraktiveres Angebot. Sie ist damit - auch angesichts der schon seit der E-M1.2 besseren Videostabilisierung - der Panasonic G9 deutlich voraus, in welcher ich das AF- und IBIS-Verhalten nicht beeinflussen kann. Auch die FHD 120p sind für Spezialfälle interessant. Lediglich das Fehlen von 4K 60p ist ein Manko.

Insgesamt ist für mich auf Reisen die E-M1.3 auch als Hybridkamera attraktiver als die G9.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb Marsupilami:

Bei Frage und Antwort wird nicht der AF Modus mit einbezogen.

One shot; glaube ich gerne. Das konnte auch meine E-M5 I aus 2012 ohne Ausschuß. 

C-AF, Mirrorlesscomparison kommt zu anderem Ergebniss (aber nur quick an dirty Test).

C-AF tracking; dpreview zeigt im Video wie der AF davonhüpft (allerdings Wellenreiter im Meer und Portraits sind zwei Paar Stiefel).

Ich werde mir bald als möglich selbst eine M1.3 bei meinem Händler für einen Tag ausleihen und mit meiner M1.2 vergleichen.

Folgende Gedanken; wenn man nur F1.8 zur Verfügung hat und nicht F1.2, ist es für Portrait bei für die Brennweiten 17/25/45 üblichen Arbeitsabständen (wo der AF der M1.2 noch nicht die Augen greift, sondern nur das Gesicht[und da vermutlich Stirn, Wangen und nicht gerade die Nasenspitze]) ohne Auswirkungen wenn die M1.2 nur das Gesicht und nicht auch die Augen findet, da DOF ausreichend ist? Z.B. F2.0 bei 17mm und 0,5m Arbeitsabstand immerhin 5cm DOF. Wenn man nichts lichstärkeres als F1.8 hat, ist der der nur das Gesicht findende AF der M1.2 bei Portraits ausreichend? Muss ich mal probieren.

Anmerkung; F1.2 /F1.4 habe ich nicht, deshalb ohne Interesse.

 

Entscheidend dürfte auch sein, ob Shutter Priority oder Focus Priority gewählt war. Wenn der grüne Marker auf dem Auge sitzt und Focus Prio aktiv ist, sollten eigentlich alle Aufnahmen im Fokus sein. Vielleicht hat man das ja bei den Teste nicht beachtet / eingestellt... Wir werden sehen...

bearbeitet von RAndrae
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Bei meinem Fachhändler kostet die G9 1.049 €. Von fast doppeltem Preis kann also nicht die Rede sein. Und bzgl. der angesprochenen Funktionen ist die E-M1.3 natürlich den Aufpreis wert: Zum einen ist die Videostablisierung bei Olympus grundsätzlich besser und die Konfigurationsmöglichkeiten bzgl. AF und Stabilisierung gibt es bei der G9 gar nicht.

Ein G9 Nachfolger wird kaum billiger als die E-M1.3 sein.

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Mich interessiert die Diskussion um den zweiten UHSII-Schacht.

Wird der gefordert um zu anderen Herstellern aufzuschliessen, oder hat der einen praktischen Nutzen für Otto-Normal?

Reicht es, in den vorhandenen eine entsprechend große Karte einzulegen?

Gruß,

Uli

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vor 18 Minuten schrieb polycom:

Mich interessiert die Diskussion um den zweiten UHSII-Schacht.

Hallo Uli,

ich nutze an der E-M1 Mk II beide Schächte aus mehreren Gründen synchron: den ersten für RAW und den zweiten (langsamen) für JPG. Warum?

1. Ich habe ein BackUp (ich hatte noch nie einen Totalausfall, aber einzelne Bilder waren schon zerschossen)

2. Beim Einlesen in Lightroom kann ich mich entscheiden, dass ich nur die RAWs brauche, da z.B. die Lichtverhältnisse schlecht waren.

3. Falls ich vergesse, die Karte vom Rechner in den Kartenschacht zurückzustecken (ist schon mehr als zwei Mal vorgekommen), habe ich noch die zweite Karte.

Nun geht das Gerücht, dass die Schreibgeschwindigkeit bei der E-M1 Mk II synchron, unabhängig von der Dateigröße ist. Meine Überlegung: großes File in Schacht 1, kleines File in Schacht 2, dann sind beide gleich schnell fertig, würde in diesem Fall nicht stimmen, da der Takt von Schacht 2 vorgegeben wird und Schacht 1 dann genauso langsam wie Schacht 2 wäre. Das soll auf jeden Fall bei der E-M1 Mk III anders sein. Die Schächte werden unabhängig voneinander beschrieben.

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vor 26 Minuten schrieb polycom:

Reicht es, in den vorhandenen eine entsprechend große Karte einzulegen?

Kommt auf den Anwendungsfall an. Es soll Leute geben, die schreiben auf Karte 1 die Raw, auf Karte 2 das JPG. Die sind dann evt. begrenzt. Fällt halt nicht unter Otto Normal, aber ist natürlich schön fürs Kameraquartett.

Das Gros der Benutzer hat normalerweise eine Karte drin, und evt. eine 2. Karte im 2. Schacht, wenn die erste voll sein sollte. Da bricht dann die Übertragungsrate etwas ein. Geheimtipp: Wenn das passiert, Karten wechseln, soll angeblich auch in 10s gehen.

 

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vor 42 Minuten schrieb polycom:

Mich interessiert die Diskussion um den zweiten UHSII-Schacht.

Wird der gefordert um zu anderen Herstellern aufzuschliessen, oder hat der einen praktischen Nutzen für Otto-Normal?

Reicht es, in den vorhandenen eine entsprechend große Karte einzulegen?

Gruß,

Uli

Der Nutzen ist klar: Wenn meine Karte voll ist und die Kamera so eingestellt ist, dass anschließend auf die zweite Karte geschrieben wird, gibt es einen sehr deutlichen Leistungseinbruch. Wenn ich die Kamera so konfiguriere, dass ein Foto zugleich auf die zweite Karte als Backup speichere, wird die Kamera ausgebremst.

Es hat schon seinen Sinn, dass Hochleistungskameras zwei Kartenschächte haben. Es macht aber nicht viel Sinn, die Hochleistung der Kamera (die z.B. immer schnellere Prozessoren und Sensoren hat) durch eine langsame und veraltete Schnittstellentechnik auszubremsen. Die E-M1.3 hat 5 Ghz WLAN, sicher nicht weil es so toll ist, sondern weil die Datenübertragung schneller sein soll. Der Sucher ist hochfrequent. Alles ist auf Schnelligkeit getrimmt, so dass flüssiges Arbeiten möglich ist. Da ist die Verwendung des UHS-I Standards in einer Kamera des Jahrgangs 2020 einfach nicht passend.

Mit der Kartengröße hat das nichts zu tun. Es gibt heute schnelle SD-Karten (300 MB/s Schreibgeschwindigkeit) welche die Leistung der Kamera deutlich verbessern (u.a. Leerung des Puffers). Warum das ausbremsen?

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 9 Stunden schrieb brezeljo:

Ganz interessant, mit Erklärungen über sein Breakfree Video, Vergleich zur X und Mark II, da bleibt zum Kritisieren nur seine CO2-Bilanz 😉

 

Wow, Minute 18:00, wo er die Sternenaufnahmen im Highres Mode macht aus der Hand bei fast 2 Sekunden und ISO 6400 und quasi ein Superscharfes 50 Megapixel Bild ohne ISO Rauschen bei rauskommt...das ist beeindruckend!

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Danke euch, jetzt weiß ich worum es geht.

Macht es etwas aus, da jpg eine kleinere Datenmenge verursacht, wenn man die auf dem langsamen Slot ablegt?

Bis ich überhaupt eine Kamera mit 2 Schächten habe, werden noch ein paar Jahre ins Land ziehen, habe erst seit November eine neue.

Von daher meine Unwissenheit.

Gruß,

Uli

 

 

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vor 43 Minuten schrieb polycom:

Wird der gefordert um zu anderen Herstellern aufzuschliessen, oder hat der einen praktischen Nutzen für Otto-Normal?

Hallo Uli,

für Otto-Normal ist die E-M1doch sowieso nicht 😉

Als ich vor drei Jahren nach einem leichteren System suchte war der zweite Schacht Bedingung. Ich verwende ihn ausschließlich als Backup, was natürlich vor allem bei Aufträgen wichtig ist. Auch wenn das Risiko minimal ist fühle ich mich einfach wohler damit.

Der zweite, langsamere Schacht bremst dabei die Kamera klar aus. Mit der letzten Firmware ist die Pufferverwaltung besser geworden und man kann jetzt Einstellungen wechseln auch wenn nicht alle Bilder gespeichert sind. Trotzdem ist das irgendwie so als ob man Kritikern die Argumente zuwerfen wollte.

Gruß Jochen

 

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vor 42 Minuten schrieb Kabe:

Fällt halt nicht unter Otto Normal, aber ist natürlich schön fürs Kameraquartett.

Die E-M1.3 ist ja auch nicht für Otto Normal. Mal abgesehen davon, dass Spezifikationen auch gerne verglichen werden (Kameraquartett), halte ich es für zu kurz gesprungen, das auf Kameraquartett zu reduzieren.

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Für mich ist ein zweiter Kartenschacht sinnvoll, um die Bilddaten zeitgleich auf zwei Karten zu schreiben. Entweder RAW - RAW oder zur Not auch RAW - JPG. Damit hätte ich für meine Fotos ein deutlich geringeres Verlustrisiko. Da ich die E-M1 aber habe, weil sie sehr flott ist und ich auch manchmal den Puffer ausreize, ist die Lösung mit einem schnellen und einem langsamen Schacht für mich völlig überflüssig. Hilfreich wären für mich nur zwei schnelle Schächte. Die Lösung in der E-M1 II und III hätte sich Olympus für meine Anwendung auch sparen können. 

Gruß

Hans

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vor 30 Minuten schrieb polycom:

Danke euch, jetzt weiß ich worum es geht.

Macht es etwas aus, da jpg eine kleinere Datenmenge verursacht, wenn man die auf dem langsamen Slot ablegt?

Bis ich überhaupt eine Kamera mit 2 Schächten habe, werden noch ein paar Jahre ins Land ziehen, habe erst seit November eine neue.

Von daher meine Unwissenheit.

Gruß,

Uli

 

 

Ich denke, wenn ich das aufteilen würde, würde ich auf jedenfall die JPEGS auf den UHS-I Schacht legen, die sind kleiner. Ich selbst habe meine E-M1.2 so konfiguriert, dass ich Fotos im UHS-II speichere und Videos auf UHS-I. Die Trennung von Foto und Video erleichtert auf Reisen den Import auf mein iPad Pro als Backup.

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vor 13 Minuten schrieb Hacon:

Für mich ist ein zweiter Kartenschacht sinnvoll, um die Bilddaten zeitgleich auf zwei Karten zu schreiben. Entweder RAW - RAW oder zur Not auch RAW - JPG. Damit hätte ich für meine Fotos ein deutlich geringeres Verlustrisiko. Da ich die E-M1 aber habe, weil sie sehr flott ist und ich auch manchmal den Puffer ausreize, ist die Lösung mit einem schnellen und einem langsamen Schacht für mich völlig überflüssig. Hilfreich wären für mich nur zwei schnelle Schächte. Die Lösung in der E-M1 II und III hätte sich Olympus für meine Anwendung auch sparen können.

Wir könnten Olympus ja mal den Vorschlag machen, eine weitere Option anzubieten: den Puffer erstmal auf den UHS-II-Schacht rauszuschreiben - und anschließend im Hintergrund die Daten von diesem auf den anderen zu kopieren. Wäre ein geringer Verlust in der Datensicherheit (falls wärend des Schreibens die Karte schon kaputt ginge), würde aber maximales Tempo bieten. 🙂

Softwarelösungen nachrüsten machen sie ja ganz gerne. 🙂

bearbeitet von elwoody
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vor 13 Minuten schrieb elwoody:

Wir könnten Olympus ja mal den Vorschlag machen, eine weitere Option anzubieten: den Puffer erstmal auf den UHS-II-Schacht rauszuschreiben - und anschließend im Hintergrund die Daten von diesem auf den anderen zu kopieren. Wäre ein geringer Verlust in der Datensicherheit (falls wärend des Schreibens die Karte schon kaputt ginge), würde aber maximales Tempo bieten. 🙂

Softwarelösungen nachrüsten machen sie ja ganz gerne. 🙂

Wenn das möglich ist, ich fänd's gut. Imho würde es ja auch reichen, wenn es eine Einstellung gäbe, dass man JPGs in einer etwas reduzierten Qualitätsstufe parallel auf den zweiten Schacht schreibt, so dass die Geschwindigkeit nicht leidet. Eine ORF-Datei hat schließlich ca. 16 MB und der Schacht schreibt maximal 160 MB/s weg. Der zweite Schacht kommt auf ca. 40 MB/s, eigentlich sollte man dort also 4 MB Dateien ohne Performanceverlust zeitgleich schreiben können. Damit könnte ich als "Lebenversicherung" durchaus klar kommen.

Gruß

Hans

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vor 5 Minuten schrieb Hacon:

Imho würde es ja auch reichen, wenn es eine Einstellung gäbe, dass man JPGs in einer etwas reduzierten Qualitätsstufe parallel auf den zweiten Schacht schreibt, so dass die Geschwindigkeit nicht leidet.

Ich lasse aus diesem Grund die Dateien in LF und nicht in LSF schreiben, sind aber immer noch rund 10 MB, ORF haben meist knapp 20 MB

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vor 5 Minuten schrieb brezeljo:

Ich lasse aus diesem Grund die Dateien in LF und nicht in LSF schreiben, sind aber immer noch rund 10 MB, ORF haben meist knapp 20 MB

Hast du dabei die Erfahrung gemacht, dass sich das positiv auf das Speicherverhalten auswirkt? Ich hatte das Ganze nur mal bei Erscheinen der Mark II durchgetestet und war zu dem Ergebnis gekommen, dass, so bald ich auch auf dem zweiten Kartenschacht speichere die Geschwindigkewit einbricht. Ganz egal, welche Dateigröße ich eingestellt habe.  Vielleicht hat sich ja da bei der Mark II durch die Frimware-Updates etwas verbessert und vielleicht hat Olympus das Problem ja bei der Mark III durch den neuen Prozessor entschärfen können. Dass sie das nicht erwähnt haben, würde ja passen, schließlich hatten sie die ursprünglichen Einschränkungen auch nicht erwähnt. Genauso wenig, wie die einbrechende Speicherperformance bei hohen ISO-Werten (ab ISO 1.600). Das wäre auch so ein Punkt, wo ich auf eine Verbesserung durch die Mark III hoffe.

Gruß

Hans

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