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Von Razubi
Unglaublich aber wahr:
Nähere Informationen dazu, habe ich hier zusammen getragen.
Für uns Fotografen wird dann das Speicherproblem ein für alle Mal gelöst sein 🙂
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Von mrclausen
Nachdem ich die E-M1 III ausgiebig getestet habe, bin ich von der Technik begeistert. Es gibt da nur einen Wermuttropfen: Die Akkustandzeiten sind besorgniserregend kurz. Ich kann das mit meiner E-M1 II gut vergleichen. Bei 5-10°C Außentemperatur konnte ich gerade 150 Aufnahmen machen. Nach 40 Aufnahmen bei Raumtemperatur war der Akku auf 50% entladen. Ich habe zu dem Thema nichts gefunden. Gibt es hier Erfahrungen mit kurzen Akkustandzeiten? VG Matthias -
Von Hildegard
Würde mir sehr gerne einen Handgriff mit Auslöser von Smallrig kaufen.
Der Griff:
SmallRig Side Handle W/ Remote Trigger
Der hat einen USB C Ausgang.
Gibt es irgendeine Möglichkeit eine omd em1.1 damit anzusteuern?
Herzliche Grüsse
und einen schönen Sonntag
Hildegard
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Von ajax
Kamera: E-M1X (für E-M1 Mk3 vermutlich ebenso)
Thema: Umschaltung zwischen verschiedenen Custom Modes bzw. Aufnahmebedingungen
Firmware: V 1.0
Einordnung: Sowohl Feature als auch Bug?
Manual: Hinweis fehlt oder ist mir nicht bekannt
Beschreibung
Custom Modes können per Funktionstaste direkt aufgerufen werden. In den Custom Modes werden aber auch die Belegungen der Funktionstasten gespeichert (original oder wie modifiziert). Man kann deshalb über mehrere verschiedene Funktionstasten (sagen wir F1 … F4) verkettete Aufrufe von Custom Modes (C1 … C4) aus jedem beliebigen Kamera Modus (M,S,A,P aber nicht aus C1 … C4) auslösen, wenn in den Custom Modes Tastenbelegungen für den Aufruf anderer Custom Modes oder anderer Funktionen in F1 ... F4 gespeichert wurden.
Beispiel: Die Funktionstaste F1 ruft aus dem Kamera Mode M Custom Mode C1 auf. Jetzt kann nicht manuell (über das SCP oder die Menü-Funktion) F1 neu definiert werden, weil die Zuweisung beim Zugriff über das SCP ausgegraut ist bzw. der Druck auf die Menü Taste die Ausführung des gewünschten Custom Modes beendet (= Bug?). Dies sichert den Rücksprung in den ursprünglichen Kamera Modus durch erneuten Druck auf die Taste F1 und ist soweit sinnvoll.
Wenn man aber über eine zweite Funktionstaste (z.B. F2), die in C1 original oder neu belegt ist, einen anderen Custom Mode (z.B. C2) aufrufbar gemacht hat, der eine andere Belegung für F1 gespeichert hat, so erfolgt jetzt bei Druck auf F2 tatsächlich eine neue Belegung der ersten Funktionstaste (F1) . Diese Belegung wird beim Druck auf F1 (z.B. Videoaufnahme) auch ausgeführt. Man kann also nicht durch wiederholten Druck auf diese Taste in den vorausgegangenen oder den ursprünglichen Kamera Modus zurückspringen. Stattdessen springt man durch das zweite Drücken der zweiten Funktionstaste F2 zurück – aber nicht in den vorherigen Custom Mode sondern direkt in den ursprünglichen Kamera Modus.
Irritierend ist, daß dasselbe Verhalten nicht möglich ist, wenn man als Ausgangspunkt für den verketteten Aufruf von Custom Modes keinen der Standard Kamera Modi (M,S,A,P), sondern durch Drehen des Modus Wahlrades einen Custom Modus (C1 … C4) direkt eingestellt hat (bei sonst gleicher Belegung der Custom Modes). Dann muß man solange weiter drehen, bis man den gewünschten Modus erwischt hat – der Aufruf über eine Funktionstaste (F1 … F4) wird leider nicht ausgeführt, obwohl man im SCP sehen kann, daß die entsprechende Tastenbelegung erfolgt ist (Bug?).
Auf die beschriebene Weise kann man – wenn man vergessen hat, wo ein gesuchter Kameramodus gespeichert ist - quasi durch die Custom Modes scrollen oder jederzeit zum Ausgangsmodus zurückkehren.
Für BIF ist dies eine elegante und schnelle Art zwischen Einstellungen für Ruhemodus und Action des Motivs hin und her zu schalten. Der Dank gebührt Olympus – eine Erwähnung im Manual würde den Anwendern zeitaufwendiges Testen/Probieren ersparen.
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Von Dr D
Für Focusstackingaufnahmen benutze ich immer noch die E-5. Als Software benutze ich Olympus Studio 2.3. um die Dateien automatisch auf auf den Rechner zu übertragen. Ein Stackshot-Makroschlitten wird über Helivon Remote gesteuert, diese Software gibt jeweils das Auslösesignal über den Controller an die Kamera.
Unter Windows 7 lief das auch alles wunderbar. Unter Windows 10 habe ich allerdings das Problem, dass die Dateien (RAW, jeweils ca. 11-12 Mb) verzögert zum PC übetragen werden. Bei der ersten Aufnahme geschieht das noch sofort und dann dauert es immer länger, bis die Dateiübertragung (über USB) nach der Auslösung beginnt. Die Abstände zwischen den Auslösungen sind selbstverständlich länger als die eigentliche Zeit für die Dateiübertragung. In der Folge fehlen bei langen Reihen (über 10 Auslösungen) immer Fotos, die werden dann wohl verschluckt.
Ich hatte schon Windows Defender in Verdacht, aber das Ausschalten des Defenders oder auch der Ausschluss von ORF-Dateien haben nichts gebracht. Auch Kompatibilitätseinstellungen waren blieben wirkungslos. Auch der Wechsel des Speicherverzeichnisses oder Austausch der USB-Kabel hatten keine Wirkung. Warum läuft die Dateiübertragung unter Win 10 verzögert ab?
Ich kann meinen Rechner mit win 7 oder mit Win 10 starten, die Hardware ist also identisch. Win 7 - okay, Win 10 😞
Hat jemand einen Tipp, wo dran es liegen könnte?
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