Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

Neue Preise für Objektive


valeskak

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb Böhm:

Tut mir leid, aber das erinnert mich an den Abgesang des (analogen) OM-Systems. Damals wurden auch die Preise extrem erhöht, und dann gab‘s nichts mehr.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich die 1 markIII kaufen soll.

Natürlich kaufen! Wenn du Angst hast, dass es keine MarkIV gibt, brauchst du natürlich die III! Dann hast du noch möglichst lange was von Olympus!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe nicht den kompletten Thread gelesen. Habe aber mal irgendwo gelernt, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen d.h. wenn die UPE (oder UVP) bei z.B.: 2000 € liegt und das Teil dann keiner kauft geht der sogenannte Straßenpreis runter und das Teil landet dann irgendwann bei (sagen wir mal) 1300 € wo dann aufs mal Käufer und Verkäufer zueinander finden.

Da eben nicht sicher ist was von dieser Preiserhöhung beim Kunden ankommt sehe ich das ganze nicht so dramatisch.

Wer nun überlegt wann er das letzte mal zum Preis der UPE was gekauft hat wird vermutlich feststellen, dass dies vor Zeiten des Internet war (oder eben bei Festool oder Mafell gekauft hat; wobei ich da nicht sicher bin ob diese Preisvorgabe überhaut gesetzeskonform ist).

Obendrein sind die Objektive von Olympus in Anbetracht der Leistung für den aufgerufenen Preis bisher eigentlich echte Schnäppchen gewesen. Ich meine sowas knackscharfes wie mein 75 1.8er oder mein 12-100 F4 Pro gibt es bei anderen Herstellern nicht zu dem Kurs.

Lediglich den gewillten Neu- oder Umsteiger der sich zunächst auf den Herstellerseiten informiert wird solch eine Preispolitik vllt. abschrecken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb imago somnium:

Ich habe die Preiserhöhungen nicht gecheckt. Auf die Schnelle habe ich auch keine Neupreise für die Pro- und TopPro Gläser gefunden.

Für mich können sie nicht hoch genug sein, denn dann bringen meine im Wiederverkauf etwas mehr ein.

Das hatte ich auch mal gedacht. Aber das funktioniert nur selten und IMHO nicht mit wenig nachgefragten Artikel wie FT-Gläser. Die Basis in Gestalt der Bodies ist weg. Ist wie bei den Briefmarken, die verfallen auch preislich, weil sie kaum noch jemand sammelt.

Wenn du allerdings MFT meinst, wird das vielleicht den Gebrauchtpreis etwas erhöhen.

Zum kommenden 150-400mm bin ich sicher, dass es zwischen 2900€ und 3500€ kosten wird. Ich denke, mehr kann man bei MFT einfach nicht nehmen. Das ist schade, denn Gläser wie das 300mm/f2,8 oder auch das 90-250mm/f2,8 waren schon Sahnestücke.

Das Zoom hatte ich und es hatte wirklich ein sagenhaftes Bokeh. Dafür braucht man wohl asphärische Linsen (?), und die kosten nicht nur Geld, sondern auch Licht. Einige Linsen des 300mm/f2,8 wurde ja sogar von einem speziellen Olympus-Mitarbeiter auf einem Berg handpoliert.  Aber mir ist jetzt kaum ein MFT-Objektiv bekannt, welches eine 3 vorne im Preis hat.

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Zum kommenden 150-400mm bin ich sicher, dass es zwischen 2900€ und 3500€ kosten wird. Ich denke, mehr kann man bei MFT einfach nicht nehmen. Das ist schade, denn Gläser wie das 300mm/f2,8 oder auch das 90-250mm/f2,8 waren schon Sahnestücke.

Das Zoom hatte ich und es hatte wirklich ein sagenhaftes Bokeh. Dafür braucht man wohl asphärische Linsen (?), und die kosten nicht nur Geld, sondern auch Licht. Einige Linsen des 300mm/f2,8 wurde ja sogar von einem speziellen Olympus-Mitarbeiter auf einem Berg handpoliert.  Aber mir ist jetzt kaum ein MFT-Objektiv bekannt, welches eine 3 vorne im Preis hat.

Es gibt allerdings auch kein MFT-Glas, das dem 150-400 auch nur annähernd entspricht. Weder von der Gehäusequalität samt Schalterausstattung, noch gibt es eins mit eingebauten Konverter. Auch hat kein anderes eine Frontlinse von min. 89 mm. Ich denke, es wäre schon ein Wunder, wenn es unter 5.000 € in den Verkauf geht. Ob es sich dann verkauft, wird man sehen. Vor der E-M1X hat vermutlich auch niemand gedacht, dass auch nur irgendwer 3.000 € für ein µFT-Gehäuse ausgeben wird.

Gruß

Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Zum kommenden 150-400mm bin ich sicher, dass es zwischen 2900€ und 3500€ kosten wird.

Canon und Nikon verlangen für ihre 200-400mm/180-400mm f/4.0 Objektive mit integriertem TC rund 12000€ und Olympus soll es um 3500€ anbieten? Das glaube ich wohl nicht. Ich würde alles unter 8000€ als extremes Entgegenkommen von Olympus werten. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

f4 ist bei MFT aber wesentlich leichter und billiger zu realisieren als bei KB.

Die alte und leichte C-3030 mit kleinem Sensor hatte auch ein Zoom mit f2 oder f2,2. Sowas hat bei FT später als Objektiv 2000€ gekostet und wog mehr als 1 Kg.

Ein MFT-Objektiv für 8000€ wird (heute) definitiv ein Ladenhüter. Eines für 5000€ auch. Da muss man kein Schwarzseher sein. Und f4 sind ja jetzt auch nicht gerade eine Offenbarung.

Ich bleibe bei maximal 3500€, notfalls nach ein paar Monaten Wartezeit. Nur so gibt man der M1-X auch mal ein Argument an der Hand - ein relativ günstiges Supertele.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 16.2.2020 um 14:40 schrieb janni:

Fuji und Leica waren im Angebot, von Pana habe ich wenig gesehen, auf Sigma habe ich nicht geachtet.

J

Also.  bei Leica fällt mir der neue Leica-Store in den Düsseldorfer Kö-Arkaden ein. Ich laufe oft vorbei, und irgendwo muss da ein Schild hängen "nur für grauhaarige Männer um die 60".

Vor ein paar Jahren waren wenigstens noch Scheichs, Mafiosi und Yuppies darunter (bei Foto Koch).

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ZD 2.8/300mm kostete bei seiner Einführung auch CHF 12'000!

2'900 bis 3'500 Euro für das 4.5/150-400mm mit eingebautem 1.25-Konverter ist leider unrealistisch. Ich wurde mal angefragt, wo die Akzeptanzlimite hier in der Schweiz liege und ich habe mit CHF 5'000 geantwortet. Darauf wurde mir bedeutet, dass Olympus den Betrag eher CHF 1'000 höher veranschlagen würde.

Das sind so meine inoffiziellen Informationen vom olympischen Latrinenweg. Diese sind allerdings schon bald ein Jahr alt und die Realität kann inzwischen eine ganz andere sein. Warten wir's ab! Mehr können wir sowieso nicht tun.

Gruss, Hans

Bienenfresser mit dem 2.8/300mm

P6132293-1.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Geschütteltnichtgerührt:

f4 ist bei MFT aber wesentlich leichter und billiger zu realisieren als bei KB.

Wenn du das meinst, dann solltest du dich vielleicht erst ein wenig in die Materie einarbeiten. Bei einem Teleobjektiv bestimmen im Wesentlichen die Brennweite und die Lichtstärke den Durchmesser der Frontlinse (eigentlich die Eingangspupille, aber das ist hier nicht entscheidend). Ein 400mm-Objektiv mit F 4.5 brauch einfach eine Frontlinse mit min. 89mm Durchmesser, sonst hat es nicht die Lichtstärke F 4.5. Und das ist völlig unabhängig vom Bildkreis und damit auch vom Sensorformat. Für die Präzision des Objektivs spielt hingegen das Sensorformat wieder eine Rolle. Will man ein Objektiv so bauen, dass es die 20MP des µFT-Sensors gut bedienen kann, dann entspricht das einem KB-Objektiv, dass einen 80MP-Sensor gut bedient. Einzig beim Konverter kann es für µFT einfacher werden, da dieser nicht mehr so groß ausfallen muss.

Wie du siehst ist es also keinesfalls leichter, sondern eher schwerer, ein Teleobjektiv gleicher Brennweite für µFT zu bau, als für KB. Gehst du vom gleichen Bildwinkel und nicht von der gleichen Brennweite aus, dann ist das anders. Aber darum geht es hier ja nicht.

Gruß

Hans

  • Gefällt mir 3
  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal im Ernst, und die Marketingabteilung von Olympus kann sicher Grundrechenarten: Wer soll das für 5000...6000€ kaufen?

Extrem wohlwollend (!!) vielleicht 1000 bis 2000 Menschen auf diesen Planeten. Rechnen wir mal 2000€ Reingewinn für Olympus und ziehen Kosten für Entwicklung und Werbung ab. Übrig bleibt irgendwas in der Größenordnung einer Portokasse.

Zum Zusammenhang mit der Sensorgröße:

Es war Olympus, die wohl das einzige Vollformat-Tele mit f2 gebaut haben. Und wie im Artikel zu lesen ist, ist es eine "shame", dass das in den letzten 30 Jahren weder Canon noch Nikon geschafft haben. Das Objektiv ist so gut, dass es sogar die 42MP einer A7RIII bedient:

https://phillipreeve.net/blog/review-olympus-180mm-2-0-om-zuiko-auto-t/

Es ist also höchst schwierig, für KB sowas zu bauen und augenscheinlich günstiger für MFT.

Ich bleibe bei meiner Schätzung mit 3500€, Anfangspreis unter 4000€. Strategisch wäre das richtig, um der OM-D X einen Mehrwert zu geben. Möglicherweise dienen die aktuellen Preisteigerungen bei den anderen Objektiven dazu, diesen Preis gegenfinanzieren.

Unabhängig von dieser Diskussion werden wir ja sehen, was kommt und können es sowieso nicht beeinflussen.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

 

Es ist also höchst schwierig, für KB sowas zu bauen und augenscheinlich günstiger für MFT.

Du kannst das jetzt noch tausend mal schreiben, es wird davon nicht richtiger. Warum, habe ich dir weiter oben begründet. 

Oder ist das jetzt deine Version von "alternativen Fakten"?

Gruß 

Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Es war Olympus, die wohl das einzige Vollformat-Tele mit f2 gebaut haben.

Nein. Es gab mal ein manuelles Nikkor 2.0/300mm, meines Wissens im Set mit angepassten Telekonverter. Ein in sehr kleiner "Serie" hergestelltes Objektiv für diejenigen, welche sowas zu Zeiten niedrigempfindlicher Filmmaterialien unbedingt gebraucht haben. Der Preis war auch dementsprechend hoch.

Und wenn Du meine Schätzung zum 150-400mm wissen willst: Ich würde auf einen Preis von 8000.- plus/minus 2000.- Euro wetten, wobei ich die Abweichung nach unten für unwahrscheinlicher halte. Das ist auch ein Prestigeobjektiv, da will Olympus ein Zeichen setzen.

Gruß

Uli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hacon, was willst du hören? Das alte FT 300mm/f2,8 hat rund 6000€ gekostet, und das bei einer Top-Qualität. Gegenüber der gesamten KB-Konkurrenz war das doch ein Schäppchen.

Prestigeobjektiv: Das wäre auch noch eine Möglichkeit, klar. Wir werden sehen.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Was willst du hören? Das alte FT 300mm/f2,8 hat rund 6000€ gekostet, und das bei einer Top-Qualität.

Gegenüber der gesamten KB-Konkurrenz war das doch ein Schäppchen.

Das Canon und das Nikon 300mm f/2.8 kosten auch rund 6000€. Das ist genau das, was Hacon, ich und andere sagen wollen. Es ist bei solchen Objektiven egal, für welchen Sensor sie gerechnet sind, Brennweite und Blende sind gleich und daher kosten diese Objektive ähnlich viel. Das wird auch auf das 150-400mm zutreffen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb pit-photography:

Ich schrieb ja auch: "der letzte Preis" 😉

Klar. Aber die fand ich damals ausgesprochen unrealistisch. Oder sagen wir mal so: Ich war von den früheren und sehr günstigen FT-Preisen verwöhnt.

Na ja. offensichtlich freuen sich ja alle hier auf ein richtig teures 150-400mm. Da ich es nicht brauche - bitte sehr :classic_rolleyes:

Ich geh jetzt erstmal Berliner für Karneval kaufen. Tipp: Merzenich in und um Köln herum hat ausserirdisch gute! Leider gab es zumindest bei der Eierlikörvariante eine heftige Preiserhöhung...

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb schwarzpunkt:

...

 Es ist bei solchen Objektiven egal, für welchen Sensor sie gerechnet sind, Brennweite und Blende sind gleich und daher kosten diese Objektive ähnlich viel. Das wird auch auf das 150-400mm zutreffen

Eben, das liegt schlicht und ergreifend an den kleinen Bildwinkeln, da ist einfach bezüglich der ausgezeichneten/auskorrigierten Fläche noch mehr drin. Dazu muß man sich nur mal die MTF Diagramme ansehen. Es gab Fotografen, die haben manuelle Superteles (Canon FD, Nikon AI) umgebaut und an eine Hasselblad 6x6 adaptiert.

Gruß

Uli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Es war Olympus, die wohl das einzige Vollformat-Tele mit f2 gebaut haben. Und wie im Artikel zu lesen ist, ist es eine "shame", dass das in den letzten 30 Jahren weder Canon noch Nikon geschafft haben. Das Objektiv ist so gut, dass es sogar die 42MP einer A7RIII bedient:

Im gleichen verlinkten Bericht steht was von nem Canon 200 mm 1.8. Zudem ziemlich weit unten recht viele Alternativen mit und ohne Autofokus 🙂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb mindtrust:

Im gleichen verlinkten Bericht steht was von nem Canon 200 mm 1.8. Zudem ziemlich weit unten recht viele Alternativen mit und ohne Autofokus 🙂

Wer ist Canon? :classic_biggrin:

Aber du hast recht.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb ulipl:

Nein. Es gab mal ein manuelles Nikkor 2.0/300mm, meines Wissens im Set mit angepassten Telekonverter. Ein in sehr kleiner "Serie" hergestelltes Objektiv für diejenigen, welche sowas zu Zeiten niedrigempfindlicher Filmmaterialien unbedingt gebraucht haben. Der Preis war auch dementsprechend hoch.

Und wenn Du meine Schätzung zum 150-400mm wissen willst: Ich würde auf einen Preis von 8000.- plus/minus 2000.- Euro wetten, wobei ich die Abweichung nach unten für unwahrscheinlicher halte. Das ist auch ein Prestigeobjektiv, da will Olympus ein Zeichen setzen.

Gruß

Uli

Ich würde für die hochwertige "Pro"-Gegenlichtblende mindestens einen Verkaufspreis von 1000 € ansetzen. Gerüchten zu Folge ist die Gegenlichtblende nicht beigefügt und muss als Zubehör gesondert beschafft werden. Geplanter Auslieferungszeitraum: Mitte 2022.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 19.2.2020 um 16:59 schrieb Hacon:

Vor der E-M1X hat vermutlich auch niemand gedacht, dass auch nur irgendwer 3.000 € für ein µFT-Gehäuse ausgeben wird.

Warum nicht? Das ist doch heutzutage fast normal für eine "bessere" Kamera, und die hochpreisigen Produkte der Konkurrenz sind gerne auch mal mehr als doppelt so teuer. Und der Top-Seller von Olympus, das ist die X wohl nicht.

Im Übrigen hat Olympus weder was von einem "Prestige"-Objektiv geschrieben (was soll das überhaupt sein? Swarovski-Steine auf der Geli?) noch von einem avisierten Preis. 
 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung