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Olympus E-5 DxOmark results in 43rumors.com


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Vergleich der Sensoren Olympus E-3 vs E-5 Eben sehe ich im 43rumors unter dem folgenden Link http://www.43rumors.com/olympus-e-5-dxomark-results/ einen Vergleichstest der Olympus E-3 und Olympus E-5. Genauer gesagt geht es um die Sensoren. Das Ergebnis überrascht umso mehr. Der Sensor der E-5 wäre genau so gut oder so schlecht wie bei der E-3. Eine nicht unerhebliche Rolle spielt sicherlich die unmittelbar nach geschaltete Picture Engine. Trotzdem möchte ich behaupten, die Dynamik der E-5 ist bedeutend besser geworden, was nicht allein der neuen Release der TruePic Engine zuzuschreiben ist. Das ganze kommt mir vor wie die Neujahrsansprache von unserem Altbundeskanzler. Auf Eure Postings bin ich gespannt! Gruß Christopher

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Ist das nicht immer so? Erst werden alle Standardtests durchlaufen und wenn das alles durch ist, dann kommt der Unsinn dran. Bevor immer nur nach Tests gesucht wird, lieber rausgehen und Bilder machen... :-)

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Alle Jahre wieder! --> http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/was-soll-den-das-miserable-bildquali-der-e30 Wer zuviel mißt, mißt noch mehr Mist - womit und wozu eigentlich?! Ich war gestern in der Kirche zur Orgeleinweihung: wie immer wenig Licht - aber mit ISO 800 aus der Hand mit dem 14-35er und der E-5 alles bestens und Knacke scharf, da braucht ich keine Meßergebnisse vom Schuster mehr! aperture 8 - Sonne lacht!

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Zum Stirnrunzeln bringt mich, was hier http://dxomark.com/index.php/en/Our-publications/DxOMark-Insights/Half-cooked-RAW mehr oder weniger deutlich zwischen den Zeilen steht. Hier drin http://www.dxomark.com/index.php/en/Learn-more/DxOMark-database/DxOMark-testing-protocols/Noise-dynamic-range steht, Zitat: "The light box (placed behind the target) is composed of two fluorescent daylight spectrum tubes with a diffusing sheet on top" Leuchtstoffröhren als Lichtquelle! Seit wann hat Tageslicht ein Linienspektrum? Haben die noch alle Kerzen auf dem Christbaum? lg Wolfgang

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Leuchtstoffröhren als Lichtquelle! Seit wann hat Tageslicht ein Linienspektrum?
Ich verstehe nicht ganz was Du mit »Linienspektrum« meinst, aber es gibt durchaus Leuchtstoffröhen mit Tageslichtspektrum. So genannte Vollspektrumröhren. Ich habe einige davon hier in meinem Arbeitsraum. ;-) Man mag von DxO-Labs halten was man mag, aber für die Messung der Eingangsdynamik müsste das ausgestrahlte Licht noch nicht mal Tageslichtcharakter haben. Es geht lediglich um die gleichmäßig über das gesamte Chart verteilte Helligkeit - und deren, nach dem passieren der verschieden starken Graufilter, mess- bzw. sichtbare Relation zueinander. Herzliche Grüße, Dieter
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 Reinhard Wagner said:
Um den Dynamikumfang des Sensors im Print (!) zu bestimmen, wird das Bild auf 8MP skaliert (!) und dann 300dpi in 20x30 ausgedruckt. Abgesehen davon, dass kein Belichter und kaum ein Drucker tatsächlich 300dpi = 150lp/i aufs Papier bringen kann, ist mir völlig schleierhaft, wie sie im Print eine Dynamik von 10,5 Blenden feststellen wollen.
So weit ich weiß, drucken die überhaupt nichts, sondern analysieren nur RAWs. Die Skalierung auf 8Mpix/20x30 dient dem, was sie "Normalization" nennen. Die Idee dahinter ist, gleiche Bedingungen für alle Kameras zu schaffen, wobei sie davon ausgehen, dass die Ergebnisse auch bei jeder anderen Ausgabegröße gleich sind. Ist natürlich klar, dass die Pixel eines FT-Sensors hierbei stärker vergrößert werden, als bei größeren Formaten, so kommt dann automatisch die Sensorgröße als Faktor ins Spiel. Ist ja im richtigen Leben auch so.
 Reinhard Wagner said:
DxO-Labs nimmt nun nicht etwa die Helligkeit und kuckt, wo man noch Unterschiede feststellen kann, und wo nicht, sondern versucht "Objektiv zu messen", indem man die drei Farbkanäle getrennt misst, das Rauschen ermittelt, das von der "gemessenen" Dynamik abzieht und Bingo, Ergebnis.
Ich meine, gelesen zu haben, dass sie sogar nur den grünen Kanal messen.
 Reinhard Wagner said:
Effekt: Sensoren mit On-Chip-Entrauschung liegen weit vorne. Sensoren, die erst später entrauscht werden, brechen natürlich ein.
Von daher sollten einen die Ergebnisse also nicht wundern. Olympus hat ja selber gesagt, dass sie explizit den alten Sensor wollten und dass sie die Bildengine weiterentwickelt haben. Da kann dann im RAW nicht viel anderes herauskommen als bei der E-PL1. Trotzdem meine ich, dass die Sensoren der Pens (und jetzt auch der E-5) ein bißchen besser geworden sind als die der E-3/E-30. Weniger Banding, weniger Rauschen... eigentlich müsste man das dann auch messen können.
 Reinhard Wagner said:
Interessanterweise erklärt DxO-Lab selbst, dass sie mit ihrer Anordnung nur 13,3 EVs maximal "messen" können. Die Werte der D7000 liegen aber darüber. Was will uns das sagen?
Vielleicht, dass sie das Ergebnis mit einem speziellen Analyseprogramm per Computer ermitteln? DxO ist sehr engagiert darin, die Qualität und Exaktheit ihrer Tests darzustellen. Leider sind sie nicht genauso engagiert, einem Laien zu erklären, was sie da eigentlich genau machen, und wie sie es machen. Früher dachte ich, ich könnte die Ergebnisse ansatzweise nachvollziehen. Das kann ich sogar auch noch bei der E-5, aber bei ein paar anderen Kameras (Nicht-Olys) nicht mehr... Was ich auf jeden Fall nicht verstehe, ist die Portraitfähigkeit einer Kamera an der absoluten Farbtiefe festzumachen. Die meisten Leute sind nicht bunt, sondern haben eine bestimmte Hautfarbe. Die bewegt sich in der Regel zwischen dunkelbraun bis weiß, Grün oder Blau kommen dagegen seltener vor. Es ist keineswegs gesagt, dass eine tolle Kamera auch gute Hauttöne kann, bzw. dafür optimiert ist. Aber wie will man Hauttöne per RAW messen?
 turbo said:
Wie schon gesagt, so richtig ernst zu nehmen ist der Verein offensichtlich nicht!
Damit macht man es sich zu einfach. Man muss einfach akzeptieren, dass Kameras im Digitalzeitalter nicht immer ausschließlich zum Fotografieren gekauft werden, sondern zu einem Gutteil, bzw. bei vielen Nutzern auch Selbstzweck sind. Man beschäftigt sich dann nicht mehr nur mit dem Motiv oder der Technik im Moment der Aufnahme, sondern die Technik selbst wird zu einem erheblichen Bestandteil des Hobbies. Da möchte man dann natürlich auch mehr über den Fotoapparat wissen, welche Mysterien sich in seinen Innereien verbergen, und wie es funktioniert, und genau diesen Markt bedient DxO. Indem sie den Leuten sagen, wo genau sich ein bestimmter Fotoapparat in die Hierarchie einsortiert, geben sie den Leuten Orientierung.
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Auch wenn der Sensor der E-5 auf jenem der E-PL1 basiert, so muss es noch lange nicht der gleiche sein. Nikon würde den E-5 Sensor als "komplett überarbeitet" vermarkten, was auch immer das bedeuten soll... Fakt ist jedoch, dass die D3S auch im RAW in den hohen ISO-Bereichen eine bessere Bildqualität zeigt, als die D3 oder die D700, welche mit dem in der Grundstruktur identischen Sensor arbeiten. Auch die A900, welche den gleichen Sensor wie die D3X besitzt, erreicht nicht deren Wertung... Messen kann man heutzutage fast alles, doch die Daten richtig zu interpretieren ist nochmals eine Kunst für sich.

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Auf einer DIN A4 Seite lassen sich etwa 500 Zeichen gut lesbar unterbringen. Runden wir das großzügig auf 256 HEX-Zahlenwerte, dann sind das ungefähr 127 Pixelwerte zu 16 Bit pro A4-Seite. Unkomprimiert hätten wir es pro 12 MP-Bild also mit grob 94500 A4-Seiten voller Zahlenkolonnen zu tun, die ein Bild darstellen. Das ist die Grundlage der Beurteilung von DxO. Die Aussage dieser Daten über die BQ eines fertigen Bildes ist dieser Datenmenge in etwa umgekehrt proportional. Ich persönlich halte das für etwas zu viel Aufwand für die im Ergebnis magere Aussage, zumal das Betrachten des fertigen Ergebnisses nach allen dem RAW folgenden Schritten die ganze Kette der Bearbeitung beinhaltet und für jeden augenscheinlich ein Bild liefert, welches man mit einem Blick erfassen kann.

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