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Olympus 17 mm 1.8 vs Leica 15 mm 1.7 - Rendering


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb CarlH:

 Und ob ein Unterschied von 0,2 bei den Blenden so entscheidend ist .... Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass der Praxisunterschied zwischen 1.2 und 1.4 für meine Verwendungen eher marginal ist. Für mich ist eher Größe, Haptik und Gewicht entscheidend - deshalb kam ich ja zu MFT.😉

Ersteres; also die 0,2 Blenden Unterschied kann man im Bild tatsächlich sehen. Habe gestern irgendwo eine Seite gesehen auf der solche Lichtfänger vorgestellt wurden; die 0,2 Blende mehr führte oftmas zu ruhigerem Hintergrund. Hätte ich ohne die Bilder auch nicht geglaubt.

Letztenendes geht es mir wie Dir; ich bin wegen Größe und Gewicht zu Olympus gekommen. Nur kommt es nun drauf an mit was man vergleicht; wenn ich das 25 1.2er mit meinem 50 1.4 EX DG HSM vergleiche welches ich auch an der 5D MKii hatte ist das Olympus schon noch leichter und kleiner.

50 1.4 EX DG HSM = Ø85 * 90 mm / 550g

25 1.2 Pro = Ø70 * 87 mm / 410g

Vergleicht man es mit dem 25 1.8er ist es schon wieder anders.

 

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vor 14 Minuten schrieb Ortenauer:

Vergleicht man es mit dem 25 1.8er ist es schon wieder anders.

Ich hatte nur das Gewicht von dem Oly 25mm f/1.2 Pro und das Gewicht von dem Leica DG Summilux 25 mm 1.4 II Asph. (H-XA025E) vor Augen: Letzteres ist mit 206 Gramm ca. 50% leichter; da nehme ich den - für mich - marginalen Blendenunterschied gerne in Kauf. Aber das ist zum Glück ja Geschmackssache bzw. die individuelle Anforderung an das System.

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Ich hatte heute Gelegenheit bei Tage zu fotografieren und bin hellauf begeistert. Die Linse bildet exakt so ab, wie ich es lange vermisst habe. Die Farbgebung, die Übergänge, einfach ein Volltreffer.

Bildet das 25 vergleichbar und nur mit anderer Brennweite ab?

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bearbeitet von Gast
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Am 24.2.2020 um 10:05 schrieb elwoody:

Jetzt habe hier schon eine Handvoll Personen die Objektive miteinander verglichen, aber niemand setzt hier mal Fotos von direkten Vergleichen rein. D.h. zwei Bilder - gleiche Perspektive, gleiche Einstellungen in der Bearbeitung. bitte noch nachholen. Wie soll man da als Aussenstehender einen Unterschied sehen? *hmpf* 😉

Für´s Bilder machen hat ein Olympionik doch keine Zeit. Er ist zu sehr damit beschäftigt, sich dafür zu verteidigen, warum er MFT statt FF gewählt hat 😄 

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Kann mir jemand erklären, wie es dazu kommt, dass das Leica so farbenfroh und fast analog abbildet?

Wieso hat etwa mein Olympus 25 mm 1.2 im direkten Vergleich einen Grauschleier über allen Bildern und wirkt kontrastarm und nicht ansatzweise so plastisch?

Nur über das Glas kann ich mir das nicht erklären.

Ich hatte jedenfalls noch nie ein so schön abbildendes Objektiv. 

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vor 8 Minuten schrieb Justus H:

Kann mir jemand erklären, wie es dazu kommt, dass das Leica so farbenfroh und fast analog abbildet?

Wie soll das jemand können, wenn er keine Vergleichsbilder hat? 😉

bearbeitet von elwoody
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Falls jemand die Sendung "Master of Photography" kennt, dem ist vielleicht auch aufgefallen, dass die ersten beiden Staffeln mit Leica Kameras und Objektiven und ab der 3 Staffel mit Canon fotografiert wurde.

Die Bilder der Leicas sind OOC ne ganz anderen Hausnummer und haben den gewissen "Punch". Die Canon Bilder kommen im vergleich kontrastarm daher.

Wo das genau dran liegt ist wahrscheinlich das Geheimnis der Entwickler ;). 

 

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vor 28 Minuten schrieb Beckmann2k:

Falls jemand die Sendung "Master of Photography" kennt, dem ist vielleicht auch aufgefallen, dass die ersten beiden Staffeln mit Leica Kameras und Objektiven und ab der 3 Staffel mit Canon fotografiert wurde.

Vielleicht erinner ich mich falsch, aber die haben doch immer schön in LR entwickelt, von OOC Bildern kann man also nicht wirklich sprechen.

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vor 52 Minuten schrieb Beckmann2k:

Wo das genau dran liegt ist wahrscheinlich das Geheimnis der Entwickler ;). 

Vieles macht tatsächlich auch der RAW Konverter und dessen korrekte Nutzung und Grundeinstellung aus.

Bei meiner Pentax habe ich mich oft geärgert weil meine Bilder nicht diese "Klarheit" hatten wie jene von anderen Leuten; vor kurzem habe ich dann ein paar alte RAWs Spaßhalber in DxO geschoben und siehe da die Bilder waren plötzlich ganz andere.

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vor 51 Minuten schrieb mindtrust:

Vielleicht erinner ich mich falsch, aber die haben doch immer schön in LR entwickelt, von OOC Bildern kann man also nicht wirklich sprechen.

Ja das Endprodukt war in LR entwickelt, aber während der Aufgabe hat man immer OOC Bilder gesehen. 

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vor 2 Minuten schrieb Beckmann2k:

Ja das Endprodukt war in LR entwickelt, aber während der Aufgabe hat man immer OOC Bilder gesehen. 

Ja aber da stand nichts von OOC Fotos, da wurden halt Fotos von der Filmszene davor über den ganzen Fernseher mit den Kameraeinstellungen gezeigt. Aber ist ja auch egal. 🙂

Alte Linsen haben sicher teils einen eigenen Look, aber bei modernen Linsen halte ich das für Aberglauben (was ja nichts schlimmes ist), auf jeden Fall wenn es um Plastizität oder Farben geht. Vielleicht ist da die Firmware der Linse anders programmiert? Das könnte man dann aber sicher in der EBV auch nachbauen. Da bei Leica ja auch sehr viele alte Linsen noch verwendet werden könnte ich mir hier einen anderen Look vorstellen. Aber immer nur manuell fokussieren? Puhhh wäre mir zu anstrengend ...

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Die Farben sind jedenfalls so viel gesättigter, dass die „Vivid“ Einstellung völlig übertrieben aussieht. „Natural“ mit dem Leica 15 entspricht etwa „vivid“ mit dem 25er. Nur was die Sättigung betrifft.

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Das sind alles schöne Bilder, aber Elwoody hat meiner Meinung nach schon recht: ein schönes Bild von Lampenschirmen mit Linse A aufgenommen lässt sich halt schwer vergleichen mit einem Bild einer Tasse mit Linse B aufgenommen...

Nichts für ungut, aber sinnvoller wäre tatsächlich ein Vergleich mit gleichem Motiv, Perspektive, Kamera und Settings.

Fände ich übrigens sehr interessant.

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