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[Mitmachthread] Ausarbeiten!


Gast

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Schönes Thema, gute Idee!

Ich habe hier 2 Kandidaten die eigentlich nicht zu verwenden sind, ich habe versucht die wenigen Stärken mit Beschnitt zu isolieren.

Hier der Geier war eine Fehlauslösung, ich wollte eigentlich nur den Fokus prüfen, tja was will man mit dem Bild machen?

E-M10-II mit dem 40-150mm / f4-5,6

P8300036_ooc.jpg.c63356ae3177afbf0ec8f143ce639196.jpg

 

Die Augen sind aber bestechend, im Crop sieht das Bild fast aus wie so gewollt... 😉

Herzhaft beschnitten, in Affinity den letzten Rest Zaundraht unten rechts retuschiert und mit Topaz Denoise entrauscht/geschärft:

P8300036_det.jpg.24e3aaf7c43ae2b09cfb51009050d66e.jpg

 

Bei dem Kollegen sind auch die Augen und der Blick ins Leere die Bildaussage:

P8300137_ooc.jpg.fe5c55d9c621bb08828691af531c41bf.jpg

 

Normal entwickelt, beschnitten und mit Silver FX aus der Nik-Collection behandelt:

P8300137_det.jpg.ccb4cd460fa1bef3b18d7e3ff27fc988.jpg

Gruß,

Uli

 

 

 

 

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Diese Bilder hätten oben nicht mehr reingepasst, von daher extra.

Aus 2 Bildern ein Panorama gemacht (Affinity) und in Easy HDR mit Tonemapping und kräftigeren Farben versehen:

 

E-M5-III mit dem 12-200mm/f3,5-6,3PC080055_ooc.jpg.a2f7726a8bff49db19006ed13f86215c.jpg

 

PC080056_ooc.jpg.914efe1907c2faeba05eb269eedd1774.jpg

 

Pan_01_081219_e_web.thumb.jpg.5ac49d139af04f12ffcfb4000c6a919b.jpg

 

Gruß,

Uli

bearbeitet von polycom
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Am 27.2.2020 um 16:55 schrieb acahaya:

Was mir bei Euren "Ausarbeitungen" ein wenig fehlt, ist die Erklärung, was Ihr - neben einer schön anzusehenden RAW Konvertierung -  von der Stimmung her bei Euren Bildern bezwecken wolltet. Also so was wie geheimnisvoll, fröhlich, leicht, melancholisch, düster, gruslig ...

Mir geht es meist nur darum, dass der doofe Fotoapparat zum Verrecken nicht so aufnimmt, wie die Situation tatsächlich vor Ort war.

Bild OOC:

kl20191231-freudenberg-099-3.thumb.jpg.fb00b793284e8c7eac2f4ab75dda91dc.jpg

So hat das in Wirklichkeit ausgesehen, isch schwör 😉

kl20191231-freudenberg-099-4.thumb.jpg.ae0826b0825fec7928452b31b4af2357.jpg

 

Und empfunden hab ich es sogar so, mit meiner neuen Brille 😉

kl20191231-freudenberg-099-4b.thumb.jpg.72e7ff11419017924758142939e07b7f.jpg

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vor 19 Stunden schrieb Bluescreen:

Mir geht es meist nur darum, dass der doofe Fotoapparat zum Verrecken nicht so aufnimmt, wie die Situation tatsächlich vor Ort war.

Nach deiner Zeile ist deine Absicht der Ausarbeitung so, dass du das Bild korrigierst, wie du das Motiv zum Zeitpunkt der Aufnahme gesehen hast. Die Stimmung so einzufangen wie du auch vor Ort empfunden hast, was du auch mit deinen Bildern hier zeigst.

Laut Subhash:

Zitat

In diesem Thread sollen Bilder gezeigt werden, bei denen die Entwicklung der Aufnahmen eine entscheidende Rolle in der Bildgestaltung spielen. Nicht Effekte um der Effekte willen, sondern das bewusste Herausarbeiten der fotografischen Absicht. Schön wäre es, wenn es eine Vorher-Nachher-Gegenüberstellung gäbe!

meint er so, dass er das Bild, wenn vor Ort auch richtig belichtet wurde das Bild so ausgearbeitet wird, dass durch die Ausarbeitung eine emotionale Stimmung auf den Betrachter erzeugt wird, auf diese er erzielen möchte. So habe ich seine Intention verstanden.

Zwar erzeugen deine Bilder auch eine emotionale Wirkung 😉

bearbeitet von pit-photography
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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

... meint er so, dass er das Bild, wenn vor Ort auch richtig belichtet wurde das Bild so ausgearbeitet wird, dass durch die Ausarbeitung eine emotionale Stimmung auf den Betrachter erzeugt wird, auf diese er erzielen möchte.

Ich würde den Ansatz von @Bluescreen durchaus gelten lassen. Ich bin da auch offen für Abschweifungen vom Thema. Wenn also jemand meint, wenn man gleich ordentlich fotografiert, braucht man nichts auszuarbeiten („nachbearbeiten” sagen sie dann gerne abfällig), dann ist es sicherlich auch für viele hilfreich, das mit Beispielen zu belegen. Bei @Bluescreen hätte z. B. ein Grauverlauffilter vielleicht Ähnliches bewirken können wie seine Ausarbeitung. Mir persönlich ist das aber kein Argument dafür, dass Grauverlauffilter besser als Verlauf in der Ausarbeitung sei …

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anderer_tag_195080782.jpg.ce60102cc7c673cd9a73e4c886b4d269.jpg

„Heute ist ein anderer Tag #782” – Olympus E-330 (Infrarot-Umbau) mit Zuiko 12-60 mm f/2.8-4
@ 35 mm, f/4.5, 1/40 sec (Stativ), ISO 200; Ausarbeitung in Lightroom

Der Infrarot-Rohling:

anderer_tag_195080782_vorher.jpg.e845630fac0244bb072d4638322e0494.jpg

 

bearbeitet von Gast
Korrektur des Infrarot-Rohlings
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Einfache Bearbeitung in Photoshop

step1.thumb.jpg.d4ad331f4a8919b999a1daab155f58b9.jpgstep2.thumb.jpg.088938fb2fb2e3ae77fe04c8a5af6a49.jpg

Ich ziehe Lichter und Tiefen am Histogramm zusammen. Die Mittelwerte erhöhe ich leicht. step4.thumb.jpg.e7db3ba22f1ac1639d850d1c67e9258e.jpg

Den Kontrast erhöhe ich und passe die Helligkeit etwas an.

step5.thumb.jpg.234b4acb2216b10828532d19398285b2.jpg

Ich erhöhe die Farbsättigung...

step6.thumb.jpg.89f73065318b460c89cb65522000e14e.jpg

und erhöhe die Gelb-Anteile in den Mitteltönen für eine wärmere Anmutung. step7.thumb.jpg.091bc80499772c8f2955e5646ddfa8ac.jpg

Noch einen Ausschnitt 3:2... step8.thumb.jpg.2bc9aae0aab6e229883c8493963d4bf9.jpg

und etwas Nachschärfen - das war's.

 

 

bearbeitet von ej foto
Textkorrektur
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vor 19 Stunden schrieb ej foto:

Für Marco (mpohle) nutze ich den Thread um die Ausarbeitung meiner Nebelbilder zu erklären.

Gute Idee, kann man ja hin und wieder auch einbauen. Ich versuche das gleich einmal mit meiner Birke.

Die Ausarbeitung wurde in Lightroom 5.7 vorgenommen und ist nicht perfekt, denn sie zielte nur auf eine Internetdarstellung ab. Ich werde weiter unten auf die Probleme genauer hinweisen. Ich kann nicht jeden einzelnen Schritt zeigen, weil dieser Beitrag sonst zu lange würde, aber ich hoffe, dass doch manche etwas davon haben!

1) Der Rohling, nur flüchtig eingestellt. Da ich ettr belichte (exposure to the right – gerade nicht ausfressende Lichter), sind meine RAW-Aufnahmen immer zu hell, haben aber die der Kamera bestmögliche Qualität. Ich dämpfe daher standardmäßig die Belichtung.

birke_172-1.jpg.b51c3a5271529ffaa316acab326490e2.jpg

 

2) Graustufenumwandlung: Ich möchte den Himmel möglichst dunkel haben, daher die Absenkung der Blau- und Cyantöne. Bei einem 12bit-Material geht das wesentlich besser als bei einem JPG mit nur 8bit pro Kanal, aber es gibt Grenzen. Die Einstellung von Grün, Gelb und Orange erfolgte so, dass die braune Wiese die Helligkeit und den Kontrast bekam, den ich mir vorstellte.

birke_172-2.jpg.72a7c99f353ae114d910f1df689ee169.jpg

 

3) Grundeinstellungen: Schwarz- und Weißpunkt eingestellt, Kontrast stark erhöht und noch verstärkt durch Anheben der Lichter und Absenken der Tiefen. Problematisch diesmal die „Klarheit” („Struktur” gibt es bei dieser älteren Lightroom-Version noch nicht), denn die feinen Äste der Birke verschwinden im Shcwarz, wen ich sie zu stark erhöhe. Ich werde sie nachher noch stärker betonen.

birke_172-3.jpg.0fc5869196da87aa841e0ace3b00f204.jpg

 

4) Schärfen und Entrauschen: Hier nun zu sehen die problematische Wiedergabe der Äste durch die radikale Abdunklung des Himmels. So wie die Klarheit, musste da sSchärfen sehr genau eingestellt werden. Ein zu starkes Maskieren um die Artefakte des Blaukanals nicht nachzuschärfen, lässt die feinsten Äste noch mehr verschwinden. Die Rauschreduzierung des helligkeitskanals bewirkt gar nichts, aber die Farbentrauschung verschmiert mir schon in der kleinsten Stärke zu viele Details. Ich lass das lieber und versuche die Probleme anders zu korrigieren.

birke_172-4.jpg.36a073c39a097069832adbe4d3348555.jpg

 

5) Lokale Korrekturen mit dem „Korrekturpinsel”: Wie man an den hellen Punkten sehen kann, gibt es deren fünf. Ich zeige hier nur die Einstellung eines einzigen. Es ging mir darum, die feinen Äste so gut es geht sichtbar werden zu lassen. Daher habe ich die allgemeine (und am meisten auf die Mitten wirkende) „Belichtung” leicht angehoben. Um die weiße Rinde dickerer Äste nicht völlig ausreißen zu lassen wurden zugleich die Lichter abgesenkt. (Rot zeigt, an welchen stellen die Korrektur vorgenommen wurde.)

birke_172-5.jpg.5e088b3b23f6d5e84adce00643ad0b41.jpg

Weitere Korrekturpinsel mindern die Schärfe und Klarheit an der  in Schritt 4 eingekreisten Stelle, hellen Ästchen noch weiter und die Gabelung in der Baummitte auf und dunkeln den Himmel weiter ab. In Photoshop oder darktable wäre das leichter und besser gegangen.

6) Bild zusammenhalten: Zwei Verläufe rechts oben und links unten dunkeln diese beiden Ecken ab, um dem Bild mehr Halt zu geben.

birke_172-6.jpg.42d7609b4e2a3705c67dc64838736759.jpg

 

7) Tonen: Ich mag auch bei so harten Graustufenumwandlungen lieber einen schwachen Braunton, als reines Schwarzweiß. Daher eine Teiltonung.

birke_172-7.jpg.89f449d5eeb5a4acfe9c592ed4925043.jpg

 

8) Vignette und Körnung: Um alle Ecken noch etwas abzudunkeln, wurde eine Vignette gesetzt. Da sich die Artefakte durch die rabiate Blauumsetzung nicht gänzlich vermeiden ließen, wurde über das ganze Bild eine leichte Körnung gelegt, die dem Motiv entspricht und die Artefakte etwas kaschiert.

birke_172-8.jpg.73d3e1dc0e1ea537e01742171c2dc4b7.jpg

bearbeitet von Gast
Versuch das Smiley bei Punkt 8 zu entfernen
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„Busch #2356” – Olympus E-5 mit Zuiko 50-200 mm f/2.8-3.5
@ 88 mm, f/7.1, 1/250 sec, ISO 800; Ausarbeitung in Lightroom

Der Rohling:

busch_184202356_vorher.jpg.7c4f95b5569f1abd0a8e4e27283a77d9.jpg

 

bearbeitet von Gast
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Mal was anders, da ich gerade etwas   (wie immer vorläufig 😉 ) fertigstellen konnte:

Gleich links oberhalb des hellsten Stern am Himmel, Sirius, der im Winter links des Orion über den Himmel zieht, steht ein merkwürdiges Objekt:
NGC 2359 aber allegemein unter Thor's Helm bekannt.

Thor's Helm ist einer der selteneren Wolf-Rayet-Ringnebel. Da bläst ein heißer Stern Teile seiner Atmosphäre ins All. Diese Stoßfronten (da wo der Auswurf des Gases auf interstellaren Gegenwind stößt) wurden dann durch interstellaren Wind entsprechen geformt.
Es dürften mindestens 2 große Ausstöße gewesen sein. Der ältere ist außen und wurde verblasen. Die jüngeren Gasausflüsse bilden die kleineren Blasen. Er hat ein Flächenhelligkeit von mag +11,5 also schon etwas schwächer und ist 15.000 Lichtjahre weg...

In 3 verschiedenen Nächten sammelte ich jeweils fast über 2 Stunden Licht:

Hier jeweils ein Einzelbild, wie es aus der Kamera kommt:

5.1.2020:  Bei hellem Mondlicht durch ein Filter, das nur das blaue Licht des Sauerstoff und das rote des Wasserstoff durchlässt -
ISO1000 F/4 4 Minuten Belichtungszeit
200105_OOC_O6M51612.thumb.jpg.130bd9314018b5ba94f293df02e16581.jpg

20.2.2020
Eine dunkle Nacht, nur durch einen UVIRCutflilter, das nur Licht von 400-700nm durchlässt, denn die E-PL6 ist klarglasmodifiziert und würde auch IR Licht aufnehmen.
Normalerweise lassen unsere Kameras nur 400-650nm durch.
ISO800 F/4 4 Minuten Belichtungszeit

200220_OOC_O6M01939.thumb.jpg.5215ef01001af4271d3ec935ef19c064.jpg

3.Nacht - 21.2.2020
Es war relativ hell, weil am Wochenende viel Licht eingeschaltet ist u.a. Kirchen und die kleinste Trübung dieses zurückschickt. So probierte ich einen Filter, der die Lichtverschmutzung unterdrückt, indem er die "weißen" LED Wellenlängen, Natrium und Quecksilberdampflampen wegfiltriert, aber alle wichtigen Farben der Nebel im All durchlässt.
Man sieht, der Himmel ist insgesamt dunkler.
Wieder ISO800 4 Minuten bei F/4

200221_OOC_200221_IDAS_Thor_O6M12155.thumb.jpg.9b9d966faf9170ead25a0b5af8644606.jpg

Das war also meine Ausgangslage für mein Objekt  - in Summe hatte ich davon jeweils 27-30 Einzelbilder (+ ein paar Dunkelbilder und Flats/BIAS für eine Korrektur der optischen Fehler).

Die Bilder wurden dann zusammengerechnet, was ein besserer Signal/Rauschverhältnis bringt. Was letztlich ermöglicht diese schwachen verrauschten Objekte genügend stark hervorzuheben.  Danach wird der Helligkeitsgradient des Himmels entfernt und ein "Weißabgleich" gemacht.

Da das Objekt nicht besonders hoch über dem Horizont steht, merkt man deutlich, dass Rot und Blau deutlich aufgespalten sein, was man aber einfach korrigieren kann, wenn man die R / G / B Kanäle zur Deckung bringt.

Danach wird es Tricky: Man muss es schaffen, das extrem schwache Objekt stark aufzuhellen, ohne den Rest (die hellsten Sterne sind bereits im Zentrum ausgebrannt) negativ zu beeinflussen.
Hier habe ich folgenden Weg gewählt:  Eine Bildkopie wurde erstellt und die Sterne weitgehend entfernt. Am isoliertem Objekt arbeitet es sich halt einfacher.....
Das normale Bild wurde in Punkto  Himmelshintergrund und Sterne bearbeitetet. Danach wurden beide Bilder vereinigt und letztlich schnell noch Kontrast und Helligkeit mit einer konventionellen einfachen Bildbearbeitung finalisiert:

Final_1490_200220x_AB_Thor_NGC2392_v2b_83F_ABE_DCr_ABE_IS_Flux_RGBa_DCr_IS_TGV_LsmMT_TGVsm_ArcSin_HTStr2_smCT_MSTr_USM_MLT_mixMax.thumb.jpg.4cc50bb731b092330daff80d6adbcaf3.jpg

Hier ein Screenhot aus meinem Programm das ich dazu verwendete:
Die wichtigsten Bearbeitungsschritte samt Parameter  lege ich am Bildschirm ab und speichere ab und an  Zwischenergebnisse und erstellte Masken.
Der Bildname wird dann immer erweitert mit der Funktion, die ich anwendete (zumindest grob).

So kommen dann meine langen komischen Dateinamen zustande: Thor_NGC2392_v2r_83F_ABE_DCr_ABE_IS_Flux_RGBa_DCr_IS_TGV_LsmMT_TGVsm_ArcSin_HTStr2_smCT_MSTr_USM_MLT_mixMax.jpg

fb_200220_v2_PI_Thor.thumb.jpg.306c68468aba8e594043fa62da0efb15.jpg


Letztlich ist es bei solchen Sachen so, dass einem z.B. LR hier nicht weiterbringt. Es bedarf einiger spezieller Bearbeitungsschritte, bis man mit "normaler" Fotosoftware ein Bild fertigstellen kann.
Deshalb wird man im Bereich "Deep Sky Astrofotografie"  ab einem gewissen Niveau praktisch nur Bilder finden, die mit Photoshop oder PixInsight (oder beidem) ausgearbeitet wurden.

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
Rechtschreibfehler.... wie meist, da bin ich immer sehr kreativ ;-)
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Ich habe hier noch was von letzter Woche, eine Biene bei der Arbeit, so kommt es aus der E-M5-III, Objektiv war das Oly 12-200mm. 

Aufnahmedaten: 200mm / f6,3 / ISO400 / 1/2500s:

P3170020_ooc.thumb.jpg.c33ce40e2c23ce13ffb05032b1bd940d.jpg

 

Hier das Bild nach Bearbeitung.

Ich habe einen Ausschnitt gemacht und das Histogramm gestreckt.

Dann mit Topaz Sharpen im Modus "Stabilize" die Biene beruhigt und grob entrauscht, danach mit Topaz Denoise nachentrauscht.

Zum Schluss noch in der Nik-Collection mit Color Efex Pro 4 den Filter Detail Extractor auf die Biene und die Blüte im Zentrum angewendet.

Der Filter macht Tonemapping und Sättigung/Kontrast.

P3170020_to.thumb.jpg.d46742b47d0fe876a74ca4c5b80ce92c.jpg

Gruß,

Uli

 

 

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  • 4 weeks later...

Fotografisch mit zwei Blitzen, vorne und hinten.
Bearbeitung mit Photoshop (Entfernung von störenden Elemente wie Stängel, Gradiation), Silver Efex (nach Scharz-Weiß) und Lightroom für weitere Ausarbeitungen. Das Ergebnis ...

D4250017-2.jpg

Ursprungsbild ohne Bearbeitungen:

D4250017-5.jpg

 

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