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Was Olympus beim Speichern und Laden von Einstellungen noch lernen muss


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Ich hab gestern meine beiden E-M1.2 von Firmware 3.1 auf 3.2 befördert. Bei diesen Upgrades werden vorher die Einstellungen auf dem PC gesichert und nachher von dort wieder aufgespielt. Leider treten dabei zwei Fehler auf, die es schon von Anfang beim Sichern und Laden der Einstellungen gab.

1. Die Sprache wird auf Englisch zurückgesetzt

2. In den Einstellungsspeichern werden Blende und Belichtungszeiten auf die Defaultwerte 5.6 und 1/250 zurückgesetzt.

Das ist wirklich ein Ärgernis und man sollte sich bei Olympus endlich mal darum kümmern. Bei der Gelegenheit könnte man auch das Speichern und Laden vom Smathphone und von der SD-Karte implementieren.  Bei der E-M1.3 soll zumindest ersteres funktionieren. Panasonic hat das Laden von Einstellungen von der SD-Karte schon lange.

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Wenn man ca. 5-10 Minuten mit dem Update verbringt und dann anschliessend noch mal kurz ins Kameramenü muss um die Sprache einzustellen, dass sehe ich nun nicht unbedingt als Schwachpunkt.

Zumal dieses auch dadurch bedingt sein kann, dass Olympia eben das System vor dem Update auf Default zurücksetzen muss, um überhaupt updaten zu können.

Das betrifft eben auch die Blenden- und Zeitwerte, welche ich, mit Verlaub, sowieso bei (fast) jedem Bild prüfe und ggf. justiere. Genauso sehe ich es nicht als Vorteil, alles vom Smartphone oder der SD zu steuern. Erstens würde das die Firmware aufblähen und zweitens ist der Nutzen, bis auf wenige, nicht unbedingt gegeben, denn die allermeisten Nutzer haben eben einen Mac oder PC.

Da lieber alles lassen wie es ist und sich lieber über Updates freuen, die neue Funktionen fürs fotografieren bringen.

bearbeitet von jsc0852
Korrektur
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Das Update über SD-Karte wird Olympus sicher nie machen, sie haben halt einen anderen Weg, der mittlerweile ganz gut funktioniert. Weshalb die Sprache nicht wieder auf die ursprüngliche Einstellung gebracht wird, ist mir auch ein Rätsel. Ist zwar kein großes Problem, aber es hinterlässt die Unsicherheit, dass ggf. andere Einstellungen auch nicht übernommen wurden.

Das mit den Blenden und Verschlusszeiten bei den Einstellungsspeichern C1...C3 sehe ich ohnehin zwiespältig. Einerseits werden Verschlusszeit und Blende als Defaultwert gespeichert, andererseits stört es mich auch manchmal, wenn diese bei jedem Wechsel auf den Einstellungsspeicher wieder geladen werden, auch wenn ich aktuell andere Werte bräuchte. Bei der E-M1.3 scheint das optional anders gelöst zu sein.

Jedenfalls ist es bei der E-M1.2 unlogisch, dass die Defaultwerte für Verschlusszeit und Blende bei den Einstellungsspeichern nicht wiederhergestellt werden. MMn. ein Bug, der dem Olympus Support gemeldet werden sollte mit der Bitte, das schnellstmöglich zu beheben.

bearbeitet von tgutgu
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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

sie haben halt einen anderen Weg, der mittlerweile ganz gut funktioniert.

Eins der Dinge die ich bei Olympus schätzen gelernt habe.

Bei meiner "alten" Marke war ein Update jedesmal ein komplizierter Akt mit diversen Zwischenschritten, da bin ich jetzt echt froh.

Gruß,

Uli

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vor einer Stunde schrieb jsc0852:

... sehe ich nun nicht unbedingt als Schwachpunkt.
...

Deine Meinung, meine ist eine andere.

Ich habe auf bei C1 und C2 absichtlich Blende 1,2, bei C2 zusätzlich 1/60. Nach jedem Update muss ich das wieder von Blende 5,6 und 1/250 zurückdrehen und beide Benutzereinstellungen neu abspeichern. Dass sind ein paar Schritte mehr und - was weitaus gefährlicher ist - ich kann es vergessen.

Olympus würde mir und wahrscheinlich noch einigen anderen das Leben erleichtern, wenn auch die in  den Benutzereinstellungen gespeicherten Einstellungen für Zeit und Blende wiederhergestellt werden. Da das mit den ISO-Einstellungen ja auch klappt, ist es sicherlich kein Hexenwerk.

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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Weshalb die Sprache nicht wieder auf die ursprüngliche Einstellung gebracht wird, ist mir auch ein Rätsel

Weil dann beim Update erstmal festgestellt werden muss, welche Sprache eingestellt ist. Dafür muss ein Flag gesetzt werden, welches erstmal die Sprache zwischenspeichert. Bevor das Update eingespielt wird muss aber, um die gesamte Parametrierung nach dem Update sicherzustellen ein Wipe des Speichers durchgeführt werden. Dann erfolgt das Update mit abschliessenden Check ob alle glatt gelaufen ist. Jetzt könnte natürlich das Flag der Sprache gesetzt werden, dafür müsste aber erneut eine Kommunikation mit der Kamera initialisiert werden, da das Flag ja nicht intern gespeichert werden konnte. Und genau das oben beschriebene ist eben mit einem Mehraufwand verbunden und eben auch Unsicherheiten, darum ist es einfacher die Sprache dem User zu überlassen.

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vor 23 Minuten schrieb tgutgu:

... ein Bug, ...

Scheint eher ein Feature  zu sein, damit der Kunde mit dem Update noch ein wenig Fingerakrobatik machen kann, wenn er sich durch die Menüs klicken muss - er könnte sonst ja einrosten, 🙂.

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vor 32 Minuten schrieb tgutgu:

sie haben halt einen anderen Weg, der mittlerweile ganz gut funktioniert.

warum "mittlerweile" ? Ich fotografiere seit der seeligen E-1 (2004) mit Olympus und habe daher schon einen ganzen Packen Updates hinter mir. Und ich hatte kein einziges Mal Probleme .

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Die Einstellungen werden ja vor dem Update gespeichert.
Meiner Meinung nach wurden da beim Abspeichern oder Wiederherstellen einfach ein paar Werte vergessen, so z.B. die Sprache und die Belichtungseinstellungen in den C-Modi.
Vielleicht mag mal jemand selbst ausprobieren, wie sich diese Werte verhalten wenn man selbst eine Konfiguration speichert, Sprache und Belichtungseinstellungen in den C-Modi ändert und dann die gespeicherten Einstellungen wieder einspielt. Wenn da alles passt, dann ist der Fehler zumindest mal aufs FW Update eingegrenzt und es liegt nicht am Schreiben und Lesen gespeicherter Konfigurationen.

Natürlich ist so was ärgerlich aber doch nun wirklich  kein Beinbruch. Trotzdem sollte man es als Bug an Olympus melden, damit es behoben werden kann.

Das bringt mich zu der Frage, wo man derzeit als User eigentlich solche Fehlermeldungen eintütet.
Per Email an den Support?
Oder macht es Sinn so was hier im Forum zu sammeln, z.B. durch Angabe von (Kameratyp(en), Objektiv(e),FW Version(en), Fehler, wie wäre es richtig?
Dann könnte Nils es bei Gelegenheit weiter leiten?

 

PS: die E-M1 III bietet ja nun zusätzlich ein FW Update über die OIS App an.

bearbeitet von acahaya
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vor 27 Minuten schrieb acahaya:

Natürlich ist so was ärgerlich aber doch nun wirklich  kein Beinbruch. Trotzdem sollte man es als Bug an Olympus melden, damit es behoben werden kann.

Das bringt mich zu der Frage, wo man derzeit als User eigentlich solche Fehlermeldungen eintütet.
Per Email an den Support?
Oder macht es Sinn so was hier im Forum zu sammeln, z.B. durch Angabe von (Kameratyp(en), Objektiv(e),FW Version(en), Fehler, wie wäre es richtig?
Dann könnte Nils es bei Gelegenheit weiter leiten?

 

PS: die E-M1 III bietet ja nun zusätzlich ein FW Update über die OIS App an.

Bliebe noch Niels Häußler, hier im Forum angemeldet, liest er regelmäßig mit.

Aktuell auf Promotiontour,regelmäßiger Besucher an ausgewählten Stmmtischen der Marke Olympus und Technical Produkt Manager. Er kann es aufnehmen und weiterleiten. 

Grüße Wolfgang 

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vor 31 Minuten schrieb acahaya:

Das bringt mich zu der Frage, wo man derzeit als User eigentlich solche Fehlermeldungen eintütet.
Per Email an den Support?
Oder macht es Sinn so was hier im Forum zu sammeln, z.B. durch Angabe von (Kameratyp(en), Objektiv(e),FW Version(en), Fehler, wie wäre es richtig?
Dann könnte Nils es bei Gelegenheit weiter leiten?

Würde mich auch interessieren. 

Ich könnte mir auch die Möglichkeit mit einer Umfrage Meinungen einzuholen vorstellen. Manchmal ist ein "Fehler" ja nicht so eindeutig und eher ein Wunsch zur Verbesserung. Man könnte dann die Wichtigkeit abfragen und so auch besser Ideen "nach oben" bringen.

Wie ist der Weg der Entscheidungsfindung, z.B. die letzte Änderung hinsichtlich des Augensensors (E-M1 Mark II), hat das diskutieren hier gereicht, gab's direkte Mails? Zumindest hab ich in den Facebook Gruppen nichts darüber gelesen. 

Wenn Nils Häußler hier mitliest, wäre es dann nicht einfacher eine entsprechende Rubrik für solche Meldungen zu haben? 

Gruß Jochen 

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vor 58 Minuten schrieb acahaya:

Das bringt mich zu der Frage, wo man derzeit als User eigentlich solche Fehlermeldungen eintütet.
Per Email an den Support?
Oder macht es Sinn so was hier im Forum zu sammeln, z.B. durch Angabe von (Kameratyp(en), Objektiv(e),FW Version(en), Fehler, wie wäre es richtig?
Dann könnte Nils es bei Gelegenheit weiter leiten?

Danke für die Frage - auch wenn ich wenig Hoffnung auf eine Umsetzung im Forum habe.

Dazu wurden wiederholt Vorschläge unterbreitet: s. hier

die Beiträge #1 (zweiter Teil) und #11.

Offensichtlich scheitern die Forenten hier an sich selbst ...

 

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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, auf die gesicherten Einstellungen irgendwie zuzugreifen? Ich würde mir schon für die eigenen Unterlagen wünschen, ich könnte mir an meinem Rechner alle getätigten Einstellungen an der Kamera anschauen.

Bisher hat ein Firmwareupdate für micht noch immer eine längere Zeit bedeutet, bis die Kamera wieder so konfiguriert war, wie ich es erwarte.

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vor 2 Stunden schrieb jsc0852:

Weil dann beim Update erstmal festgestellt werden muss, welche Sprache eingestellt ist. Dafür muss ein Flag gesetzt werden, welches erstmal die Sprache zwischenspeichert. Bevor das Update eingespielt wird muss aber, um die gesamte Parametrierung nach dem Update sicherzustellen ein Wipe des Speichers durchgeführt werden. Dann erfolgt das Update mit abschliessenden Check ob alle glatt gelaufen ist. Jetzt könnte natürlich das Flag der Sprache gesetzt werden, dafür müsste aber erneut eine Kommunikation mit der Kamera initialisiert werden, da das Flag ja nicht intern gespeichert werden konnte. Und genau das oben beschriebene ist eben mit einem Mehraufwand verbunden und eben auch Unsicherheiten, darum ist es einfacher die Sprache dem User zu überlassen.

Ich habe das tatsählich 2 mal durchgelesen... Das ist Satire, oder?

Abgesehen davon ist das Speichern von Zeit/Blende/ISO in den Memoryslots sinnvoll. Zum Beispiel wenn man im Innenraum blitzt mit (logischerweise) langer Belichtung und dann in die Sonne rauskommt.

Da kann ich nicht stundenlang Einstellungen "justieren", wie das ein anderer User hier meint. Zumindest nicht bei einem einmaligen Event.

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vor 2 Stunden schrieb higate:

Deine Meinung, meine ist eine andere.

Ich habe auf bei C1 und C2 absichtlich Blende 1,2, bei C2 zusätzlich 1/60. Nach jedem Update muss ich das wieder von Blende 5,6 und 1/250 zurückdrehen und beide Benutzereinstellungen neu abspeichern. Dass sind ein paar Schritte mehr und - was weitaus gefährlicher ist - ich kann es vergessen.

Olympus würde mir und wahrscheinlich noch einigen anderen das Leben erleichtern, wenn auch die in  den Benutzereinstellungen gespeicherten Einstellungen für Zeit und Blende wiederhergestellt werden. Da das mit den ISO-Einstellungen ja auch klappt, ist es sicherlich kein Hexenwerk.

Wenn es heißt „Einstellungen speichern und wieder herstellen“ würde ich annehmen, dass das für *alle* Einstellungen gilt, es sei denn es ist irgendwo etwas anderes dokumentiert. So wird das Ganze zum Lotteriespiel (wobei ich davon ausgehe, dass schon 99% übernommen wird).

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vor 2 Stunden schrieb jsc0852:

Weil dann beim Update erstmal festgestellt werden muss, welche Sprache eingestellt ist. Dafür muss ein Flag gesetzt werden, welches erstmal die Sprache zwischenspeichert. Bevor das Update eingespielt wird muss aber, um die gesamte Parametrierung nach dem Update sicherzustellen ein Wipe des Speichers durchgeführt werden. Dann erfolgt das Update mit abschliessenden Check ob alle glatt gelaufen ist. Jetzt könnte natürlich das Flag der Sprache gesetzt werden, dafür müsste aber erneut eine Kommunikation mit der Kamera initialisiert werden, da das Flag ja nicht intern gespeichert werden konnte. Und genau das oben beschriebene ist eben mit einem Mehraufwand verbunden und eben auch Unsicherheiten, darum ist es einfacher die Sprache dem User zu überlassen.

Verstehe ich nicht. Ich als User habe die Sprache einmal eingestellt. Die Kamera speichert das, weil ich die Sprache bei jedem Start nicht neu einstellen muss. Also sollte es prinzipiell möglich sein, das auch in den exportierten Einstellungen zu übernehmen und wieder herzustellen. Warum der Nutzer nach einem Firmware Update die Sprache wiederherstellen muss, ist nicht klar.

Mir scheint das ggf. auch eine Entscheidung zu sein, die ggf. den Serviceprozess betrifft, so dass die Techniker nach einem Firmware Update vor der weiteren Prüfung oder Endkontrolle mit der „Lingua Franca“ der modernen Welt konfrontiert werden und nicht mit etwas, das nicht verstanden wird.

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vor 2 Stunden schrieb ManfredP:

warum "mittlerweile" ? Ich fotografiere seit der seeligen E-1 (2004) mit Olympus und habe daher schon einen ganzen Packen Updates hinter mir. Und ich hatte kein einziges Mal Probleme .

Wenn es so gewesen wäre. Ich weiß nicht mehr, ob es zu Zeiten der E-M5 oder E-M1.1 war, aber da gab es massive Probleme. Mal hat der Update Prozess ewig gedauert, die Menüführung beim Prozess war schlecht und fragwürdig und mindestens einmal war der Updater fehlerhaft. Das hatte sich erst stabilisiert, nachdem Olympus einiges am Update Interface und wohl auch auf der Infrastruktur verändert hatte. Seit einigen Jahren läuft es rund.

Obwohl ... mein letztes Update schlug mehrfach fehl. Nach dem Herunterladen konnte das Update nicht auf die Kamera aufgespielt werden. Banges Warten, ob die Kamera anschließend noch läuft. Gelungen ist mir das Update erst, nachdem ich vom nicht defekten Olympus Originalkabel zum USB C Kabel meines Smartphones gewechselt hatte. Stabilität ist für mich noch etwas anderes.

Das vorherige Firmware Update lief mit dem Originalkabel noch problemlos, seitdem wurde es nicht benutzt.

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vor 41 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Abgesehen davon ist das Speichern von Zeit/Blende/ISO in den Memoryslots sinnvoll. Zum Beispiel wenn man im Innenraum blitzt mit (logischerweise) langer Belichtung und dann in die Sonne rauskommt.

Da kann ich nicht stundenlang Einstellungen "justieren", wie das ein anderer User hier meint. Zumindest nicht bei einem einmaligen Event.

Bei deinem Einsatzbeispiel ist das tatsächlich sinnvoll. In anderen Fällen jedoch nicht. Wenn ich z.B. auf verschiedene C-AF Empfindlichkeiten per Preset schnell zugreifen will, dann möchte ich, dass sich nur das AF-Verhalten ändert, die Werte für ISO, Zeit und Blende sollen aber bitte bleiben, wie ich sie eingestellt habe. Insofern ist es ein Riesefortschritt, wenn die E-M1 III es jetzt ermöglicht,sich  zwischen beiden Verhaltensweisen der Kamera zu entscheiden.

Gruß

Hans

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Gilt diese Einstellmöglichkeit global für alle Presets oder ist das individuell bei jedem Preset einstellbar? Für mich wäre nur letzteres sinnvoll, da es ja unterschiedlich Einsatzszenarien gibt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Gilt diese Einstellmöglichkeit global für alle Presets oder ist das individuell bei jedem Preset einstellbar? Für mich wäre nur letzteres sinnvoll, da es ja unterschiedlich Einsatzszenarien gibt.

So, wie ich die Bedienungsanleitung vedrstehe (S. 57 f) kann man das Verhalten für jedes Preset getrennt festlegen. Ausprobieren konnte ich es mangels Kamera bisgher nicht.

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb acahaya:

Meiner Meinung nach wurden da beim Abspeichern oder Wiederherstellen einfach ein paar Werte vergessen, so z.B. die Sprache und die Belichtungseinstellungen in den C-Modi.

Nach dem Update ist auch der Anzeige-Modus des EVF zurückgesetzt, ist mir bei den letzten beiden Updates aufgefallen.

“Einstellungen speichern“ suggeriert nunmal die vollständige Speicherung und Wiederherstellung der Einstellungen, und man verlässt sich in gutem Glauben darauf. Manche Sachen fallen sofort auf (Sucher), andere u.U. erst viel später direkt im Einsatz was ärgerlich ist. Und ich möchte nach einem Update auch nicht immer wieder alles überprüfen. 
 

Genauso hilfreich wäre wenn Olympus einfach mitteilte welche Werte nicht gespeichert werden.  Das reicht aus.

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vor 1 Stunde schrieb Peter Herth:

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, auf die gesicherten Einstellungen irgendwie zuzugreifen? Ich würde mir schon für die eigenen Unterlagen wünschen, ich könnte mir an meinem Rechner alle getätigten Einstellungen an der Kamera anschauen.

Bisher hat ein Firmwareupdate für micht noch immer eine längere Zeit bedeutet, bis die Kamera wieder so konfiguriert war, wie ich es erwarte.

Zumindest bei der E-M1 II wurden die Einstellungen in einem xml file gespeichert, das man entsprechend der enthaltenen  Konfiguration auch entsprechend benennen konnte. Die Dateien selbst konnte man in handelsüblichen Editoren öffnen.

Bei der EMIX ging das letztes Jahr auch.

Ich habe das allerdings mit dem alten Viewer /Updater gemacht, nehme aber an, das hat sich im Workspace auch nicht verändert. 

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