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Die OM System Community
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Anzahl der Auslösungen feststellen


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Ich möchte gern bei der PEN EP5 und EM1 Mark II die Anzahl der Auslösungen feststellen.

Sowohl Mr. Google als auch Reinhard geben genaue Anweisungen, die bei mir aber nicht funktionieren, bzw. ich mache offensichtlich irgendetwas falsch.

"• Menü-Knopf gedrückt halten und die Kamera einschalten • Menü-Knopf loslassen und erneut “Menü” drücken. Im Menü auf den untersten Punkt (Schraubenschlüssel= Einstellungsmenü) und dort den vierten Punkt anwählen(Bildschirmhelligkeit). "
Und genau hier komme ich nicht weiter,da bei mir beim Schraubenschlüssel =Einstellungsmenue nicht Bildschirmhelligkeit sondern  AF Scanner erscheint.

Bildschirmhelligkeit finde ich nirgends im Menue.😪

Sicher kann mir jemand helfen. Danke Euch.

 Gruß Angela

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Habe das gerade mal mit meiner alten gemacht, und da finde ich auf Seite 2 verschiedene Zahlen hinter den Buchstaben MS: bis L:

Ich habe nur Zahlen bei MS, U und B. B scheinen mir alle Bilder zu sein, MS die mit mechanischem Verschluss, was ist U?

Weiß jemand, was die Buchstaben bedeuten?

 

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Um meine eigene Frage zu beantworten:

http://homepages.ihug.com.au/~parsog/olyepl1/12-epl1-shotcount.html

MS = Mechanical Shutter

S = Shots with Flash

U = Ultraschall-Reinigungen / Kamera an

B = Auslösungen mit Ibis? – Finde ich persönlich ja komisch, dass die Gesamtzahl der Auflösungen nicht mher gemeldet wird.

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Mal ne doofe Frage: Gibt es irgendeinen bestimmten Grund warum man an die Informationen zu den Auslösungen nur so umständlich heran kommt?
Einfach einen Menüpunkt Kamera Infos im Schraubenschlüsselmenü und fertig ist der Lack.

 

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vor 2 Stunden schrieb TKI:

Mal ne doofe Frage: Gibt es irgendeinen bestimmten Grund warum man an die Informationen zu den Auslösungen nur so umständlich heran kommt?
Einfach einen Menüpunkt Kamera Infos im Schraubenschlüsselmenü und fertig ist der Lack.

 

"Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?"

Ich bin völlig Deiner Meinung.  Wenn es einen Batterie-Menüpunkt gibt, warum keinen Shutter-, Flash-, Ultraschall-Menüpunkt? Kostet nichts, ist einfach machbar und klärt viele Fragen. Jedes Auto hat einen Kilometerzähler, jede Mietwohnung einen Kilowattzähler, jeder Arbeitnehmer eine Stundenerfassungssystem. Selbst mein iPad informiert mich ungefragt über mein Leseverhalten. Nur Olympus macht aus den ständig nachgefragten Auslösungen ein offenes Geheimnis.

By the way: Warum ruft Olympus nicht einfach einmal die zehn aktivsten Forerenten nach Hamburg und diskutiert mit diesen:

- wie man das Menüsystem verbessern kann?

- wie man die englischen Begriffe griffig ins Deutsche übersetzt?

- was sich die "0815"-Nutzer wünschen?

Das kostet fast nichts und bringt unbezahlbaren Input. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis dürfte enorm sein. Selbst wenn es nur einer allgemeinen Erfassung der Stimmungslage dient und DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) nicht der Nabel der Welt ist: A bisserl was geht allerwei!

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vor 8 Stunden schrieb DocReason:

"Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?"

By the way: Warum ruft Olympus nicht einfach einmal die zehn aktivsten Forerenten nach Hamburg ...

Das kostet fast nichts und bringt unbezahlbaren Input. 

... kostenlose externe Beraterfunktion, genau. Wo Unternehmensberatung doch zum guten Namen als Organisationshilfsmittel zählt. Dabei sitzt das Know-how meist in den eigenen Reihen und bei den Usern/Kunden.

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Die sogenannten „Design Labs“ sind heute recht übliche Wege, benutzerfreundliche Anwendungen, insbesondere Apps auf Mobilgeräten zu konzipieren und zu gestalten (was jetzt kein Vorschlag sein soll, dass Kameras wie Smartphones „ticken“ sollen). Das scheint in der Fotoindustrie noch nicht angekommen zu sein. Sonst wäre es kaum möglich, dass Fokusreihenparameter mehr als 10 Klicks benötigen, um sie überhaupt nur zu Gesicht zu bekommen.

By the way: Wenn die Kamera in der Entwicklung bei Schlüsseltestern (z.B. Fotografen) oder Olympus Visionären getestet wird, frage ich mich durchaus, wie so etwas durchgehen kann.

Ich selbst arbeite auch in der Softwareentwicklung (in verantwortlicher Funktion, nicht als Entwickler) und da werden vor der Freigabe selbstverständlich mit den Anwendern umfangreiche Usability Tests gemacht und die Software anschließend vor der Freigabe angepasst. Das Zusammenspiel mit den Anwendern findet allerdings schon beim Konzept statt, was in der Produktentwicklung natürlich schwieriger ist, da es auch um Geheimhaltung vor den Konkurrenten geht. Aber es wäre sicherlich sinnvoll, wenigstens jetzt mal in einen intensiveren Dialog mit den Anwendern zu treten, so dass sich an den kritischen Punkten nach so vielen Jahren auch mal etwas tut.

 

 

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 15 Stunden schrieb DocReason:

"Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?"

Ich bin völlig Deiner Meinung.  Wenn es einen Batterie-Menüpunkt gibt, warum keinen Shutter-, Flash-, Ultraschall-Menüpunkt? Kostet nichts, ist einfach machbar und klärt viele Fragen. Jedes Auto hat einen Kilometerzähler, jede Mietwohnung einen Kilowattzähler, jeder Arbeitnehmer eine Stundenerfassungssystem. Selbst mein iPad informiert mich ungefragt über mein Leseverhalten. Nur Olympus macht aus den ständig nachgefragten Auslösungen ein offenes Geheimnis.

By the way: Warum ruft Olympus nicht einfach einmal die zehn aktivsten Forerenten nach Hamburg und diskutiert mit diesen:

- wie man das Menüsystem verbessern kann?

- wie man die englischen Begriffe griffig ins Deutsche übersetzt?

- was sich die "0815"-Nutzer wünschen?

Das kostet fast nichts und bringt unbezahlbaren Input. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis dürfte enorm sein. Selbst wenn es nur einer allgemeinen Erfassung der Stimmungslage dient und DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) nicht der Nabel der Welt ist: A bisserl was geht allerwei!

Niels Häusler von Olympus ist das ganze Jahr über auf sehr vielen Olytreffen und Stammtischen unterwegs. Dabei trifft er hunderte von Olympus Nutzern und bekommt so ständig "die Stimme des Kunden zu hören" besser kann man es kaum machen.

Das Ganze muss dann nur noch von der Entwicklung in Japan implementiert werden. Dabei ist es halt von Bedeutung wie wichtig individuelle Märkte genommen werden

bearbeitet von schappi
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Das denke ich auch. Olympus mangelt es sicher nicht an individuellem Input, es ist ja doch eine Firma mit relativ engem Kontakt zu ihren Kunden, über Veranstaltungen (Zingst, Naturfototage etc.), Stammtische, Treffen usw - zumindest im deutschsprachigen Raum.

Die Frage ist wohl vielmehr, wieviel von Olympus Deutschland an Anregungen nach Japan in die Entwicklungs- und Manegement-Ebene durchgebracht werden kann, bzw. was dort aus japanischer Sicht sinnvoll ist oder nicht, wenn bestimmte Anregungen z.B. vorwiegend aus einem weltweit eher lokalen Markt kommen.   

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Die "japanische Sicht" ist ja ungefähr das, was bislang herausgekommen ist. Insofern hoffe ich nicht, dass diese als so maßgeblich angesehen wird.

Ich denke auch nicht, dass die diskutierten Usability Aspekte nur von einem lokalen Markt kommen. Sie werden eigentlich in nahezu allen Reviews konkret angesprochen und sind Thema von vielen Kunden.

 

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vor einer Stunde schrieb schappi:

Niels Häusler von Olympus ist das ganze Jahr über auf sehr vielen Olytreffen und Stammtischen unterwegs. Dabei trifft er hunderte von Olympus Nutzern und bekommt so ständig "die Stimme des Kunden zu hören" besser kann man es kaum machen.

Das Ganze muss dann nur noch von der Entwicklung in Japan implementiert werden. Dabei ist es halt von Bedeutung wie wichtig individuelle Märkte genommen werden

Ich möchte weder die Arbeit von Niels Häußler noch von Michael Guthmann kritisieren. Letzterer hat genauso wie Reinhard Wagner bereits darauf hingewiesen, dass nicht alle Ideen aus Europa in Japan auch umgesetzt werden. Zwischen den Zeilen konnte man herauslesen, dass man in Hamburg gelegentlich auch damit hadert. Möglicherweise haben die Regionalvertretungen aber Einfluss auf die Qualität und Konsistenz der lokalen Sprachanpassung. Nicht wenige Anwender bevorzugen wegen deren Defizite die englischen Menüs. Immerhin hat sich auch bei Olympus nun der allgemein benutzte Begriff Joystick durchgesetzt.

In der Vergangenheit wurden ja durch Updates bereits Menüpunkte verschoben. Trotzdem erinnert mich das aktuelle Menüdesign an eine verbaute Altstadt, in der über die Jahrhunderte immer wieder etwas hinzugefügt wurde, an das die ursprünglichen Erbauer nicht gedacht haben und zum damaligen Zeitpunkt auch nicht denken konnten. So gut die Kamera in der Hand liegt und so gut sie (mit Ausnahme des neuen Menü-Knopfes der E-M1 III links oben) zu bedienen ist, so renovierungsbedürftig um nicht zu sagen sanierungsbedürftig ist die Menüstruktur. Da es sich bei diesem Thema um ein Softwarethema handelt, ist die Sache im Gegensatz zur Sensor- oder Objektiventwicklung auch kostenmäßig überschaubar und risikoarm. Ich denke, auch unsere asiatischen und besonders unsere amerikanischen Freunde würden sich darüber freuen.

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Im Grunde könnte Olympus in einer ersten Anpassungsphase sogar die Menüstruktur vorerst so lassen und nur weitere Menüpunkte auf unteren Ebenen für das MyMenü zulassen. Pauschal geht das nicht, da es auch "Mini-Hierarchiestufen" mit An/Aus gibt, die für sich genommen nicht gut verlinkbar sind. Kandidaten dafür gäbe es einige, z.B. Verschluss-Tiefstwert, Max ISO, Fokusreihenparameter, Format, Alles Löschen, ...

Und weiterhin müssten der Aspekt, dass Knöpfe durch langes Drücken weitere Funktionen kontextbezogen ermöglichen können, noch umfassender nutzen. Die normale AEL-BKT um weitere EV Stufen zu ergänzen sollte auch kein Akt sein. Wenn ich mit dem Einstellrad Fokusreihe auswähle, könnten im Display und Sucher die aktuell eingestellten Parameter angezeigt werden und ein Klick auf Info würde direkt in den Einstellungsdialog führen. Das sind alles Dinge, die mit dem gegenwärtigen Prinzip der Menüführung und Bedienung schon möglich sein sollten und auf vorhandenen Strukturen aufsetzen könnten.

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Ich glaube mit der neuen Funktion My Menü ist Olympus da schon einen großen Schritt voran gekommen.

wenigsten ich gehen nicht jeden Tag in das Menü.

 wenn ich mir ein My menü mit den Punkten die ich ab und an umstellen muss bauen kann bin ich einen großen Schritt voran gekommen.

 

Reicht dir das nicht? was willst du noch ändern?

Hast du konkrete Vorschläge?

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Konkrete Vorschläge habe ich ja gemacht. Wer Fokusreihen macht muss öfter ins Menü und dann richtig tief in die hinterste Ecke. Erst dann gibt die Kamera als Dank für die Mühe die eingestellten Parameter preis.

Im Prinzip muss man für vieles, das ich in #20 beschrieben habe, ins Menü und selbst im MyMenü erfordern manche Dinge noch zu viele Klicks, weil nur ein paar Ebenen höher verlinkts werden kann.

Ich sage nicht, dass MyMenu schlecht ist, es könnte aber noch weitaus hilfreicher sein, als es jetzt ist.

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Am 12.3.2020 um 19:12 schrieb TKI:

Mal ne doofe Frage: Gibt es irgendeinen bestimmten Grund warum man an die Informationen zu den Auslösungen nur so umständlich heran kommt?
Einfach einen Menüpunkt Kamera Infos im Schraubenschlüsselmenü und fertig ist der Lack.

Vermutlich weil nur Olympus erkennen kann, ob an diesen Werten herummanipuliert wurde.

Das ist zwar kein Argument, beim Auto kann der Kilometerstand auch gefälscht werden und wird deshalb nicht versteckt.

Nur ist in den Foren beim "Zählerstand" in der Kamera doch eine ausgesprochen hohe Gutgläubigkeit vorhanden. Zudem sind die Angaben auch immer schwieriger einzuordnen. Mechanischer Verschluss wird gezählt, Lautlos hingegen nicht, wurde konsequent der Stabi eingesetzt, wäre das vielleicht ein Hinweis.

Ich habe eine sehr gut erhaltene E-P5 von mir wiedergetroffen. Da hat dann links eine Stelle beim Zähler gefehlt. Wenn man es positiv werten will hat sie in der Zwischenzeit einen neuen Verschluss bekommen - hat sie wirklich? Zumindest war es dem aktuellen Besitzer nicht bewusst.

Beste Grüße

Frank

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Gab es nicht sogar mal eine Firmware Version, wo der Zählerstand zurückgestellt wurde?

Von Interesse wäre für mich nur der Zählerstand des mechanischen Verschlusses wegen potentiellem Verschleiß. Bei Nutzung des elektronischem Verschlusses gehe ich von geringem Verschleiß aus. Die Nutzung einer Kamera, d.h. das eigentliche Erstellen eines Fotos dürfte bzgl. des Anteils an der Nutzung unter 50% liegen. Ich schaue viel durch den Sucher bis die Komposition stimmt oder nehme Einstellungen vor.

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  • 1 year later...
Am 6.3.2020 um 22:53 schrieb wteichler:

Hallo, 

ich weiß nicht, ob der Artikel jetzt noch gelesen wird.

Ich will meine E-M10 Mark III verkaufen, da ich sie fast überhaupt nicht benutzt habe, sie wird keine 100 Auslösungen haben.

Doch wenn ich versuche, was dort oben steht, dann erscheint bei mir: 03010101

Dies kann ja wohl keine Auslösungszahl sein. Vielleicht weiß jemand einen anderen Rat?

Vielen Dank im Voraus.

MfG Ruth

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