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Welches M. Zuiko Pro F 1.2 ist euer Lieblingsobjektiv?


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Naja, das sehe ich etwas anders. Fehlfokussierung ist eher recht Wurscht. Total überbewertet. Selbst total fehlfokussierte mit 50erLux sehen spitze aus. Ausdruck auf A2 und Hahnemühle bei 80cm Seh-Abstand und schon wird weniger darüber nachgedacht.

DOF hat für mich deutlich weniger mit schärfe zu tun (e.g. das Auge muss scharf sein) als  Tiefenwirkung.  Mit all unseren „Hobby“ versuchen wir ja mehr schlecht als recht eine 3D Umgebung auf eine sehr dünne 2D Ebene zu kopieren. Mit DOF erzeugt man halt sehr schon Plastizität und warum auch immer (vielleicht weil über die Jahrzehnte so geprägt wurden) so  hat sich unser Auge an 3D effect von etwa 28 2.8 , 35 2, 50 1.4 und 90 2 gewöhnt.

Darauf wollte ich hinaus und irgendwie spiegelt das auch das Ergebnis da.

B

 

bearbeitet von Borbarad
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vor 2 Stunden schrieb Borbarad:

... und warum auch immer (vielleicht weil über die Jahrzehnte so geprägt wurden) so  hat sich unser Auge an 3D effect von etwa 28 2.8 , 35 2, 50 1.4 und 90 2 gewöhnt.
...

Das ist - jedenfalls für mich auf Grund der fotografischen Prägung ab Mitte der 70er des vorigen Jahrhunderts) - mit Sicherheit richtig. Deshalb ist die Äquivalenz-Betrachtung, obzwar eigentlich müssig, so doch zur Erklärung des eigenen Sehens durchaus wichtig und deshalb bleibt zumindest bei mir auch immer die lichtstärkere Variante einer Brennweite die bessere - letztlich ist es (mehr als) nur ein Gefühl.

Thomas

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vor 2 Stunden schrieb Borbarad:

Naja, das sehe ich etwas anders. Fehlfokussierung ist eher recht Wurscht. Total überbewertet. Selbst total fehlfokussierte mit 50erLux sehen spitze aus. Ausdruck auf A2 und Hahnemühle bei 80cm Seh-Abstand und schon wird weniger darüber nachgedacht.

DOF hat für mich deutlich weniger mit schärfe zu tun (e.g. das Auge muss scharf sein) als  Tiefenwirkung.  Mit all unseren „Hobby“ versuchen wir ja mehr schlecht als recht eine 3D Umgebung auf eine sehr dünne 2D Ebene zu kopieren. Mit DOF erzeugt man halt sehr schon Plastizität und warum auch immer (vielleicht weil über die Jahrzehnte so geprägt wurden) so  hat sich unser Auge an 3D effect von etwa 28 2.8 , 35 2, 50 1.4 und 90 2 gewöhnt.

Darauf wollte ich hinaus und irgendwie spiegelt das auch das Ergebnis da.

B

 

Ist es das dieser Effekt den du meinst mit deiner Aussage und der Bezeichnung DOF?

P3150280.jpeg

P3150279.jpeg

bearbeitet von schappi
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vor einer Stunde schrieb schappi:

Ist es das dieser Effekt den du meinst mit deiner Aussage und der Bezeichnung DOF?

 

Wenn man das so extrem darstellen will.. ja nun..

Ein einfaches Beispiel: Wie schaust du in einen Raum, sagen wir mal auf ein Bild an der Wand. Ist da alles scharf im Raum von vorne bis hinten? Wohl kaum sondern  es gibts ein recht weichen verlauf vom extrem Rand bis zum Objekt und anhand dieses Verlaufs können wir nicht nur das Objekt  wahrnehmen sondern auch „tiefe“. Fertig ist DOF.

 

B

 

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vor 7 Stunden schrieb higate:

Die Fotos von Spanksen in Beitrag #84 zeigen das wirklich deutlich und überzeugend. Spanksen zeigt damit, dass man mit ein wenig Talent und Überlegung auch mit "nur" einer äquivalenten Blende von 2,4 schon ziemlich viel machen kann.

 

Das ging runter wie Öl 😉 

An dem 45er 1.2 war ich übrigens auch sehr interessiert und hab es auch ein paar Tage zum testen gehabt (tolles Objektiv), hab mich aber dann doch für das Sigma 56mm 1.4 entschieden welches mich vom Preis/Leistungsverhältnis komplett umgehauen hat. Klar, andere Brennweite - aber mit ein wenig Übung ist das Ding einfach der Hammer - und das für 399 €

bearbeitet von Spanksen
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vor 22 Minuten schrieb Borbarad:

Wenn man das so extrem darstellen will.. ja nun..

Ein einfaches Beispiel: Wie schaust du in einen Raum, sagen wir mal auf ein Bild an der Wand. Ist da alles scharf im Raum von vorne bis hinten? Wohl kaum sondern  es gibts ein recht weichen verlauf vom extrem Rand bis zum Objekt und anhand dieses Verlaufs können wir nicht nur das Objekt  wahrnehmen sondern auch „tiefe“. Fertig ist DOF.

Man kann da gespaltener Meinung sein, denke ich: Die Tiefe nehme ich vor allem darüber wahr, daß ich zwei Augen habe. Da wo ich gerade hingucke, ist das Bild letztlich immer scharf, wenn da etwas im Zentrum der max. Sehschärfe tiefengestaffelt ist, sehe ich es vor allem doppelt (was aber vom Gehirn geschickt ausgeblendet wird). Am Bildrand ist immer alles unscharf, auch wenn es sich in der gleichen Schärfeebene wie die Bildmitte befindet...

Die ganze DOF-Geschichte in der Fotografie ist letztlich nur ein Hilfsmittel - eine andere - sehr alte - Technik zum Erzeugen der Tiefe wird von einem gewissen Brian May auf seiner Webseite sehr schön gefördert:
https://www.londonstereo.com/

Wobei der 3D-Effekt von Objektiven eigentlich nochmal ein anderer ist (Mikrokontraste u.ä.)

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  • 5 months later...

Einen wunderschönen guten Morgen 🙂
 

Ich stehe vor einem absoluten Luxusproblem... welches der drei f/1.2-Objektive lass ich mir bloß von Olympus schenken? 😄

 

Ich hatte die 3 Optiken bis zur aktuellen E-M1 Mark II - Aktion absolut nicht auf dem Radar, weil mir persönlich der Mehrwert im Verhältnis zum Mehrpreis einfach zu gering ist/war, im Vergleich zu den 1.8er-Pendants, die ich alle 3 im Fotoschrank stehen habe.

 

Bei der aktuellen Aktion kann ich allerdings fast nicht "nein" sagen und frage mich, welches der 3 Objektive für mich nun am meisten Sinn macht.

 

- Das 25er kann ich im Vorfeld schon ausschließen, das ist einfach nicht meine Brennweite. Hab das 1,8er im Schrank und damit bisher vielleicht 100 Fotos gemacht 😉

- Das 45er wäre natürlich eine formidable Portrait-Optik und wohl auch mein klarer Favorit wenn, ja wenn ich nicht vor kurzem das 75er 1.8 günstig ergattert hätte. Soll heißen, für den "Freistellungs- und Bokehfall" bin ich eigentlich damit schon gut gerüstet.

- Das 17er 1.8 ist eine meiner Lieblingsoptiken, hab hier auch das Glück, ein sehr scharfes Exemplar erwischt zu haben. Denke also, dass es in Punkto Bildqualität keinen allzu großen Unterschied zur Pro-Variante geben würde. Freistellung ist bei der Brennweite wohl im Vergleich zum Non-Pro auch kein richtiges Killer-Argument.

- Universeller einsetzbar ist sicherlich das 17er, ich denke hierbei auch an allgemeine Fotografie bei Dämmerung, oder an Nacht- und Sterne-Fotografie.

 

Für welches ich mich auch entscheide, ich werde sicher immer in die Situation kommen, dass ich mich ärgere, nicht das andere genommen zu haben... absolute First-World-Problems also.

 

Es wird wohl drauf hinauslaufen, dass ich eines nehme und mir das andere kurz darauf mühsam vom Mund absparen werde, weil ich es auch unbedingt haben möchte... 😄

 

Vielen Dank fürs Zuhören... 😄

 

LG, Patrick

bearbeitet von cuatro
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vor 28 Minuten schrieb cuatro:

Bei der aktuellen Aktion kann ich allerdings fast nicht "nein" sagen und frage mich, welches der 3 Objektive für mich nun am meisten Sinn macht.

Liegt das an der Aktion oder die Suche nach dem Sinn einer bestimmten Brennweite? 😉

Oder liegt das an der Lichtstärke 😉

So einfach lässt das nicht sagen. Die Entscheidung welche Brennweite ist eher, welchen Bildeindruck mit Spiel Brennweite und Lichtstärke du damit machen willst. Es kann auch sein, dass du beispielsweise für das 45 entscheidest und hinterher feststellst, dass diese nicht immer für alle Motivsituationen eignet.

Eine pauschale Aussage ist nicht immer treffend:

  • 17 mm für etwas weitwinklige Aufnahmen mit bisschen Freistellung oder im Schummerlicht
  • 25 mm für normalbrennweitige Aufnahmen mit Schummerlicht und Freistellung
  • 45 mm für Portraits mit Freistellung

Solche pauschale Aussagen können auch anders sein. Und vergiss nicht, alle unterstützen den internen Stack nicht.

Ich selbst habe nur das 17 und das 45, nicht geschenkt. Nutze unterschiedlich je nach Motivsituation und was ich damit anstellen will.

Mit 17 mm kann man auch Pilze mit Fokus-BKT:

A9130492_16_Pics_C_denoise.jpg

 

... und mit 45 mm kann ich auch Details in ca 2 m Entfernung "herausfotografieren":

A9180046_denoise.jpg

 

vor 28 Minuten schrieb cuatro:

- Das 45er wäre natürlich eine formidable Portrait-Optik und wohl auch mein klarer Favorit wenn, ja wenn ich nicht vor kurzem das 75er 1.8 günstig ergattert hätte. Soll heißen, für den "Freistellungs- und Bokehfall" bin ich eigentlich damit schon gut gerüstet.

- Das 17er 1.8 ist eine meiner Lieblingsoptiken, hab hier auch das Glück, ein sehr scharfes Exemplar erwischt zu haben. Denke also, dass es in Punkto Bildqualität keinen allzu großen Unterschied zur Pro-Variante geben würde. Freistellung ist bei der Brennweite wohl im Vergleich zum Non-Pro auch kein richtiges Killer-Argument.

- Universeller einsetzbar ist sicherlich das 17er, ich denke hierbei auch an allgemeine Fotografie bei Dämmerung, oder an Nacht- und Sterne-Fotografie.

Dann hast du doch die Entscheidung getroffen und nimm das was dir das am nahesten ist.

Das 17er hat auch eine sehr geringe Naheinstellgrenze, was auch für Fokus-BKT bei kleinen Motiven mit Blende f/1,2 nützlich ist (siehe mein Pilzfoto).

bearbeitet von pit-photography
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Hallo Pit!

Vielen lieben Dank für deine Worte und deine Einschätzung, das hilft mir sehr weiter, grade so Beispiele aus der Praxis sind da sehr hilfreich 🙂

 

Gerade die geringere Naheinstellgrenze bei beiden Objektiven (im Vergleich zu den 1.8er-Versionen) ist für mich eigentlich einer der Hauptgründe FÜR diese Objektive. Beim 45er 1.8 finde ich es oft sehr schade, dass ich nicht etwas näher ran kann, gerade wenn man kleinere Objekte etwas hervorheben möchte. Das sollte dann ja beim 17er und auch beim 45 in der Pro-Variante wesentlich einfacher sein.

 

Ich glaube, ich warte einfach die LIeferung der Kamera ab, fülle dann das Formular aus und überlass die Entscheidung spontan dem Bauchgefühl. 😄

 

Vielen Dank nochmal Pit!

 

 

 

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@cuatroIch stand vor exakt der gleichen Entscheidung. Alle drei 1.8er im Schrank und dazu auch noch das 1.8/75. Ich habe mich jetzt für das 1.2/17 entschieden, obwohl auch mein 1.8/17 ein sehr gutes Exemplar ist und ich es sehr gern genutzt habe. Mein Gedanke: Lieber bei einer Brennweite, die man mag das vestmögliche Objektiv haben, als bei einer, die man seltener nutzt. Das war vor allem der Grund, sich gegen das 25er zu entscheiden. Wobei das 1.8/25 auch wirklich toll ist und ich es immer öfter nutze.

Mit dem 1.2/45 ist es komplizierter. Einerseits ist das 1.8/75 für fast alles, was Outdoor geschieht mindestens genauso gut geeignet, andererseits ist es leider nicht abgedichtet. Dann habe ich aber auch noch die beiden Pro-Zooms im gleichen Brennweitenbereich und die sind ja gedichtet. Deshalb denke ich, mir das 1.2/45 (zunächst) verkneifen zu können, obwohl mein 1.8/45 das deutlich schwächste der 1.8er Primes ist. Es zeichnet zwar scharf, aber leider eben so knackig, dass für mich zu früh die Lichter ausbrennen.

Gruß

Hans

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vor 41 Minuten schrieb cuatro:

Beim 45er 1.8 finde ich es oft sehr schade, dass ich nicht etwas näher ran kann,

Das ist beim 45/1,2 leider auch nicht anders. Du kannst auf der offiziellen Olympus-Seite sehen, dass es kein Unterschied zwischen dem 1,8er und dem 1,2er gibt:

  • 1,8: 0,5 m
  • 1,2: 0,5 m

 

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vor 3 Stunden schrieb cuatro:

- Das 45er wäre natürlich eine formidable Portrait-Optik und wohl auch mein klarer Favorit wenn, ja wenn ich nicht vor kurzem das 75er 1.8 günstig ergattert hätte. Soll heißen, für den "Freistellungs- und Bokehfall" bin ich eigentlich damit schon gut gerüstet.

 

Ich habe mir zum 45/1.2 noch das 75er gekauft. Beide Objektive ergänzen sich sehr gut und ich möchte auf keines der beiden verzichten. Habe ich genügend Platz ist das 75er die erste Wahl, wird es eng nehme ich das 45er. Wenn ich mit den Hunden im Wald unterwegs bin reichen fast immer drei Objektive 17/1.2, 45/1.2 und dazu das 75er, für mich sowas wie die "Vollausstattung" von Olympus.

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vor 6 Minuten schrieb MartinM:

Wie ist die Meinung zum 75. Theater und Schulauführungen in Turnhallen. 

Meiner Meinung nach ist es das ideale Objektiv für sowas. Aber poste das lieber im Tread zum 75er. Da siest du auch viele entsprechende Beispiele.

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Du kannst auf der offiziellen Olympus-Seite sehen, daß es keinen Unterschied zwischen dem 1,8er und dem 1,2er gibt:

  • 1,8: 0,5 m
  • 1,2: 0,5 m

Ebenda kannst du sehen, daß es sehr wohl einen (kleinen) Unterschied zwischen dem 1,8er und dem 1,2er gibt:

  • 1:1,8/45 mm:  max. Vergrößerung 0,11×
  • 1:1,2/45 mm Pro:  max. Vergrößerung 0,1×

Das kleine 1,8/45 schafft also trotz gleicher Nahgrenze einen um etwa 10 % größeren Abbildungsmaßstab. Offenbar verkürzt sich seine Brennweite beim Fokussieren auf die Nähe in etwas geringerem Maße als beim 1,2/45 Pro.

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vor 4 Stunden schrieb cuatro:

Beim 45er 1.8 finde ich es oft sehr schade, dass ich nicht etwas näher ran kann

 

vor 3 Stunden schrieb pit-photography:

Das ist beim 45/1,2 leider auch nicht anders. Du kannst auf der offiziellen Olympus-Seite sehen, dass es kein Unterschied zwischen dem 1,8er und dem 1,2er gibt:

  • 1,8: 0,5 m
  • 1,2: 0,5 m

 

vor 38 Minuten schrieb Omzu Iko:

Ebenda kannst du sehen, daß es sehr wohl einen (kleinen) Unterschied zwischen dem 1,8er und dem 1,2er gibt:

  • 1:1,8/45 mm:  max. Vergrößerung 0,11×
  • 1:1,2/45 mm Pro:  max. Vergrößerung 0,1×

Wieder mal ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man durch tendenzielles Falsch- (oder Ungenügend-) Zitieren die Ergebnisse bzw. das, was der Ursprungs-Poster als Aussage/Antwort hat sagen/wissen wollen, für individuelle Präferenzen beugen kann.

bearbeitet von Nieweg
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vor 10 Stunden schrieb cuatro:

Es wird wohl drauf hinauslaufen, dass ich eines nehme und mir das andere kurz darauf mühsam vom Mund absparen werde, weil ich es auch unbedingt haben möchte... 😄

 

Vielen Dank fürs Zuhören... 😄

 

LG, Patrick

Wähle das 54/1,2 und nimm dann mein 17/1,2, das habe ich leider doppelt.

EDIT: Natürlich das 45/1,2 !!!!!!!! 🙃
Ist aber auch zu spät, denn ich habe wahrscheinlich kein doppeltes mehr.

bearbeitet von Gartenphilosophin
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vor 1 Stunde schrieb Nieweg:

Wieder mal ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man durch tendenzielles Falsch- (oder Ungenügend-) Zitieren die Ergebnisse bzw. das, was der Ursprungs-Poster als Aussage/Antwort hat sagen/wissen wollen, für individuelle Präferenzen beugen kann.

Mein Beitrag bezog ja darauf, wie nah man mit welchen von beiden ans Motiv rankommt.

Cuatro bedauert nur dass man nicht näher ran kommen kann. So habe ich auch nur geschrieben, dass laut offiziellem Datenblatt kein Unterschied gibt. Von der Vergrößerung hat Cuatro auch nicht geschrieben. Für mich, vermutlich auch für Cuatro, ist die Naheinstellgrenze auch ein wichtiges Kriterium beim Objektiv.

VG Pit

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vor 20 Minuten schrieb pit-photography:

Cuatro bedauert nur, daß man nicht näher herankommen kann.

Richtig. Und dem habe ich auch in keiner Weise widersprochen, weil mich das nämlich auch schon einmal gestört hat (beim 1,8/45).

.

vor 20 Minuten schrieb pit-photography:

So habe ich auch nur geschrieben, daß laut offiziellem Datenblatt keinen Unterschied gibt.

Das ist die Aussage, der ich widersprochen habe, weil sie nämlich falsch ist ... auch wenn das cuatro in diesem Falle nicht weiterhilft. Beide 45er haben eine ... sagen wir, nicht soo tolle maximale Vergrößerung. Aber "kein Unterschied" ist trotzdem unzutreffend.

.

vor 20 Minuten schrieb pit-photography:

Für mich, vermutlich auch für cuatro, ist die Naheinstellgrenze auch ein wichtiges Kriterium beim Objektiv.

Die Naheinstellgrenze ist vollkommen wurstegal, für dich ebenso wie für cuatro. Entscheidend ist stets die maximal erreichbare Vergrößerung. Du willst schließlich nicht näher heran, um aus kürzerem Abstand zu fotografieren – wäre das dein Ansinnen, so wähle einfach eine kürzere Brennweite. Nein, tatsächlich willst du näher heran, um ein kleineres Objektfeld zu erfassen.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 11 Minuten schrieb Omzu Iko:

Das ist die Aussage, der ich widersprochen habe, weil sie nämlich falsch ist ... auch wenn das cuatro in diesem Falle nicht weiterhilft. Beide 45er haben eine ... sagen wir, nicht soo tolle maximale Vergrößerung.

 

Und was ist falsch?

Bitte präzise schreiben. Cuatro und ich schreiben von Naheinstellgrenze und du schreibst von Vergrößerung.

vor 11 Minuten schrieb Omzu Iko:

Die Naheinstellgrenze ist vollkommen wurstegal, für dich ebenso wie für cuatro.

Das ist dir wurstegal, mir nicht. Punkt! Einzig mich interessiert nur, wie nah komm ich mit dem Objektiv ans Motiv damit noch scharf gestellt werden kann.

bearbeitet von pit-photography
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vor 6 Minuten schrieb pit-photography:

Bitte präzise schreiben.

Ich bin doch hier der einzige, der präzise schreibt :classic_rolleyes:

.

vor 6 Minuten schrieb pit-photography:

Cuatro und ich schreiben von Naheinstellgrenze, und du schreibst von Vergrößerung.

Eben. Ihr beide schreibt von Naheinstellgrenze, obwohl ihr Vergrößerung meint.

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