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Wie ruckelfreie Schwenks hinbekommen?


Erdbaehr

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Hallo,

ich benutze die Kombination OMD E-M1 II mit dem 12-100 F4 auf Reisen zum Fotografieren. Gelegentlich filme ich damit auch kurze Landschaftsaufnahmen, meist als langsame, weitwinklige  horizontale Schwenks. Diese gelingen jedoch nicht zufriedenstellend, weil durch den Bildstabilisator ein feines "Ruckeln" erzeugt wird. Im Videomodus lässt sich der Stabilisator nur ganz ein- oder ausschalten und nicht wie im Fotomodus auf die Vertikale (S-IS 2) begrenzen. Mein präferierter Modus bei Video ist FHD Fine mit 60fps mit einer festen Belichtung (Modus S) von 1/125s, Hat jemand einen Tipp, wie man das besser hinbekommen kann?

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Hallo "Erdbaehr",

dass man bei Video mit Synchron-Stabi nicht die horizontale Stabilisierung abschalten kann ist für mich eine neue Information - besten Dank dafür.

Mit meinen drei 2.8er Pro-Zooms habe ich die Möglichkeit den M-IS 2 zu nutzen, was Dir natürlich nicht weiterhilft. Ich finde das sehr schade, da ja gerade das 12-100 F4 danach ruft es für Video zu verwenden. Hast Du eine Info, ob diese fehlende Konfigurationsmöglichkeit technisch durch das stabilisierte Objektiv bedingt ist (Synchron-Stabi) oder ob Olympus das schlichtweg im Menü vergessen hat? Ich frage deshalb, weil das Video-Menü der E-M1 II z.B im A- und S-Belichtungsmodus ja nicht den jeweils von der Kamera gewählten zweiten Belichtungswert (Blende/ Verschlusszeit) anzeigt. Im M-Modus fehlt die Stufenanzeige der Belichtungskorrektur.  Man werkelt da zu Not mit dem Histogram oder holt sich die Belichtungswerte durch Umschalten auf einen Fotomodus. Bei der E-M1 III und der E_M1 X wird das wieder wie, schon bei der E-M1 I, korrekt angezeigt. Also Video bei der E-M1 II ist schon etwas von der Firmware her verbastelt.

Beim Filmen verwende ich nur FHD F 30p mit einer 1/60s Belichtungszeit. Das funktioniert bei der Wiedergabe auf dem Rechner, TV und YouTube ohne Ruckeln. Ruckelt das Video bei Dir auch während es auf dem Monitor der Kamera wiedergegeben wird? Wenn ja, dann sehe ich da im Moment auch nur die Möglichkeit beim Schwenken auf den Stabi zu verzichten und ein Stativ zu verwenden.

Beste Grüße und danke für die interessante Info

Frank

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Hallo Frank,

 

vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Mit meinen drei 2.8er Pro-Zooms habe ich die Möglichkeit den M-IS 2 zu nutzen, was Dir natürlich nicht weiterhilft. 

Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Ich kann den Stabimodus M-IS 2 auch nutzen und tue das auch.

 

vor 1 Stunde schrieb Frank W.:

Beim Filmen verwende ich nur FHD F 30p mit einer 1/60s Belichtungszeit. Das funktioniert bei der Wiedergabe auf dem Rechner, TV und YouTube ohne Ruckeln.

Danke für den Tipp, werde ich auch mal ausprobieren.

vor 1 Stunde schrieb Frank W.:

Ruckelt das Video bei Dir auch während es auf dem Monitor der Kamera wiedergegeben wird? 

Auf dem PC sieht man es natürlich besser als auf dem kleinen Monitor der Kamera. 

Insgesamt stelle ich fest, dass ich beim Filmen mit dem iPhone 8 deutlich bessere Ergebnisse erzielen kann - zumindest was den ruckelfreien Gesamteindruck des Videos angeht. Hinsichtlich Lichtstärke, Brennweite usw. habe ich mit der Olympus selbstverständlich mehr Möglichkeiten, aber ich frage mich schon, wie Apple das macht.

Viele Grüße

Thomas

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Manche Schnittprogramme generieren eigene Vorschauen, die mal mehr, mal weniger Probleme mit der Darstellung von Schwenks haben, wenn man die geschnittene Datei dann zusammenrechnen lässt und sich diese End-Datei dann anschaut ist das Ruckeln normalerweise weg. Könnte eventuell einer von vielen Gründen sein...hast Du die Datei mal direkt von der Kamera per HDMI auf einem 4K TV angeschaut?

Gruss

Landus

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Ich klinke mich mal da rein, weil meine E-M10 III die gleichen Video Specs hat. Meine Meinung: es liegt an fehlender Einstellungsmöglichkeit, den waagerechten Stabi für Video zu deaktivieren oder zu konfigurieren.

Schwenkt man langsam und vorsichtig mit möglichst kleinen Beschleunigungen, wird alles gut. Kleine Ruckler im Schwenkprozess, wie sie bei Unachtsamkeit immer vorkommen, machen sich ruckelnd im Videobild bemerkbar. Man sieht, wie der Stabi das auszugleichen versucht - und übersteuert. Was ich auch feststellen konnte ist, das dieses Verhalten mit längerer Brennweite schlechter wird. Der Stabi muss bei größeren Brennweiten stärker arbeiten und das macht sich bei Rucklern dann auch stärker bemerkbar.

bearbeitet von hoss
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Ich möchte das ergänzen, da ich auch ein iPhone 8 habe sowie den Prozessor der E-M1 II und gleiche Video Specs in meiner E-M10 III. Ich habe ein Video mit 150mm Brennweite aufgenommen, ein Schwenk von rechts nach links auf fliegende Wildgänse und Kibitze. Zwischendrin immer mal kleine Ruckler, so, als würde die Grafikkarte das nicht mehr ganz mit machen.

Ich habe das Quellvideo in den MacBook Pro in iMovie geladen. Auch hier sieht man die Ruckler auf dem MacBook Pro Display. Bearbeite ich das Video mit Stabilisierung 20%, erhalte ich ein gut stabilisiertes Video. Die Ruckler sind weg.

Mein Workflow für Video ist, das ich immer die Videos schneide, bearbeite und zu einer kleinen Geschichte zusammenfüge. Unbearbeitete Videos zeige ich anderen nie. Vielleicht hilft das.

Meine Erfahrung: das iPhone (oder auch Smartphone) liegt generell ruhiger in der Hand, als eine Kamera mit langer Brennweite. Mit Blick durch den Sucher wird auch häufiger verrissen.

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Hallo Hoss,

vor 20 Stunden schrieb hoss:

Ich habe ein Video mit 150mm Brennweite aufgenommen, ein Schwenk von rechts nach links auf fliegende Wildgänse und Kibitze. Zwischendrin immer mal kleine Ruckler, so, als würde die Grafikkarte das nicht mehr ganz mit machen.

Natürlich werden bei längerer Brennweiter häufiger Ruckler entstehen. Mein Problem sind eher die feinen, regelmäßigen Ruckler, die bei langsamen und gleichmäßigen Schwenks dadurch entstehen, dass der optische Stabi an einen Anschlag gerät und ruckartig zurückgeführt wird. Der rein digitiale Stabi des iPhone bekommt das deutlich weicher hin. 

Vielleicht sollte ich stattdessen mal den optisch/digitalen Modus M-IS 1 ausprobieren?

vor 20 Stunden schrieb hoss:

Meine Erfahrung: das iPhone (oder auch Smartphone) liegt generell ruhiger in der Hand, als eine Kamera mit langer Brennweite. Mit Blick durch den Sucher wird auch häufiger verrissen.

Ich habe mal zwei Videos erstellt, die den Unterschied zwischen der OMD E-M1 II und dem iPhone 8 gut illustrieren. Beide Filme entstanden zeitgleich, ich habe das iPhone quasi auf das Objektivs der E-M1gestellt und so beide Kameras gleichzeitig mit beiden Händen festgehalten. Die Brennweite des 12-100 Objektivs ist mit ca. 17mm auf die Brennweite des iPhones eingestellt. Die Links führen in eine Dropbox.

Video OMD E-M1 II (209 MB)

Video iPhone 8 (165 MB)

vor 21 Stunden schrieb Landus:

...hast Du die Datei mal direkt von der Kamera per HDMI auf einem 4K TV angeschaut?

In Ermangelung eines 4K TV musste dies bislang entfallen. Ich schaue die Videos eigentlich immer unbearbeitet auf dem PC oder über LAN / Apple TV auf dem Fernseher.

Viele Grüße

Thomas

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vor 2 Stunden schrieb Erdbaehr:

Hallo Hoss,

Natürlich werden bei längerer Brennweiter häufiger Ruckler entstehen. Mein Problem sind eher die feinen, regelmäßigen Ruckler, die bei langsamen und gleichmäßigen Schwenks dadurch entstehen, dass der optische Stabi an einen Anschlag gerät und ruckartig zurückgeführt wird. Der rein digitiale Stabi des iPhone bekommt das deutlich weicher hin. 

Vielleicht sollte ich stattdessen mal den optisch/digitalen Modus M-IS 1 ausprobieren?

...

Viele Grüße

Thomas

Ich habe das schon verstanden und sehe diese Ruckler auch. Ich habe diese Ruckler aber nur bei unruhigen Schwenks, nicht bei gleichmäßigen Schwenks. Der digitale Stabi verursacht allerdings einen Crop von ca. 18% und ist m. E. nur bei langen Brennweiten oder bei Eigenbewegung, z. B. Filmen beim Gehen, sinnvoll.

Eine Ursache könnte auch die Qualität sein, "Fine" reicht eigentlich aus. Mit "Super Fine" (größere Datenmengen) habe ich eine größere Anzahl von Rucklern wie ich feststellen konnte. Den Qualitätsunterschied sieht man kaum, nicht im normalen HD oder 4K Fernseher. Nur bei Aufnahmen mit 4x-Digitalzoom, Makro- oder bei Zeitlupenaufnahmen (mit der E-M10 III hat das nur HD720p-Qualität) macht sich "Super Fine" auch qualitativ positiv bemerkbar und ändere den Parameter deswegen nur bei Bedarf.

Mein iPhone 8 macht super Videos, verarbeite die allerdings in Kombination mit den Videos von der E-M10 und sehe nach dem Rendern eigentlich kaum Unterschiede. Nur ich weiß, was wie und mit welcher Kamera aufgenommen wurde. Die anderen, die den fertigen Film sehen, merken da gar nichts und es ist denen auch egal.

Die Ruckler stören. Wie gesagt, bei mir nur mit längerer Brennweite und/oder bei unruhigen Schwenks - nicht bei gleichmäßig langsamen Schwenks.

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Auch eine Möglichkeit: Fehler in der Wiedergabe. Der Rechner bzw. die Grafikkarte schaffen keine gleichmäßige Videowiedergabe. Das habe ich bei meinem alten Linux-Rechner. Und über Netzwerk übertragen können auch Übertragungsfehler zu Rucklern führen. Beides habe ich hier auch, weiß aber um die Modalitäten. Richtige Ruckler bei der Aufnahme sehe ich nur am MacBook Pro zuverlässig. Da weiß ich sofort, was ich bei der Aufnahme falsch gemacht habe.

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Am 8.3.2020 um 16:04 schrieb Erdbaehr:

Hallo Hoss,

Natürlich werden bei längerer Brennweiter häufiger Ruckler entstehen. Mein Problem sind eher die feinen, regelmäßigen Ruckler, die bei langsamen und gleichmäßigen Schwenks dadurch entstehen, dass der optische Stabi an einen Anschlag gerät und ruckartig zurückgeführt wird. Der rein digitiale Stabi des iPhone bekommt das deutlich weicher hin. 

...

Video OMD E-M1 II (209 MB)

Video iPhone 8 (165 MB)

...

Viele Grüße

Thomas

Hi Thomas,
also ich sehe jetzt nur einen Ruckler im OM-D Video, aber zwei im iPhone Video. Vergrößere ich die Wiedergabe auf volle BS-Größe, sehe ich zwei Ruckler im OM-D Video - eines im Raum und ein anderes bei einem langsamen Schwenk.

Mit Eigenbewegung, z. B. beim Gehen während der Aufnahme, würde ich den digitalen Stabi dazu schalten. Ich bevorzuge Verschlusszeiten wie Framerate, dann wird das Video geschmeidiger. Also 1/60sek für 1080p 60fps oder 1/125sek für Zeitlupenaufnahme.

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  • 3 years later...

Aus aktuellem Anlaß möchte ich den Thread mal wieder emporkramen. Ja, klingt nach Leichenfledderei - aber ich finde, wenn es sich um das Gleiche Thema handelt, muß man ja nicht wieder einen neuen Thread aufmachen, zumal dieser hier seinerzeit ja eher in einen time-out gelaufen ist, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.

Gestern kam meine Freundin und hat mich gefragt, wieso sie beim Filmen ihrer Vögel im Flug mit der E-M5iii immer so wackelt (ruckt). Tja, ich konnte ihr als erstes mal nur sagen, das sei der Stabilisator, der immer wieder ruckweise nachführt. Es kommt in schöner Regelmäßigkeit ein Ruckler in der Schwenkbewegung...

Ja, wenn ich das im Nachhinein mit Davinci Resolve stabilisiere, ist das Ruckeln weg. Doch ich frage mich schon, wieso die Kamera das nach so vielen Jahren noch nicht kann (erkennen, wenn die Kamera gleichmäßig beim Filmen geschwenkt wird und den Stabilisator dementsprechend anpassen).

bearbeitet von elwoody
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.......... kleiner Beitrag meinerseits. Wie auch @Erdbaehr setze ich, wie auch hier mehrmals verlinkt, die Möglichkeit von Videoschwenk´s im Urlaub ein. Meist auch mit 12-100 / dem 2,8 Fish und dem 1:4 300. Bisehr habe ich keine Probleme mit den Aufnahmen, wenn dann überhaupt mit meiner unsachgemäßen Nachführung, die sich dann als "schwanken" bemerkbar macht. Also als ungleichmäßiger Schwenk aber ein ruckeln ist nicht zu verzeichnen.

Feinfühliger und wenn dann unauffälliger könnte eine kleine Panoplatte unterstützend wirken, die sich hemmen lässt, per Friktion. Die könnte ich auf den Rucksack oder Geländer, Mauer oder was sich anbietet legen und die Aufnahme würde sich ggf. in Summe homogener spiegeln. Ansonsten eliminiert wohl nur ein Stativ (3 oder 1 Bein) mit entsprechendem Kopf. Starker oder böiger Wind ist ein Movifeind. Mir reichen meine Ergebnisse meist völlig aus, da ich 2-4 Sequenzen aufnehme und die beste raus suche. 

Kleiner Tipp: der Schwenkwinkel sollte nicht zu groß sein - nur so weit die Hüfte eindrehen, wie sie es frei erlaubt. Ansonsten wirken über die Dehnung die beginnenden Rück(hol)spannung der Muskulatur die des (überdehnten) Schwenkbereiches entgegen. Und das wirkt dann wie eine Bremse und wird im Film sichtbar.

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  • 1 month later...
Am 14.8.2023 um 15:14 schrieb elwoody:

erkennen, wenn die Kamera gleichmäßig beim Filmen geschwenkt wird und den Stabilisator dementsprechend anpassen

Wird sie nie, denn m. E. fiele das unter hellsehen. Wenn ich den Schwenk beginne, ist das für die Kamera eine Instabilität, die sie ausgleichen will. Irgendwann merkt sie immerhin, achso, ein Schwenk, mehr kann ich sowieso nicht stabilisieren,  dann ist der Ruckler aber schon drin.

Daher schalte ich den Ibis nur für definitive Stillbilder und lange Belichtungszeiten an, (oder ärgere mich, das ich vergessen habe ihn auszuschalten).

Bei Vögeln im Flug stört der Ibis auch bei Fotos, denn die Stabilisierung stört zu Beginn der Bewegung auch hier das visieren.

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vor 12 Stunden schrieb dpa:

Wird sie nie, denn m. E. fiele das unter hellsehen. Wenn ich den Schwenk beginne, ist das für die Kamera eine Instabilität, die sie ausgleichen will. Irgendwann merkt sie immerhin, achso, ein Schwenk, mehr kann ich sowieso nicht stabilisieren,  dann ist der Ruckler aber schon drin.

lustigerweise kann mein Gimbal das ohne Ruckler... Die Kamera macht das ja typischerweise nach meiner Beobachtung so: Schwenk beginnt, Kamera stabilisiert....stabilisiert...stabilisiert... ibis ist am Anschlag, kann nicht mehr stabilisieren, geht wieder smooth zur Bildmitte, stabilisiert wieder...stabilisiert...stabilisiert... ibis ist am Anschlag, kann nicht mehr stabilisieren...

Zwei Dinge müssen hier jetzt geändert werden: 1. Es muß vor dem Anschlag bereits mit dem "Nachziehen" begonnen werden, dann kann man das smooth machen. 2. Wenn der Schwenk als solcher erkannt ist, darf nicht wieder vom Stabi versucht werden, das Bild zum Stehen zu bringen. Ich meine, beides ist bis zu einem gewissen Grad implementiert.

Zugegebenermaßen hat ein Gimbal hier mehr Spielraum zum ausgleichen.

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  • 2 weeks later...

Mit dem Thema setze ich mich auch gerade auseinander. Eine Sache konnte ich auch beobachten und es wird immer wieder auch beschrieben: M IS 1 (Sensorstabi + digitaler Stabi) lässte das Bild zuckeln. Gerade am Rand fängt das Bild an zu schwimmen, es wird wackelig. Etwas was man nicht rausbekommt bei der Bearbeitung und was man bei 4K auch sieht. Was bei dir vielleicht noch helfen könnte ist die Einstellung S-IS 3. Wie du schon geschrieben hast. Im manuellen Modus beim Filmen ist der bei mir auswählbar (OMD E-M1 III). Den digitalen Stabi lasse ich aus. Man kann das Bild auch weiter in der Software wie Davinci Resolve stabilisieren. Wie Elwoody schon schrieb. Es lassen sich auch Bilder neu berechnen wenn man das Video langsamer abspielt. Also 4K 30p kann man um ca. 15-20% verlangsamen ohne das es ruckelt. Ruckler hatte ich bei der Ausgabe. Dann habe ich den Film in Davinci mit 30p (wie das Videomaterial) angelegt. Dann lief es glatt. Wir sind hier ja im Oly Forum. Dennoch soll ja die Panasonic Lumix G9 II extrem gut stabilisieren. Ich hoffe OM Systems schaut sich da in Zukunft noch mal was ab. Auch der Fokus ist bei der Lumix sehr schnell und genau beim Filmen. Jedenfalls sahen die Tests (auch im Vergleich mit der OM1) um einiges besser aus. Naja, gut ist ja auch das Panasonic an MFT festhällt. In vielen Bereichen ist MFT ja auch top.

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