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Oly 12-40/2,8 oder 12-100/4 Reise,Bergtouren


Empfohlene Beiträge

vor 30 Minuten schrieb Markus B.:

Und wenn du jetzt noch das 12-40/2.8 gegen das 12-45/4.0 tauscht sparst du weitere 128 Gramm.

Wesentlich ist der Unterschied gewichtsmässig zwischen dem 12-45/4.0 und dem 12-100/4.0:  307 Gramm! Das ist durchaus relevant, wenn man wirklich mal leicht unterwegs sein will; allerdings unter Verzicht auf eine weitergehende Tele-Brennweite - die aber in der Landschaftsfotografie nicht immer benötigt wird.

Cartier-Bresson hat seine auch berühmten Landschaftsaufnahmen (er hat nicht immer Leute fotografiert ...) oft mit 50mm und 90mm (KB) geschossen, also sollten wir das auch können. Auch Altmeister Ansel Adams hat für seine monumentalen S/W- Bilder westamerikanischer Landschaften oft eine leichte Telebrennweite bevorzugt. Mit dem 12-45/4.0 kommt man also sehr weit, vielleicht schaffe ich es neben dem bestehenden 12-100er noch zusätzlich an für Hochgebirgstouren. 

Servus Markus,

ich schleppe auch die Em1X mit mir rum. Von dem her fallen die restlichen 128g nicht wirklich ins gewicht. Zudem schätze ich die Lichtstärke dann doch sehr, wenns richtung Abend / Nacht geht.

Wenn ich wirklich leicht unterwegs sein wollen würde, kommt keine Kamera mit, bzw, max. noch meine GoPro.

Denn daa wird dann der Fokus mehr auf Geschwindigkeit gelegt und somit bleibt keine Zeit mehr fürs Shooten :D.

Schlussendlich haben wir hier ja bereits tolle Möglichkeiten genannt. Die eierlegende Wollmilchsau gibts halt wie so oft leider nicht 😉

 

Cheers

Christoph

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vor 48 Minuten schrieb Beckmann2k:

Das 12-45/4.0 wird auf https://pen-and-tell.de ziemlich zerrissen. Das 12-50 ist die bessere und vor allem viel günstigere Wahl. Oder halt das 12-40mm f2.8 falls man oft in der Dämmerung unterwegs ist, oder ab und zu Bewegbilder machen will. 
 

Ich hab mir das 12-100 f4 ausgeliehenen.  Es war mir aber einfach zu klobig und zu langweilig. Es hat mir einfach keinen Spaß gemacht und die f4 sind für sich bewegende Motive oft viel zu langsam.  
Jetzt bin ich nur noch mit dem 17/1.2 und 45/1.2 + E-M5iii unterwegs. Mehr besitze ich nicht und ich bin unfassbar glücklich mit der Kombi. Wenns mal ein etwas längeres Objektiv sein soll, leih ich mir das 40-150 non pro von meiner Frau.  

Für Safaris wird auch nur noch geliehen. 
Für mich als Hobby Fotograf, der vielleicht 1x bis 2x im Jahr ein super Tele benötigt lohnt sich ein Kauf nicht

Gruß Daniel

Interessante Begründung! Mit 17 (35 KB) und 45 (90 KB) bist du mit der klassischen Ausrüstung seit Beginn der Hand-Fotografie à la Leica optimal unterwegs.

Das 12-100 F4 hingegen ist für meinen Schwerpunkt Landschaftsfotografie ein Segen - ich verpasse keine Lichtstimmung, kein flüchtiges Wolkenbild mehr, in einem sehr grossen Brennweitenbereich; die bescheidene Anfangsöffnung ist dank doppelter Stabilisierung kein Problem. Für die Street-Fotografie hingegen nicht die ideale Wahl - zu klobig, zu schwer, wenn auch an meiner M1 Mk III mit RRS- Basisplatte immer noch gut ausbalanciert.

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vor einer Stunde schrieb Beckmann2k:

Das 12-45/4.0 wird auf https://pen-and-tell.de ziemlich zerrissen. Das 12-50 ist die bessere und vor allem viel günstigere Wahl. Oder halt das 12-40mm f2.8 falls man oft in der Dämmerung unterwegs ist, oder ab und zu Bewegbilder machen will. 

 

Also dieser Test - den du etwas einseitig interpretierst: Es wird anerkannt, dass die BQ insgesamt besser ist  - überzeugt mich nicht.

Für mich relevanter ist u.a. der Test von digitalkamera.de, der zu folgendem FAZIT kommt:

"Das Olympus M.Zuiko Digital ED 12-45 mm F4 Pro ist nicht nur ein sehr kompaktes, leichtes und gleichzeitig robustes 3,75-fach-Zoom, sondern es eignet sich auch noch für viele Motivwelten inklusive Video- und Makroaufnahmen. Der Autofokus ist rasend schnell und leise. Vor allem die Bildqualität weiß zu überzeugen. Das Objektiv leistet sich keine großen Schwächen. Die Auflösung ist bereits ab Offenblende hoch, der Randabfall und die optischen Fehler gering. Etwas abgeblendet und gezoomt wird es sogar zum nahezu perfekten Objektiv".

bearbeitet von Markus B.
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Wer das 12-40/2.8 hat braucht das 12-45/4 nicht, das ist auch eine Aussage von "pen and tell". Die Verzerrungen sind allerdings schon heftig, insofern ist die Aussage richtig, das die optische Qualität nicht dem Preis entspricht. Die Frage ist nur: wie gut arbeitet die digitale Entzerrung unter Berücksichtigung "echter" Auflösungserhaltung? Ich glaube, da ist man heute recht weit in der Entwicklung.

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vor einer Stunde schrieb Beckmann2k:

Das 1:4/12-45 mm Pro wird auf https://pen-and-tell.de ziemlich zerrissen.

Na und? Dort wurde schon manches gute Objektiv heruntergeputzt, das sollte man nicht weiter ernst nehmen.

Tatsächlich ist das neue M.Zuiko 1:4/12-45 mm Pro ein sehr gutes und kompaktes Kit-Zoom auf Pro-Niveau. Ich kann gar nicht nachvollziehen, warum so viele Leute ein Problem damit haben, daß sie nunmehr zwischen drei Pro-Standardzooms wählen können – ein lichtstarkes 1:2,8/12-40 Pro, ein kompaktes 1:4/12-45 Pro und und ein 1:4/12-100 IS Pro mit extragroßem Brennweitenbereich. Jedes hat seine Vor- und Nachteile, die eierlegende Wollmilchsau wird's auch weiterhin nicht geben. Und das beste daran: Man muß kein einziges davon kaufen, wenn man lieber Festbrennweiten nutzt.

Was die ursprüngliche Frage angeht – ich plädiere für das M.Zuiko 12-100 IS Pro. Ich würde sogar das M.Zuiko 12-200 in Erwägung ziehen. Brennweite ist wichtiger als Lichtstärke, und auf Reisen gibt's kaum etwas lästigeres, als ständig das Objektiv wechseln zu müssen.

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vor 27 Minuten schrieb hoss:

Wer das 12-40/2.8 hat braucht das 12-45/4 nicht, das ist auch eine Aussage von "pen and tell". Die Verzerrungen sind allerdings schon heftig, insofern ist die Aussage richtig, das die optische Qualität nicht dem Preis entspricht. Die Frage ist nur: wie gut arbeitet die digitale Entzerrung unter Berücksichtigung "echter" Auflösungserhaltung? Ich glaube, da ist man heute recht weit in der Entwicklung.

Offenbar arbeitet sie gut - das 12-45/4.0 PRO löst etwa gleich gut auf wie das bewährte 12-40/2.8 PRO, am langen Ende sogar besser.

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Also dieser Test - den du etwas einseitig interpretierst: Es wird anerkannt, dass die BQ insgesamt besser ist  - überzeugt mich nicht.

Für mich relevanter ist u.a. der Test von digitalkamera.de, der zu folgendem FAZIT kommt:

"Das Olympus M.Zuiko Digital ED 12-45 mm F4 Pro ist nicht nur ein sehr kompaktes, leichtes und gleichzeitig robustes 3,75-fach-Zoom, sondern es eignet sich auch noch für viele Motivwelten inklusive Video- und Makroaufnahmen. Der Autofokus ist rasend schnell und leise. Vor allem die Bildqualität weiß zu überzeugen. Das Objektiv leistet sich keine großen Schwächen. Die Auflösung ist bereits ab Offenblende hoch, der Randabfall und die optischen Fehler gering. Etwas abgeblendet und gezoomt wird es sogar zum nahezu perfekten Objektiv".

Also mich hat Das 12-45 F4 Pro voll überzeugt und ich kann die Meinung von R.W überhaupt nicht teilen..

Ich nutze das 12-45 ausschließlich an der E M5 III und ich bin mit der Kombi super kompakt unterwegs..

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vor 9 Stunden schrieb Beckmann2k:

Ich hab mir das 12-100 f4 ausgeliehenen.  Es war mir aber einfach zu klobig und zu langweilig. Es hat mir einfach keinen Spaß gemacht und die f4 sind für sich bewegende Motive oft viel zu langsam.  

Gruß Daniel

Vielleicht hast du dir nicht genug Zeit genommen....

Ich bin überrascht was mit dem 12-100 mm so alles geht. Natürlich sind dein 17 + 45 mm 1.2 Sahneteilchen, um die ich dich ein bisschen beneide.  Aber ein Ende bei 45 mm wäre mir andererseits auch zu wenig.

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Mir wären 17mm unten für viele Landschaftsaufnahmen auch zu wenig weitwinklig.

Das 12-100er ist schlicht das beste Universalzoom, das mir in einer sehr langen Karriere untergekommen ist - man könnte eine ganze Expedition mit ihm bestreiten. Ich mache 75% meiner Aufnahmen damit - obwohl ich noch etliche andere Zuikos im Schrank habe, von denen immer ein Teil mitkommt im Fotorucksack. 

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Ich bin ja nun schon ein paar Jahre hier dabei, und habe schon etliche Beiträge zu Zoom-Objektiven gelesen und hier und da auch meine Meinung dazu beigetragen. Ich bin zu dem Schluß gekommen: "100 Fotografen = mindestens 100 Meinungen" 😉 - Entscheidungen kann Dir niemand abnehmen, schau das Du die Linsen irgendwie mal an Deine Kamera anschnallen kannst und mach ein paar Aufnahmen

Jedes Zoom hat gute Eigenschaften und welche die nicht so doll sind oder nicht mehr so doll sind .

Hier ein paar Beispiele:

  • zuiko 14-35 (eine Legende sagt man) tolle Bildqualität, Blende 2.0, aber schwer, war mal teuer, ist neu nicht mehr zu bekommen,
    gebraucht möglich aber man muss warten können, man braucht nen Adapter, technisch nicht mehr auf dem neusten Stand, aber der Schmelz hat was...
  • m.zuiko 12-40 gute Bildqualität, abgedichtet, schwerer und teurer als das 12-45, 5mm weniger mit Blende 2.8  mehr Lichtreserve als das  12-45
  • m.zuiko 12-45 gute Bildqualität, abgedichtet, leichter als das 12-40, 5mm mehr Brennweite, kostengünstig, neueste Technik, Blende 4.0, Makrotauglich
  • m.zuiko 12-100 4.0 gute Bildqualität, abgedichtet, Dualstabi, teurer als das 12-40 2.8, schwerer, dafür universeller wg. dem größeren Brennweitenbreich, Makrotauglich
  • m.zuiko 12-200 ordentliche Bildqualität, Abstriche am langen Ende, Blende 3,5 - 6,3, kostet weniger als das 12-40, aber mehr als das 12-45, relativ leicht

Das ist jetzt sicherlich nicht vollständig, und soll es auch nicht sein, soll nur zeigen das es für jede Linse gute Argumente gibt und keine der Linsen wirklich untauglich oder gar überflüssig ist. Es ist eher eine Geschmackssache oder der Präferenzen und darüber lässt sich bekanntlich gut streiten 😎

Bis auf das 12-45 hatte ich alle Linsen in der Hand und habe zumindest ein paar Aufnahmen damit machen können. 12-40 und 12-100 besitze ich und beide kommen auch regelmäßig zum Einsatz. Das 12-40 eher bei schlechteren Lichtverhältnissen, soweit ich das vorher auch planen kann. Wirklich große Unterschiede, wenn überhaupt, kann ich bei den beiden im Brennweitenbereich 12-40 mm bei Blende 4 aufwärts nicht feststellen. Wenn es duster wird, brauche ich lange Brennweite eher nicht so oft. Das Gewicht ist dann schon eher mal ein Thema, obwohl, ich renn auch schon mal mit dem 300er am langen Arm den halben Tag durch die Weltgeschichte. Für Wanderungen nehme ich fast immer das 12-100er mit, aber das habe ich ja weiter oben schon geschrieben



 

bearbeitet von TKI
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  • 2 weeks later...
Am 9.4.2020 um 19:05 schrieb tgutgu:

Na, da bin ich gespannt. Meins war totaler Mist (jedenfalls im Vergleich zu Konkurrenten wie P 14-45mm, O 2.8/12-40mm, so dass es den Kitaufpreis nicht wert war).

Scheint so, als hätte ich ein gutes Exemplar erwischt. Es ist in der Schärfe zwar minimal schlechter als z.B. das O 2.8/12-40mm, aber nicht so, daß es mir die Schärfeleistung unangenehm ins Auge gesprungen wäre. An den Randbereichen beginnt es etwas unscharf zu wirken, ist aber noch okay. Es liegt in etwa gleichauf mit dem P 12-32mm f/3.5-5.6 (welches es hier an der Kamera der Partnerin ersetzen soll).

Was mir aber schon bei den ersten Bildern auffiel ist das (wie ich meine) schlechtere Bokeh als das einfache P 12-32mm. Leider scheint mir das Bokeh zu ausgeprägten, harten Rändern zu neigen. Die leichten Ecken in den Kreisen sind da noch das kleinere Problem.

Ich muß aber schon sagen, ich kann verstehen, wieso so viele dieses Objektiv mögen. Gerade auf Bergtouren würde ich ein gutes Exemplar hiervon aufgrund seines Gewichts durchaus noch als Alternative ins Spiel bringen. Man muß sich aber über seine Schwächen im Klaren sein.

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Am 9.4.2020 um 10:27 schrieb Beckmann2k:

Das 12-45/4.0 wird auf https://pen-and-tell.de ziemlich zerrissen. Das 12-50 ist die bessere und vor allem viel günstigere Wahl. Oder halt das 12-40mm f2.8 falls man oft in der Dämmerung unterwegs ist, oder ab und zu Bewegbilder machen will. 
 

Die dort im Beitrag genannten roten Grid-Muster sind - nebenbei bemerkt - übrigens eine Reflektion des Mikrolinsengitters auf dem Sensor. Im ggs. zu ihm habe ich diese schonmal gesehen - in einem Dokument von Zeiss (Seite 7 bzw. 9).

Im Teil zwei seines Beitrags äußert sich R.W. über die Verzerrungen - m.E. nach bewegen sich die dort von ihm gezeigten Bilder aber durchaus im gleichen Rahmen wie das was ich bei meinen anderen Olympus-Zooms sehe.

Nach den Erfahrungen, die ich in den letzten Tagen mit dem 12-50 machen konnte, muß ich mir das 12-45 wohl doch mal näher ansehen, denn das 12-50 ist nicht bei allem zufriedenstellend.

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  • 1 month later...
Am 23.4.2020 um 15:47 schrieb elwoody:

Die dort im Beitrag genannten roten Grid-Muster sind - nebenbei bemerkt - übrigens eine Reflektion des Mikrolinsengitters auf dem Sensor. Im ggs. zu ihm habe ich diese schonmal gesehen - in einem Dokument von Zeiss (Seite 7 bzw. 9).

Ich hab das sogar schon mal ganz real gesehen.
Aber tatsächlich nur einmal bei extremer Sonneneinstrahlung in großer Höhe (ca. 2.500müM).

Verwendete Objektive an der E-M1 Mk I:

  • M.Zuiko 14-150mm F4.0-5.6 II
  • M.Zuiko 9-18mm F4.0-5.6

Ich gebe zu, keine Pro-Linsen. Ich denke aber nicht, dass es spezifisch für ein bestimmtes Objektiv ist. Ich möchte mal behaupten, in dieser Situation wäre das bei jedem verwendeten Objektiv aufgetreten.

Viele Grüße 
Christian

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bearbeitet von christian_m
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Wenn ich eine Wanderung mache, bei der ich wegen den erwarteten Motiven gerne bereit und auch im Stande bin, etwas mehr zu tragen, dann sicher das 12-100.

Wenn es aber eine anstrengende oder lange Wanderung ist, nehme ich gerne das 12-200. Sowohl an der Pen-F als auch an den E-M1en, da kommt es dann auf AF Bedarf und Dichtigkeit an.

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vor 22 Minuten schrieb acahaya:

Wenn ich eine Wanderung mache, bei der ich wegen den erwarteten Motiven gerne bereit und auch im Stande bin, etwas mehr zu tragen, dann sicher das 12-100.

Wenn es aber eine anstrengende oder lange Wanderung ist, nehme ich gerne das 12-200. Sowohl an der Pen-F als auch an den E-M1en, da kommt es dann auf AF Bedarf und Dichtigkeit an.

Das 12-200er werde ich mir nicht kaufen - zu gross scheinen mir die Kompromisse bei der Bildqualität im Telebereich, z.B. die Farbsäume am Rand. Beim 12-100/4.0 PRO hingegen muss ich auch bei 100mm keine unakzeptablen Kompromisse eingehen - es ist einfach bei jeder Brennweite gut bis sehr gut. Und wie gesagt: auf einer Bergwanderung ist es zwar etwas schwer, aber ich muss bzw. müsste eigentlich kein weiteres Objektiv mehr mitführen und käme dennoch mit einer reichen Ernte wieder hoam   :classic_smile:

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vor 2 Stunden schrieb christian_m:

Ich hab das sogar schon mal ganz real gesehen

...

Ich gebe zu, keine Pro-Linsen. Ich denke aber nicht, dass es spezifisch für ein bestimmtes Objektiv ist. Ich möchte mal behaupten, in dieser Situation wäre das bei jedem verwendeten Objektiv aufgetreten.

Ich hatte das Gleiche vor kurzem erst beim 12-100 4.0 Pro-Objektiv.

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vor 5 Stunden schrieb Markus B.:

Das 12-200er werde ich mir nicht kaufen - zu gross scheinen mir die Kompromisse bei der Bildqualität im Telebereich, z.B. die Farbsäume am Rand. Beim 12-100/4.0 PRO hingegen muss ich auch bei 100mm keine unakzeptablen Kompromisse eingehen - es ist einfach bei jeder Brennweite gut bis sehr gut. Und wie gesagt: auf einer Bergwanderung ist es zwar etwas schwer, aber ich muss bzw. müsste eigentlich kein weiteres Objektiv mehr mitführen und käme dennoch mit einer reichen Ernte wieder hoam   :classic_smile:

Beim 12-200 muss man evtl halt ein bisserl im Konverter Hand anlegen aber was es für mich extrem reizvoll macht, ist der Bereich von 101-200mm :classic_ninja:
Was das "Schleppen" angeht: Bei einer 3-Tages Tour, bei der in den Rucksack neben dem Fotokram auch alles andere rein muss, was man für 2 Hütten-Übernachtungen braucht und vom Panorama bis zum Murmeltier für alles gewappnet sein will, ist das 12-200 ein Segen. Ich würde meines nicht mehr hergeben, das 12-100 aber auch nicht.
Und ganz ehrlich: Soooooo schlecht ist die Bildqualität für ein Megasuppenzoom nicht, ganz im Gegenteil.

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Für sowas nehme ich das 14-150 an der abgedichtet kompakt, leicht und gut. 

WW geht mit Panorama Aufnahmen. 

Oder das kleine 9-18 dazu. 

Beide gehen auch bei wenig Licht, die 4er Blende ist überbewertet, da ist eher der Dual IS noch ein Kriterium, wenn eine passende Kamera vorhanden ist. 

Ich hatte mir das 12-100 auch mal angeschaut, an der 10mII kein Dual is und zu groß und schwer, die 1m2 passt besser, aber dann ist die Kombi wieder richtig groß und schwer. 

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