Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

Objektiv Kaufen über Amazon


Empfohlene Beiträge

Liebe Fotofreunde,

ich liebäugele damit, mir einM.Zuiko Digital 40-150mm F/4-5.6 R ED MSC

zuzulegen. Über Amazon bin ich auf Händler gekommen, die das Objektiv (neu) für 550,- /  o. 715,-  Euro anbieten.

Hat jemand mit denen Erfahrung? Wie seriös sind die? Schon ein gebrauchtes kostet ja um die 890,- Euro.

Danke im voraus.

Bildschirmfoto 2020-03-31 um 10.08.06.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein beschriebenes Objektiv ist ein anderes als das von Amazon angebotene.

vor 9 Minuten schrieb Sailer:

ich liebäugele damit, mir einM.Zuiko Digital 40-150mm F/4-5.6 R ED MSC

Das bei Amazon ist ein PRO Objektiv und die günstigen Preise dort sind meistens Fakes. Nach Bestellung versuchen die sogenannten Händler dich zu einer Transaktion ausserhalb Amazons zu verleiten, gehst du darauf ein, ist Dein Geld weg. Meistens wird das dann mit Lieferproblemen, Corona oder sonstigen begründet. Solltest Du aber bestellen und das Geld wird von Amazon eingezogen, die Lieferung erfolgt aber nicht, dann bist Du abgesichert und erhälst Dein Geld zurück.

bearbeitet von jsc0852
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Sailer

Alle Anbieter unter 1159€ sind Beschiss.

Das Geld wäre weg.

Wenn man auf den Verkäufer klickt und das liest:

"ᴡᴇɴɴ sɪᴇ ᴋᴀᴜꜰᴇɴ ᴍöᴄʜᴛᴇɴ, ᴋᴏɴᴛᴀᴋᴛɪᴇʀᴇɴ sɪᴇ ᴜɴs (ᴍɪᴛ ɢᴇɴᴀᴜᴇᴍ ᴘʀᴏᴅᴜᴋᴛᴛɪᴛᴇʟ ᴏᴅᴇʀ ᴀsɪɴ) ᴜɴᴛᴇʀ:"

Dann sind das Kriminelle.

Finger weg!

Gruß,

Uli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb polycom:

Wenn man auf den Verkäufer klickt und das liest:

"ᴡᴇɴɴ sɪᴇ ᴋᴀᴜꜰᴇɴ ᴍöᴄʜᴛᴇɴ, ᴋᴏɴᴛᴀᴋᴛɪᴇʀᴇɴ sɪᴇ ᴜɴs (ᴍɪᴛ ɢᴇɴᴀᴜᴇᴍ ᴘʀᴏᴅᴜᴋᴛᴛɪᴛᴇʟ ᴏᴅᴇʀ ᴀsɪɴ) ᴜɴᴛᴇʀ:"

Was passiert eigentlich, wenn man den Verkäufer nicht kontaktiert und einfach über Amazon bestellt? Hat man dann nicht, wie bei EBay ein Recht auf das Produkt zum beschriebenen Preis? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moinsen,

wie immer bei solchen Themen: die Umsätze diverser dubioser Unternehmen brummen, aber keiner wills gewesen sein 😉. Ich oute mich mal und gestehe: ich habe mir das 40-150/2,8 tatsächlich mal aus Fernost kommen lassen.

Dazu jedoch folgende Präambel: Jedem sollte klar sein, dass dies dem Glückspiel gleicht. Meine Erfahrung ist also in keiner Weise adaptier- oder anwendbar. Das Glück ist mit den doofen und offensichtlich gehöre ich wohl zu denen 😉.

Zur Sache: Ich habe auf eBay und Amazon verzichtet. Wie bereits geschrieben wurde, gibt es dort bestenfalls einen Kaufabbruch. Mit weniger Glück ist das Geld weg. Wer google bedienen kann, findet aber entsprechende Lieferanten, die das gute Stück auch für (vergleichsweise) kleines Geld liefern. Nun muss man dazu aber einiges einplanen bzw. direkt einrechnen. Bei den Massen an Crap, die aus der Region kommen, muss man kein Hellseher sein, um zu wissen, dass man das Zeug dort vermutlich mit der Schneeschaufel in den Container haut. Die Chance, dass ein Objektiv dezentriert ankommt ist also nicht gerade gering. Man darf zum Kaufpreis also direkt den Olympus-Service dazurechnen, der den günstigen Grauimport “richtet“.

Lohnt sich das ganze am Ende? Wenn man ein Knauser ist, das ganze zur Sicherheit mit Kreditkarte abwickelt und die Zusatzkosten problemlos verkraftet, dann kann man evtl. etwas sparen. Ist man auf die Einsparung finanziell wirklich angewiesen, dann würde ich sagen: Finger weg. Geht irgendwas schief, dann ist das langersparte zumindest für einige Zeit weg (Stichwort: Retoure – die kostet nämlich doch so einiges). Das Fazit lautet also: Man kann Glück haben, aber pachten kann man es nicht. Wenn es nur um den schnöden Mamon geht, dann ist auch das 40-150/4-5,6 ein absolut tolles Objektiv zum Traumpreis. Wer den Nervenkitzel und Kick braucht, der bestellt irgendwo im Asiatischen Raum. Vernunftbegabt und bereinigt um einrechenbare Fehler kann man auch hierzulande zum regulären Preis kaufen 😉.

  • Gefällt mir 1
  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb polycom:

@Sailer

Alle Anbieter unter 1159€ sind Beschiss.

Das Geld wäre weg.

Wenn man auf den Verkäufer klickt und das liest:

"ᴡᴇɴɴ sɪᴇ ᴋᴀᴜꜰᴇɴ ᴍöᴄʜᴛᴇɴ, ᴋᴏɴᴛᴀᴋᴛɪᴇʀᴇɴ sɪᴇ ᴜɴs (ᴍɪᴛ ɢᴇɴᴀᴜᴇᴍ ᴘʀᴏᴅᴜᴋᴛᴛɪᴛᴇʟ ᴏᴅᴇʀ ᴀsɪɴ) ᴜɴᴛᴇʀ:"

Dann sind das Kriminelle.

Finger weg!

Gruß,

Uli

Das habe ich mir schon gedacht, denn:

Zitat

Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meistens auch nicht wahr.

Mich wundert nur, wie zahlreich diese Gauner sich bei Amazon tummeln und dass Amazon nichts wirksames dagegen unternimmt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb AUB:

Mich wundert nur, wie zahlreich diese Gauner sich bei Amazon tummeln und dass Amazon nichts wirksames dagegen unternimmt.

Amazon kämpft da auch gegen Windmühlen. Der Anbieter ist in ein paar Tagen von der Bildfläche verschwunden und taucht dann mit neuem Account wieder auf. Dagegen kann man wenig machen. Im günstigsten Fall hat er dann ein paar Hundert Euro Reibach gemacht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Grek-1:

Amazon kämpft da auch gegen Windmühlen. Der Anbieter ist in ein paar Tagen von der Bildfläche verschwunden und taucht dann mit neuem Account wieder auf. Dagegen kann man wenig machen. Im günstigsten Fall hat er dann ein paar Hundert Euro Reibach gemacht.

Da kann man wenig machen? - Da habe ich meine Zweifel. Ich bin da absolut kein Fachmann, aber simple Filter für neue Anbieter würden helfen: „brandneue Produkte!“ unter Gebraucht, Achtung * Bevor Sie eine Bestellung aufgeben, kontaktieren sie uns bitte etc.

Da fehlt es schlicht am Bemühen, oder eben daran, im Zweifelsfall auf ein Geschäft zu verzichten. (Die %  bleiben ja bei A., so dubios der Verkauf auch war). 
 Verteidigen muss man den Anbieter wohl wirklich nicht. 

Gruß, Gerhard 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Fotofirnix:

Da kann man wenig machen? - Da habe ich meine Zweifel. Ich bin da absolut kein Fachmann, aber simple Filter für neue Anbieter würden helfen: „brandneue Produkte!“ unter Gebraucht, Achtung * Bevor Sie eine Bestellung aufgeben, kontaktieren sie uns bitte etc.

Da fehlt es schlicht am Bemühen, oder eben daran, im Zweifelsfall auf ein Geschäft zu verzichten. (Die %  bleiben ja bei A., so dubios der Verkauf auch war). 
 Verteidigen muss man den Anbieter wohl wirklich nicht. 

Gruß, Gerhard 

Das verstehe ich auch nicht: Einfach alle Angebote NICHT live gehen lassen, in denen ein weiterer Kommunikationskanal ausserhalb Amazon (per mail, per...) angeboten wird. Wenn ich als End-User schon ein Muster erkenne, kann es ein Computer oder Moderator doch auch.

bearbeitet von langer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb jsc0852:

Was passiert eigentlich, wenn man den Verkäufer nicht kontaktiert und einfach über Amazon bestellt? Hat man dann nicht, wie bei EBay ein Recht auf das Produkt zum beschriebenen Preis? 

Wenn ein Händler etwas in einem Laden feilhält, dann ist das juristisch kein (verbindliches) Angebot an Dich, sondern eine Einladung an Dich, dem Händler ein Angebot zu machen. Das verpflichtet den Händler erst mal zu nichts.

Anselm

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb anselm:

Wenn ein Händler etwas in einem Laden feilhält, dann ist das juristisch kein (verbindliches) Angebot an Dich, sondern eine Einladung an Dich, dem Händler ein Angebot zu machen. Das verpflichtet den Händler erst mal zu nichts.

Soweit die Theorie, wenn man sich die einschlägigen Urteile über EBay-Händler ansieht, sieht es da aber anders aus. Wenn ich sofort kaufe und der Händler meint er müsse sich rausreden kann man das genauso einklagen (oder Entschädigung) wie bei denen, denen der Preis bei Auktionen nicht hoch genug war.
Was sich mir nicht erschließt, ist der Unterschied zwischen EBay und Amazon als Handelsplattform. Sollten da wirklich unterschiedliche Regelungen greifen?
Nun,letztendlich auch egal, da ich nicht das nötige Kleingeld zu Klagen habe 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@jsc0852

Oft laufen diese krummen Dinger über gekapert oder gefälschte Händleraccounts. Eine rechtlich greifbare Person ist da nicht zu kriegen. Diese Abzockangebote tummeln sich zu zehntausende bei Amazon. 

Es gibt sie bei allen lohnenswerten Artikeln. 

Da kann man sich nur selbst schützen, leider. 

Gruß, 

Uli

bearbeitet von polycom
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb jsc0852:

Soweit die Theorie, wenn man sich die einschlägigen Urteile über EBay-Händler ansieht, sieht es da aber anders aus. Wenn ich sofort kaufe und der Händler meint er müsse sich rausreden kann man das genauso einklagen (oder Entschädigung) wie bei denen, denen der Preis bei Auktionen nicht hoch genug war.
Was sich mir nicht erschließt, ist der Unterschied zwischen EBay und Amazon als Handelsplattform. Sollten da wirklich unterschiedliche Regelungen greifen?
Nun,letztendlich auch egal, da ich nicht das nötige Kleingeld zu Klagen habe 😉

Der Unterschied ist, das eBay eine Auktion veranstaltet und die Händler die Bedingungen von eBay akzeptiert haben, also mit eBay einen Vertrag geschlossen haben. Amazon ist eine Handelsplattform und damit eben die anderen Regeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb jsc0852:

Was sich mir nicht erschließt, ist der Unterschied zwischen EBay und Amazon als Handelsplattform.

Amazon ist ein Einkaufszentrum und EBay ist (oder wäre gern) ein Auktionshaus. Das sind zwei sehr verschiedene Sachen.

Um mal ein aktuelles Beispiel zu zitieren: Dein Supermarkt in der Nachbarschaft ist ja auch nicht verpflichtet, Dir Toilettenpapier zum am leeren Regal angegebenen Preis zu besorgen, bloß weil Du bereit bist, es zu diesem Preis zu kaufen. Wenn da welches liegt, darfst Du ihnen den angegebenen Preis anbieten und sie werden es Dir höchstwahrscheinlich verkaufen (wobei es im Belieben des Supermarkts ist, Dir nur eine Packung zu geben und nicht alle, die noch im Regal sind). Aber auch wenn versehentlich der Preis “1 Cent” am Regal steht, ist der Supermarkt nicht verpflichtet, Dir eine ganze Packung Lokusrollen zu diesem Preis zu verkaufen, wenn der eigentliche Preis in der Kasse €3,99 ist. (Wenn am Regal “€2,99” steht und der tatsächliche Preis €3,99 ist, wird man da ggf. ein Auge zudrücken – für €1 lohnt es sich nicht, einen guten Kunden zu verprellen –, aber es wird ganz schnell jemand losgeschickt, der das Preisschild am Regal in Ordnung bringt.)

Was bei EBay & Co. stattfindet, ist keine “Auktion” im Sinne des BGB (der entscheidende Unterschied ist, dass bei einer “echten” Auktion der Vertrag durch den Zuschlag des Auktionators zustandekommt, und den gibt es bei EBay nicht – es müsste ein Mensch mit der nötigen Erlaubnis gemäß §34b GewO sein). Dennoch sieht die Rechtsprechung so aus, dass jemand, der eine Ware bei EBay zur Versteigerung anbietet, schon allein dadurch erklärt, dass er bereit ist, das Höchstangebot anzunehmen und die Ware gegen das entsprechende Geld zu übereignen. Der zustandekommende Kaufvertrag ergibt sich aus dieser Vorab-Erklärung und der Willenserklärung (Gebot) des erfolgreichen Käufers, wobei die AGBs der Auktionsplattform nicht von Bedeutung sind.

Anselm

(Dementi: Ich bin kein Rechtsanwalt und dies ist auch keine Rechtsauskunft.)

bearbeitet von anselm
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da hilft nur eines - den Kopf einschalten, Impressum lesen und im Internet googlen, ob es von diesem Shop schon Negativbewertungen gibt. Wenn es gar keine Bewertungen gibt, ist das genauso verdächtig, schnell mal einen Shop eröffnet, abkassieren und wieder untertauchen.

Wenn man auf einen solchen Strolch trotzdem hereinfällt und Geld dort hin schickt, ist alles zu spät. Das Geld kann man nicht zurück holen und der Ab-Kassierer sitzt irgendwo in der Türkei oder in Afrika. Ich habe bis jetzt immer bei Händlern gekauft, die auch ein Ladengeschäft haben und wo man vorher mittels Mail oder direktem Anruf anfragen kann, ob das Angebot noch steht, oder irgendwie so etwas. So wie ein Händler z.B. aus Meppen.

Solche windigen Super-Billigheimer mit reißerischen Angeboten sind bei mir ganz aus der Sicht, aber ich will ehrlich gestehen, ich bin auch schon auf die Nase gefallen. Der Verlust war zweistellig und damit noch als Lehrgeld verschmerzbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb Fotofirnix:

Die %  bleiben ja bei A., so dubios der Verkauf auch war

Der Trick hier ist ja, dass das Geschäft gar nicht über Amazons Plattform abgewickelt wird, weshalb Amazon in diesem Fall am "Kauf" nichts verdient. Umso unverständlicher, dass Amazon hier nicht eingreift.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb muentzer:

Der Trick hier ist ja, dass das Geschäft gar nicht über Amazons Plattform abgewickelt wird, weshalb Amazon in diesem Fall am "Kauf" nichts verdient. Umso unverständlicher, dass Amazon hier nicht eingreift.

Wenn es denn so ist, ist es umso weniger verständlich, dass sie keinerlei sichtbaren Maßnahmen dagegen unternehmen. 
Offensichtlich ist ihnen die Sicherheit der Kunden zu wenig wert. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann nur warnen,

Niemals an Amazon vorbei zahlen. Wenn man die Shops anklickt steht meist etwas wie: Bitte setzen sie sich mit uns in Verbindung. Dann ist schon alles klar, das sind Betrüger die dein Geld an Amazon vorbei haben möchten. Amazon weist auch ausdrücklich darauf hin!

Ansonsten wenn du über den Warenkorb bei Amazon gehst, kann dir nichts passieren. Ich habe dort einmal vor nicht allzu langer Zeit ein gebrauchtes Objektiv bestellt, der Absender hat auch angegeben, das es verschickt wurde, aber als nach über eine Woche noch kein Objetiv angekommen ist, habe ich es bei Amazon angegeben, geht ganz einfach durch ein paar Klicks. Am nächsten Tag hat mir Amazon das Geld zurück überwiesen, Kundenfreundlicher geht es nicht. Nicht umsonst rollt Amazon den Markt regelrecht auf, die sind halt unübertroffen kundenfreundlich. Ich kaufe 95% meines Fotozubehörs seit Jahren bei Amazon, nur mit den besten Erfahrungen!

Gruß Thorsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Libelle103:

Ich kaufe 95% meines Fotozubehörs seit Jahren bei Amazon

Für welche prozentuale Einsparungen? Wenn es da nicht echte "Schnapper" gibt, wo meine lokalen Händler nicht mitgehen können (einiges an Euronen an Unterschied sollte man schon akzeptieren) werde ich weiter den lokalen Fachhandel (ausgeschlossen E-Märkte) favorisieren. Denn genau denen gebührt der Verkauf. Schlau machen und billig kaufen geht evtl. immer, aber die Beratung, die Möglichkeit zum probieren oder gar leihen, die kann ich bei Amazon nicht nutzen.

bearbeitet von jsc0852
Korrektur
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung