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"DxO PhotoLab 3" - Tipps, Erfahrungen & Austausch


Empfohlene Beiträge

Hallo liebe „DxO PhotoLab“ Gemeinde!

Da es ja nun doch einige DxO-User hier im Forum zu geben scheint, wollte ich mal einen eigenen Thread eröffnen, um sich gegenseitig auszutauschen. Ich muss aber dazu sagen, ich sehe mich nicht als Wissensträger, oder als „Moderator“. Das können andere sicher besser. Ich möchte eigentlich nur den Anstoß geben für z.Bsp…

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In diesem Sinne, viel Spaß und regen Austausch!

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Und auch gleich meine erste Frage. Wie haltet ihr es mit der Korrektur „Clear View Plus“? Ich habe es auch schon ein paar Mal benutzt, und eine Bildverbesserung diesbezüglich ist auch nicht zu bestreiten. Aber ist das nicht eigentlich nur ein Kontrast-Regler? Man sieht es bei Bildern, die eigentlich gar keine Trübung haben. Wenn ich es da anwende, sieht es aus, als ob ich den Kontrast-Regler hochdrehe.

Also ich setzte diese Funktion nur sehr sparsam ein (max. 30), da das Bild sonst eher unnatürlich wirkt.

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Grüß Dich, subterranea! Eine gute Idee! Ich benutze seit Jahren die (kostenlose) Version DxO Optics Pro11, mit der ich sehr gut zurecht kam und immer noch komme. Gleichwohl fehlen mir bei der 11er Version die Dinge, die wohl allen Usern fehlen: Eine zumindest kleine Bildverwaltung und dann vor allem die Möglichkeiten zur lokalen Korrektur. DxOLab 3 kann das! Ich habe also die Testversion heruntergeladen und spiele mit dem Gedanken, mir zumindest die Essential-Version zu kaufen. Was mich bisher daran gehindert hat, ist (leider) die Erkenntnis, dass die lokalen Korrekturmöglichkeiten am Ende doch sehr beschränkt sind und Affinity das alles viel besser kann. Klar, DxO ist kein richtiges Bearbeitungsprogramm, sondern vornehmlich ein super guter RAW-Konverter. Jetzt ordne ich meine Bilder mit XnView und schicke sie zur Weiterbearbeitung entweder an DxO Optics Pro 11 oder an Affinity weiter. Das geht sehr gut.  Mit einem kompletten ACDsee - Wohlfühlpaket habe ich auch schon geliebäugelt...mal sehn, wohin die Reise geht!

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Ich bin eher durch Zufall auf PhotoLap gekommen. Erst seit ein paar Tagen benutze ich die Software. Was mir gefällt ist, dass mein Filmpack 5 und Viewpoint 3, Programme die ich vor mehreren Jahren gekauft habe und Standalone nutzte, nahtlos in PhotLap integriert werden. Das Filmpack bietet jede Menge schöner unaufdringlicher Presets zu analogen Filmen an. Auch die U-Point Technik finde ich gut, da sie mich an die alten NIK Filter erinnert, mit denen ich gerne gearbeitet habe. Zurzeit bin ich immer noch dabei das Programm nach meinen Bedürfnissen einzurichten, also alles für mich überflüssige zu entfernen. Ich mag aufgeräumte Oberflächen. So, gleich ist Mittagessen fertig ...

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bearbeitet mit Helicon Focus und PhotoLap 3

 

 

 

bearbeitet von tax4546
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... ich nutze die DXO-Software in der Elite-Variante schon seit ich seinerzeit mit meiner Nikon D700 unterwegs war... jetzt mit Olympus-Equipment.
Aus meiner Sicht ein grundsolider RAW-Converter mit  guter Oberfläche und immer noch sehr guter Denoise-Funktionatität, auch wenn ich mittlerweile ab und an mit Topaz Denoise nacharbeite ...

Wenn ich noch etwas Bildbearbeitung machen möchte, dann schalte ich Affinity nach. Das ist aber im Grunde gar nicht so oft nötig.
Viewpoint ist klasse, die Nik Collection, wenn man mal auf die Schnelle Effekte erzeugen möchte ...

Projekte in der Fotothek nutze ich gar nicht. Ich bin ein Freund von einer Ablage auf Basis einer (im Wesentlichen zeitbasierten) Verzeichnisstruktur.
Ich rufe PhotoLab auch in 99% meiner Fälle von einem vorgeschalteten Bildbetracher für ein ausgewähltes Bild aus. Aber bei den möglichen Workflows hat jeder seine eigene Vorgehensweise ...

Gruß
Ludger

  

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Als Tipp die älteren kostenlosen NIK Filter einzubinden, möchte ich auf den Beitrag von mpohle verweisen.

Nach dem Download der NIK-Installationsdatei muss man folgendes Verzeichnis erstellen C:Windows (C:) > Programme > DxO > Nik Collection

Die Installation muss dann in das Verzeichnis Nik Collection erfolgen.

bearbeitet von tax4546
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Ich arbeite ebenfalls sehr gerne mit DXO weil ich mit relativ wenigen Eingriffen zu sehr guten Ergebnisse komme. Die "Clear View Plus" Funktion verwende ich ebenfalls. Anfangs habe ichdiesen recht oft bei 50 gelassen, mittlerweile drehe ich es auf 25 zurück und bei Gesichtern verwende ich es überhaupt nicht. FilmPack und ViewPoint sind beides ebenfalls sehr gute Erweiterungen. Die Filmpakete finde ich sehr gute und an Viewpoint mag ich, dass ich mit der automatischen Funktion zu 95% zum Ergebnis komme. Die Gebäude passen dann wieder und es sieht vernüftig und nicht übertrieben aus.

Bezüglich der alten Nik Collection von Google: Ich habe die installiert und kann die problemlos aus PhtotLab 3 starten (Windows). Übergabe ist Tif.

Was ich ebenfalls zusätzlich gemacht habe: Ich habe mir die DCP Farbprofile von Adobe für meine Kameras bei DXO importiert, da ich die in der Tat besser finde, als die Standardfarbprofile von der Kamera. Falls jemand interesse an DCP Profile seiner Kamera hat, kann sich bei mir gerne melden.

Herzliche Grüße
Marco

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Leider erkennt Photolab/Viewpoint (noch) nicht, ob die JPG-Aufnahme mit dem 1.8/8mm bereits in der Kamera entfisht wurde und entfisht das Entfishte nochmals.

Dies erfordert dann noch einen weiteren Eingriff.

 

bearbeitet von Philipp ZH
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  • 2 weeks later...

Mir ist noch aufgefallen, dass die schönste Bildanmutung bei Schärfe um -1,3 liegt. Lässt man die Schärfe bei 0, wirken die Bilder völlig überschärft....

 

 

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bearbeitet von Gast
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@Rolf-M

"Zur Interpolation werden verschiedene mathematische Methoden als Option verwendet: Auto ist eine gute Wahl, aber viele Fotografen bevorzugen die bikubische Interpolation für höchste Präzision. DxO PhotoLab bietet auch Bikubisch schärfer, welche sich besonders für das Web empfiehlt."

...aus der Online-Hilfe!

Ich persönlich ändere die Größe nicht in DxO, sondern erst später in einer anderen Software.

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Komische DxO-Hilfe ;-), Auto gibt es gar nicht...
Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass Fotos, interpoliert mit bikubisch schärfer gnadenlos überschärft werden. Mit bikubisch musste ich die (Objektiv-) Schärfung noch nie ins Minus drehen.

Danke für Deine Antwort, was Feinkontrast ist, kann ich Dir aber auch nicht erklären ;-)

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vor 8 Stunden schrieb Rolf-M:

Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass Fotos, interpoliert mit bikubisch schärfer gnadenlos überschärft werden. Mit bikubisch musste ich die (Objektiv-) Schärfung noch nie ins Minus drehen.

Achso, deine Frage bezog sich auf den Beitrag von @Justus H !

Ich habe mich damit gestern auch eine Weile beschäftigt, aber das die Bilder bereits bei "Allgemein=0" "völlig überschärft" sind, konnte ich nicht feststellen.

Wenn ich die Objektivschärfe auf -1 stelle, habe ich im Vergleich zum Bild ooc (Kamera "Schärfe" ebenfalls auf 0) sogar schon ein deutlich weicheres/unschärferes Ergebnis.

Vielleicht ist das auch vom Motiv und den anderen Einstellungen abhängig, und sicherlich auch Geschmackssache, aber wie gesagt, von einer Überschärfung würde ich nicht unbedingt sprechen. 

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vor 3 Minuten schrieb Rolf-M:

Ich vermute halt stark, dass diejenigen eben mit bikubisch schärfer exportieren.

Aber diese Option hat man nur, wenn man beim Export die Größe ändern möchte. Wenn man da keinen Haken setzt, erscheint diese Auswahl gar nicht.

Da ist jetzt halt die Frage, wie diejenigen exportieren.

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Bin soeben auf diesen Thread gestoßen. DxO ist zzt. das einzige Programm, benütze seit der Version 6 vor knapp 10 Jahren, das ich nicht durch andere Programme ausgetauscht habe. In der Regel arbeite ich mit max. 2 Software, zzt. DxO Photolab 3 Bundle mit Filmpack 5 und ViewPoint 3  und als 2te Software ist dieses Jahr Exposure X5. Lange Jahre war Lightroom die Nr. 2, später ON1, sowie Luminiar, Affinity. Bin so einer, der gerne was neues neben mein Standardsoftware ausprobiert.

Für mein Workflow, sowie die Bearbeitungsmöglichkeiten, reicht DxO für mich aus. Allerdings hat DxO von der Version 2 auf 3 den Schärferegler "überdreht"...viele Bilder insbesondere nach Konvertierung sind "überscharf", so dass häufig die Regler im Minusbereich stehen. Deshalb läuft zzt. parallel Exposure, der nicht so aggressiv zur Werke geht.

 

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Hm...kann es evtl. doch an der Kombination mit anderen Einstellungen liegen? Aber Du schreibst ja, dass es bei Version 2 nicht so war!

Ich hänge einfach mal mein Basis-Preset an. Vielleicht hat jemand Muße, mal zu schauen, ob da die Schärfung auch so stark auftritt. 

 

 

 

E-M5 MIII Std01.preset

bearbeitet von subterranea
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vor 3 Stunden schrieb Rolf-M:

Nein, eigentlich für alle die meinen, dass DxO überschärft. Ich vermute halt stark, dass diejenigen eben mit bikubisch schärfer exportieren.

Fröhliche Restostern 🙂

Nö.

Ich interpoliere ja nix sondern exportiere volle Bilder unkomprimiert und mit nativer Auflösung.

Und Schärfe 0 = Viel zu scharf.

Portraits sehen bei -0.8 gut aus, Landscape mit viel Mikrokontrast ungefähr 1.5.

Ansonsten sieht das nicht wirklich schön aus.

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Am 3.4.2020 um 10:32 schrieb subterranea:

Hallo liebe „DxO PhotoLab“ Gemeinde!

Da es ja nun doch einige DxO-User hier im Forum zu geben scheint, wollte ich mal einen eigenen Thread eröffnen, um sich gegenseitig auszutauschen. Ich muss aber dazu sagen, ich sehe mich nicht als Wissensträger, oder als „Moderator“. Das können andere sicher besser. Ich möchte eigentlich nur den Anstoß geben für z.Bsp…

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In diesem Sinne, viel Spaß und regen Austausch!

 

Ich hoffe es ist in deinem Sinn, dass hier aus verschieden Quellen Beiträge zusammen getragen werden.

Zu: - Fragen und Probleme.
Ich habe an anderer Stelle in diesem Forum mein Problem mit der neueren Version 3.2 geschildert. Das Problem wurde inzwischen vom support.dxo prompt gelöst.

Bei Interesse Details hier:

Freundlicher Gruß, Gerhard

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https://www.facebook.com/DxO/photos/a.316438885073785/3125275614190084/?type=3&theater

 

Und gleich noch eine Frage an Euch...

Habt ihr die "Rauschminderung RAW" immer eingeschaltet, oder schaltet ihr die nach Bedarf extra zu. Ich versuche immer möglichst wenig Korrekturen zu nutzen und schalte deshalb die Rauschminderung erst bei Werten über ISO 200 zu. Ich habe aber auch noch nicht geprüft, ob diese Funktion bei ISO 200 irgendetwas verändert...

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Für alle die (wie ich) noch nicht sicher im Umgang mit DxO sind, ist vor ein paar Tagen ein Webinar von DxO in deutscher Sprache bei YouTube veröffentlich worden. Ich finde es ganz gut, weil dort an mehreren Beispielen typische Fälle der Bildbearbeitung beschrieben werden.

Zum Video

 

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Nutze DxO nun auch schon einige Monate und bin im großen und ganzen begeistert.

Gefühlt komme ich mit DxO schneller zu einem passenden Ergebnis als vorher mit Lightroom 6.

Bei Fotos die nur Doku-Zwecken dienen sind die Grundeinstellungen die automatisch geladen werden absolut perfekt.

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Die DxO-Software gibt es gerade wieder günstiger:

(Zitat):
... We are happy to share that DxO PhotoLab 3 has just won the 2020 TIPA Award for Best Imaging Software! To celebrate this event, we are offering an exceptional discount on our products until April 26 ... (Zitat Ende).

Nach meiner bisherigen Erfahrung mit der Software und besonders mit dem prompten Support (die haben mir nach wenigen Arbeitstagen tatsächlich eine angepasste Variante der Software zugeschickt, die das Problem bei mir behoben hat) gebe ich gerne eine Empfehlung ab.

Gruß, Gerhard

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