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Die OM System Community
Ignoriert

Voigtlander announced the new Nokton 60mm f/0,95


WPN

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vor 3 Stunden schrieb Hasenvater:

Und hier die ersten Testbilder mit dem Nokton, welches heute von Foto mundus mit DHL bei mir eingetroffen ist:

P5020002.thumb.jpg.27c04fd607952fc9f8b491d9f2ccd249.jpg

OM-D E-M1X,1/250 sek, f/1.4, ISO 200

P5020003.thumb.jpg.203fbc10649d7e15c412c6214add67d8.jpg

OM-D E-M1X,1/40 sek, f/1.4, ISO 400

P5020006.thumb.jpg.0bf4ad1adc521c4ef69d7dcbad3f41b9.jpg

OM-D E-M1X,1/160 sek, f/4.0, ISO 200

Gewichts- und größenmäßig ist es ein riesiger Klopper, dafür aber wie alle Voigtländer voll aus Metall, mechanisch hervorragend gefertigt und wahrscheinlich fast unkaputtbar. Nach dem ersten Eindruck liegt die Bildqualität mindestens auf dem Niveau der anderen MFT-Noktons.

 

 

 

Untkabuttbar.

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Am 2.5.2020 um 19:15 schrieb Hasenvater:

Ja, die Noktons machen süchtig. Man gibt sie nicht mehr her. Für mich übrigens seinerzeit auch ein wichtiger Grund für meinen Systemwechsel von Pentax DSLR zu MFT.

Kann ich voll und ganz bestätigen, du bist nicht der einzige der sich wegen dieser Objektive eine MFT- Kamera zulegt hat, was man so liest. Ich besitze 3 davon, jetzt fehlen mir 2, die ich aber eigentlich gar nicht benötige..... oder doch ???

Die Kombination aus Lichtstärke, wunderbar weichem Bokeh und der extrem geringen Naheinstellgrenzen ist wirklich einzigartig. Dazu noch die aus dem vollen gefräste Machart in Ganzmetal, mit perfektem Einstellgefühl, noch besser als bei meinen Zeiss Objektiven und nicht zu vergessen die perfekten Sonnensterne, von all meinen Objektiven, auch VF, erzeugen meine Noktone die mit Abstand schönsten Sonnensterne! Bei den übrigen MFT- Objektiven ist das ja nicht so dolle.

Für mich sind es Träume in Glas!

Ich werde übrigens nicht von Voigtländer bezahlt 🙁

Gruß Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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Am 1.5.2020 um 13:18 schrieb Analog im Kopf:

Ist nur eine Komfortsache

Das kommt darauf an, wie weit man "Komfort" definiert und welche Punkte einem persönlich wichtig sind. Manche damit einhergehende Einschränkung empfinde ich als lästig, andere schränken meine Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit ein. Das würde ich nicht "Komfortsache" nennen.

Deswegen betone ich es immer wieder, ich finde es sehr Schade, dass der mir sympathische Hersteller Voigtländer/Cosina (mit einem tollen, freundlichen Team!) bei diesen doch besonderen Objektiven auf die elektronische Datenübertragung verzichtet und damit die Nutzbarkeit zumindest für einen Teil der (möglichen) Anwender, vor allem aber für mich, unnötig beschneidet. Leider habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass sich daran irgendwann etwas ändert. 

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vor 6 Stunden schrieb Libelle103:

Für mich sind es Träume in Glas!

Träume in Glas: Für mich auch, nachdem ich diese Fotos hier im Forum und die neuesten Offenblende(!)-Fotos aus einem Review gesehen habe - der Link dazu (Dank 43rumors) ist http://www.fujiya-blog.com/info/20200422/ . Man sollte die Fotos auf der japanischen Webseite anschauen; wenn man sich den Artikel von Google ins Englische übersetzen lässt, kommt man (so meine Erfahrung) mit dem Weiterblättern nicht zurecht.

Manuell? Ich habe die manuelle Fokussierung mit meinem Asahi Pentax 1.4/50 mm M42-Altglas wieder lieben gelernt und kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit voreingestellter Blende dann manuell mit einem Butter-Schneckengang ganz langsam und überlegt, sorgfältig, entschleunigt das Bild zu gestalten :classic_love:

bearbeitet von Nieweg
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Am 1.5.2020 um 15:35 schrieb Analog im Kopf:

Ist mir bekannt, aber man muss das manuell eingeben - daher sprach ich vom Komfort.

Ach - das geht zack, zack! Du setzt das Objektiv an und gehst ins Menü und 15 sec später hast Du die 60 mm eingestellt.

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Geht noch schneller wenn die Funktion auf eine Taste gelegt wird, bei mir an der Pen F auf Fn 2. Bei der EM 1.1 ging das noch nicht, da fand ich das Eingeben auch etwas Nervig, vor allem wenn die Brennweite öfter gewechselt wurde. Zum Glück sind die Noktons schnelle Objektive, einfach den Stabilisator abschalten. 

Eine Bitte hätte ich an Hasenvater, kannst Du bitte ein Foto mit Objektiv an Kamera zeigen, vielleicht auch eins mit Geli. Wie gross ist die Geli.? 

Danke und Gruß. 

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vor 3 Stunden schrieb Nieweg:

Ach - das geht zack, zack! Du setzt das Objektiv an und gehst ins Menü und 15 sec später hast Du die 60 mm eingestellt.

Ja, aber wenn dann hätte ich über die Zeit wohl 2 Noktons, um meinen bevorzugten Bereich abzudecken. Dann ist das eine zusätzliche Fehlerquelle, wenn nicht umgestellt wird oder ich wieder ein MFT-Objektiv ansetze.

Wie gesagt, das ist ein gewisser Nachteil, den Cosina ausbessern könnte, aber seit "meiner" MFT-Zeit (bald 5 Jahre) beobachte ich das und auch beim neuen Objektiv gibt es keinen Infoaustausch zur Kamera.

Dennoch bleiben es schöne Objektive und bis noch vor ca. einem halben Jahr habe ich noch an wunderbar samtig laufenden analogen manuellen Objektiven gedreht. Das vermisse ich schon etwas und hatte die Nokton-Alternative bei der Auswahl von MFT auch im Hinterkopf. Mal gucken, ob ich mir vielleicht nach 5 jahren doch mal einen Ruck gebe, denn auf ein 10,5 mit Chip warte ich vielleicht länger als ich kann 💀

Und das 60er ist für mich schon ein Knaller, wenn nicht...... 😉

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Ich finde, das Olympus schon sehr gut auf das Problem mit den manuellen Objektiven ohne Datenübertragung und dem Stabi reagiert hat. Man kann wohl bis zu 10 Objektive eingeben. Verbesserung wäre noch, das die "Objektiv Info Einstellungen" im Display aufpoppt wenn ein Objektiv ohne Chip angeschlossen wird. 

Bei rumors gibt es den ersten Test mit der EM 1X. An der Kamera sieht es ziemlich normal aus. Gruß Andreas

bearbeitet von andglas
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vor 4 Stunden schrieb Nieweg:

Ach - das geht zack, zack! Du setzt das Objektiv an und gehst ins Menü und 15 sec später hast Du die 60 mm eingestellt.

Wieso ins Menü? IS aktivieren, Infotaste drücken und mit den Pfeiltasten das vorher gespeicherte Objektiv auswählen. Bei der E-M1 Mark II und III und bei der E-M1X funktioniert es jedenfalls so.

Gruß 

Hans

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Mit den neuen Modellen geht die Brennweiteneingabe einfacher, das ist richtig, vor Fehler ist man allerdings auch da nicht geschützt. Und es ändert nichts daran, dass der Stabilisator keine Entfernungsinformationen vom Objektiv bekommt und daher die Leistung geringer ausfällt als sie ausfallen könnte, wenn das Objektiv diese zur Verfügung stellt. Besser als Nichts aber schlechter als Gut. Hinzu kommt halt die Notwendigkeit zur manuellen Buchführung, wenn es um Profilzuweisungen geht. Manchen stört das alles nicht, für mich hingegen war es ein Grund die Objektive nicht zu kaufen.

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vor 29 Minuten schrieb Helios:

Mit den neuen Modellen geht die Brennweiteneingabe einfacher, das ist richtig, vor Fehler ist man allerdings auch da nicht geschützt. Und es ändert nichts daran, dass der Stabilisator keine Entfernungsinformationen vom Objektiv bekommt und daher die Leistung geringer ausfällt als sie ausfallen könnte, wenn das Objektiv diese zur Verfügung stellt. Besser als Nichts aber schlechter als Gut. Hinzu kommt halt die Notwendigkeit zur manuellen Buchführung, wenn es um Profilzuweisungen geht. Manchen stört das alles nicht, für mich hingegen war es ein Grund die Objektive nicht zu kaufen.

Hoffentlich lesen das Verantwortliche bei Cosina hier mit, denn mit der Meinung sind wir schon zu zweit 😁

 

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vor 2 Stunden schrieb Hacon:

bei der E-M1X funktioniert es jedenfalls so

Ich mach' es bei der E-M5III halt so wie gesagt; wenn das der worst case ist, umso besser.

bearbeitet von Nieweg
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Ja, eine Übertragung der Brennweite und Blende wäre gut. Blende wegen der Info und Brennweite wegen Stabi.

@ Helios: Warum sollte der Stabi effektiver sein, wenn er die Info vom Objektiv statt vom Nutzer bekommt? Er braucht die Info - klar,  aber woher er sie bekommt ist doch wurscht, sie muß nur stimmen, die Info benötigt der Stabi um richtig arbeiten zu können.  Aber ich vergesse mit all meinen Olympus Kameras oft die Brennweite umzustellen. (Die EM1-X und EM1-III besitze ich nicht) Da lobe ich mir meine Panasonic MFT- Kameras: Bei denen erscheint automatisch eine Abfrage im Display, ob man die Brennweitenangabe von "xxx" beibehalten möchte, wenn man ein Objektiv ohne Übertragung ansetzt, oder die Kamera mit solch einem Objektiv einschaltet. Das nenne ich gelungen, warum schafft Olympus das nicht? Oder wurde es bei den "Neuen" realisiert? Das wäre eine Riesen- Hilfe.

Gruß Thorsten

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vor 12 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Hoffentlich lesen das Verantwortliche bei Cosina hier mit, denn mit der Meinung sind wir schon zu zweit 😁

Denen konnte ich das auch schon persönlich mitteilen, geholfen hat es bisher nicht und ich habe keine große Hoffnung, dass sich das mittelfristig ändern wird. 

vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Warum sollte der Stabi effektiver sein, wenn er die Info vom Objektiv statt vom Nutzer bekommt?

Er bekommt die Info ja nicht vom Benutzer, du kannst lediglich die Brennweite einstellen. 

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vor 45 Minuten schrieb Helios:

Denen konnte ich das auch schon persönlich mitteilen, geholfen hat es bisher nicht und ich habe keine große Hoffnung, dass sich das mittelfristig ändern wird. 

Er bekommt die Info ja nicht vom Benutzer, du kannst lediglich die Brennweite einstellen. 

Eben - und das ist die Info die der Stabi benötigt.

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Gerade eben schrieb Libelle103:

Eben - und das ist die Info die der Stabi benötigt.

Es ist zweifellos die wichtigere Information für die typischen Aufnahmesituationen, aber eben nicht die einzige, die für einen uneingeschränkten Betrieb (über alle "fünf Achsen") notwendig ist. Für diesen braucht es auch die Distanzinformation der Schärfeebene, und diese wird leider nicht übermittelt. Das macht die Stabilisierung nicht unbrauchbar, im Gegenteil ist sie noch immer sehr gut und in den meisten Fällen wird der Unterschied auch nicht auffallen. Je größer der Abbildungsmaßstab aber ausfällt, desto eher kann es aber Einfluss haben. Bei der Kaufentscheidung hat dieser Grund für mich zwar eine untergeordnete Rolle gespielt, für die meisten wird er wahrscheinlich gänzlich irrelevant sein, aber trotzdem existiert er - unnötigerweise. 

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vor 55 Minuten schrieb Libelle103:

Eben - und das ist die Info die der Stabi benötigt.

Worher bekommt die Kamera bzw. der Stabi die Entfernung vom Objektiv? Über den AF bzw den AF Stellmotor? 

Gruss

bearbeitet von andglas
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vor 20 Minuten schrieb Helios:

Es ist zweifellos die wichtigere Information für die typischen Aufnahmesituationen, aber eben nicht die einzige, die für einen uneingeschränkten Betrieb (über alle "fünf Achsen") notwendig ist. Für diesen braucht es auch die Distanzinformation der Schärfeebene, und diese wird leider nicht übermittelt. Das macht die Stabilisierung nicht unbrauchbar, im Gegenteil ist sie noch immer sehr gut und in den meisten Fällen wird der Unterschied auch nicht auffallen. Je größer der Abbildungsmaßstab aber ausfällt, desto eher kann es aber Einfluss haben. Bei der Kaufentscheidung hat dieser Grund für mich zwar eine untergeordnete Rolle gespielt, für die meisten wird er wahrscheinlich gänzlich irrelevant sein, aber trotzdem existiert er - unnötigerweise. 

Ah, die Entfernung fließt auch mit ein, wusste ich noch gar nicht. Der Einfluss kann aber nicht groß sein, wie du schreibst, ich stelle keine gravierenden Unterschiede fest, habe es aber auch nicht direkt verglichen.

Gruß Thorsten

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Hallo Hasenvater, Danke für das Foto. Die Geli ist ja ziemlich schmal.  Hatte, wie beim 42,5mm, eine größere angenommen. Filter passt auch noch dazwischen, sehr gut.  Am Tag hat man ja ohne Graufilter kaum Chancen wenn es Offenblende sein muss. Gruss.   

PS. Gibt es wieder einen Deckel für die Geli? Sieht fast so aus als passe der Eine für beides. 

bearbeitet von andglas
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