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Olympus Fernglas


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Moinsen

ich hab da mal ne Frage außerhalb der Fotografie. Kennt einer zufällig das Olympus 10x42 Pro Fernglas?
Ich würde mir gerne eins zulegen und hörte, dass es ein sehr gutes Fernglas ist.

Danke schon mal im voraus.

Gruß

Sven

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vor 28 Minuten schrieb Svenjoe:

Kennt einer zufällig das Olympus 10x42 Pro Fernglas?

 .... hörte, dass es ein sehr gutes Fernglas ist.

Wie so der eine oder andre User hier bin ich auf dem Gebiet auch sehr intensiv unterwegs.

Daher: Schau dir das Glas im Laden an, ein Fernglas kannst du evtl. entgegen einer Kamera kaum nach Beiträgen und hören sagen kaufen. Es muss passen. Wenn der Augenabstand der Austrittspupille nicht lang genug ist und DU oder evtl. eine anderes Familienmitglied Brillenträger bei der Beobachtung ist, kannst du das Gesichtsfeld nicht komplett überblicken. Der Längenabstand wird mit 16mm angegeben, Katalogwert - besser im Laden testen, sollte er stimmen, ist das schon ganz gut.

Gesichtsfeld ist 100m auf 1000m, üblich bei Konkurrenten sind 110 m und 10m mehr kann man sehen. Aber ist nicht kriegsentscheidend. Das Glas scheint insektentauglich zu sein, die Nahdistanz ist gut. Wie gut die Transmission, der Kontrast, die chromatische Korrektur und die Schärfe in Mitte und zum Rand hin ist, musst du allein bewerten. Verzeichnung etc., ............. Augenmuscheln Raststufen,................... wichtig auch die mechanischen Komponenten. Der Mitteltrieb!

Jeder hat da seine Präferenzen.

Ohne das Glas schlecht schreiben zu wollen, ICH würde KEIN Dachkantglas für 500,-€ kaufen, denn diese sind m.E.n. (leider habe ich da einen hohen Anspruch) nicht so gut, wie ein gleich parametriertes Porro. Ich beobachte nur mit Dachkanten, kenne diese Preisklasse und im Vergleich zu hochpreisigen Erzeugnissen besitzen sie zu viel "Fehler". Sicher, jeder hat seine Ansprüche und ggf. wirst du das Glas TOP finden. 

1. Warum ein Olympus

2. Warum unbedingt 10x42 ==> wofür soll das Glas sein ???? ==> Einsatzzwecke ??? Welche Anforderung soll es erfüllen?

3. Für 500,- bis 600,- ein Leica Trinovid BA oder BN in den Gebrauchtmärkten suchen. Oder ein gebrauchtes Nikon MONARCH HG 10x42

Oder frage mit der Preisspanne mal hier nach 🙂 https://www.juelich-bonn.com/jForum/list.php?9

bearbeitet von Dominique
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vor 9 Minuten schrieb Dominique:

Wie so der eine oder andre User hier bin ich auf dem Gebiet auch sehr intensiv unterwegs.

Daher: Schau dir das Glas im Laden an, ein Fernglas kannst du evtl. entgegen einer Kamera kaum nach Beiträgen und hören sagen kaufen. Es muss passen. Wenn der Augenabstand der Austrittspupille nicht lang genug ist und DU oder evtl. eine anderes Familienmitglied Brillenträger bei der Beobachtung ist, kannst du das Gesichtsfeld nicht komplett überblicken. Der Längenabstand wird mit 16mm angegeben, Katalogwert - besser im Laden testen, sollte er stimmen, ist das schon ganz gut.

Gesichtsfeld ist 100m auf 1000m, üblich bei Konkurrenten sind 110 m und 10m mehr kann man sehen. Aber ist nicht kriegsentscheidend. Das Glas scheint insektentauglich zu sein, die Nahdistanz ist gut. Wie gut die Transmission, der Kontrast, die chromatische Korrektur und die Schärfe in Mitte und zum Rand hin ist, musst du allein bewerten. Verzeichnung etc., ............. Augenmuscheln Raststufen,................... wichtig auch die mechanischen Komponenten. Der Mitteltrieb!

Jeder hat da seine Präferenzen.

Ohne das Glas schlecht schreiben zu wollen, ICH würde KEIN Dachkantglas für 500,-€ kaufen, denn diese sind m.E.n. (leider habe ich da einen hohen Anspruch) nicht so gut, wie ein gleich parametriertes Porro. Ich beobachte nur mit Dachkanten, kenne diese Preisklasse und im Vergleich zu hochpreisigen Erzeugnissen besitzen sie zu viel "Fehler". Sicher, jeder hat seine Ansprüche und ggf. wirst du das Glas TOP finden. 

1. Warum ein Olympus

2. Warum unbedingt 10x42 ==> wofür soll das Glas sein ???? ==> Einsatzzwecke ??? Welche Anforderung soll es erfüllen?

3. Für 500,- bis 600,- ein Leica Trinovid BA oder BN in den Gebrauchtmärkten suchen. Oder ein gebrauchtes Nikon MONARCH HG 10x42

Oder frage mit der Preisspanne mal hier nach 🙂 https://www.juelich-bonn.com/jForum/list.php?9

Hallo Dominique

erstmal Danke für die flotte Antwort und Einschätzung.

Ich liebäugele schon lange nach Ferngläsern ich hatte das Leica Trinovid 10x25 BCA mal im Fotogeschäft getestet und für gut empfunden. Das Steiner Sky Hawk 4.0 10x24 hatte ich auch getestet gefiel mir aber nicht so.

Leica Gläser nicht gebraucht nicht unwesentlich günstiger, da hol ich mir lieber n neues.

Einsatzbereich wäre Natur, Vogel etc. 

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vor 35 Minuten schrieb Svenjoe:

Einsatzbereich wäre Natur, Vogel etc. 

Gerne.

Zu welchen Tageszeiten möchtest du das Glas nutzen? 

Also Natur und Vögel würde ich, um eben die Banbreite größer zu halten, mit einem 8x32 beobachten. Kleinere flinke Vögel im Flug mit einem 10x42 und mit 100m/1000m zu verfolgen ist nicht schwierig, aber vll. nicht wirklich zielführend. Da muss zum einen der Mitteltrieb kurz übersetzt sein (wenig drehen und viel Schärfefluss) und/oder zu anderem muss das Gesichtsfeld auch etwas größer sein (?) = (so zum Beispiel bei einem Zeiss SF Modell = beides vereint).

Ein Trinovid 10x25 ist für Vögel wenn sie sitzen okay, wenn sie unterwegs sind - je nach Entfernung - nicht so dolle. Weil der kleine Mitteltrieb im Winter mit Handschuhen nicht gut, schnell bedient werden kann. Dann besser das Ultravid 10x25 ==> aber mit einer AP 2,5mm kommst du auf Dauer vll. nicht zum finalen Glückserlebnis.

Zu welchen Tageszeiten möchtest du das Glas nutzen? 

Weil: ein 10x42 hat eine Austrittspupille von 4,2mm und diese ist mit einer Dämmerungsreserve versehen. Ein 8x32 hat eben 4mm und ist somit auch gut für die Dämmerung geeignet. Das 8x32 ist aber "agiler", kompakter und ein wenig universeller. Auch auf Reisen trägt es nicht so auf. Du musst nicht so bekloppt sein wie ich, der 6 Ferngläser für verschiedene Einsatzzwecke nutzt 🙂

Schau dir mal die Conquest Serie von Zeiss an, Preis Leistung sind hier i.O. Oder ein Kenko Ultra View OP DH ll 8x32, welches im verlinkten Forum mit sehr gut beurteilt wurde. Wichtig ist auch das EINBLICKVERHALTEN. Also wenn du das Glas vor Augen nimmst, es muss dir ein entspanntes Bild liefern. Und wenn du die Augen mal durch das Gesichtsfeld "kreisen", "rollen" lässt, darf es keine Abschattungen hervorheben, also dunkle Bildteile aufzeigen. Wie, als wenn dir für Bruchteile von Sekunden jemand gewisse Teile des Bildes abdeckt = Kidney Bean Effekt. Der nervt!

 

bearbeitet von Dominique
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Hallo Sven,

10x42 ist eine praxistaugliche Klasse, die auch im Wassersport neben dem klassische 7x50 immer öfter Freunde findet. Tu dir den Gefallen und warte, bis die Geschäfte wieder offen haben. Bis es so weit ist, kanst du dich hier gut informieren: www.allbinos.com

Beim Vergleich verschiedener Gläser merkst du sofort, welches ein entspanntes Sehen ermöglicht. Da bin ich zum Beispiel immer wieder von den Nikon-Gläsern angetan, die schon in den preisgünstigen Versionen gute Leistungen bieten, übrigens teilweise um die 120/1000 m Sehfeld. Auch das Eschenbach Trophy D  hat mir gut gefallen.

Oben hast du den Vergleich 10x24/25 erwähnt, bei diesen Kompaktgläsern empfinde ich 8-fache Vergrößerung (wohl durch die etwas größere Austrittspupille) als deutlich angenehmer, hast du das mal probiert?

@ Dominique
Du schreibst,  das Oly 10x42 habe 100/1000 m Sehfeld, das wäre wirklich bescheiden. Nach meiner Kenntnis sind es aber klassenübliche 108/1000 m.

Gruß
Eddie
 

 

 

 

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vor 35 Minuten schrieb Eddie:

Du schreibst,  das Oly 10x42 habe 100/1000 m Sehfeld, das wäre wirklich bescheiden. Nach meiner Kenntnis sind es aber klassenübliche 108/1000 m.

Also das Olympus 10x42 pro hat eine Sehweite bei 1000m 10,8 m wenn ich das richtig gelesen hab. Und die Naheinstellgrenze von 1,5m finde ich auch sehr beachtenswert. Sorry korrigiere 100m:10,8m ist richtig heißt 1000m : 108m hat Foto Erhard falsch angegeben. Olympus Werte sind korrekter.

bearbeitet von Svenjoe
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vor 41 Minuten schrieb Eddie:

Nach meiner Kenntnis sind es aber klassenübliche 108/1000 m.

stimmt, da habe ich wohl auf der Olyseite in eine andere Spalte geschaut oder nicht richtig hingesehen.

vor 14 Minuten schrieb Svenjoe:

Also das Olympus 10x42 pro hat eine Sehweite bei 1000m 10,8 m wenn ich das richtig gelesen hab

das wäre dann Strohhalmblick :), nein 108m auf 1000m. Egal, wie auch immer. Hilfreich wären die Antworten, zu welchen Tageszeiten du das Glas benutzen möchtest. Ferner sind 10x auf Grund der Handruhe nach längeren Spaziergängen (höherer Puls) oft unzureichend. Wenn dann noch eine schlechte Randschärfe hinzu kommt..........? Du kommst an sich um eine persönliche Inaugenscheinnahme nicht herum. Welches Glas auch immer, selbst jene mit den gleichen Parameter diverser Hersteller unterscheiden sich teils gravierend! Kontrast, Farbwiedergabe, Helligkeit und Schärfe - Streulichtunterdrückung und Einblickverhalten spielen alle im Bild einher.

Auf dem Wasser musst ein Glas mit guter Refelxfreiheit haben, ansonsten wird das Bild mehr gestört als gesehen!

Wie Eddie schrieb, ein Fachgeschäft und gut sortiert schafft Klarheit. (www.allbinos.com, auch mit Vorsicht zu genießen - ich komme teils zu anderen Ergebnissen - muss aber hier kein Thema werden)

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vor 36 Minuten schrieb Svenjoe:

Hauptsächlich Tageslicht wenig Dämmerung.

also, wenn du hauptsächlich am Tage und gegen Dämmerung beobachtest ist ein 10x42 oder auch 8x42 seitens der Austrittspupille Verschwendung. Und somit ist Geld in einer AP investiert, dessen Leistung du nicht ausnutzen kannst. 10x42 = 4,2mm und ein 8x42 = größer 5mm!

Dein Auge hat am Tage eine Eintrittspupille von ca. 2,5mm bis 3mm. Nehmen wir 3mm max. ergibt das 3x8 oder 10 und somit kommst du auf ein Glas mit 8x24 oder 10x32. Nur damit du die Zusammenhänge verstehst. Wie ich bereits erwähnte, ein 8x32 oder eben wenn es 10x sein muss, 10x32 reicht für deine Anwendungen vollkommen aus.

Wenn du am Tage das Bild eines 10x32 oder durch das eines 10x42 vergleichen würdest, der Unterschied wäre 0! Einzig das Einblickverhalten kann variieren. Bei sehr guten Gläsern ist das nicht der Fall. Demnach gleicht der Mehrpreis für eine größere Linse dessen Leistung dir am Tage nicht zur Verfügung steht mit Geld in ein Loch zu werfen. Ein 8x42 ist ein tief Dämmerungsglas mit sehr universellen Eigenschaften.

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vor 26 Minuten schrieb Dominique:

also, wenn du hauptsächlich am Tage und gegen Dämmerung beobachtest ist ein 10x42 oder auch 8x42 seitens der Austrittspupille Verschwendung. Und somit ist Geld in einer AP investiert, dessen Leistung du nicht ausnutzen kannst. 10x42 = 4,2mm und ein 8x42 = größer 5mm!

Dein Auge hat am Tage eine Eintrittspupille von ca. 2,5mm bis 3mm. Nehmen wir 3mm max. ergibt das 3x8 oder 10 und somit kommst du auf ein Glas mit 8x24 oder 10x32. Nur damit du die Zusammenhänge verstehst. Wie ich bereits erwähnte, ein 8x32 oder eben wenn es 10x sein muss, 10x32 reicht für deine Anwendungen vollkommen aus.

Wenn du am Tage das Bild eines 10x32 oder durch das eines 10x42 vergleichen würdest, der Unterschied wäre 0! Einzig das Einblickverhalten kann variieren. Bei sehr guten Gläsern ist das nicht der Fall. Demnach gleicht der Mehrpreis für eine größere Linse dessen Leistung dir am Tage nicht zur Verfügung steht mit Geld in ein Loch zu werfen. Ein 8x42 ist ein tief Dämmerungsglas mit sehr universellen Eigenschaften.

Vielen Dank Dominique für deine Infos, ich werde wenn’s mal wieder möglich ist im Fachgeschäft mir noch einen Einblick verschaffen und melde mich wenn ich fündig geworden bin.

Frohes Osterfest noch euch allen und bleibt gesund.

Gruß

Sven

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Ich habe das 10x42 PRO seit gut einem halben Jahr im Einsatz als "allgemeines Familienglas", für Vogel- und Naturbeobachtung. Ist ein Gebrauchsgegenstand, wird nicht übermäßig geschont. 

Die Qualität ist meines Erachtens rundum gut, das Handling mir angenehm.

Allerdings darf man in dieser Preisklasse keine "Wunder" erwarten - im direkten Vergleich mit allerdings erheblich teureren Zeiss Gläsern sehe ich durchaus einen Unterschied hinsichtlich Brillanz / Knackigkeit des Bildes (beim "Victory" deutlich!).
Ich hatte zuvor noch das Zeiss Conquest HD 10x42 als Alternative erwogen - letztlich fand ich den Unterschied zum Olympus alles in allem nicht so gravierend, als dass es mir den Mehrpreis wert gewesen wäre.
Hinzu kommt bei mir noch ein gewisser Bias zugunsten der Marke Olympus... 😎

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Am 12.4.2020 um 18:57 schrieb Dominique:

Oder ein Kenko Ultra View OP DH ll 8x32, welches im verlinkten Forum mit sehr gut beurteilt wurde.

Ich habe hier mit Interesse mitgelesen, da ich mir für die Beschäftigung mit dem für mich neuen Gebiet Wildlife/Vögel ein gutes, aber nicht zu teures Glas zulegen wollte, und meine bisherigen Online-Recherchen mich mehr verwirrt als erleuchtet haben. Der Thread im verlinkten Forum hat mich dazu bewogen, das Glas "blind" bei einem Fotohändler im Netz zu bestellen. 

Was soll ich sagen - ich bin total begeistert. Prima Handling und eine (für mich) überragende Bildqualität.
(ok, meine einzige Vergleichsbasis ist ein 25 Jahre altes Nikon 7x20)

Ich habe das gute Gefühl einen super Kauf gemacht zu haben, 250€ sind eine überschaubare und ich denke, sehr gute Investition.

@Dominique: Danke für die guten Erklärungen und den Produkttipp!

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vor 43 Minuten schrieb Karsten:

@Dominique: Danke für die guten Erklärungen und den Produkttipp!

Hallo Karsten,

sehr gerne - wie du siehst, es gibt auch in anderen Bereichen - wie Ferngläser oder Fernoptik - Bekloppte 🙂 Schlimmes Hobby, die Natur und seine Vielfalt  nicht nur abzulichten, sondern auch Life zu beobachten. Genuss pur. Es gibt eben Nischenhersteller, abseits von Leica-Zeiss-Swarovski-Nikon, die auch eine gute Rechnung für optische Instrumente aufstellen. Wenn dann die mechanischen Komponenten auch noch passen bekommt der Nutzer ein gutes Werkzeug an die Hand. Meopta sei hier auf dem Gebiet auch noch sehr positiv erwähnt! In dem Jülich Forum sind die User schon sehr speziell und nicht immer soooo einfach 🙂 (ich auch nicht) aber ohne Eigenlob, die wissen (subj.) wovon sie reden. Hier unter uns ist auch noch jemand, der wird das bestätigen können. Viele Produkttest´s und Berichte über bestimmte Modelle sind in diesem Forum, wenn auch für den Beginner nicht immer einfach zu verstehen, eine fundiert basierte Quelle.

In Summe aber muss oder sollte der Interessent das Glas selbst testen - insofern klasse, dass dein Blindkauf eine Punktlandung war.

Wünsche dir schöne Beobachtungsstunden und viel Freude mit dem guten Stück!

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Jep, kann ich bestätigen: beim Jülich-Forum schreiben schon einige Fernoptik-Bekloppte.🙃 Sind aber sonst recht handzahm, solange man ihnen nicht ihr Spielzeug wegnimmt oder gar schlecht redet. Ist wohl wie bei Oly-Forenten, nur anders…

(Hab' gerade gelesen, dass es bald ein besseres 8x32 gibt, Victory genannt. Da kann der Habicht aber schon mal den Kopf ein wenig einziehen…😊)

 

Fernoptischer Gruß

Manfred

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vor 1 Stunde schrieb sunspot:

(Hab' gerade gelesen, dass es bald ein besseres 8x32 gibt, Victory genannt. Da kann der Habicht aber schon mal den Kopf ein wenig einziehen…😊)

🙂 LOL! Ja, schient ein sehr schöner Wurf zu sein, das neue SF. Abba, ich kenne die SF Serie und ich mag in Summe die Swaroverarbeitung mehr und das EL 8x32SV .............. naja, bleibt eben somit mein Glas der Gläser in der 32er Klasse.

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vor einer Stunde schrieb Dominique:

🙂 LOL! Ja, schient ein sehr schöner Wurf zu sein, das neue SF. Abba, ich kenne die SF Serie und ich mag in Summe die Swaroverarbeitung mehr und das EL 8x32SV .............. naja, bleibt eben somit mein Glas der Gläser in der 32er Klasse.

Hm, wenn ich sehe, wie und wo ich mein großes Glas halte, damit es optimal in der Hand ruht, dann wäre mir bei den Swarovski EL Gläsern (gefühlsmässig!) das Rad für die Fokussierung zu weit hinten, also zu nahe am Auge (da müsste ich umgreifen). Vielleicht habe ich auch zu kurze Finger, aber leider hatte ich bisher noch nicht die Gelegenheit, ein Swarovski zu testen.

Gruß

Uli

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vor 25 Minuten schrieb ulipl:

mir bei den Swarovski EL Gläsern (gefühlsmässig!) das Rad für die Fokussierung zu weit hinten

........... wie erwähnt, am besten selber testen. Es ist wie bei allem, eine sehr individuelle Sache. Ich hatte so viele Gläser, ich will  die gar nicht aufzählen. Das SF hat den Mitteltrieb am besten Platz von allen Gläsern, keine Frage. Es hat aber Merkmale, die mich störten. Leica Gläser haben den MT noch weiter hinten als jene von Swaro. Nein, die EL MT sind schon sehr gut platziert, also m.E. Eine Abspreizakrobatik wird nicht verlangt 🙂

Da jeder andere Handhabungsverhalten besitzt, ist die Sache mit Balance, Fernglasgewicht, Fingerlänge und Handgröße, Anatomie der Augenhöhlen etc., derart unterschiedlich, da gibt es wie aufgeführt nur den persönlichen Anschau,-und Durchschautest.

Wenn es aber um die optischen Leistungsmerkmale der Spitzenklasse geht, dann wage ich den Fingerzeig auf die großen 3 (4 mit KOWA), Leica, Swarovski und Zeiss (nicht der Leistung nach benannt). Sie unterscheiden sich mehr in Nuancen, die bei einigen Modellen mehr Geschmackssache als wirkliche Unterschiede sind.

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vor einer Stunde schrieb blitz:

Mehr wie 1000€ würde ich für zwischdurch nicht ausgeben.

das ist ja auch schon eine Ansage und viel Geld. Ich dagegen kaufe keine Gläser unter 1000,-€. Kann man machen, muss nicht sein. Bin auch kein Jäger daher fallen AP > 6mm raus aber seit eh und je visuell Spitzenoptiken gewohnt und gehe da keine Kompromisse mehr ein. Irrsinn?, JA, aber ein schöner 🙂

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vor 14 Stunden schrieb blitz:

Mehr wie 1000€ würde ich für zwischdurch nicht ausgeben.

Kann man machen,muss nicht sein.

Grüße Wolfgang 

 

 

 

Dachte ich auch. Bis mir mal ein Freund sein Swaro EL 10 x 42 für einen Tag ausgeliehen hat. Als dann meine Frau dasselbe für die zweite Hälfte des Tages in Beschlag genommen hatte, war die Entscheidung getroffen...

Gruss, Hans

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