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Olympus Fernglas


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Ich nutze seit über 10 Jahren das (Leica) aktueller Preis Leica Monovid 8x20. Nachteil: es ist sehr zittrig, für ein ruhiges Bild muss ich es immer an etwas stabiles anlehnen.  Aber ich wollte etwas kleines Leichtes von hoher Qualität, immerhin spart der Hersteller beim Monokular ja die Hälfte des Aufwands 😉

Der Lederköcher an Gürtel oder Rucksackträger bedeutet de facto null Mehraufwand/Gewicht, ich spüre davon nichts, es ist aber weitaus besser als nichts. Im Köcher integriert ist ein Nahlinsenaufsatz, dadurch kann man sogar Splitter im Finger besser sehen, also äusserst nah. 

Sicher nichts für Ornitologen und dauerhaften Einsatz, aber ein tolles Fernglas wenn man gar kein Fernglas mitschleppen will. Ich benutze es gerne zum Pilze sammeln, da kann ich Ausschau halten und bestimmen, ohne den Weg zu verlassen. Das mache ich erst, wenn da wirklich ein Steinpilz oder ein Pfifferling steht. 

Auch nett: Ich trage Brille, man kann es so einstellen,  das es durch Brille gut benutzbar ist. Mein Wanderbegleiter trägt keine, ein Klick, und er kann ebenfalls durchsehen,  ohne die Schärfe neu justieren zu müssen.

@Dominique upps eben erst den Beitrag gesehen! Wie komme ich an so einen Aufsatz?

bearbeitet von dpa
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vor 4 Stunden schrieb dpa:

@Dominique upps eben erst den Beitrag gesehen! Wie komme ich an so einen Aufsatz?

https://orniwelt.de/ausruestung/digiscoping/phonescoping/

Die Adapter kannst du mit div. Aufsätzen in unterschiedlichen D erwerben. Eine Handyschale und der Rest ist Eigenbau. Mein Kunststoffadapter für das Monovid kommt aus dem 3D Drucker. 

Auch anwendbar für Spektive -  H I E R  habe ich einmal Hilfestellung geleistet.

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vor 15 Stunden schrieb dpa:

Vielen Dank! Das klappt ja hervorragend! Nur ohne Halter nicht, kenne auch jemand mit 3D-Drucker, da kümmer ich mal drum!

gerne, doch sind die Randzonen des Bildes nicht so dolle (Schärfe, meine nicht die Vig. (????). Kann aber auch an der nicht mit der Optik ausgerichteten Phonecam liegen-weiter testen....

Jungstörche 01.07.2020.jpg

bearbeitet von Dominique
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Ja, bei den Kabeln der Antenne ist mir das aufgefallen. Aber beim Wandern habe ich des öfteren ein Tele vermisst, dabei hatte ich eines in der Tasche! Für solche Zwecke ist das ideal. Die Störche sind klasse. 

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Am 18.4.2020 um 17:54 schrieb Peter Herth:

Ich bin auch ein Freund hochwertiger Ferngläser und kann jedem nur empfehlen, einen Blick zu wagen. Ja, man zahlt sehr viel Geld, aber noch viel einfacher als bei Objektiven kann man mit seinen eigenen Augen oft sehr direkt sehen, was man dafür alles bekommt. Der Blick durch ein Spitzenglas ist schon ein besonderes Erlebnis. Bei den hohen Preisen muss man auch berücksichtigen, das die Anschaffung eines guten Glases etwas für das Leben ist. Nutzungszeiten von 30 Jahren und mehr sind kein Problem. Man vergleiche das mit einer Kamera, die schon nach 4 Jahren oft überholt ist.

Man kann aber auch Glück haben. Letztes Jahr habe ich auf dem Flohmarkt ein excellentes 7x50 von Minolta erwischt, für schlappe 15,- EUR. Kommt sicher nicht an ein Swarovski ran, aber umgekerhrt: was bekommst man bei Swarovski für 15,- EUR.

Ein Gesuch auf dem Gebrauchtmarkt kann sich auszahlen. Ich behaupte mal, dass tausende hochwertige Optiken ungenutzt in Schränken rumliegen, ebenso wie viele Kameras.

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vor 26 Minuten schrieb mister smith:

Ein Gesuch auf dem Gebrauchtmarkt kann sich auszahlen. Ich behaupte mal, dass tausende hochwertige Optiken ungenutzt in Schränken rumliegen, ebenso wie viele Kameras.

Diesen Tipp kann ich nur unterstreichen! Da gibt es manchmal auch Zeiss, Leitz usw. Es hat sich mittlerweile leider rumgesprochen, das die kosten (müssen).

Ein Geheimtipp ist ein russisches 8x30 (die Russen haben einfach ein Zeiss(!) nachgebaut). Etwas schwer, aber hervorragend gebaut und mit wirklich guter Leistung - optisch und mechanisch. Bekommt man mitunter für 2(!) - 10€. Wie man Schneckengang und Linsen/Prismen testet, sollte man aber wissen. Und Pilz nicht kaufen - sondern erkennen. Dann zuhause reinigen.

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Und auch mal nach OPTOLYTH Ausschau halten. Klasse Optik, meiner Meinung nach.

vor 2 Stunden schrieb mccs:

Ein Geheimtipp ist ein russisches 8x30 (die Russen haben einfach ein Zeiss(!) nachgebaut). Etwas schwer, aber hervorragend gebaut und mit wirklich guter Leistung - optisch und mechanisch. Bekommt man mitunter für 2(!) - 10€. Wie man Schneckengang und Linsen/Prismen testet, sollte man aber wissen. Und Pilz nicht kaufen - sondern erkennen. Dann zuhause reinigen

Stimmt......und gerade diese tauchen häufger auf Flohmärkten auf.

Und ggf. kann man gut kombinieren: Fotowalk und Schnäppchenjagd. Hoffen wir also, dass Corona bald besiegt ist und die Flohmärkte wieder öffnen.

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Am 17.8.2020 um 12:06 schrieb mister smith:

Kommt sicher nicht an ein Swarovski ran, aber umgekerhrt: was bekommst man bei Swarovski für 15,- EUR.

... naaaja, der geneigte Fernglasinteressent muss eben wissen, wenn er die (nicht nur) optische Qualität aus einem gewissen Niveau erwerben will, müssen es mehr als 15 Euro sein. Um bei der Firma, weil sie genannt wurde, zu bleiben, Swarovski (Zeiss, Leica, KOWA....) bietet nichts für 15 € an, weil man das Niveau nicht für 15 Euro herstellen kann. Daher stellt sich die Vergleichsfrage an sich nicht, weil die Vergleichbarkeit fehlt.

Aber ja, wer den Gebrauchtmarkt beobachtet, der kann durchaus auch dort ein sehr sehr gutes Glas erwerben. 

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  • 5 months later...

Ich krame diesen Thread mal wider raus...

Thema Ferngläser, nen 10-42.. Von Oly gibts ja das pro 10-42 für angenehme 429,-.  Nun hatte ich mal einfach Leica eingeben was die so haben zu sehr viel geld und so und war extrem überrascht das es mit den Trinovid nen 10-42 für 899,- gibt.  Das wäre doppelt so viel aber wegen dem roten Punkt verkraftbar (irgendwie).   Wie schlägt sich das / kennt das wer?

 

B

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Am 12.2.2021 um 22:46 schrieb Borbarad:

Ich krame diesen Thread mal wider raus...

Thema Ferngläser, nen 10-42.. Von Oly gibts ja das pro 10-42 für angenehme 429,-.  Nun hatte ich mal einfach Leica eingeben was die so haben zu sehr viel geld und so und war extrem überrascht das es mit den Trinovid nen 10-42 für 899,- gibt.  Das wäre doppelt so viel aber wegen dem roten Punkt verkraftbar (irgendwie).   Wie schlägt sich das / kennt das wer?

 

B

Moin. Als ich mir vor vier Jahren ein neues Fernglas kaufte, habe ich auch das Trinovid getestet. Für meine persönlichen Proportionen (Brille, Augenabstand, Ergonomie) war das okay, aber es gab einfach noch zwei, drei bessere. Das ist aber ja kein objektives Kriterium, sondern eine individuelle, sehr subjektive Einschätzung.

Hinsichtlich der optischen Leistung erinnere ich mich, dass ich das Glas ziemlich gut fand. Von denen, die ich probiert hatte, schienen mir nur die Gläser von Swarovski (EL-Serie) und die Zeiss Victory SF nochmal deutlich besser, weil heller, noch etwas gestochener, mit größerem Bildfeld, und optisch irgendwie "wärmer". Aber das ist kein fairer Vergleich, denn die kosten ja auch deutlich mehr.

Wenn Du mit der Anschaffung eines hochwertigen Fernglases in dieser Preisklasse liebäugelst, solltest Du auch die Conquest-Serie von Zeiss anschauen. Das war damals für mich die Serie mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Da fand ich die Optik sehr gut bei großem Bildfeld, leichtem Gewicht und glänzender Verarbeitung. Viele befreundete Ornis benutzen dies, davon einige auch im professionellen Bereich. Die Dinger sind robust. Die Modell-Auswahl ist groß, sie geht von von 8 x 32 bis 15 x 56. Das 10 x 42er habe ich selbst einige Mal im Feld dabei gehabt, das ist wirklich ein feines, sehr alltagstaugliches Glas. Preislich dürfte es im selben Bereich wie das Trinovid liegen. Bei aller Liebe zu Olympus ist das dann doch eine andere Liga, zumindest in (und mit) meinen Augen.

Eine weitere Alternative unter 1.000 Eur sind die Gläser von Kowa. Die Reihe Genesis Prominar ist optisch super. Früher waren die großen Versionen zumindest mir etwas schwer, aber ob das bei den neueren Auflagen dieser Reihe immer noch so ist, weiß ich nicht. Toll sind die 33er, z. B. das 10 x 33 der Kowa Genesis Prominar. Viel gutes hört man Preis-Leistungs-mäßig von der neuen BDII-XD-Serie, die so um die 500 Eur liegen.

.

 

bearbeitet von Vox
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vor 1 Stunde schrieb Vox:

Moin. Als ich mir vor vier Jahren ein neues Fernglas kaufte, habe ich auch das Trinovid getestet. Für meine persönlichen Proportionen (Brille, Augenabstand, Ergonomie) war das okay, aber es gab einfach noch zwei, drei bessere. Das ist aber ja kein objektives Kriterium, sondern eine individuelle, sehr subjektive Einschätzung.

Hinsichtlich der optischen Leistung erinnere ich mich, dass ich das Glas ziemlich gut fand. Von denen, die ich probiert hatte, schienen mir nur die Gläser von Swarovski (EL-Serie) und die Zeiss Victory SF nochmal deutlich besser, weil heller, noch etwas gestochener, mit größerem Bildfeld, und optisch irgendwie "wärmer". Aber das ist kein fairer Vergleich, denn die kosten ja auch deutlich mehr.

Wenn Du mit der Anschaffung eines hochwertigen Fernglases in dieser Preisklasse liebäugelst, solltest Du auch die Conquest-Serie von Zeiss anschauen. Das war damals für mich die Serie mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Da fand ich die Optik sehr gut bei großem Bildfeld, leichtem Gewicht und glänzender Verarbeitung. Viele befreundete Ornis benutzen dies, davon einige auch im professionellen Bereich. Die Dinger sind robust. Die Modell-Auswahl ist groß, sie geht von von 8 x 32 bis 15 x 56. Das 10 x 42er habe ich selbst einige Mal im Feld dabei gehabt, das ist wirklich ein feines, sehr alltagstaugliches Glas. Preislich dürfte es im selben Bereich wie das Trinovid liegen. Bei aller Liebe zu Olympus ist das dann doch eine andere Liga, zumindest in (und mit) meinen Augen.

Eine weitere Alternative unter 1.000 Eur sind die Gläser von Kowa. Die Reihe Genesis Prominar ist optisch super. Früher waren die großen Versionen zumindest mir etwas schwer, aber ob das bei den neueren Auflagen dieser Reihe immer noch so ist, weiß ich nicht. Toll sind die 33er, z. B. das 10 x 33 der Kowa Genesis Prominar. Viel gutes hört man Preis-Leistungs-mäßig von der neuen BDII-XD-Serie, die so um die 500 Eur liegen.

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Danke für die Rückmeldung. 

10-42 wird schon werden weil eben wie du schon geschrieben hast, für mich die beste Alltagstaugliche Kasse ist. Und mehr als 1000 will ich definitiv nicht ausgeben. Zum Leica hab ich mal ein wenig mehr recherchiert und es scheint echt sehr gut zu sein, grade Preis und Leistung was beim roten Punkt ja eher eine Sache aus der Märchenwelt  ist 😉 .

Die Zeiss Conquest Serie werde ich mir mal ein wenig genauer anschauen.

 

B

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Das Zeiss Conquest 10x42 habe ich einige Jahre genutzt und war mit der Qualität und dem Handling sehr zufrieden. Ich habe  dann aber nach einem leichterem 8x30 gesucht und mir nach Recherchen in diversen Foren das Kite Lynx 8x30 HD bestellt. Mit dem Glas bin ich ebenfalls sehr zufrieden. In den tieferen Preisregionen scheint es nach Forumsberichten ein Glücksspiel zu sein, ein ordentliches Glas zu finden.

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Kurzes Erstes Fazit. Meine Fresse ist das Scharf. Ehrlich. Wenn man danach durch den Sucher der X schaut ist das ein Kuckloch mit echt unscharfen Brei. Wird echt Pflicht das bei der nächsten X ein 5MP Sucher eingebaut wird.  Im Prinzip kann man echt nix negatives zum Trinovid finden.

Spitzenklasse:

  • Schärfe
  • Verzeichnung
  • Plastizität
  • Butterweiches megagenaues Focusrad

Sehr gut

  • CA (wobei bei wirklichen spitz-Licht minimales CA zu erahnen ist)
  • Verarbeitung
  • Dioptrienausgleich sehr schön zu bedienen 
  • Nahdistanz von 1.6m

Gut:

  • Eyerelief  (AP) von 15mm, vielleicht zu wenig für den ein oder anderen Brillenträger 
  • Gewicht von 730g (Mittelklasse)

Naja:

  • Tasche die beigelegt ist, ist etwas zu klein wenn man auch den Gurt mit reinsteckt.

 

Alles in allem ein super Fernglas und mit 899,- für ein Leica auch noch relativ  preiswert.

 

B

 

 

 

 

bearbeitet von Borbarad
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vor 6 Stunden schrieb Vox:

Da schreibt man sich die Finger wund und dann sowas... 😉

Herzlichen Glückwunsch, ganz sicher ein tolles Glas.

Ja ja dieser Punkt übt eine Gewisse Macht aus.... 😉 

Aber sonst Danke Danke. War heute in Gretsiel unterwegs.. man da waren einige Swarovski unterwegs.

B

 

 

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vor einer Stunde schrieb Borbarad:

........... War heute in Gretsiel unterwegs.. man da waren einige Swarovski unterwegs.

schlaue Leute also 🙂 ( in der Preisklasse fehlt das Nikon MONARCH HG 10x42, da wird das Leica glaube ich blass aussehen)

Wie auch immer, in der Mittelklasse sind die Trinovid der aktuellen Ausgabe ganz ordentlich. Die optische Leistungsbewertung ist immer höchst subjektiv, vor allem dann, wenn kein A-B-C Vergleich vorhanden war, ist und auch nicht gewollt ist 🙂 Jedenfalls wird dir das Glas so der so schöne Augenblicke in das Gedächtnis projizieren.

Ob es wirklich alltags tauglich und ein Allrounder ist, musst du mit der Zeit bewerten, auch das ist glücklicherweise sehr subj. Ich setze 10x42 mehr zielorientiert ein. Leica Gläser werden nicht mehr in D betreut, der Service wird über Portugal abgewickelt, wie alle Sportoptiken. 

In Summe aber: wenn du keine Gurke erwischt hast (da gibt es leider in jeder Preisklasse solche Ausreißer) wird es dich lange befreuen.

Glückwunsch und viel Spaß damit.

bearbeitet von Dominique
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Klar. Ich kenn auch die Ferngläser aus der 2000,- Klasse 👍 

Für mich war es eher die Frage wieviel man investiert. Mein Plan war ja das Oly für 430,- also die bis 500 EUR Klasse. Also eher Standardware...steht drauf was drinnen ist... 

Und 889 habe ich eher nur in die Hand genommen weil es ein „Leica“  und somit ausnahmsweise mal etwas gehobeneres wird (hab mir aber Vergleichsvideos und Reviews vorher angesehen)

Für mich war eher die Überraschung wieviel man für 889,- bekommt...  Für den „Normalo“ ist das soviel das ich von  alles jenseits der 1000 abraten würde. Obwohl ich weis was die können.

10-42 halt ich schon für die Allroundklasse denn Fernglas ist doch für die meisten das was man mit den ganz langen  Tele verbindet und izudem eigentlich recht einfach zu Händeln ist.

B

 

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vor 54 Minuten schrieb Borbarad:

10-42 halt ich schon für die Allroundklasse denn Fernglas ist doch für die meisten das was man mit den ganz langen  Tele verbindet und izudem eigentlich recht einfach zu Händeln ist.

hm naja, ein Allrounder in der Sportoptik mit den Vorstellungen aus dem Telefotoobjektiven zu fußen greift ein wenig an der Zielsetzung, für das das jeweilig angedachte Werkzeug konzipiert wurde, vorbei. Dem ist nicht so. Aber ich verstehe im Grundsatz was du meinst.

Das soll keine Kritik sein, denn schließlich wirst DU sicher deine Beweggründe für dieses Glas erwogen haben, ich rate nur von der Herangehensweise aus der Fotooptik zu einer Sportoptik für denjenigen ab, der ein Allrounder sucht. Hier wäre es besser, sich ein wenig über die Tücken der parametrierten Modelle aufklären zu lassen und zuvor zu definieren, was der geneigte Interessent unter Allrounder versteht. 

In Summer hast du nichts falsch gemacht, denn die Freude an dem Glas ist doch das Kapital.

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