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Darktable 3.0.2 unterstützt Olympus E-M1 Mark III


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Da die Binärpakete für verschiedenen Linux-Distribtionen in den dafür offiziellen OBS-Repositorien auch nach anderthalb Wochen leider immer noch nicht aktualisiert wurden, habe ich die Installation mittels "Flatpak" vorgenommen.  Dort ist die neue Version 3.0.2 verfügbar. Dies hat reibungslos funktioniert. Vorher sollte man das Paket aus der Paketverwaltung entfernen und anschließend über Flatpack (bei Linux Mint in der "Anwendungsverwaltung") wieder installieren.

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vor einer Stunde schrieb Karsten H.:

Da die Binärpakete für verschiedenen Linux-Distribtionen in den dafür offiziellen OBS-Repositorien auch nach anderthalb Wochen leider immer noch nicht aktualisiert wurden, habe ich die Installation mittels "Flatpak" vorgenommen.  Dort ist die neue Version 3.0.2 verfügbar. Dies hat reibungslos funktioniert. Vorher sollte man das Paket aus der Paketverwaltung entfernen und anschließend über Flatpack (bei Linux Mint in der "Anwendungsverwaltung") wieder installieren.

Genau da war mein Problem, solange das alte Zeugs von Darktable 2.6.x nicht entfernt war, ging nichts mit Darktable 3.0.2.

Überschreiben allein reichte nicht.

bearbeitet von sarrafan
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  • 2 weeks later...

Seit gestern, 08.05.,  ist die aktuelle Version 3.0.2 nun auch in den verlässlichen OBS-Repositorien für die Binärpakete verschiedener Linux-Distributionen verfügbar, die von den Projektverantwortlichen gepflegt werden. Damit ist DT für alle gängigen Betriebssysteme und solche, die sich dafür halten, auf dem neuesten Stand. Es ist ein Bugfix-Release, erweitert die Kameraunterstützung aber um die E-M1 Mark III.

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vor 11 Stunden schrieb Karsten H.:

Seit gestern, 08.05.,  ist die aktuelle Version 3.0.2 ...

Danke. Ja, bei Manjaro ist es auch schon in den Testing Updates. Ich warte aber lieber die Stable Updates ab; aber das sind zum Glück nur wenige Tage.

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vor 11 Stunden schrieb sarrafan:

Ich dachte ich hätte 3.02., jetzt sehe ich aber in synaptic darktable 3.0.1-1.-1 naja egal geht auch. 😎

Hast du das als einzelnes Paket runtergeladen und installiert oder über die Debian Backports?

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Bei SUSE als einzelnes Paket rausgefischt, probiert und hurra es ging. Die Debian Backports haben bei mir kein Darktable. Null Ahnung. Gebe ich zu. Bei mir heißt die Quelle "buster-backports" aber darktable habe ich da nicht dabei. Da die Version aus den SuSE-Paketen hier läuft, will ich mir nichts zerschießen. Ich habe das LMDE4 auf dem Rechner. Das ist ein LinuxMint auf Basis Debian, aber ich habe schon bemerkt, dass sich weder die PPAs aus Linuxmint noch andere Pakete und Quellen aus dem reinerbigen Debian einflechten lassen.

bearbeitet von sarrafan
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