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Die OM System Community
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Olympus 100-400mm f/5.0-6.3 IS


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vor 16 Stunden schrieb Hacon:

Aber im Grundsatz sind mir die Auflösungstests auch nicht so wichtig. Hier mal zwei Fotos mit der E-M1 und dem Panaleica bei 400mm. Einmal das unbeschnittene Bild und einmal ein 100% Crop, bearbeitet in Lightroom und entrauscht mit Topaz Denoise. Für mein Anwendungsgebiet ist das Objektiv jedenfalls auch bei 400mm  völlig problemlos einsetzbar.

Danke für die wundervollen Bildeindrücke, aber ich hätte auch gerne die JPG’s occ gesehen.
Nur mal so...um zu sehen was Olympus mit dem Pana bei 400mm “anfangen kann” 😉

Ps: EM-1mk2 ?

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Mit OOC Jpegs kann ich nicht dienen, ich fotografiere nie Jpeg. Und selbst wenn, welche Schärfung,  welche Entrauschung und welcher Bildstil müsste dann eingestellt sein?

Und zur Kamera, der Gorilla mit der Mark I, beim Rotkehlchen weiß ich es jetzt nicht genau und mein Handy zeigt die Exifs nicht. Eigentlich sollten sie aber an einem PC sichtbar sein.

Gruß 

Hans

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vor 9 Minuten schrieb Hacon:

Und zur Kamera, der Gorilla mit der Mark I, beim Rotkehlchen weiß ich es jetzt nicht genau und mein Handy zeigt die Exifs nicht. Eigentlich sollten sie aber an einem PC sichtbar sein.

Beide sind mit der E-M1I gemacht ...

Wenn ich dich richtig interpretiere könnte Olympus optisch nix mehr auf das Pana drauf legen. Bleiben also nur Oly typische Merkmale die es haptisch besser machen. Fn-Button, smother Zoomring, gedichtet und MC fähig.

Liebe Grüße ... Helmut

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vor 27 Minuten schrieb Train-Shooter:

Wenn ich dich richtig interpretiere könnte Olympus optisch nix mehr auf das Pana drauf legen.

Dass das bei einem Zoom vs Pro Prime kaum stimmen kann ist eigentlich selbsterklärend. Tatsächlich liegt das 100-400 noch knapp hinter dem 300er mit MC-20:

Hier ein entsprechendes Original. Für beste Qualität downladen, nicht im Browser betrachten:

https://drive.google.com/open?id=1y88LuC9mKW_N5roTf_sY5_jLdvMaCVlj

 

 

300MC20_s.jpg

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vor 52 Minuten schrieb Hacon:

Mit OOC Jpegs kann ich nicht dienen, ich fotografiere nie Jpeg. Und selbst wenn, welche Schärfung,  welche Entrauschung und welcher Bildstil müsste dann eingestellt sein?

Und zur Kamera, der Gorilla mit der Mark I, beim Rotkehlchen weiß ich es jetzt nicht genau und mein Handy zeigt die Exifs nicht. Eigentlich sollten sie aber an einem PC sichtbar sein.

Gruß 

Hans

Verstehe, Danke.
Was mit etwas mehr Zeitaufwand wiederum auch aufzeigt, daß meine Em1-mk1 für nicht allzu rasante Fotografie noch immer gut genug erscheint. 

Bin auf ALLE Fälle neugierig auf die Oly-Variante(noch in diesem Jahr ??)

LG, Johannes

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vor 12 Minuten schrieb Axel.F.:

“Dass das bei einem Zoom vs Pro Prime kaum stimmen kann ist eigentlich selbsterklärend. Tatsächlich liegt das 100-400 noch knapp hinter dem 300er mit MC-20:

Hier ein entsprechendes Original. Für beste Qualität downladen, nicht im Browser betrachten: “

Wenn ich Helmut richtig verstanden habe, bezog sich sein Kommentar aber auf das zukünftige Pendant von Olympus (100-400mm) was ja angeblich kein Pro-Vario-Zoom werden wird...

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
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vor 32 Minuten schrieb Olymp der Unwissenheit:

Wenn ich Helmut richtig verstanden habe, bezog sich sein Kommentar aber auf das zukünftige Pendant von Olympus (100-400mm) was ja angeblich kein Pro-Vario-Zoom werden wird...

Ok, das Oly sehe mit f/5-6.3 auch eher in Richtung klein und leicht gehen.

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vor 3 Stunden schrieb Axel.F.:

Ok, das Oly sehe mit f/5-6.3 auch eher in Richtung klein und leicht gehen.

Abwarten bis verlässliche Angaben erfolgen, einsetzbarer Sync-IS ist auch nicht gerade ein geringer Vorteil gegenüber dem PanaLeica an einer Oly,  und  Blende 5 gegenüber der Blende 4 beim Pana ist gerade mal ungefähr eine halbe Blende lichtschwächer...

Gruss

Landus

bearbeitet von Landus
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vor 4 Stunden schrieb Train-Shooter:

Beide sind mit der E-M1I gemacht ...

Wenn ich dich richtig interpretiere könnte Olympus optisch nix mehr auf das Pana drauf legen. Bleiben also nur Oly typische Merkmale die es haptisch besser machen. Fn-Button, smother Zoomring, gedichtet und MC fähig.

Liebe Grüße ... Helmut

Nein, so sehe ich das nicht. Ich denke, bei der Auflösung wird sich nicht viel tun. Die für mich wesentlichste Schwäche des Objektivs ist seine Neigung zum Überstrahlen bei hellen Bildteilen. Damit kann man zwar umgehen, aber es ist ein wenig nervig.

Und zur E-M1 Mark I: die ist auch für Schnelles geeignet. Nur ist die Mark II ist fast allen Belangen etwas besser.

Gruß 

Hans

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  • 1 month later...
Am 22.4.2020 um 16:12 schrieb Hacon:

Der Vorteil des Olympus 100-400 dürfte wirklich nur beim Sync IS und bei der mechanischen Konstruktion liegen.

Der SyncIS ist sicher der größte Vorteil und hier dürfte das 100-400 sogar gegenüber dem 300 f4 mit dem 1.4 Converter punkten, denn mit letzterem verliert der IS eine Stufe lt Robin Wong.

Beste Grüße 

Uli 

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Am 29.5.2020 um 23:43 schrieb bbsbase:

Der SyncIS ist sicher der größte Vorteil und hier dürfte das 100-400 sogar gegenüber dem 300 f4 mit dem 1.4 Converter punkten, denn mit letzterem verliert der IS eine Stufe lt Robin Wong.

Beste Grüße 

Uli 

„Das 300f4 verliert eine Stufe“ - Du meinst Blende? —> also beinahe  Pattstellung.

Das 300f4 hat doch auch den SyncIS btw. Und ich traue mich wetten dass der „Vorteil“  bei ~400mm „trotzdem“ beim 300mmf4 mit 1,4 Converter bleibt und nicht beim: noch nicht veröffentlichtem Oly 100-400mmf5-6,3!

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
Korrektur
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Das Grundproblem ist nicht der Stabi. Wenn man Ausschuss einplant, kommt man mit dem 300/4 in den Bereich 1/15s – das reicht. Das Problem ist, dass man mit steigender Brennweite immer weniger Objektbewegung akzeptieren kann,  das heißt, das Bild wird dann zwar größer, aber gleichzeitig muss ich soweit mit der Zeit runter, dass ich keine neuen Bildinformationen gewinne!

Wirkliche Fortschritte würde ich mir in zwei Bereichen wünschen: Bessere Abbildung der unscharfen Bereiche, und höherer Flexibilität ohne Kompromiss bei der Bildqualität – naja, der Kompromiss ist  halt der Preis 😄

 

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Für das 300mm kenne ich nur wenige Anwendungsfälle, bei denen 1/15s genutzt wird. Für mich ist eine effektive Bildstabilisierung vor allem insofern wichtig, als dass die Wahrscheinlichkeit für Verwackelumg bei "normalen" Verschlusszeiten (also im Bereich 1/125 - 1/1000 s) deutlich geringer wird.

Extrem ruhiges Halten in der Hand ist nicht Jedermanns Sache. Daher ist es schon sehr gut, was Olympus hier leistet und den Fotografen unterstützt. Ein wesentlicher Faktor dabei ist auch die Stabilisierung des Sucherbildes.

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vor 8 Stunden schrieb Kabe:

Das Problem ist, dass man mit steigender Brennweite immer weniger Objektbewegung akzeptieren kann,  das heißt, das Bild wird dann zwar größer, aber gleichzeitig muss ich soweit mit der Zeit runter, dass ich keine neuen Bildinformationen gewinne!

Selbntsverständlich gewinnst Du neue Bildinformationen.
Die Frage ist allerdings, ob diese Dir zusagen! 😁

Viele Grüße
Volker

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Am 22.4.2020 um 16:12 schrieb Hacon:

Die Schärfe des Panaleica ist bei 400mm noch völlig in Ordnung, jedenfalls bei meinem Exemplar. Ich sehe da nur einen recht kleinen Unterschied zum 4.0/300 mit Konverter.

Da hast Du Glück, denn ich sehe da schon einen größeren Unterschied am langen Ende. Allerdings ist dieser m. E. beim  PL 100-400 immer noch verkraftbar, zumal diese Linse "im Gegenzug" superleicht ist.

Viele Grüße
Volker

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Am 26.4.2020 um 09:30 schrieb Hacon:

Das stimmt zwar,  aber auch Denoise erfindet keine Federstrukturen, die müssen schon da sein.

Ich stelle immer lieber bearbeitete Bilder ein, weil man dann sehen kann, was für ein Endergebnis man bekommt. Ich kann ja auch noch ein Bild raussuchen,  das in mit dem 300er samt Konverter gemacht habe, dann sieht man, dass der Unterschied nicht wirklich groß ist. Beim 300er solo schaut es anders aus, das löst wirklich sichtbar höher auf. Und ich habe in den letzten Wochen auch ältere Bilder nachbearbeitet,  die ich noch mit dem Panasonic 100-300 gemacht hatte. Da sieht man trotz Bearbeitung die Grenzen des Objektivs recht deutlich.

Gruß 

Hans

Die Unterschiede zeigen sich m. E. auch nicht gerade besonders gut bei Aufnahmen, die mit höhererer Brennweite ein immer noch relativ großes Motiv abbilden, wie das bei Deinen o. a. Beispielen der Fall ist.

An anderer Stelle hatte ich auch schon einmal beschrieben, dass bei MIR bspw. die technische Qualität der Aufnahmen mit 300er f4+ MC14 an einer E-M1 II weitaus schlechter war als an meiner E-M1X. Vorsichtshalber hatte ich drei verschiedene 1,4er Konverter getestet, um aus Fertigungsschwankungen resultierende Probleme auszuschließen.

WARUM diese Kombi bei mir mit der E-M1X bessere Ergebnisse erzielt, ist mir bis heute noch nicht klar. Vielleicht der einen Tick bessere Stabi.

 

Viele Grüße
Volker

bearbeitet von m1testit
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  • 2 weeks later...
Am ‎22‎.‎04‎.‎2020 um 11:11 schrieb Nieweg:

Das denke ich auch. Und unglaublich, wie niedrig im Preis derzeit gebrauchte 75-300er verkauft werden. Dennoch ist 400 mm schon attraktiv, zusammen mit einem Doppel-Stabi ...

Das ist genau auch meine Überlegung - das 75-300er II wird der Preis-Leistungssieger bleiben! Ich habe es für einen lächerlichen Betrag in bestem Zustand gebraucht gekauft. Es darf dank seiner Kompaktheit und Leichtigkeit meistens mitkommen, sogar in die Berge ...

Dennoch werde ich wohl das 100-400mm F5-6.3 dazu kaufen, aus drei Gründen:

  • mehr Brennweite (Tiere, Landschaft/Mond/Sonnenuntergang usw.)
  • Dual-IS
  • mutmasslich sehr gute Bildqualität - also es muss schon merklich besser sein als das 75-300er, sonst macht die Anschaffung keinen Sinn.

Ist schon bekannt ob es konvertertauglich ist? Und die Nahgrenze?? Und die Abdichtung???

Ich war drauf und dran das 300mm F4.0 PRO zu holen, aber jetzt übe ich mich in Geduld ... noch, denn das 300er reizt mich nach wie vor auch … schöne Luxusprobleme hierzulande, nicht?

 

bearbeitet von Markus B.
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Am ‎26‎.‎04‎.‎2020 um 11:44 schrieb Axel.F.:

Dass das bei einem Zoom vs Pro Prime kaum stimmen kann ist eigentlich selbsterklärend. Tatsächlich liegt das 100-400 noch knapp hinter dem 300er mit MC-20:

Hier ein entsprechendes Original. Für beste Qualität downladen, nicht im Browser betrachten:

https://drive.google.com/open?id=1y88LuC9mKW_N5roTf_sY5_jLdvMaCVlj

 

 

300MC20_s.jpg

 

Man muss sich entscheiden:

Bildqualität + Lichtstärke (300mm F4.0 PRO mit Konvertern) gegen grosse Flexibilität, dafür weniger BQ und bei 300mm weniger Lichtstärke (100-400mm).

Ich kämpfe noch mit mir ...

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vor 14 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Sicher nicht, es handelt sich beim 100-400 mm nicht um ein PRO Objektiv und die Eingangsblende 5.0 empfiehlt sich auch nicht gerade für einen Konverter. 

Hätt ich mir selber denken können, danke - ist ja auch nicht erforderlich bei einem 100-400er.

Wichtiger wäre mir allerdings, dass es allwettertauglich ist, und eine attraktive Nahgrenze hat ...

bearbeitet von Markus B.
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Bzgl. Abbildungsleistung würde ich die Erwartungen nicht allzu hoch schrauben. Als nicht Pro Objektiv kommt es darauf an, in welcher Preisklasse Olympus das Objektiv ansiedelt. Bleibt es deutlich unter 1000 € könnte es auf eine Qualität a la P 100-300mm oder O 75-300mm hinauslaufen. Jedenfalls könnte man sich glücklich schätzen, wenn es die Qualität des PL 100-400mm erreichen könnte.

Wenn es gut läuft ist es abgedichtet und auch leichter als das PL. Das O 4/300mm dürfte jedenfalls sehr deutlich besser sein, dass O 150-400mm sowieso.

Der Vorteil wäre auch, dass man nicht dem problematischen Service für das PL 100-400mm ausgeliefert wäre, sondern stattdessen dem kalkulierbaren Olympus Service in Portugal mit erschwinglichen Servicepauschalen.

Alles darüber hinaus wäre für unter 1000 € eine Sensation. Zwischen 1000 und 2000 € sollte es dem PL mindestens ebenbürtig sein.

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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Alles darüber hinaus wäre für unter 1000 € eine Sensation. Zwischen 1000 und 2000 € sollte es dem PL mindestens ebenbürtig sein.

Ach der Preis wird entscheidend sein, ob es dem PL ebenbürtig sein wird und nicht Linsenaufbau und Konstruktion? Das Oly-Objektiv sollte doch schon längst die Reißbrett-Phase verlassen haben wenn es noch 2020 auf den Markt kommen soll. 

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