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Die OM System Community
Ignoriert

12mm für Milchstraße...


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Am 28.4.2020 um 15:03 schrieb FlorianZ:

Aktuell überdenke ich mein gesamtes Setup (bis auf den Body).

...

Dafür dann: Leica 10-25 1.7 + 40-150 2.8 Pro + MC-14

 Warum? .... Deshalb wäre im Unteren Bereich das 10-25 1.7 die Universale Linse mit der ich ALLES machen kann. Von Milchstraße (10mm) bis Portraits mit 25mm.... 

Hat jemand Gedanken dazu?

Hallo Florian,

wir hatten ja schon in einem anderen Thread ein bisschen darüber geschrieben. Genau das "alles damit machen" ist der Grund, dass ich die Linse ebenfalls letzte Woche erhalten haben.

Meine Gedanken dazu? Sorry schon mal für den längeren Text 😄

Ich bin gerade dabei vom KB auf MFT umzusteigen auf Grund des Gesamtgewichtes gewisser Konstellationen (z.B. auf Fototouren mit Landschaft- und Astroaufnahmen) zu reduzieren sowie der super Features von DSLMs. Ich fotografiere überwiegend Landschaft, Milchstraße und ein bisschen Portraits. Spritzschutz ist zudem ein Thema und Autofokus im Weitwinkel für den Starry Sky AF - daher sind viele Objektive schon rausgefallen!

Es gab/gibt für meine eigenen Bedürfnisse auf Outdoor-Touren folgende Ansätze:

1. Panasonic 12mm 1.4 + Olympus 17mm 1.2 + Olympus 40-150mm 2.8
2. Panasonic 10-25mm 1.7 + Olympus 40-150mm 2.8
3. Olympus 7-14 2.8 + Olympus 12-40 2.8 + Olympus 40-150mm 2.8

Relevant sind für mich 10-12mm, 17mm und 40-150mm.

Variante 1: 
- Von den Brennweiten am meisten eingeschränkt.
- Starke Offenblende beim Weitwinkel von 1.4 für Nachtaufnahmen.
- Weiterverwendung der bisherigen Filter.
- Kleinere und etwas leichtete Objektive während dem Fotografieren gegenüber Variante 2.
- Gesamtgewicht und Packmaß ähnlich Variante 2.

Variante 2:
- Flexiblerer Brennweitenbereich wie bei Variante 1. Ich bevorzuge die 10mm für Milchstraße gegenüber der 12mm. Diese waren mir als (24mm am KB bisher) manchmal doch zu eng.
- Gegenüber Konstellation 3 ist das Set lichtstärker und bisheriger Filterhalter direkt weiter verwendbar. 
- Kaum Objektivwechsel bei kaltem Wetter, Regen oder Schnee!
- Kleiner Nachteil ist jedoch - was viele schon gesagt hatten - das Gewicht und die Größe während dem Fotografieren in der Hand gegenüber den kleineren Objektiven. Aber das ist für mich ebenfalls kein KO-Kriterium.
>>> Auch wenn ich am liebsten mit Festbrennweiten arbeite, ist dies aktuell meine bevorzugte Variante.

Variante 3:
- Olympus 7-14mm auf Grund von Filterhalter und 2.8 Blende für Nachtaufnahmen rausgefallen.
- Wenn unbedingt Ultraweitwinkel, dann würde eine Erweiterung des Objektivparks mit einem (ausnahmsweise mit manuellem Fokus) Objektiv Laowa 7.5 2.0 reichen. Und das Ding ist wirklich winzig und wiegt fast nichts 😄

Sonderfälle:
Kleinere Objektive und weniger Gepäck:
Für die Fälle, bei denen ich bewusst ein kleines Objektiv dabei haben will (z.B. City-Touren etc.), nehme ich einfach das Kitobjektiv 12-40mm 2.8 oder ein 17mm 1.8.

Portraits:
Hier nutze ich für Portraits zukünftig das 45mm 1.2. Um den am KB typischen 35mm zu bekommen, wäre das 10-25mm 1.7 von gegenüber dem Olympus 12-40 2.8 für mich auch noch vorzuziehen. Bei bewussten "Portrait-Touren" spielt das Gewicht und die Größe für mich auch keine Rolle. Da habe ich bisher mit meinem KB-Equipment nicht weniger Gewicht und keine kleineren Objektive gehabt 😉 

Fazit:
Durch den Umstieg von KB auf MFT habe ich ein super flexibles Equipment für mich gefunden. Durch den kleineren Body und die Möglichkeit, auch mal sehr kleine Objektive zu verwenden, werde ich die Kamera auch wieder deutlich öfters allgemein dabei haben. Wenn ich ganz bewusst Landschafts- und Milchstraßenaufnahmen mache, spare ich mich trotz des großen Panasonic 10-25mm viel an Gewicht und Platz gegenüber meiner nun zu verkaufenden KB-Ausrüstung 😉 

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Am 23.4.2020 um 00:26 schrieb FlorianZ:

Ich warte wieder bis es bei e-infin über England lieferbar ist, dann kostet es nur noch rund 650€ neu.

kauf das seit Jahren ein, und hatte noch nie Probleme

Konntest Du Deine Sachen dann auch bei Oly registrieren, bzw. gab es eine entsprechende Rechnung dazu? Der Preis der 1/3 ist ja nicht ohne 😇

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Die Em1 MKiii hab ich in Deutschland gekauft, mein Kumpel hat aber das 12-100 dort gekauft und auch mit der Rechnung von E-infin.com erfolgreich bei Olympus registriert. Ob das im Schadensfall dann allerdings auch durchgeht weiß ich nicht.  @Netze

bearbeitet von FlorianZ
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  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
Am 22.4.2020 um 21:55 schrieb langer:

Seit 2 Monaten habe ich das 12/2.0 und seit 2 Wochen eine Nachführung...

Entschuldigt bitte diese Frage, aber ich weiss es wirklich nicht.

Was ist eine “Nachfuehrung”? Was kann die? Habt Ihr bitte ein Beispiel eines konkreten “Produktes”, damit ich dann auch selbst ein wenig nachschauen kann?

 

DANKE,

XiaoXie

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vor 19 Minuten schrieb XiaoXie:

Entschuldigt bitte diese Frage, aber ich weiss es wirklich nicht.

Was ist eine “Nachfuehrung”? Was kann die? Habt Ihr bitte ein Beispiel eines konkreten “Produktes”, damit ich dann auch selbst ein wenig nachschauen kann?

 

DANKE,

XiaoXie

Ganz Laienhaft ausgedrückt: Eine "Nachführung" oder "Montierung" ist ein Gerät welches nach dem Polarstern ausgerichtet wird. Darauf wird dann die Kamera montiert. Bei einschalten gleicht das Gerät die Erdrotation aus, und du kannst deutlich länger Belichten als normal - ohne das die Sterne zu strichen werden.

Ich hab den hier: https://www.moveshootmove.com/

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vor 2 Stunden schrieb XiaoXie:

Was ist eine “Nachfuehrung”? Was kann die?

 Da  gibt es eine Kapitel zu den Nachführungen.

Für tiefergehende Bilder mit Sternenhimmel führt da nicht wirklich ein Weg vorbei.
Und Letztlich ist es hier so: Die Nachführung ist sehr bald das teuerste Teil der Ausrüstung
Für weitwinkelige Fotolinsen kommt man da relativ günstig weg und könnte sich das auch selber basteln.

Siegfried  


 

bearbeitet von iamsiggi
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  • 2 months later...

Ich möchte hier mal ganz vorsichtig anfragen: ich plane mir das 17mm 1,2 von Oly zu holen, zu 80% aus anderen Gründen, aber nur, wenn es zu 20% auch für Nachtaufnahmen wie die hier gezeigten geeignet ist. Es soll ja sehr scharf abbilden, ist das für Sternenhimmel gut oder (warum auch immer) schlecht?

Wäre damit über Nachführung und Panorama (2 Abschnitte) auch eine gute Abbildung der Milchstraße möglich?

Oder sind 17mm definitiv zu wenig?

(Den existierenden 17mm 1.2 Thread wollte ich keinesfalls wieder aufwärmen 😉)

 

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vor 10 Stunden schrieb dpa:

Es soll ja sehr scharf abbilden, ist das für Sternenhimmel gut oder (warum auch immer) schlecht?Wäre damit über Nachführung und Panorama (2 Abschnitte) auch eine gute Abbildung der Milchstraße möglich?

Gleich vorweg, ein 17mm habe ich nicht.... 

Nur zwei Gedanken dazu:
.  wirklich tief belichtetete Bilder brauchen eine Nachführung, weil man lange belichten muß.

. für das montieren von Panoramen kann die Verzeichnung der Objektive ein Problem werden.

Siegfried

 

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vor 23 Minuten schrieb iamsiggi:

Gleich vorweg, ein 17mm habe ich nicht.... 

Nur zwei Gedanken dazu:
.  wirklich tief belichtetete Bilder brauchen eine Nachführung, weil man lange belichten muß.

. für das montieren von Panoramen kann die Verzeichnung der Objektive ein Problem werden.

Siegfried

 

Ja, danke. Genau das hatte ich befürchtet. Mit dem 25 1,2  hab ich es schon mal ganz nett hinbekommen, das hat aber auch prinzipbedingt eine bessere Geometrie. Da waren es aber auch 4 "Panoramatafeln", ein bißchen umständlich. Für Teilansichten wie von @langer will ichs dann aber doch, schon das FT 14-35 2.0 ist mir etwas zu dunkel. Wie ich Nachführung und Panorama trotz Verzeichnung unter einen Hut bekomme wird dann spannend. Aber ich kann ein Lichtstarkes 17mm auch sonst (endlich) mal sehr gut brauchen. Bei dprview wurde es außerordentlich gelobt, für so was bin ich immer furchtbar empfänglich, obwohl das für gute Bilder nicht wirklich ausschlaggebend ist.

Einen netten Trick für rauschärmere Sternenbilder habe ich heute in der Olympus-Galerie gelesen: Iso auf zB 3200 stellen, Manuell auf korrekte Belichtung stellen, dann aber die ISO 2 Stufen hoch, also überbelichten, und später in der RAW-Entwicklung wieder 2 Stufen runter. Schon mal probiert?

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Am 22.4.2020 um 17:39 schrieb FlorianZ:

Wer jedoch darauf abzielt Sterne zu fotografieren und sie hinterher zu defishen wird sehr schnell die schwachen Ecken bemerken. Da müsste man dann schon wieder ordentlich Croppen und das ist mir bei dem Preis zu viel Kompromiss.

kommt auf die Ansprüche an..............

stümperhaft bearbeitet, 30 sek., es geht besser................. m.E. klasse Linse - weil für vieles gut.

MilkiWay 05.jpg

MilkiWay.jpg

MilkiWay 02.jpg

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vor einer Stunde schrieb Dominique:

kommt auf die Ansprüche an..............

stümperhaft bearbeitet, 30 sek., es geht besser................. m.E. klasse Linse - weil für vieles gut.

MilkiWay 05.jpg

 

 

Diese Region hätte ich auch gerne mal!
Da warst du aber sehr weit im Süden des Globus 🙂

Siegfried

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vor 2 Stunden schrieb dpa:

Einen netten Trick für rauschärmere Sternenbilder habe ich heute in der Olympus-Galerie gelesen: Iso auf zB 3200 stellen, Manuell auf korrekte Belichtung stellen, dann aber die ISO 2 Stufen hoch, also überbelichten, und später in der RAW-Entwicklung wieder 2 Stufen runter. Schon mal probiert?

Wenn man das 17 sonst auch gut brauchen kann ist das sicher eine feine Sache.  Ich verzichte vorerst.

Da ich eine komplett anderen Workflow habe, und die RAW  komplett ungestreckt verwende, fruchtet das nichts.
Um sehr viel mehr als nur heller Sterne am Bild zu haben muß man so lange belichten, dass das Histogramm mindestens 25% von links wegkommt. Und das ist bei dunklerem Himmel bei mehr als "Ultraweitwinkel" ohne Nachführung nicht zu schaffen.
Natürlich kommt einem ein Objektiv mit einer Blende mehr schon entgegen. 
Am Himmelsäquator hat man bei 17mm Brennweite nur 4 Sekunden Belichtungszeit, bevor Sterne langgezogen werden.
Ich belichte in der Regel bei F/2 60 Sekunden bei ISO800  und wenn geht mehr als 60 Bilder für ein Bild.

Und wer genau hinsieht merkt auch schnell: An den Sternen sieht man jeden kleinen Fehler. Meist Verzerrung oder Dezentrierung der Optik, aber auch dass der Sensor nicht präzise sitzt. Vor allem wenn man natürlich mit offener Blende arbeitet.

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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vor 8 Stunden schrieb dpa:

Einen netten Trick für rauschärmere Sternenbilder habe ich heute in der Olympus-Galerie gelesen: Iso auf zB 3200 stellen, Manuell auf korrekte Belichtung stellen, dann aber die ISO 2 Stufen hoch, also überbelichten, und später in der RAW-Entwicklung wieder 2 Stufen runter. Schon mal probiert?

Ja, aber nicht beim Sternenhimmel. Ich habe auf die Art Bilder gemacht, die bei ISO 6400 weniger rauschen, als bei ISO 3200.

bearbeitet von Martin Groth
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Gerade eben schrieb Martin Groth:

Ja, aber nicht beim Sternenhimmel. Ich habe auf die Art Bilder gemacht, die bei ISO 6400 weniger rauschen, als bei ISO 3200.

Warum sollen Sie dann weniger rauschen?

Das Rauschen hängt von der Lichtmenge also von der Belichtungszeit ab. Wenn man länger belichtet wird es natürlich weniger aber welchen ISO Wert man einstellt ist dabei eher belanglos.  Beim Hochstellen des ISO Wertes wird das Signal und ebenso das Rauschen verstärkt. Beim runter setzen um exakt den selben Wert wieder verringert und damit wieder auf ISO 3200 Niveau. Also ein Nullsummenspiel ohne Effekt.

 

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vor 38 Minuten schrieb systemcam-neu:

Warum sollen Sie dann weniger rauschen?

Motiv: Leicht nieseliges Wetter, schon etwas dämm'rich. Belichtung +/- 0, keine Korrektur. Laut Histogramm nicht ETTR, da ist noch viel Platz nach oben. ISO 3200.

Zweites Bild: ETTR, also +2EV, in meinem Fall also ISO 6400. Das Bild wirkt zu hell. In C1P also Korrektur um -2EV. Damit ist der optische Eindruck der beiden Bilder wieder gleich. Aber das Bild mit ISO6400 rauscht weniger!

bearbeitet von Martin Groth
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vor 53 Minuten schrieb systemcam-neu:

Warum sollen Sie dann weniger rauschen?

Ist aber so.

Es verhält sich nämlich so, dass man bei höherer ISO mehr Signalgewinn hat, aber das Rauschen nicht im selben Maße mitsteigt. Deshalb ist das s/n (Signal / Rauschverhältnis) bei höherer ISO besser.

Daher setze ich sehr häufig auf ISO800 -1600, höher nur in Ausnahmefällen.

Allerdings belichte ich da meist so 4 Minuten pro Bild, mit schnellen Fotolinsen auch schon mal nur 1 Minute.

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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Gerade eben schrieb Martin Groth:

Motiv: Leicht nieseliges Wetter, schon etwas dämm'rich. Belichtung +/- 0, keine Korrektur. Laut Histogramm nicht ETTR, da ist noch viel Platz nach oben. ISO 3200.

Zweites Bild: ETTR, also +2EV, dadurch ISO 6400. Das Bild wirkt zu hell. In C1P also Korrektur um -2EV. Damit ist der optische Eindruck der beiden Bilder wieder gleich. Aber das Bild mit ISO6400 rauscht weniger!

Dann liegt es bestenfalls am RAW Konverter der bei höheren ISO Werten automatisch eine höhere Rauschunterdrückung vornimmt. Bei gleichen Belichtungszeiten ist im RAW immer der selbe Signal Rauschabstand vorhanden.

Wenn du von ISO 3200 auf 6400 umstellst ist das auch nur +1EV und nicht zwei?  Wenn du +2EV durch Verdoppelung der Belichtungszeit einstellst dann hast du natürlich weniger Rauschen aber hat dann nichts mit dem ISO Wert zu tun und hättest du auch genauso bei ISO 3200 gehabt.

ETTR bedeutet auf die hellste Stelle maximal zu belichten.  Das impliziert automatisch das du mit Basis ISO arbeitest. Weil jeder höhere ISO Wert immer eine Unterbelichtung ist.

Höhere ISO Werte nimmt man ja nur wenn man die Belichtungszeit nicht mehr verlängern kann und das Licht trotzdem nicht mehr für die maximale Belichtung reicht.

 

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