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Virtueller Olympus Stammtisch „Makrofotografie“ am 29. April


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Ich freue mich auch und hoffe, der Live-Beitrag wird bei YouTube auch wieder spaeter “erlebbar”. Bei mir in Asien beginnt ja die Nacht einige Stunden früher, darf am naechsten Tag arbeiten, kein Home-Office.

Ich freue mich auf Tips jeglicher Art im Bereich Makro. Ich denke, Frank wird sehr viel erklären koennen ueber Makro in der NAtur.

Darueberhinaus wuerde mich interessieren, auch Makro im Stillleben. Da rennt ja nix weg , also alles viel einfacher. Aber - nun die Frage:

>> Wie erstelle ich astreine Makros von Uhrendetails. Interessant hier ist, dass i.d.R. Die interessanten Details unter Glas, hier Safirglas, steckt. Somit ist das Thema Licht und Reflexe von entscheidender Bedeutung.

Wie wuerde Frank das machen? >>

DANKE schön mal im voraus,

Holger

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Am 25.4.2020 um 01:53 schrieb Stefan.m:

Wie wenige Millimeter kleine Springspinnen Freihand größer als 1:1 fotografieren? 

 

 

 

Hallo Stefan: Ich beschäftige mich schon lange mit diesem Thema. Es gehört zu meinen Inspiratoren für Fotografie - ein Experte bin ich aber noch lange nicht...

Hier ein paar Gedanken, gerne Anmerken, korrigieren, andere Möglichkeiten bringen, das ist einfach wie ich vorgehe.

 

  1. Objektiv: Ohne Makroobjektiv wirds schwierig. Für grösseres geht auch gerne ein 40-150mm F2.8 mit MC-14 oder so was. Für kleine Gliederfüssler eher nicht. Empfehlung: m.Zuiko 60mm F2.8 Makro
     
  2. Abbildungsmasstab: Nicht Bildfüllend, z.B. 1:4 für den Anfang, siehe Bild 1). Vorteile: Kleinere Abbildungsmasstäbe brauchen weniger Licht, bzw. erlauben kürzere Verschlusszeiten, du kriegts bei gleicher Blende nicht nur die Augen, sondern fast die ganze Spinne scharf. In Bild 1) hätte ich den Fokus mehr nach hinten legen können, und hätte ihr Abdomen wahrscheinlich auch noch schärfer gekriegt, ohne dass die Augen unscharf geworden wären.

    Oder, du gehst näher ran, 1:1, 2:1. Das erreichst du mit Raynoxen (besser bezüglich LIchtverlust), oder Zwischenringen (Reinhard hat das gut zusammengefasst: https://pen-and-tell.de/2020/02/zwischenringe/ ). Mehr Fokus auf die Spinnendetails, schwieriger zu fokussieren, mehr Lichtprobleme etc.
     
  3. Licht: Blitz verringert deine Serienbildgeschwindikgeit ggfs. signifikant, kann auch deine Auslösezeit erhöhen bei TTL, und erst recht bei Oly-Drahtlos. Ich finde wenn überhaupt Blitz, dann nur begrenzt, gerade bei Springspinnen. DIese haben sehr empfindliche Augen! Das heisst, nur zwei drei Blenden über Umgebungslicht. Wenn du nicht weiss wie das geht, lass es. Oder überleg dir mal, ob du selbst mit dem Blitz 5cm vor deiner Nase reinschauen wolltest - Achtung, Versuch kann unangenehm bis gefährlich sein!

    LED-LIcht: Denke macht weniger, bin mir aber auch noch nicht ganz schlüssig.

    Alternativen: Faltreflektoren, also Sonnenlicht in die Schatten reflektieren, schwierig, vor allem ohne Assistent, Stativ, besseres Wetter, üben, üben, üben...
     
  4. Belichtungszeit: Am besten kurz, also < 1/250s, wenn die Spinne aktiv ist. Viele unscharfe Fotos sind nicht wegen Fokus, sondern wegen Verwackeln unscharf.

    Tipp: Manuellen Modus verwenden, mit aktiviertem Auto-ISO. Dann kannst du bei Bedarf die Blende schliessen, und die Verschlusszeit je nach Aktivität der Spinne anpassen. Auto-ISO erledigt den Rest. Und auch mal mit langen Verschlusszeiten experiementieren, die Olys haben gute Stabis! Damit meine ich z.B. 1/50s.
     
  5. Belichtungsmessung: Bei manuellem Modus und Auto-ISO: PEN-F. Die erlaubt Belichtungskorrektur mit einem eigenen Rad. Alternativen: Taste für Belichtungskorrektur verwenden, auf manuellen Modus verzichten, mit Spot-Fokus arbeiten, mit AEL arbeiten.
     
  6. Kamera: Jede Olympus
     
  7. Autofokus: Bei langsameren Kameras entweder Einzelfokus und mit Auslöser halb gedrückt halten den Fokuspunkt beibehalten und dann durch Oberkörper vor-/zurück bewegen fokussieren und bei Schärfe auf den Augen abdrücken. Ggfs. Serienbildmodus verwenden. Achtung: Viel Sortierarbeit!

    Obiges geht auch in Manuellem Fokus, ist häufig fast einfacher. Ich habe auf der PEN-F eine Taste für die Umschaltung S-AF / M.

    Oder bei E-M1 II+: C-AF (das ist ein schneller Phasen-AF), den kombiniere ich mit Serienbildaufnahme, so 10-15 Aufnahmen pro Sekunde, elektronischer Verschluss. So ist Bild 2) entstanden.
     
  8. Stacking: normalerweise nicht möglich mit Springspinnen. Ausser man findet ihren Ruheplatz und machts wie Frank: Früh auf. Habe ich noch nie geschafft 😉

 

Grüsse und gut Licht,

Andy

 

PS: Danke Frank, ich freue mich auf den Stammtisch mit dir! 🙂

 

 

Bild 1) nicht bildfüllend: Licht war schwach, dafür war nur Blende 4.5 notwendig, um fast die ganze Spinne scharf zu kriegen. PEN-F, 1/200s, ISO 320, F4.5

  1. tiny
  2. Bild 2): Nahe an 1:1, E-M1 II, Phasen AF, Sonnenlicht, ca. 10Bilder/s, F10, 1/320, ISO 1600: Die ISO fressen einige Details, Tiefenschärfe trotz grosser Vergrösser okayish wegen kleiner Blende.
  3. Marpissa Muscosa
bearbeitet von nyffy
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Hallo Andreas!

Freue mich schon auf Mittwoch den 29.04.2020!

Nun meine Frage zur Makrofotografie:

1) Wir haben bereits das Olympus 60mm Makro - lohnt es sich noch zusätzlich das Olympus 30mm Makro zu kaufen (Aktion super) - Ist die Abbildung größer?

    Vor- bzw. Nachteile vom 60 mm vs. 30 mm Makro?

2) Gibt es Möglichkeiten die Abbildungsleistungen des Olympus 60mm Makro´s 1:1 auf 2:1 zu verdoppeln oder bei einem anderem Olympus-Objektiv?

3) Kommt eventuell ein Olympus-Makro-Objektiv mit Brennweite 90 mm/100mm demnächst raus - oder in Planung?

Unsere Kamera-Ausrüstung:

1 x OMD-EM10 Mark II mit 12-200mm, 14-42 mm EZ, 45mm f 1,8 und das Makro 60mm  alle von Olympus

1 x OMD-EM5 Mark III mit 12-100mm f4

Vielen Dank und liebe Grüße aus 

Stams/Tirol

 

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@Andreas J Ich habe eine Frage...

Warum unterstützt Workspace nicht das Stacken von Belichtungsreihen, die mit dem 12-50mm gemacht wurden.

Immerhin hat es eine Makro-Funktion. UND, es gibt Fremdsoftware, die das mit den Bildern kann.

 

Grüße, Rayk

bearbeitet von subterranea
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vor 16 Minuten schrieb pit-photography:

Entscheidend für das interne Stacken ist, dass der Verstellweg der Fokussierung präzise ist.

Warum Stacking nicht möglich ist, ist eigentlich auch nicht die Frage. Das Objektiv ist auch relativ alt, und unterstützt die Technologie halt nicht. Ich frage mich, warum es "Fremdsoftware" gibt, die die Einzelbilder zusammenfügen kann, Workspace das aber verweigert. Warum macht man das nicht möglich, bei einem Makro-tauglichen Objektiv???

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vor 10 Minuten schrieb subterranea:

Warum Stacking nicht möglich ist, ist eigentlich auch nicht die Frage. Das Objektiv ist auch relativ alt, und unterstützt die Technologie halt nicht. Ich frage mich, warum es "Fremdsoftware" gibt, die die Einzelbilder zusammenfügen kann, Workspace das aber verweigert. Warum macht man das nicht möglich, bei einem Makro-tauglichen Objektiv???

Da musst du am Mittwoch den guten Nils fragen. Ob er das beantworten kann ...?
 

bearbeitet von pit-photography
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Moin, ich zwei Fragen für den Mittwoch!

1. Frage an Frank

Wie sind deine Erfahrungen Makro betreffend mit dem f2.8 40.-150mm PRO Objektiv in Verbindung mit Kenko Zwischenring(en)? Wenn du damit gearbeitet hast, wo setzt du diese Kombination ein? 

2. Frage an Nils

Kann man bald mit einem Makroobjektiv von Olympus im Bereich von 100 - 150 mm rechnen? Eventuell ähnlich dem Sigma MAKRO 150mm F2.8 EX DG OS HSM?

Freue mich auf den Stammtisch und die Antworten.

Gruß

Niels

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Es geistert gerade der Makrotipp MC20 oder MC10 an Zwischenring und dann das 2.8/60 davor durchs Netz. Frank Fischer ist da ziemlich begeistert davon (auch wenn er nicht weiß, wieso das optisch funktioniert).

Leider passt mein Walimex-Zwischenring (der hat innen  Filz um Reflexe zu vermeiden) nicht auf den MC20.

Aber kann das ein Weg sein, um den Abbildungsmaßstab zu vergrößern. AF und Fokusbracketing sollen funktionieren, Motivabstand (Frank F. hat einen dünnen und einen dicken Zwischenring kombiniert, weil nur der dünne (10mm?) über den MC20 passte. Den 16mm bekam er auch nicht dran.

Viele Grüße, und ich bin gespannt.

Roger

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vor 3 Stunden schrieb rowi:

Es geistert gerade der Makrotipp MC20 oder MC10 an Zwischenring und dann das 2.8/60 davor durchs Netz. Frank Fischer ist da ziemlich begeistert davon (auch wenn er nicht weiß, wieso das optisch funktioniert).

Leider passt mein Walimex-Zwischenring (der hat innen  Filz um Reflexe zu vermeiden) nicht auf den MC20.

Aber kann das ein Weg sein, um den Abbildungsmaßstab zu vergrößern. AF und Fokusbracketing sollen funktionieren, Motivabstand (Frank F. hat einen dünnen und einen dicken Zwischenring kombiniert, weil nur der dünne (10mm?) über den MC20 passte. Den 16mm bekam er auch nicht dran.

Viele Grüße, und ich bin gespannt.

Roger

Habe meinen Zwischenring (Dörr) 10mm nachgearbeitet, so dass die MC xx reinpassen. Ein weiterer Zwischenring ist erfoderlich, da die Linsen des MC xx und des Objektives bei ZR 10mm anstossen und eine direkte Kopplung verhindern. In der angehängten Liste habe ich mal verschiedene Kombinationen von Objektiv 60mm, ZR 10, ZR 16, MC 14, MC 20, Raynox 150 sowie Raynox 250 mal auf Bildweite ausgemessen. Berücksichtigen muss man die entsprechenden Lichtverluste, außer wenn nur die Vorsatzlinsen solo verwendet werden.

Franz

PS: Bildweiten in Fokusstellung 1:1 ermittelt.

 

 

60 mmVarianten.pdf

bearbeitet von franzders
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Freu mich - interessantes Thema. (Und so gaaanz zufällig zeitgleich zu den Sonderangeboten der Makroobjektive ...)

Ich habe eine Frage - besonders an die "Visionaries", die offenbar in der glücklichen Lage sind, die Ausrüstung (umsonst?) gestellt bekommen - die also auch das neue 12-45mm Pro schon getestet haben. Ich habe das 12-40mm 2,8 Pro. Am 12-45mm würde mich die Makrofunktion interessieren. Wie gut ist die? Ich habe für Makros das 60mm.

Mich würden Vergleichsfotos interessieren. Vergleich 60mm / 12-45mm. Gleiches Makromotiv. Und hier nicht Fotos, die die Bearbeitungskünste zeigen, sondern eher fast "out of cam". Kann das 12-45mm da mithalten? Das wäre der einzige Grund für mich, es noch zusätzlich zum 12-40mm und zum 60mm zu kaufen ...

Vielleicht hat ja jemand schon Vergleichsfotos??

Bis morgen, Susanne (SuJac)

bearbeitet von SuJac
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Am 24.4.2020 um 14:19 schrieb EyeView:

Das ist sehr einfach, zum ersten sind die Jpg´s seit erscheinen der ersten M5 so gut, das sich so mancher mit reichlich Zeitaufwand in irgendeinem RAW-Konververter abmühen muss, um dieses Resultat der Olympus-Jpegs zu erreichen, zum anderen ist es Ersparnis der Datenflut gegenüber RAW und ein Zeitfaktor beim verarbeiten in Helicon, das weiß man aber erst zu schätzen wenn man weiß das ich an einem sehr erfolgreichen Morgen mit 7-10tausend Fotos nach Haus komme, damit wäre ich in RAW einen Tag beschäftigt, mit jpeg brauche ich 2-3 Stunden.

Ich weiß das Raw´s bedeutend mehr Bildinformationen zum nachträglichen bearbeiten beinhalten, aber Sorry, habe ich Motive mit kritischem Licht reagiere ich schon im Vorfeld in meinen Einstellungen und erhalte auch mit weniger Bildinformationen ein ansprechbares Foto, oder nicht...... , jeder muss für sich selbst entscheiden ob die Quali  und die Details des Fotos in RAW ein Vorteil ist, ich bin überzeugter jpegler

HG Frank

Verstehe ich nicht, in jedem Test wird die OMD gelobt ausser das jpg Format

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Frage:

Ist eine Vereinfachung des Focus-Stackings zu erwarten? Anstelle mit Blende, Schrittweite und Anzahl von Bildern herumzuexperimentieren, würde ich mir wünschen einen Schärfebereich vorzugeben, also Anzahl Millimeter vor und hinter dem Fokuspunkt. 

Viele Grüße

Hauke

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vor 33 Minuten schrieb Tigerpapa:

Verstehe ich nicht, in jedem Test wird die OMD gelobt ausser das jpg Format

Sieh Dir einfach die Bilder von Frank an. Vielleicht verstehst Du es dann, Frank macht allerdings keine Test´s sondern nur Bilder.

Gruß

Niels

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vor 9 Stunden schrieb pen:

Frage:

Ist eine Vereinfachung des Focus-Stackings zu erwarten? Anstelle mit Blende, Schrittweite und Anzahl von Bildern herumzuexperimentieren, würde ich mir wünschen einen Schärfebereich vorzugeben, also Anzahl Millimeter vor und hinter dem Fokuspunkt. 

Viele Grüße

Hauke

Das wäre allerdings mega!

Ich vermute, es ginge eher in die Richtung, zuerst den hintersten, dann den vordersten Fokuspunkt einstellen mit manuellem Fokus. Mit den Millimetern hauts zumindest im Focus-Limiter bisher nicht hin, glaube die Objektive sind dafür nicht wirklich kalibriert.

Frank, bitte unbedingt bei Olympus einbringen!

Sonst bin ich vor allem an Praxisdemos interessiert, mit- und ohne Stacking. Und sorry fürs Übertreiben im letzten Beitrag, werde mich zurückhalten.

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vor 10 Stunden schrieb Tigerpapa:

Verstehe ich nicht, in jedem Test wird die OMD gelobt ausser das jpg Format

Das sehe ich durchaus anders, gerade farblich finde ich die JPGs von Olympus eine Bank.

Aber um mal zurück zum Threadthema zu kommen, mal Fragen für heute Abend:

  • Wie stellt der Frank seine Kamera zum Stacken ein?
  • Welche Einstellungen bei JPG, Rauschfilter, ISO?
  • Low ISO?

Ich freue mich auf heute Abend!

 

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vor 3 Minuten schrieb nyffy:

Das wäre allerdings mega!

Ich vermute, es ginge eher in die Richtung, zuerst den hintersten, dann den vordersten Fokuspunkt einstellen mit manuellem Fokus. Mit den Millimetern hauts zumindest im Focus-Limiter bisher nicht hin, glaube die Objektive sind dafür nicht wirklich kalibriert.

Frank, bitte unbedingt bei Olympus einbringen!

Sonst bin ich vor allem an Praxisdemos interessiert, mit- und ohne Stacking. Und sorry fürs Übertreiben im letzten Beitrag, werde mich zurückhalten.

Das wird möglicherweise schwierig. Denn es ist praktisch nicht möglich, die Entfernung Sensorebene zum Fokuspunkt kann mit diesem System (Kontrast-AF) nicht ermittelt werden. Die Schärfentiefe ist abhängig vom Motivabstand, Blende und Brennweite. Gerade der Faktor Motivabstand wird bei diesem scheitern. Dass in den Exif sogar die Entfernung steht, entspricht aber nicht die tatsächliche Entfernung.

Aber vielleicht kann Nils ja dazu beitragen.

Ich selbst werde nicht am virtuellen Stammtisch sitzen, liegt aber an mir selbst.

Viele Grüße
Pit

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Hallo Frank,

warum reagieren die unterschiedlichen Modelle beim Focusbrackting so unterschiedlich mit dem Focuspunkt am Ende der Aufnahmeserie?

Bei meiner Em1.1 bleibt der Focus nach der letzten Aufnahme dort stehen, wo die letzte Aufnahme erfolgt ist.

Bei der Em1.3 wird der Focuspunkt nach der Serie auf den Usprungsfocus zurückgesetzt. Kann man das irgendwie ändern? Ich habe bei meinem alten Modell nach der letzten Aufnahme immer nochmals kontrolliert, ob wirklich der gewünschte Schärfebereich erfasst wurde und bei Bedarf noch eine weitere Aufnahmeserie dazu gestartet. Das geht jetzt nicht mehr.

Vor allem wird das Problem besonders problematisch, wenn bei tiefliegender Kamera und Sonne im Rücken fotografiert wird. Wegen des eigenen Körperschattens steuere ich dann die Kamera per Fernauslösung mit Oly share  aus entfernter Position aber die Schärfe lässt sich dann während der Aufnahme nicht mehr kontrollieren.

Danke

Kurt

 

 

 

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